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Kommentare: 2 | Lesungen: 2501 | Bewertung: 5.37 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.07.2014

Ein Kaffeekränzchen und die Folgen

von

Frau Irene hat ein kleines Hotel Garni im Zentrum der Stadt. Christian war einer der wenigen Angestellten im Hotel. Frau Irene fragte eines Tages, ob er ihr bei einer privaten Veranstaltung helfen könnte. Sie habe ein Treffen mit fünf Freundinnen in ihrem Haus. Ob er das servieren der Getränke und den Snacks übernehmen kann? Christian sagte zu und Irene bat ihn am Freitag um 15 Uhr in ihr Haus zu kommen. Die Freundinnen kommen um 16 Uhr. Die Zeit reicht für die Vorbereitungen. Ein Hemd mit Krawatte und Jeans sind als Kleidung in Ordnung.

Pünktlich war Christian im Haus von Irene. Ihre Zwillingsschwester Ingrid war auch da. Es gab Cafe und Tee sowie süße und saure Häppchen. Danach gibt es noch Prosecco erklärte Ingrid. Christian begann mit den Vorbereitungen. Tisch decken und dekorieren sowie die Gläser bereitstellen.

Als er fertig war kam Irene zu ihm. „Christian, du hast meine Schwester Ingrid und mich von deinem Zimmer aus beobachtet, als wir auf der Dachterrasse in der Sonne gelegen sind. Stimmt’s? Und aufgegeilt hast du dich auch, wie wir beide nackt waren?“ sagte Irene streng. Christian bekam einen roten Kopf und blieb stumm. „War es so?“ kam es noch einmal von Irene. Christian stammelte ein leises ja und traute sich seine Chefin nicht anzusehen. „Zur Strafe wirst du heute splitternackt sein während du arbeitest. Verstanden! Du gehst sofort in das Gästezimmer und dort wirst du noch duschen. In fünfzehn Minuten bist du dann wieder hier. Splitterfasernackt, außer den Dingen die du im Gästezimmer findest, kannst du anziehen. Und suche dir ein paar Schuhe aus, die im Zimmer sind. Nun geh schon!“


Christian wollte noch etwas sagen, aber der Blick von Irene lies kein Wort der Widerrede zu. Im Gästezimmer waren einige hochhackigen Schuhe. Außerdem verschiedene Halsbänder und Cockringe. Er zog sich aus und ging sich duschen. Christian beeilte sich, denn die Zeit war knapp. Die Schuhe hatten seine Größe und er entschied sich für ein paar schwarze Pumps mit einem sechs Zentimeter Absatz. Das waren die niedrigsten. Die restlichen Dinge wollte er nicht benützen. Mit unsicheren Schritten ging er wieder in das Wohnzimmer.


Irene lachte als sie Christian sah. „Wenigstens bist du rasiert. Mit dem Gehen wird das auch bald besser werden. Einfach nur einen Schritt vor den anderen und immer mit dem ganzen Fuß auftreten. Komm her zu mir!“ Irene band ihm noch ein Hundehalsband um. „Eines gleich vorweg, meine Freundinnen und ich wollen keinen steifen Schwanz sehen, also beherrsch dich!“

Ingrid kam von der Veranda ins Wohnzimmer. Als sie Christian sah, lachte sie laut auf. Das ist ja eine schöne Überraschung, meinte sie. Auf jeden Fall mal was Neues. Wir werden unseren Spaß haben. Irene gab Christian noch Instruktionen. Die Namen der Freundinnen lauten Amelie, Xenia, Lisa, Franziska und Nicole. Anreden soll er die Frauen mit dem Vornamen und per Sie. „Frau Amelie kann ich noch etwas tun für Sie“ zum Beispiel.

Die Türglocke läutete. Komm schon, geh und mach die Türe auf. Du wirst unsere Gäste doch nicht warten lassen?“ So rasch wie möglich ging Christian zur Tür und öffnete diese. „Ja was haben wir denn da für ein süßes Teilchen?“, sagte die Frau und lachte. Artig fragte Christian, ob die Jacke zur Garderobe bringen darf. Danach brachte er die Frau ins Wohnzimmer. Irene und Ingrid begrüßten Franziska. Es läutet abermals. Diesmal waren zwei Frauen da. Amelie und Lisa wurden ebenfalls herzlich begrüßt. Christian merkte sich die Namen der Frauen und bediente sie mit den Getränken. Zum Schluss sin Nicole und Xenia eingetroffen. Alle Frauen waren von dem nackten Christian begeistert. Für Christian hingegen war es eine Qual und sehr demütigend, nackt die Frauen zu bedienen.


Als Christian das leere Geschirr vom Tisch abräumte, passierte ihm ein Missgeschick. Er berührte mit seinem Schwanz den Arm von Irene. Sie stand auf und sagte mit entschlossener Stimme „Entschuldige dich sofort bei mir!“ Mit gesenktem Kopf sagte dieser: „Entschuldigen Sie Frau Irene, dass ich Sie mit meinem Schwanz berührt habe. Es wird nicht wieder vorkommen!“ Sieh mich an, herrschte sie Christian an. Als er Irene ansah, gab sie ihm ansatzlos eine kräftige Ohrfeige. Seine Haut rötete sich sofort. Die Frauen lachten über Christian und kamen zur Überzeugung, dass so ein Verhalten auf alle Fälle betraft werden muss.

Dann gingen die Frauen in den Salon, wo Christian den Prosecco servierte. Die Unterhaltung der Frauen wurde immer lockerer. Xenia fragte dann Irene warum wir heute so einen kleinen Nackedei haben. „Stellt euch vor, Ingrid und ich sind auf der Dachterrasse gelegen. Dabei hat uns der geile Wicht beobachtet. Als ich mir meine Brüste eingecremt habe, hat er seinen Schwanz gewichst. Deshalb ist er heute so bei uns.“


Die Frauen waren empört und diskutierten ausgiebig. Xenia ergriff nun das Wort. „Christian, komm zu mir! Stell dich vor den Kamin, so dass wir dich alle sehen können. Und jetzt wirst du deinem Schwanz wichsen. Wenn du einen Orgasmus hast, dann spritze in deine Hand. Pass aber auf, dass nichts danebengeht. Dann wirst du dein Sperma bis auf den letzten Tropfen schlucken. Los fang schon an!“ Die Frauen waren von der Idee begeistert und feuerten Christian an. Aber so sehr er sich auch bemühte, sein Schwanz wurde nicht steif. Sie machten sich über den Schlappschwanz lustig und beschimpften Christian. Franziska griff nach ihrer Handtasche und holte einen Stoffbeutel heraus. Darin war ein Keuschheitskäfig. „Wenn du deine Belohnung nicht möchtest, müssen wir etwas anderes machen.“ Franziska drückte ihm den Käfig in die Hand. „Los leg dir den Keuschheitskäfig an. Wir wollen ja dabei sein, wenn du das nächste Mal deinen Schwanz wichst.“


Einen Keuschheitskäfig kannte Christian noch nicht. Franziska erklärte ihm, wie er den Käfig anlegt. Als er es dann geschafft hat, seinen Schwanz in den Käfig zu sperren kam Franziska zu ihm und montierte noch ein Schloss am Käfig. „Siehst du den Schlüssel?“ Der hängte an einer Kette um ihren Hals und lag zwischen ihren üppigen Brüsten. „Bei meinem Busen ist der Schlüssel gut aufgehoben, denn da kommst du garantiert nicht hin.“ Die Frauen lachten und klatschten in die Hände.

Nicole sagte, dass sie etwas aus ihrem Auto holen wolle. „Die zwei Gerten habe ich mir heute gekauft. Die kurze ist eine Ausreitgerte, die längere ist eine Springgerte. Ich bin der Meinung wir sollten die Gerten gleich ausprobieren. Denn Strafe muss sein.“ Wieder eine Zustimmung für den Vorschlag. Amelie meinte, dass der geile Wicht sein Strafmaß selbst bestimmen kann. Wir werden auf kleine Zettel die Zahlen von eins bis zehn schreiben und er kann dann das Los ziehen. Gesagt, getan – aber Amelie schreib nur Zahlen von sieben bis zehn auf. Weiteres vereinbarten sie, die ersten vier Frauen nehmen die Ausreitgerte, denn die tut nicht so arg weh, die anderen die Springgerte. Irene als Hausherrin und Geschädigte darf beide Gerten verwenden.


Die Lose waren in einer Schale. Christian zog ein Los und übergab es mit der Gerte an Irene. „Frau Irene, ich ersuche um eine gerechte Strafe für mich“, sagte Christian zu Irene. Als sie die Zahl las, lächelte sie und zeigte den Frauen das Los. Christian hat keine Ahnung, wie viele Schläge ihn erwarten. „Komm und beug dich über den Barhocker und streck deinen Arsch schön heraus. Du wirst laut und deutlich mitzählen. Wenn wir etwas anderes hören als die Zahl, ist der Schlag ungültig und wird wiederholt. Christian hast du alles verstanden?“ Ein unsicheres - Ja Frau Irene - kam von ihm. „Wenn ich die Gerte auf die Theke lege, bedankst du dich artig für die Strafe bei mir. Dann geht das Spiel von vorne an. Das Los mit der Strafe ziehen und mit der Gerte an die Nächste Frau übergeben. Und vergiss nicht ab

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Kommentare


dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 153
schrieb am 31.07.2014:
»na ja...«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 13.07.2016:
»Eine interessante Geschichte. Nur dass der Angestellte so schnell in alles einwilligt, erscheint mir doch sehr fiktiv....dieser Weg wäre noch ausbaufähig gewesen - woher weis die Herrin z.B. dass sie beobachtet wurde.....am Anfang zumindest ein gewisser Erpressungsdruck mit Bild und Video.....bis der Sklave seine Berufung erkennt......«



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