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Kommentare: 5 | Lesungen: 7140 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.06.2005

Ein Leben ohne Liebe...

von

...ist ein Leben ohne Sinn!

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Es gibt ein Sprichwort, das besagt: "Ein leben macht nur dort Sinn, wo Liebe ist".

Nun könnte man sagen, solche Weisheiten gibt es zur genüge... Aber ich persönlich bin an einem Punkt angelangt, wo ich mir genau diese Frage stelle:

Macht mein Leben überhaupt noch einen Sinn?

Wäre es nicht besser, man beendet sein tristloses Dasein, an statt sich Tag für Tag mit den gleichen Dingen zu quälen? Und wenn das der Fall ist, warum tut man es dann nicht. Hänge ich vielleicht so sehr an meinem Leben, dass ich es einfach nicht fertig bringe oder habe ich noch ein letztes bisschen Menschenverstand, der mich von dieser Tat abhält?


Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht! Egal, wie oft ich mir diese Frage stelle und auch schon gestellt habe... Eine Antwort habe ich darauf bis heute nicht finden können.

Einige, denen ich davon erzählt habe, halten mich für verrückt. Oder meinen Schlicht es wäre nur so eine Phase, die man als 'Jugendlicher' (ich bin fast 20) eben durch macht. Möglich.


Aber diese Phase dauert bereits seit meinem 14. Lebensjahr an. Eine ziemlich lange Zeit würde ich sagen.


Aber danach fragt niemand. Warum auch!

Aber genug des Selbstmitleids! Ändern kann ich daran ja sowieso nichts. Was nicht heißen soll, ich hätte es nicht schon versucht.

In Sachen Frauen und vor allem in Sachen Liebe hatte ich in meinem bisherigen Leben nichts als Pech. Und ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich gefragt wurde "hast du schon eine Freundin..., was macht die Liebe?" und andere Sprüche in der Art.


Meine Antwort war schlicht und einfach nein oder was bedeutet das Wort "Liebe" eigentlich.


Und solche Sätze wie "Du bist noch so jung! Du hast noch soviel Zeit, um jemanden kennenzulernen..."

Mag sein. Aber wie deprimierend es ist, mit fast 20 immer noch Single zu sein?


20 Jahre 'allein' verbracht zu haben und das Gefühl von Liebe (nicht der elterlichen), Geborgenheit, Zärtlichkeit, purem Verlangen oder sexueller Lust nicht zu kennen, kann niemand verstehen, der es nicht selbst erleiden muss.

Gerade diese Depressionen hätten schon einige Male schwere Konsequenzen gehabt.


Aber wie der Zufall es so will, geschah genau dann etwas, was mich wieder aufgebaut hat. Wo ich gesagt habe, dass Leben muss weiter gehen.


Schon verrückt!

Aber so viele Zufälle kann es eigentlich nicht geben! Zumindest glaube ich inzwischen nicht mehr an Zufälle...

Ich habe mich auch schon sehr oft in das eine oder andere junge Mäschen verguckt. Wer tut das nicht, zu gegeben.


Besonders während meiner Ausbilung bei der BA, wo ich fast nur mit ihnen zusammen arbeiten musste. 3 lange Jahre. Tag für Tag.


Es war eine schöne Zeit, wenn ich ehrlich bin.


Man verstand sich so wirklich wunderbar, aber eben nur als Kollegen. Man hatte Spaß, man hat viel gelacht und auch erlebt!


Für eine Beziehung hat und hätte es jedoch vermutlich nie gereicht. Zumal sich im Nachhinein immer herausstellte, dass sie bereits Freunde hatten und ich somit eh keine Chance bei ihnen haben würde.

In manchen Momenten hatte ich den Eindruck, mein größter Wunsch würde sich erfüllen. Alle Zeichen deuteten darauf hin. Aber natürlich war dies nur Wunschdenken!

Seit je her sehe ich die Dinge mit anderen Augen. So, wie sie wirklich sind. Ich hatte es einfach satt, mir alles so vorzustellen,


d. h. mich einer Illusion hinzugeben, die fern ab der Realität war. Wenn man es sich selbst lange genug einredet, sich ständig was vor macht, dann glaubt man es irgendwann.


Aber dies ändert nichts an der harten, unbarmherzigen Realität.


Und diese holt dich irgendwann wieder ein! Ob du es nun willst oder nicht.

Nun stehe ich hier mit meinem Auto an der Klippe des alten Steinbruches und denke über all das eben beschriebene nach.


Wenn das Leben so unbarmherzig ist, das Schicksal es nie gut mit mir meint... warum dann nicht einfach springen?


Es wäre doch so einfach dem Ganzen zu entfliehen. Es bringt mir doch nichts, mein Leben wie bisher fortzusetzen. Es ändert sich doch nichts daran. Genau so wenig, wie sich in den letzten 20 Jahren etwas daran geändert hat.


Ist es denn fair, ständig mit ansehen zu müssen, wie glücklich andere Menschen sind. Und man selbst wegetiert förmlich vor sich hin.

Man versteckt sich vor der Außenwelt, hat Angst anderen Menschen auf der Straße zu begegnen.


Was sie wohl von mir denken würden?

Und Hoffnung, ich weiß schon gar nicht mehr, was dieses Wort bedeutet, hege ich um ehrlich zu sein auch keine. Weder das sich mein Leben zum positiven wendet, noch das ich jemanden kennen lerne, der mich liebt und den auch ich liebe!

Nun stehe ich schon am äußersten Rand des Felsens und sehe hinab, in die tiefe Schlucht. Der Grund ist vom Wasser bedeckt, so dass ich nicht erkennen kann, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt.


Vielleicht würde ich auf einem spitzen Felsen aufschlagen? Mit etwas Glück, wäre ich sofort tot und diese ständigen Qualen hätten ein Ende.

Aber im Grunde ist auch dieser Weg viel zu einfach. Einfach vor dem Leben davon zu laufen ist auch keine Lösung.


So setze ich mich wieder in mein Auto und fahre wieder nach Hause.


Die Fahrt erscheint mir unerträglich lang und was sich um mich herum oder auf der Straße abspielt, bekomme ich gar nicht mit. Zu sehr bin ich mit meinen Gedanken beschäftigt.

Jennifer, meine erste große Liebe, zumindest glaubte ich, dass sie es sei, hatte mich damals vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen. Ein Gefühl, dass ich bis dahin noch nicht kannte. Sie war einfach traumhaft. Die Figur, dieses Gesicht und ihre Augen... sie wusste, wie sie ihre Reize einsetzen musste. Und das tat sich auch.


Ich hatte sie schon öfters gesehen, auf der Arbeit und auch so auf der Straße.


Nur leider hatte ich nie den Mut, sie auch anzusprechen.


Aber zu Glück bemerkte sie meine Neugierde oder besser gesagt, mein Interesse an ihr und tat dann den ersten Schritt.


Schon nach kurzer Zeit lernten wir uns immer besser kennen und letzten Endes auch Lieben.


Jedenfalls erging es mir so.


Wir hatten die gleichen Interessen und sogar die selben Vorlieben. Es lief einfach alles perfekt. Wir gingen oft ins Kino, in ein Restaurant oder machten einfach das, was uns eben Spaß machte.

Was ich jedoch nicht wusste und auch nicht wissen konnte, war dass Sie in Wirklichkeit gar kein Interesse an mir hatte. Für sie war ich viel mehr ein Spielball. Sie nutzte mich aus, wo sie nur konnte. Vor Allem, wenn`s ums Geld ging.


Aber Liebe macht bekanntlich blind!

Und eines Tages kam es dann wie es kommen musste. Ich kam früher als sonst von der Arbeit und als ich meine Wohnung betrat, fand ich Sie splitter faser nackt in den Armen eines fremden Kerls vor. Zuerst konnte ich es nicht glauben, wollte es einfach nicht wahr haben. Bis mir alles klar wurde.


Die Beiden schienen so überrascht zu sein, dass sie vor Schreck nicht wussten, was sie sagen, geschweige denn tun sollten.

Für mich war die Beziehung damit beendet. Ich gab Jennifer noch die Zeit ihre Sachen zu packen und setzte sie dann vor die Tür. Soll sie doch zu ihrem neuen Freund gehen.


Tja. Das war meine erste und bislang einzige Beziehung, die ich mit einer Frau hatte.

Auf sexueller Ebene hatte sich leider nichts getan, was vermutlich auch besser war. Wer will schon mit so einer Schlampe sein "erstes Mal" haben?!

Während ich so meinen Gedanken nachging, es war bereits spät und ein wenig schumrig geworden, kam ich an einer kleinen Lichtung vorbei. Da ich eine kleine Pause gut gebrauchen konnte und auch ein dringenden Bedürfnis hatte, beschloß ich kurzerhand anzuhalten. Den Rest des Rückweges würde ich auch noch bewältigen.


Die abendliche, etwas kühle Luft war wirklich angenehm. Auch die Landschaft gefiel mir sehr gut.


Als ich so meine Blicke schweifen ließ, sah ich in der Ferne etwas am Straßenrand liegen. Ich konnte aber nicht erkennen, um was es sich handelt. Vielleicht ein Reh oder ähnliches?


Aus Neugierde ging ich immer näher darauf zu. Doch als ich näher kam, entpupte sich das "etwas" als eine Person. Ich lief sofort zu ihr...

Als ich diese umdrehte, sah ich in das verschmierte Gesicht eines jungen Mädchens. Bestimmt nicht älter als 16 oder 17.


Sie war bewusstlos und regte sich nicht. Ihr Puls schien normal, zumindest was ich beurteilen konnte.


Da ich nicht wusste, was ich nun tun sollte, einfach so liegan lassen wollte und konnte ich sie schließlich nicht, trug ich sie zum Auto. Nachdem ich sie auf den Rücksitz gelegt hatte, nahm ich noch eine alte Decke aus dem Kofferraum, um sie wenigstens warm zu halten. Die spät-herbstlichen Temperaturen waren nämlich alles andere als mild oder gar angenehm.

Ich sah mich noch einmal genau um, ob noch irgendwelche Sachen von ihr rum lagen.


Doch außer einem Rucksack konnte ich nichts weiter finden.

Dann ging ich wieder zurück zum Auto und fuhr nach Hause.

Meine Wohnung liegt ein wenig abgelegen, aber nicht alzu sehr entfernt vom Stadtzentrum. Sehr geräumig und für eine Person auch ziemlich groß.

Kaum angekommen, bereitete ich alles soweit vor, bevor ich dann das Mädchen aus dem Auto in mein Wohnzimmer trug. Erst im Licht der Lampen konnte ich deutlich erkennen, wie unterkühlt sie sein musste. Ihre Lippen waren ganz blau und ihr Gesicht ganz blass. Sie musste wohl schon einige Zeit dort gelegen haben.


Aber was hatte sie dort auch zu suchen? Was, wenn ich sie nicht gefunden hätte?

Ich machte es ihr so gut es ging gemütlich und wickelte sie in mehrere Decken ein. Da kam mir der Gedanke, ob es nicht besser wäre ihr die dreckigen und zum Teil auch feuchten Sachen auszuziehen. Wie sollte sich ihr Körper sonst aufwärmen können?

Es fiel mir wirklich nicht leicht! Schließlich war sie ja noch so jung und manch einer könnte denken, ich hätte ganz andere Absichten...


Irgendwie gelang es mir ihr sämtliche Sachen, bis auf den Slip und den BH, auszuziehen.

Dann wickelte ich sie wieder in die Decken ein.


Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Nachdem ich ihr Gesicht vom Schmutz befreit hatte, traute ich meinen Augen kaum. Es kam ein wirklich hübsches Gesicht zum Vorschein. Sie sah wirklich toll aus! Wow!


So eine Frau habe ich mir immer in meinen Träumen vorgestellt, dachte ich...


Und nun liegt sie hier vor mir auf dem Sofa!


Ich gab ihr einen sanften Kuss auf dir Stirn, obwohl ich im Nachhinein nicht weiß, warum ich das tat.


Naja.


Die anderen Gedanken, die mir dann kamen, verdrängte ich sofort.


Reiß dich zusammen!


Ich ließ sie weiter schlafen und lenkte mich durch das Fernsehen erstmal ein wenig ab.


Was für ein Tag.

Irgend wann in der Nacht muss ich dann wohl eingeschlafen sein.


Am nächsten Morgen, ich hatte nicht besonders gut geschlafen und mein Magen knurrte schon gewaltig, machte ich erstmal für uns beide Frühstück.


Während der Kaffee durch lief, fuhr ich schnell zum Bäcker und besorgte noch frische Brötchen.


Kaum zurück, da merkte ich, wie sich mein "Gast" langsam auf dem Sofa räkelte. Scheinbar hatte sie sich bereits ein wenig erholt. Ich setzte mich in den Sessel neben ihr und sagte "Guten Morgen!"

Sie schlug langsam die Augen auf und schien ein wenig irritiert. "Wo... wo bin ich...?" fragte sie ganz vorsichtig und sichtbar verängstigt.


"Du befindest dich in meiner Wohnung... Ich habe dich gestern Abend bewusstlos am Straßenrand gefunden und dich mit hier her genommen."


Etwas unsicher und immer noch nicht im Klaren darüber, was eigentlich passiert und wie sie in meine Wohnung gekommen war, erklärte ich ihr, wie ich sie gefunden und dann auch mit zu mir genommen hatte.


Sie hörte sich das Ganze in aller Ruhe an, schien aber mit den Gedanken wo anders zu sein.

"Jetzt habe ich dir schon soviel erzählt und weis gar nicht, wie du eigentlich heißt."


"Mein Name ist Yasmine..."


"Nett dich kennen zu lernen Yasmyne! Mein Name ist Christoph. Wo wir uns nun einander vorgestellt haben, was hältst du davon, wenn wir erstmal ordentlich frühstücken?"


"Gar keine schlechte Idee...", kam ihre prompte und ein wenig spitzbübige (zumindest kam es mir so vor) Antwort, "ich habe nämlich einen sehr großen Hunger."


Und wie als Bestätigung dessen, begann ihr Magen auf einmal so laut zu knurren, dass wir uns beide ein Lachen nicht verkneifen konnten.

Während des Frühstücks redeten wir eigentlich kaum. Wie auch, wo sie sich doch den Mund, kaum war dieser 'leer', immer wieder vollstopfte, als ob sie schon seit Wochen nichts mehr gegessen hätte. Aber irgendwie war es auch faszinierend ihr beim 'Essen', sofern man es so beschreiben konnte, zu zu sehen.


Trotz ihres schmudeligen Aussehens gefiel sie mir außerordentlich gut. Ob sie wohl schon einen Freund hatte? Dumme Frage, natürlich hatte sie den! Bei so einer Frau wäre es wahrlich ein Wunder, wenn dies nicht der Fall wäre!

Nach dem sie scheinbar mit dem 'Essen' fertig' war, wollte ich ein wenig mehr über sie erfahren.


"Du scheinst ja wirklich ausgehungert zu sein! Eine Raubtierfütterung ist bestimmt ungefährlicher und weniger riskannt..."


"Tja, aus diesem Grund solltest du mir auch nicht deine Hand entegegn strecken. Wer weis, vielleicht beiße ich ja zu?!" So so, dachte ich mir. Scheinbar hatte sie ihre Angst verloren und frech ist sie auch noch. Aber genau das gefiel mir.


"Dann muss ich mich wohl in Acht nehmen! Aber sag mal, wie bist du in diese angelegene Gegend gekommen?"


Mit meiner Frage schien iich einen wunden Punkt getroffen zu haben. Denn sofort wich das Lächeln aus ihrem Gesicht und die ersten Tränen liefen ihr über die Wangen.


"Tut mir leid, falls ich etwas gesagt haben sollte, was..." "Nein, ist schon in Ordnung. Es ist nur... die letzten Tage und Wochen waren sehr schrecklich für mich und ich möchte nicht gern darüber reden...Okay."


Als sie mich mit ihren feuchten Augen ansah, war mir klar, dass es wohl besser wäre, sie nicht weiter zu befragen.

"Was hältst du davon, wenn du erstmal eine heiße Dusche nimmst? Danach sieht die Welt bestimmt wieder besser aus! Und abgesehen davon, hast du eine Dusche wirklich nötig. Du siehst nämlich aus, wie ein kleiner Dreckspatz."


Natürlich war das nicht ernst oder gar böse gemeint, aber ich wollte sie einfach ein bisschen ablenken.


Zumindest fing sie wieder an zu lächeln und hörte auch auf zu weinen.


"Na, also! So gefälltst du mir schon besser. So ein hübsches Gesicht, sollte nicht von Tränen bedeckt sein! Ich werde dir nur noch ein sauberes Handtuch und ein paar von meinen Sachen hinlegen, damit du diese dreckigen Klamotten nicht mehr anziehen brauchst."


Dann führte ich sie ins Bad und meinte nur noch, "die Tür ist von innen verschließbar. Also kannst du auch abschließen, wenn du möchtest. Allerdings habe ich dann leider keine Möglichkeit mehr mich heimlich herein zu schleichen und..."

Sie sah mich mit großen Augen an. "Das sollte nur ein Scherz sein, wirklich!" Versuchte ich ihr zu erklären.


Aber sie antwortete nur, "schade eigentlich... naja, ich werde die Tür trotzdem offen lassen. Aber jetzt raus hier. Schließlich will ich mich erstmal duschen."


Sieh an, ganz schön verschlagen ist sie auch noch.


Ich stand eine ganze Zeit lang auf dem Flur und überlegte, ob sie das ernst gemeint haben könnte oder nicht. Ob ich es wirklich wagen sollte? Aber letzten Endes siegte die Vernunft (leider...) und so beschloß ich mich vorm Fernseher ein wenig abzulenken.


Nach ungefähr 20 oder vielleicht waren es auch 30 Minuten, mir kam es jedenfalls wie eine Ewigkeit vor, stand sie dann in kurzer Hose und mit einem meiner Hemden bekleidet vor mir. Die Ärmel waren ihr viel zu lang und das Hemd selbst ging ihr fast bis zu den Knien. Aber außer diesen Sachen hatte sie nichts weiter an.

Ich nutzte die Gelegenheit, um mir Yasmine einmal ganz genau anzusehen. Ihre Beine waren sehr lang und auch ein wenig gebräunt. Überhaupt schien sie einen tollen Körper zu haben. Ihre Schenkel waren ebenfalls sehr schön anzusehen und die Taile passte ebenfalls gut zu ihrer Figur. Die Brüste, die sich unter dem Hemd abzeichneten sowie die Brustwarzen, die man durch den Stoff eindeutig erkennen konnte, schienen ebenfalls gut zu ihr zu passen.


Was würde ich dafür geben, sie nur einmal zu sehen, dacht ich bei mir.

Natürlich würden Frauen jetzt behaupten: "Männer! Die sind doch alle gleich. Denken nur mit ihrem Schwanz und dann auch nur an Sex!" Möglich, dass es auch bei mir so war... Aber Frauen unterscheiden sich, zumindest, was den Sex angeht, glaube ich kaum vom anderen Geschlecht?! Oder täusche ich mich?

Als ich in Ihrem Gesicht angekommen war, war ist fast sprachlos. Sie sah einfach traumhaft aus. Diese blauen Augen, wie reinstes Quellwasser, diese hübsche kleine Nase, diese sinnlichen Lippen. Die langen, schwarzen Haare...

"Wenn das ein Traum ist, möchte ich nie mehr geweckt werden!" Mir war in dem Moment gar nicht bewusst, dass ich das laut gesagt oder besser gedacht habe.

"Dann sollte ich wohl besser ganz ruhig sein. Schließlich möchte ich dich nicht aus deinem Traum reißen."


Vor lauter Scharm wusste ich nicht, was ich darauf erwidern sollte. Und genau das gefiel ihr natürlich. Meine Unsicherheit, meine Schüchternheit, kurz um, die Tatsache, dass ich offenbar nicht wusste, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte.


"So. Jetzt möchte ich erstmal ein paar Dinge über dich erfahren. Schließlich kenne ich dich noch gar nicht richtig!" Genau so wenig, wie ich dich kenne", erwiderte ich zurück.

"Also schön, ich erzähle dir ein paar Dinge über mich und anschließend erzählst du mir ein wenig von dir. Einverstanden?"


Ich nickte zustimmend.


"Was genau möchte denn die junge Frau von mir erfahren?" Sie überlegte nicht lange und meinte, "so ziemlich alles! Wo du her kommst. Was du beruflich so machst. Ob es vielleicht jemanden gibt, von dem ich wissen sollte..."

"Du bist aber ganz schön neugierig! Aber okay, abgemacht ist abgemacht.


Also meinen Namen kennst du ja bereits. Ich bin 19 Jahre alt und komme aus einem Dorf in der Nähe von Magdeburg. Das heißt, ich habe dort mehrere Jahre gelebt und bin dann, nach dem ich meine Ausbildung begonnen habe, nach Haldensleben gezogen. Das ist inzwischen gut 3 Jahre her.


Meine Ausbildung habe ich nach 3 Jahren erfolgreich abgeschlossen..."

"Und, wie sieht es in Sachen Liebe aus? Gibt es da jemanden, der schon sehnsüchtig auf dich wartet?" Yasmine ließ wirklich nichts aus..., dachte ich.


"In den 3 Jahren, in denen hier schon ganz alleine lebe habe ich nie das Glück gehabt, eine hübsche, junge Frau kennen zu lernen, die mir auf Anhieb gefiel und mit der ich mir eine Beziehung vorstellen könnte... zumindest nicht bis gestern Abend."

Jetzt war sie es, die plötzlich ein wenig rot wurde und nicht wusste, was sie sagen sollte.


"Aber genug von mir! Nun bist du an der Reihe!"

"Aaaahhh, ich habe da solche Schmerzen in der Schulter... Jetzt lenke bitte nicht ab. Schließlich hatten wir eine Abmachung!


Nein, wirklich! Es tut wirklich sehr weh... Also gut. Dann leg dich auf die Couch und ich werde dich ein wenig massieren."

Sie ließ sich dann auch nicht zwei Mal bitten und schon lag sie mit dem Bauch auf der Couch. In meiner letzten 'Beziehung' konnte ich ein wenig Erfahrung sammeln, da meine Verflossene sehr oft verspannt war und ich sie dann immer massieren durfte.


Kaum hatte ich mit meiner 'Arbeit' angefangen, da begann sie auch schon zu stöhnen.

"Ja! Das ist gut. Ein wenig weiter rechts... uuhhhhhh... jaaaaaa... das ist wirklich herrlich..."


Ich gab mir ja auch die größte Mühe. Und allein das Gefühl, ihre samt weiche Haut zu berühren, versetzte mich schon in eine Art sexuelle Erregung, die ich bis dahin noch nicht kannte. Natürlich ließ dieses Gefühl nicht nur mein Verlangen nach Yasmine ansschwellen, sondern auch gewisse andere Teile meines Körpers.

"Zieh dir bitte das Hemd aus, damit ich deinen Rücken besser massieren kann."


Scheinbar ohne Bedenken oder gar Einwände kam sie meiner Bitte nach. Und zu meiner Überraschung trug sie (natürlich?!) keinen BH.


Wo das wohl noch hin führen wird?

Ihre Haut war wirklich makellos. Braun gebrannt, glatt und weich. Einfach herrlich.


Wie durch Zufall (vielleicht aber auch nicht?) 'verirrten' sich meine Hände gelegentlich an die Seiten ihres Körpers und berührten so auch ihren Busen, was meine Erregung nur noch mehr steigerte.


Tja, man muss die Hände immer im Auge behalten.


Das Gleiche geschah auch mit ihrem Po.


Aber sie lag weiter nur da und genoss meine Hände sichtlich und hörbar. Denn ihr Stöhnen war nun nicht mehr zu überhören. Man könnte gar meinen, sie bekäme einen Orgasmus.

Dann plötzlich drehte sie sich um, sah mir tief in die Augen und zog mich zu ihr herunter.


Und diesen Kuß, den sie mir dann gab, werde ich mein Leben lang nicht vergessen.


Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich finde wirklich keine Worte, um dies beschreiben zu können. Es war wie ein Feuer. Eine Flamme, die durch diesen Kuß entzündet wurde und eine Wärme ausstrahlt, die meinen ganzen Körper durchdringt.


Überraschend schnell breitet es sich aus und scheint mich irgendwie verzehren zu wollen. Auf der einen Seite ein wenig beängstigend. Aber auf der anderen dafür unbeschreiblich schön!

Nach dem sich unsere Lippen wieder von einander getrennt hatten, sahen wir uns tief in die Augen.


Jetzt war ich mir sicher: ich hatte mich in Yasmine verliebt. Zugleich spürte ich ein unbändiges Verlangen. Ich wollte ihr nahe sein, so nah, wie es nur irgendwie möglich ist.


Aber fühlte sie das gleiche für mich, wie ich für sie?


"Yasmine, ich möchte dir gern etwas sagen... Ich..."


Doch sie ließ mir keine Zeit, ihr meine Gefühle zu gestehen. Schon zog sie mich wieder zu sich heran und wir 'verschmolzen' erneut in einem scheinbar unendlich langen Kuß.

Nun konnte ich mich nicht länger zurück halten. Zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet.


Ich löste meine Lippen von den ihren und begann nun ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.


Ich wollte ihren Körper entdecken, ihren Geruch in mich aufnehmen. Ihre samtene Haut riechen und schmecken. Heraus finden, welches ihre empfindlichsten und vor allem erotischsten (erogensten) Zonen sind.

An Ihrem Hals entlang führte mich mein 'Weg' direkt zu ihrem Busen. Leider gab es jedoch noch ein kleines Hindernis, welches es zu überwinden galt.


Sie trug immer noch mein Hemd, dass mir den Blick auf ihren Körper verwehrte. Ein kurzer, fragender Blick genügte, um ihre Zustimmung zu erhalten. Ihr kurzes Nicken als Bestätigung, vor allem aber ihr deutlich sichtbares Verlangen sagten mehr als Worte es je könnten.


Langsam knöpfte ich ihr Hemd von unten nach oben auf, in Erwartung dessen, was mich wohl erwarten würde. Inzwischen war ich jedoch kaum mehr fähig mich zu beherrschen. Denn die Luft um uns herum war wie elektrisiert. Es war wie ein Knistern.

Als ich endlich ihren wundervollen Busen betracheten konnte, stockte mir der Atem.


Schließlich war ich auf dem Gebiet vollkommen unerfahren, abgesehen von den seltenen Augenblicken, wo meine Ex und ich ein wenig 'gekuschelt' hatten.


Sie waren wirklich sehr schön. Einfach makellos, wie ich fand. Da ich von so etwas keine Ahnung habe, d. h. von Körbchengröße und der gleichen, würde ich sie so beschreiben:

fest, ich meine damit sie hingen nicht herunter oder so; nicht zu klein - aber auch nicht zu groß, genau richtig eben; Form vollendet... und natürlich die kleinen, irgendwie süßen (niedlichen?) Warzen, die sich bereits steil aufgerichtet hatten.


Dann die erste Berührung. Es war ein traumhaftes Gefühl. Als ob man etwas ganz neues für sich entdeckt hat (stimmt ja auch irgendwie). Wirklich schwierig, dies in Worte zu fassen!


Nun folgten die ersten, wenn auch zögerlichen Küsse, wobei ich ihren Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit schenkte.

Ich begann an ihnen zu saugen und zu lecken. Sie fest mit meinen Lippen zu umschließen, als wolle ich sie nie wieder los lassen.


Yasmine war meine Behandlung alles andere als unangenehm. Im Gegenteil! Sie drückte meinen Kopf fest auf Ihre Brüste, so dass ich kaum noch Luft holen könnte.


Dann schien sie es nicht mehr auszuhalten. Mit aller Kraft schob sie meinen Kopf in Richtung ihres Schoßes. Nach einem anfänglichen, wenn auch nicht ernst gemeintem Widerstand, gab ich schließlich nach.

Vorher widmete ich mich jedoch ihrem Bauchnabel, was ihr besonders gefiel. Ich fuhr mit meiner Zunge in das kleine Loch und trieb ihre Erregung nur noch weiter in die Höhe.

Irgendwie fand ich es zwar schade, nicht selber zum Zug kommen zu können. Aber auf der anderen Seite wollte dafür sorgen, dass Yasmine ein unervergessliches Erlebnis haben und ich hoffentlich auch alles richtig machen würde. (Vergessen habe ich es nie! Und meine Geduld sollte sich später ebenfalls auszahlen...)


Schließlich war es zumindest für mich das erste Mal.

Die Frage, ob ich ihr die Boxershort ausziehen dürfe, erledigte sich (sie) ganz von selbst.


Ehe ich etwas sagen konnte, hatte sie diese bereits bis zu ihren Knien herunter geschoben.


Jetzt war ich endlich am Ziel?! Zum ersten Mal sah die Imtimste Region des anderen Geschlechts. (Bilder, Magazine, Filme etc. mal nicht einbezogen.) Und dann auch noch die von Yasmine!!!


Ihr Venushügel war leicht behart, d. h. es war am nachwachsen - sie rasierte sich wohl gelegentlich - und in der Mitte dieses kleinen 'Wäldchens' lugte ihr Kitzler deutlich hervor. Bereits sehr stark angeschwollen und auch leicht gerötet. Die inneren Schamlippen waren ebenfalls stark angeschwollen. Ein weiteres Zeichen ihrer Erregung, obwohl man es ihr auch so ansehen bzw. auch hören konnte.

Eine winzige Öffnung ermöglichte den Blick in ihr Inneres. Wie schön es wohl in ihr sein müsste? (Man(n) denkt vielleicht doch gelegentlich mit etwas anderem, als mit seinem Gehirn? Was jedoch keine Bestätigung sein soll!) Die Flüssigkeit, die die Scheide reichlich produzierte, lief ihr bereits über die Schenkelinnenseiten.


Ein wenig milchig sah sie aus. Aber es roch keinesweg unangenehm. Eher im Gegenteil.

Da ich längere Zeit 'untätig' war wurde sie ein wenig unruhig. "Ohhhh... Bitte mach weiter...! Es war so schön bisher...! Biiittteee..."


Leider war ich mir nicht ganz sicher WIE ich weiter machen sollte?

Und natürlich blieb ihr das nicht verborgen. Scheinbar wusste sie jede meiner Reaktionen richtig zu deuten. Die Frauen soll einer (ein Mann) verstehen.


"Du brauchst keine Angst zu haben. Mach einfach weiter wie bisher, dann machst du garantiert nichts verkehrt!"


Gesagt getan. Blamieren wollte ich mich nun auch nicht.


Wieder fing ich an ihren Venushügel mit Küssen zu bedecken, um dann ihre Schamlippen zu verwöhnen.


Den Kitzler ließ ich bewusst 'außen vor', wusste ich doch (na gut, ich ahnte es jedenfalls) wie empfindlich Yasmine dort ist. Meine Zunge setzte das Werk schließlich fort, wobei ich mit der Zeit immer mutiger wurde.


Für einige kurze Augenblicke leckte ich über ihren Kitzler, was sie sich augenblicklich aufbäumen ließ. Sofort ließ ich jedoch wieder von diesem ab. Denn aus Erfahrung weis ich, je länger man den Orgasmus hinauszögert, um so größer (schöner?) ist er. Zumindest hoffte ich, dass sich bei ihr bezahlt machte.


Das letzte Bisschen Unsicherheit verloren, wurde ich nun wilder und entschlossener. Ich sog ihre Lippen in meinen Mund und trank jeden Tropfen ihrer Flüssigkeit, den sie mir gab. Was wirklich nicht gerade wenig war.

Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und konnte nun tief in ihr Innerstes schauen. Das rosane, zarte Fleisch sah ein verführerisch aus. Ich bohrte meine Zunge so tief ich konnte in sie hinein und 'fickte' sie sogar mit ihr. Ich konnte deutlich spüren, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und meine Zunge wieder aus ihren 'klauen' entließ.


Mein Gefühl sagte mir, es könne nicht mehr lange dauern, bis sie Schwelle zum Orgasmus erreicht hatte.

"Mach weiter bbbiiiiiiittttteeeee... erlöse mich endlich... ich halte es nicht länger aus!!!"

Natürlich hatte ich ein einsehen. An statt meiner Zunge führte ich nun vorsichtig meinen Zeigefinger in ihre Grotte und richtete meine ganze Aufmerksamkeit auf ihren Kitzler.


Während mein Finger ein und aus glitt, so ich mich an dem Knubbel fest.

Das war endgültig zu viel für sie. Sie schrie ihren Orgasmus nur so heraus! (Wenn das die Nachbar hören...dachte ich)


Ihr Unterleib schien zu beben. An meinem Finger konnte ich deutlich die Wellen des Höhepunktes spüren. Die Kontraktionen der Scheideninnenwände waren sehr stark.


Nach dem die ersten Wellen abgeklungen waren, fuhr ich langsam mit meiner Behandlung fort.


Obwohl ich es zwar nicht glauben konnte, bekam sie sofort noch einen Orgasmus. Scheinbar noch stärker als der erste.


Und dies Mal spritzte die milchige Scheidenflüssigkeit sogar aus ihr heraus! Unglaublich! Es sah aus wie ein Orgasmus eines Mannes!


Kaum zu glauben - aber wahr!!!

Mein Gesicht war über und über mit ihrer Flüssigkeit bedeckt, während ich versuchte den Rest ihres Nektars aufzunehmen.


Ich glaube, man nennt so etwas einen "feuchten Orgasmus". Bei Frauen sehr selten.


(Tja, ich habe zwar in Sachen Sex nur sehr wenig Erfahrung, aber in Biologie habe ich nie geschlafen ;-) Nun weis ich auch warum!

Ich hielt es für besser sie sich erst einmal ausruhen zu lassen und sie die letzten Wogen ihres Höhepunktes genießen zu lassen.


Als ich nach oben sah, in ihr Gesicht, hatte sie beide Augen fest geschlossen. Ihr schneller Herzschlag war deutlich zu hören.

"Yasmine. Hallo, Yasmine?" Doch sie regte sich nicht. Scheinbar war sie vor Erschöpfung eingeschlafen. Hauptsache nicht wegen mir, dachte ich!


Nun gut. Soll sie sich ein wenig ausruhen. Wer weis, was sie alles durch machen musste, bevor ich sie gefunden habe.

Darauf hin deckte ich sie vorsichtig zu, um sie nicht zu wecken, und ließ sie dann in Ruhe schlafen.


Leider war ich alles andere als müde. Zu viele Gedanken über das eben erlebte gingen mir durch den Kopf.


Erst nach und nach wurde mir klar, dass ich soeben meine ersten richtigen, sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht hatte. Nicht nur ein wenig Petting oder ähnliches, wie es bisher immer der Fall gewesen war, sondern wirklichen Sex!


Unglaublich.


Anders kann ich es beim besten Willen nicht beschreiben. Ich kann nur sagen, es war eine großartige und vor allem eine sehr schöne Erfahrung; ein großartiges Erlebnis, das ich wohl nie mehr vergessen werde.

Und obwohl ich so lange darauf warten musste, darauf, dass es endlich geschehen würde, bin ich dennoch froh darüber. Froh, dass ich es mit so einer tollen Frau wie Yasmine erleben durfte.

Während ich meinen Gedanken nach ging, übermannte mich irgendwann doch die Müdigkeit und ich schlief neben der Frau meiner Träume ein.

Aber wenn das ganze doch nur ein Traum sein oder mir meine Phantasie einen Streich spielen sollte, so hoffte ich, er würde niemals enden!

Gegen Abend, es war draußen bereits dunkel geworden, wurde ich von einem seltsamen, mir unbekannten Gefühl der Wärme in meinem Schoß geweckt.


Als ich langsam meine Augen öffnete, wollte ich es nicht glauben.


Yasmine hatte doch tatsächlich begonnen, mich oral (!) zu stimmulieren! Sie war wirklich damit 'beschäftigt', mir einen zu blasen.


Und das Gefühl, welches sie so in mir auslöste, war unbeschreiblich schön.


Diese angenehme Wärme, die mein Glied umhülte, der sanfte Druck ihrer Lippen, die an meinem Schaft auf und ab fuhren, und die dadurch stetig, ansteigende, sexuelle Erregung, waren mir bis dahin, zumindest in dieser Form, vollkommen fremd.

Aber auch wenn es noch so schön war, überraschte mich das Ganze doch sehr. Scheinbar hatte sie ihre Schüchternheit ebenfalls verloren. Oder sollte ich mich in diesem Punkt etwa täuschen?

"Na, gefällt es dir?" Eine Antwort brauchte ich ihr darauf nicht geben. Meine Mimik und meine Gesten waren mehr als eindeutig.


"Und ob! Aber wenn du so weiter machst, wird es nicht mehr lange dauern bis..."


"Nur zu! Lass dich einfach gehen. Du kannst ruhig in meinem Mund abspritzen."

Erst schüchtern, wie ein kleines Mädchen und jetzt diese Ausdrucksweise?


So leicht würde ich Yasmine wohl nicht verstehen können. (typisch Frau/en oder? ein ständiges Rätzel)

"Du musst das nicht tun, Yasmine! Ich weis, dass die Frauen so etwas meißt nicht sehr gern tun bzw. mögen! Ich meine, wenn der Mann in ihren Mund spritzt und..."

Aber weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment brachen bei mir sämtliche Dämme und ich jagte mein Sperma nur so in ihren Mund. Es war einfach nicht mehr zu verhindern. Ich glaube es waren 3 oder 4 Ladungen, die ich zwischen ihre Lippen spritzte. Aber sie ließ sich davon nicht weiter stören. Im Gegenteil. Sie schien das ganze Sperma sogar herunter zu schlucken!


Nach dem meine Erregung ein wenig abgeklungen war und mein Penis langsam erschlaffte, entließ sie ihn aus ihrem Mund.


Ich konnte deutlich erkennen, wie ein Teil meines Spermas noch an ihrer Zunge 'klebte'.

Völlig erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und versuchte neue Kräfte zu sammeln.


Als sie ihren Kopf über meinen bewegte, hielt ich ihn mit beiden Händen fest und sagte zu ihr, "du bist die unglaublichste Frau, die ich jemals kennen gelernt habe. Und auch die Schönste!... Du bist einfach..."


"Was... bin ich...?"

"Du bist... Was ich dir damit sagen will ist, ... ist... das ich DICH liebe."

Jetzt war es raus! Aber ob es auch richtig war, es ihr zu sagen?

Sie sah mich mit großen Augen an und schien sichtlich überascht. Plötzlich liefen ihr Tränen über die Wangen. Erst nur wenige, dann aber immer mehr...

"Yasmine, was hast du denn? Es tut mir leid, wenn ich etwas gesagt oder gatan haben sollte, was dich verletzt hat! Das wollte ich wirklich nicht..."


Aber sie wand sich abrupt von mir ab und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Die Beine angezogen, als wollte sie sich vor mir schützen, schienen nun sämtliche Dämme gebrochen. Sie fing fürchterlich an zu weinen. Als ich versuchte sie zu trösten wies sie mich sofort zurück.


"Hau ab... hau ab! Los... lass mich in Ruhe!!!"

"Aber Yasmine, ich... " Es hatte wohl keinen Zweck. Vielleicht war es falsch gewesen mit ihr intim zu werden.


Ich weis es nicht. Aber ich spürte, dass es besser wäre, sie jetzt allein zu lassen.


So verließ ich das Schlafzimmer und schloß die Tür hinter mir.

Ich setzte mich in die Stube und überlegte, was ich wohl falsch gemacht hatte.


Hätte ich ihr meine Liebe doch nicht gestehen sollen? Lag es an mir oder vielleicht doch an Yasmine?


Vielleicht war das Ganze einfach zu viel für sie. Wer weis, was sie in letzter Zeit alles durch machen musste.


Wohl möglich bin ich auch zu weit gegangen... Aber die Situation lief irgenwie aus den Bahnen, ich hatte keine Kontrolle mehr.


Obwohl sie auch keine Anstalten machte, sich dagegen zu währen.

Es ist eben mein Schicksal. Egal was und vor allem wie ich etwas mache, es ist immer falsch!

Die Luft in meiner Wohnung wurde mir dann doch zu "dick". So setzte ich mich ins Auto und fuhr weg. Irgendwo hin dachte ich, egal wo hin. Hauptsache raus!

Ein paar Stunden später war ich dann wieder zurück. Als ich im Flur stand lauschte ich an der Schlafzimmertür, aber es war nichts mehr zu hören.


Vorsichtig und leise öffnete ich sie. Yasmine lag ruhig auf dem Bett und schlief. Sie hatte sich wohl in den Schlaf geweint.


Soll sie sich ausruhen.

Ein wenig Fernsehen würde mich bestimmt ein wenig ablenken. Leider war das Programm mal wieder dermaßen schlecht, dass ich ebenfalls sehr bald eingeschlafen bin.


Irgendwann spät in der Nacht, spührte ich, wie sich jemand neben mich setzte. Ich schlug meine Augen auf und sah zur Seite.


Yasmine sah mich mit ganz roten Augen an und schlang dann ihre Arme um meinen Hals. Sie drückte sich ganz fest an mich, als wolle sie mich nie wieder los lassen.


Ich drückte ihren Kopf an meine Schulter und strich ihr mit der anderen Hand durchs Haar.


Es dauerte nicht lange, bis sie erneut anfing zu weinen.

"Ist ja gut. Lass es raus." Bald hatte sie sich ein wenig beruhigt und sah mir erneut tief in die Augen.

"Hast du das vorhin Ernst gemeint, als du sagtest, dass du mich liebst?"

"Ja! Es war und ist mein voller Ernst! Ich liebe Dich! Und zwar nur dich."

Dann gab sie mir einen Kuß und unsere Lippen schienen förmlich zu verschmelzen. Es war ein heißer Kuß, der sowohl Freude als auch Erleichterung zu vereinen schien.


Nur ungern löste ich mich von ihren Lippen, aber ich hatte einige Fragen, die noch nicht geklärt waren.

"Sag mal Yasmine, was war denn los vorhin? Habe ich etwas falsches getan oder gesagt? Wenn dem so ist, entschuldige ich mich dafür! Ich würde dich doch niemals verletzen wollen oder gar absichtlich verletzen können. Dafür liebe ich dich zu sehr."

"Nein. Es lag nicht an dir, sondern... ähhhh... an mir... Weist du, es fehlt mir sehr schwer darüber zu reden..."

"Hey, ist schon OK. Aber wenn du etwas auf dem Herzen hast, kannst du es mir ruhig sagen. Ich höre dir zu und sage es auch niemandem weiter! Versprochen!"

"Weist du, es ist sehr kompliziert... eine sehr lange Geschichte... Ich habe sie bisher noch keinem Menschen anvertraut. Außer...


Versprich mir, das egal was ich dir jetzt sage, es für dich zu behalten und später nichts "dummes" zu tun?


Nur dann werde ich es dir erzählen"

"Ich verspreche es dir!"

"Angefangen hat alles vor 6 Jahren. Ich war damals gerade 11 und meine Eltern entschlossen sich unsere Heimat zu verlassen. Ich stamme nämlich ursprünglich aus Ungarn. Aber auf Grund der dortigen Verhältnisse, zur damaligen Zeit, wollten sie wo anders ein neues Leben beginnen.


Und so kamen sie nach Deutschland. Schließlich ist D. ein sehr reiches und natürlich wohlhabendes Land, in dem man tun und lassen kann, was man möchte. Außerdem waren sie schon immer fasziniert vom 'goldenen Westen', wie sie es immer nannten.


Wir gingen dann nach Berlin, um uns eine neue Existenz aufzubauen.


.


Schon nach kurzer Zeit hatten meine Eltern und ich uns an die hiesigen Lebensverhältnisse angepasst und mein Vater fand sogar einen Job.


Ich hatte auch eine 1 jahr ältere Schwester mit der ich mich immer super verstand. Und gemeinsam gingen wir durch Dick und Dünn.


Wir lernten gemeinsam die deutsche Sprache und fanden auch einige Freunde. Es war eine schöne Zeit.

Aber leider änderte sich dies schlagartig. Im Winter vor ungefähr 3 Jahren hatte meine Mutter einen schweren Autounfall und kam dabei ums Leben. Sie ist in einer sehr engen Kurve ins rutschen gekommen und dann mit einem anderen Fahrzeug zusammen gestoßen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde Ihr Auto in den Straßengraben geschleudert.. Die Straßen waren sehr glatt, die Räder und die Bremsen reagierten nicht mehr. Sie hatte keine Chance.

Als die Ärzte am Unfallort ankamen, war es schon fast zu spät. Sie borgen meine Mutter aus dem Wrack und versuchten alles um sie zu retten. Aber sie starb wenig später auf Grund der inneren Verletzungen im Krankenhaus.

Für meine Schwester und mich sollte dies schwere Folgen haben. Der Tod unserer Mutter hatte nicht nur uns beide sehr schwer getroffen, sondern auch unseren Vater.


Er konnte sich nicht damit abfinden, dass sie nicht mehr am Leben ist. Das sie nie mehr zurückkehren würde..."

Es fiel ihr sichtlich schwer darüber zu reden. Wieder kullerten einzelne Tränen über ihre Wangen.


Dann erzählte sie weiter...

"Von diesem Tag an schien ihm alles egal zu sein. Er begann zu trinken, verlor seinen Job und war nur noch schlecht gelaunt. Um meine Schwester und mich kümmerte er sich kaum noch.


Im Nachhinein wundere ich mich, wie wir das damals geschafft haben.


Irgendwann fing er an uns zu schlagen. Eines Tages ging er sogar soweit, das er Julia, so hieß meine Schwester, grün und blau geschlagen hat. Sie hatte wirklich am ganzen Körper blaue Flecke und auch Blutergüsse.

Ich versuchte ihn davon abzuhalten, meine Schwester zu beschützen! Aber dadurch wurde er nur noch wütender.


So ging er auch auf mich los und...

Eine neue Frau hat er nicht gefunden, geschweige denn eine Beziehung zu einer anderen Frau eingehen können.


Statt dessen..."

Wieder brach sie in Tränen aus. Und diesmal noch heftiger als zuvor!

"Hey, es ist ja alles gut! Du bist in Sicherheit. Niemand wird dir etwas tun. Versprochen!


Was hat er dann getan?"


Sie umklammerte mich noch fester, als ob sie vor jemanden höllische Angst hätte.


Ich versuchte weiterhin sie zu beruhigen und kurz darauf fuhr sie fort.

"...hat er sich an meiner Schwester und mir vergangen... Er hat uns gezwungen mit ihm zu schlafen... Und wenn wir uns geweigert haben, hat er uns fast tot geprügelt! Wir durften keinem etwas sagen, sonst würde etwas schreckliches geschehen.


Es war wirklich schrecklich und grauenhaft für uns. Wann immer er es wollte, mussten wir ihn sexuell befriedigen. Und das war sehr oft der Fall.


Das Ganze ging über Monate, das heißt sogar mehrere Jahre so... Julia wurde von ihm sogar schwanger. Und als er das erfuhr, dachte ich, er bringt sie um. Wie ein verrückter hat er auf sie eingeprügelt. Ich stand nicht weit entfernt neben ihr und musste alles mit ansehen. Kannst du dir vorstellen, wie schlimm das für mich war meine Schwester so sehen zu müssen? Ohne auch nur die geringste Chance ihr helfen zu können. Danach musste sie zum Arzt und das Baby abtreiben lassen. Als dieser sie auf ihre Verletzungen ansprach, sagte sie sie wäre die Treppe herunter gefallen. Aus Angst vor unserem Vater."

Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was Yasmine mir gerade erzählte und was sie alles erleiden musste. Auf der einen Seite fühlte ich Mitleid, Angst und Hilflosigkeit. Und auf der anderen einen immer größer werdenden Hass gegenüber dem Menschen, der ihr Vater sein sollte. Wie kann man so etwas nur tun, dachte ich?

"Wie gesagt, das ging über Jahre hinweg. Aber irgendwann konnte Julia nicht mehr. Sie hatte inzwischen einen Jungen kennengelernt, mit dem sie von Zuhause weglaufen wollte. Sie traf heimlich Vorkehrungen, packte mitten in der Nacht, wenn unser Vater schlief, ihre Sachen und war fest entschlossen dieser Hölle zu entfliehen. Aber meinem Vater blieb das nicht verborgen. Ich weis nicht, wie er es heraus gefunden hatte...


Dann geschah es..."

Ich fühlte, dass jetzt etwas furchtbares kommen musste. Aber ich wollte sie nicht bedrengen. So gab ich ihr ein wenig Zeit, um sich zu sammeln.


Es fiel ihr sichtlich schwer weiter zu erzählen.

"...er stellte sie zur rede und als sie zugab, dass sie von Zuhaus weglaufen wolle, schien er entgültig die Kontrolle über sich zu verlieren. Es endete in einem wilden Streit. Mein Vater war nicht zu bremsen. Er prügelte auf sie ein, als ob...


Ich versuchte ihr zu helfen, aber er stieß mich einfach zur Seite und ich fiel auf den Boden. Als ich versuchte aufzustehen, sah ich nur noch, wie er Julia die Treppe herunter schupste... Sie fiel und...


Ich lief so schnell ich konnte die Stufen herunter und da lag sie. Blut überströmt, überall blaue Flecke und am Kopf eine große Wunde.

Ich rief Julia, Julia ist alles in Ordnung? Bitte rede mit mir!!!... Aber sie rührte sich nicht. Ich fühlte ihren Puls, aber es war nichts zu spühren. Auch ihr Herz hörte ich nicht mehr schlagen. Wie verrückte begann ich sie zu schütteln und zu schreien, Julia du darfst mich nicht alleine lassen. Bitte geh nicht weg von mir!!! Aber vergebens. Die Nachbarn im Haus hatten den Streit wohl mitbekommen. Als sie meine Schwester dort liegen sahen, riefen sie sofort den Krankenwagen. Aber die Ärzte konnten nur noch ihren Tod feststellen...


Ich blieb die ganz Zeit neben ihr auf dem Boden hockend und schrie sie solle die Augen aufmachen. Sie dürfe mich doch nicht alleine lassen... Wen hatte ich denn noch außer ihr. Die Leute um uns herum sagten immer wieder, dass es ihnen leid täte, aber Julia sei tot. Ich wollte es aber nicht wahr haben. Es konnte einfach nicht wahr sein!


Irgend jemand, ich glaube ein Arzt, riss mich dann von ihr weg und meinte, dass sie sie wegbringen müssten.

Dann sah ich nur noch, wie man sie in den Krankenwagen brachte und dann war sie weg. Weg! Für immer!

In meiner Wut, aber auch in meiner Verzweifelung packte ich ein paar Sachen und lief davon..."

Jetzt war es raus, dachte ich. Wie schwer ihr das wohl gefallen sein musste... Jetzt ließ sie ihren Tränen freien lauf.


Und sie weinte wirklich bitterlich.


Ich drückte sie so fest ich konnte an mich und sagte ihr es würde alles gut. Obwohl ich in Wirklichkeit wusste, dass dies nicht möglich war.

Aber ich wusste nicht, wie ich sie sonst beruhigen oder was ich in diesem Moment sonst für sie tun könnte.


Ihre Geschichte war so traurig, dass auch ich fast angefangen hätte zu weinen.


"So, jetzt weist du es."

"Es tut mir wirklich leid, was deiner Schwester und dir wiederfahren ist! Und ich bin mir sicher, dass es dir nicht leicht gefallen sein muss, mir das zu erzählen. Aber ich verspreche dir, dass so etwas nie wieder geschehen wird."

Was sollte ich in so einem Moment zu ihr sagen? Schließlich wollte ich sie nicht noch mehr quälen oder sie gar verletzen.

"Bitte versprich mir, dass du nie etwas tun wirst, was ich nicht möchte oder was mich irgendwie verletzen könnte. Versprichst du mir das Christoph?!"


"Das verspreche ich dir! Ich würde auch nie etwas tun, dass die schaden würde. Dafür liebe ich dich zu sehr!"

Diesmal schienen es Tränen der Freude oder der Dankbarkeit zu sein. Und der darauf folgende Kuß schien ebenfalls beides zu vereinen. Ich weis es nicht.

"Danke, dass ich mit dir darüber reden konnte. Es tut wirklich gut."

"Wenn du etwas auf dem Herzen hast, ich höre dir zu! Und ich bin auch immer für dich da. Aber bitte versprich auch du mir etwas...?"

"Und was?"

"Lass uns immer ehrlich zu einander sein. Keiner von uns sollte Geheimnisse haben, die den Partner betreffen. Ok?"


Ihre Antwort war ein kurzes Nicken.


Die nächsten Stunden saßen wir eng aneinander gekuschelt auf der Couch und sahen fern. Es war ein schönes Gefühl ihren Körper zu spüren, ihren Geruch wahr zu nehmen...


Irgendwie hatte ich ein sexuelles Verlangen, welches ich nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.


Schließlich war es nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt, nach dem was sie mir eben erzählt hatte. Aber irgendwie schien sie es zu spüren... War es denn wirklich so offensichtlich? Von meiner Beule in der Hose mal abgesehen?

"Sag mal, nach dem ich dir so viel über mich erzählt habe, würde ich auch dich gern mal etwas fragen.


Ok. Nur zu.


Mit wie vielen Frauen hast du bisher geschlafen?"


Ein wenig überrascht war ich schon, aber wer wäre das wohl nicht.


"Warum möchtest du das wissen?"

"Ach... nur so..." Dieses spitzbübige Grinsen verriet doch alles. Was für ein 'Luder', dachte ich.

"Nur so...?", war meine Antwort.

"Ja...!" Erst zögerte ich, weil es mir doch ein wenig peinlich war. Aber, was solls.

"Also Yasmine, um ganz ehrlich zu sein, ... mit gar keiner. Außer mit dir..."

Jetzt sah ich zum ersten mal einen regelrecht erstaunten Gesichtsausdruck von ihr.


"Du willst mich doch auf den Arm nehmen oder?"

"Nein."

Sie schien es jedoch nicht glauben zu können oder zu wollen. Dann meinte sie...

"Weist du, dafür, das du sexuell bisher noch vollkommen unerfahren bist, warst du vorhin gar nicht so schlecht. Und du hast wirklich noch nie mit einer Frau...", wieder schüttelte ich den Kopf, "kaum zu glauben!


Warum hat es denn bisher nicht geklappt?"

Neugierig sind wir wohl überhaupt nicht?! "Tja, wie soll ich sagen. Ich hatte bisher einfach kein Glück mit den Frauen. Zu mal ich auch nicht unbedingt so toll aussehe. Vielleicht lag es auch daran, dass ich von Natur aus ein Einzelgänger bin.


Freunde hatte ich nie sehr viele. Zumindest waren es meist keine wahren Freunde, es sei denn, sie konnten irgendwie von meiner Hilfe profitieren...


Naja. Und die Mädchen haben mich meist gemieden.


Wenn du es genau wissen willst, ich bin mit meinen fast 20 Jahren noch Jungfrau."

Aus dem vorherigen Staunen wurde auf einmal ein Lächeln. Und schließlich sogar ein Lachen! Sie lachte doch nicht etwa über mich?

"Hey, was gibt es denn da zu lachen? Ich finde das jedenfalls nicht komisch!" Ein wenig wütend wendete ich mich von ihr ab.

"Tut mir leid, es ist nur... irgendwie schwer zu glauben..." Schließlich kam sie ganz nah an mich heran und flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich wohl nie mehr vergessen werde.

"Wegen der Sache vorhin... Weist du, deine Zungenfertigkeit hat mich wirklich überrascht.


Und zugegeben auch ganz schön fertig gemacht.


Es war ein so großartiges Gefühl, dass ich es nicht mit Worten beschreiben kann. Aus diesem Grund nahm ich an, dass du schon mit mehreren Frauen geschlafen hast. Das du sexuell schon sehr erfahren bist.


Und als du sagtest, ich sei die erste, klang das nicht sehr 'glaubwürdig'... Deshalb konnte ich mir das Lachen wohl auch nicht verkneifen.



Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt haben sollte. Ich wollte mich bestimmt nicht darüber lustig machen.

Ehrlich gesagt, so einen Orgasmus hat mir bisher noch kein Mann 'geschenkt'!


Danke!"


Darauf hin drehte ich mich zu ihr um und unsere Lippen trafen sich erneut. Nur dieses Mal noch viel intensiver.

"Vielleicht ist es nicht der richtige Augenblick, aber durch unser Gespräch bin ich schon wieder ziemlich geil geworden."


Ich sah ihr tief in die Augen und antwortete, "wenn das so ist..."

Ohne weitere Worte zu wechseln entledigten wir uns unserer Sachen und ich deutete Yasmine an, sich über mein Gesicht zu knien. Zum Glück war die Couch, auf der wir saßen/ lagen/ knieten (?) schön breit und sehr weich.


Scheinbar wusste sie ganz genau, was sie wollte. Kaum war sie über mir, schon presste sie ihre Muschi mit aller Kraft auf mein Gesicht.


Sofort begann meine Zunge mit ihren sinnlichen Lippen und der kleinen Perle zu spielen, sie zu liebkosen und zu verwöhnen.


Ihr Stöhnen wurde bereits lauter und ihre Bewegungen hektischer.


Mit meinen Händen zog ich die Schamlippen auseinander und konnte so ungehindert weiter vordringen. Wieder nahm ich ihren Nektar begierig in mir auf. Einfach himmlisch dieser Genuß, könnte man sagen.


Als ich an ihrem Kitzler sog, meine Lippen um ihn presste, war es um sie geschehen.

"Ohhhh, jjjjaaaaaaaaaaaahhhhhh..." Nach einem kurzen Moment sog ich erneut an ihrer Perle und ein zweiter Orgasmus schien sie förmlich zu überrollen. Plötzlich spritzte wieder eine kleine Fontäne aus ihrer Vagina. Und traf genau in meinen Mund.


Es war wieder diese weiß-milchig aussehende Flüssigkeit. Aber es schmeckte keineswegs unangenehm.


Ich leckte sie noch ein wenig, bis sie dann mit wackeligen Beinen von mir herunter stieg.

Sie sah mich an und lachte nur. "Wie siehst du denn aus? Dein Gesicht ist ja vollkommen verschmiert!


Stimmt. Mit deinem Nektar. Vielleicht willst du mich ja säubern?"

Eigentlich war dies nur ein Scherz, aber für sie offensichtlich bitterer Ernst.


Sofort ließ sie ihre Zunge über meine Wangen tanzen bis ich sie (Zunge) mit meinen Lippen eingefangen hatte.


Der folgende Zungenkuss übertraf alles, was ich bisher erlebt hatte. (bezogen auf die Küsse)


Sie fuhr an meinen Zähnen entlang und holte sich den Rest ihres Saftes.

"Und hat es dir geschmeckt?" Diese Frage konnte ich mir einfach nicht verkneifen. "Mir auf jeden Fall!"

"Ich war und bin einfach inwiderstehlich... lecker..." sagte sie und grinste dabei.


Nun sah ich sie ein wenig erstaunt an.


"Na, immer wenn ich mastubiere und meine kleine Muschi streichle, lecke ich abwechselnd an meinen Fingern.


Das ist doch mit das schönste überhaupt! Und dir hat es doch auch gefallen, äh geschmeckt."

"Da hast du allerdings recht. Ich habe schon oft gehört und auch gelesen, dass manche Frauen beim Höhepunkt einen sogenannten 'feuchten Orgasmus' bekommen. Was aber nur bei wenigen der Fall ist.


Und bei dir habe ich eben das zweite Mal erlebt, wie während deines Höhepunktes ein kleiner Strahl aus deiner Vagina spritzt.


Kaum zu glauben. Scheinbar habe ich wohl eine ganz besondere Frau getroffen."

Sie wurde ein wenig rot und schien sogar verlegen.


"Das ist bisher nur sehr selten passiert...


Es muss dir aber nicht peinlich sein! Im Gegenteil. Ich finde es sogar sehr faszinierend.


Weist du, ich glaube das geschieht nur dann, wenn ich besonders heftige Orgasmen bekomme. Scheinbar habe ich da wohl den richtige Mann getroffen."

"Jetzt hast du mich schon zwei Mal befriedigt. Aber ich habe mich bisher noch gar nicht richtig bedankt.


Und ein wenig geil bin ich immer noch, trotz dieser vielen Orgasmen."


"Soll das etwa heißen, dass..."


"Ja, ich möchte mit dir schlafen!"

Wow. Das haute mich jetzt aber wirklich um. Zugegeben, welcher Mann träumt nicht davon mit so einer Frau wie Yasmine zu schlafen! Doch zum einen ging mir das Ganze ein wenig zu schnell und zum anderen war ich schließlich vollkommen unerfahren in Sachen Sex.


Schließlich wollte ich nichts falsch machen oder ihr eventuell sogar weh tun.

"Du brauchst keine Angst haben. Wir lassen es ganz ruhig angehen, ok? Ich sag dir, was du tun sollst und worauf du achten musst, um mir nicht weh zu tun."


Sie muss wirklich Gedanken lesen können.


"Nackt sind wir ja beide bereits. Und dein 'Kleiner' steht auch schon wie eine Eins. Lass dich einfach fallen und genieße es."

So legte ich mich auf den Rücken und harrte der Dinge, die nun kommen sollten.

Sie legte sich mit ihrem Körper auf mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann wanderte ihre Zunge an meinen Hals entlang Richtung Brust. Während sie das tat, rieb sie ihren Körper an den meinen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, wie ihr Busen über meinen Oberkörper fuhr, ihre harten Knospen spüren zu können.


Dann ließ sie ihre Zunge über meine Brustwarzen gleiten. Abwechseln die Linke und dann wieder die Rechte. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, obwohl mir alles andere als kalt war!


Ganz langsam fuhr sie tiefer und tiefer. Schließlich war sie an meinem 'besten Stück' angekommen. Langsam umschloß sie meinen Schaft mit ihrer rechten Hand und zog die Vorhaut langsam zurück.

Oh gott. Alleine bei dem Anblick hätte ich sofort abspritzen können.

Bei Allem, was sie tat, sah sie mir stets in die Augen. Scheinbar wollte sie sehen, welche Wirkung ihre 'Behandlung' bei mir hatte. Vielleicht auch den Grad der Erregung erkennen?

An Stelle ihrer rechten Hand benutzte sie nun ihre Zunge. Sie glitt den Schaft entlang, bis sie an der Eichel angekommen war. Dann umschloß sie diese mit ihren sinnlichen Lippen.


Unglaublich!

Lange würde ich bei dieser Behandlung bestimmt nicht mehr durch halten!

"Vielleicht sollte ich etwas langsamer vorgehen, sonst kommst du wo möglich noch zu früh."


Worte waren scheinbar überflüssig. Sie wusste immer alles - irgendwie?


Nach einer kurzen 'Ruhepause' umschloß sie erneut die Eichel. Diesmal nahm sie den Penis soweit in den Mund, wie sie konnte. Er war sogar fast vollständig in ihr.

Dann entließ sie ihn langsam aus ihrem Mund.

"Mit der Zunge bist du ja sehr flink. Mal sehen, ob du auch so gut ficken kannst."

Sie hockte sich über meinen Unterkörper, so dass sie meinen Ständer genau unter ihrer Möse hatte.


Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander und mit der rechten umfasste sie mein Glied. Langsam ließ sie sich auf meinem Penis nieder, bis er schließlich gänzlich in ihr verschwunden war.


Zum ersten Mal hatte ich Sex mit einer Frau!!! Wow!!!


Was für ein Gefühl und wirklich schwer zu beschreiben. Viel besser und schöner, als ich es mir immer vorgestellt hatte.



Ihre Muschi war sehr feucht und eng. Als ob mein Penis von irgendetwas umklammert wurde. Was ja eigentlich auch stimmte. In diesem Fall war es ihre Scheide bzw. die Scheidenmuskulatur.


Und ein Gefühl himmlischer Wärme verstärkte diese Empfindungen. Langsam bewegte sie ihren Körper auf und ab.


Mein Blick war auf einen einzigen Punkt gerichtet: Auf ihren Unterleib. Um ihre Erregung zusätzlich zu steigern rieb sie an ihrem Kitzler.


Ihr lustvolles Stöhnen erhellte das Zimmer. Obwohl mein Stöhnen mindestens genau so laut war.

Erst jetzt merkte ich, dass mein Höhepunkt bereits sehr nah war. Bei Yasmine schien es aber ebenfalls nicht mehr lange zu dauern.


"Oh, ich komme. Christoph ich komme!"


Zur gleichen Zeit kam auch ich. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Samen tief in sie hinein.


Ihre Scheide zog sich immer enger um mein Glied zusammen. Die Wellen ihres Höhepunktes waren deutlich zu spüren.


Nach ein paar Minuten kuschelten wir uns erschöpft, aber glücklich unter einer Decke zusammen.


Sie schmiegte ihren Körper ganz eng an den meinen.


Keiner von uns war in der Lage auch nur ein Wort zusagen. Wir waren einfach zu erschöpft.


Ich gab ihr einen letzten Kuss auf die Stirn und dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, es war Sonntag und die Sonne strahlte mit all ihrer Kraft, wachte ich als erster von uns beiden auf. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal so gut geschlafen habe?


Frisch, erholt und bereit zu neuen Taten.


Neben mir lag Sie - die Frau meiner Träume!

Yasmine ist wirklich etwas besonderes, dachte ich. Nicht nur unbeschreiblich schön, sondern auch klug, witzig und in sexueller Hinsicht einfach unglaublich. Nur gerade leicht hatte sie es im Leben wirklich nicht. Und das mit ihren gerade 17 Länzen (Jahren)!


In ihrem Gesicht war ein zufriedenes Lächeln zu erkennen.

Kann eine Frau im Schlaf noch schöner werden? Vorsichtig und langsam strich ich mit meiner Hand über ihren Körper. Immer unter der Decke entlang, in der sie sich eingekuschelt hatte.


Diese samt weiche Haut war einfach traumhaft, wie alles andere an ihr.


Zielstrebig oder vielleicht doch eher unbeabsichtigt (?) fand meine linke Hand das Zentrum ihrer Lust.


Leicht fuhr sie über ihren Venushügel und über die Schamhaare. Ich mied vorerst die Lippen und ihren Kitzler und konzentrierte mich voll und ganz auf die 'Erhebung'.


Kurz regte sie sich und ich ließ sofort von ihr ab. Aber scheinbar schlief sie weiter. Wo möglich tat sie auch nur so...

Meine Hand setzte ihr Werk fort und erforschte auch die 'restlichen, unbekannten Gefilde'.


Die Vagina war bereits sehr feucht und die Flüssigkeit lief bereits an den Schenkelinnenseiten entlang.


Welcher Mann könnte dieser Versuchung widerstehen?


So kroch ich unter die Decke, um mir den begehrten Nektar zu holen. Und natürlich gab es reichlich davon.


Ich war mir fast sicher, dass sie wach sein würde und nur die Augen geschlossen hatte. Das wollen wir doch gleich mal sehen... ich meine testen...


Mein Zungenspiel wurde intensiver, wobei natürlich ihre Perle besonders im Mittelpunkt stand. Und wie ich es geahnt hatte, war schon bald ein leises Stöhnen zu vernehmen! Sie war also wach! Na warte...

Anhand ihrer heftigen Bewegungen war ich mir sicher, dass sie bald die Grenze zum Orgasmuss überschreiten würde.


Erst wollte ich sie ein wenig zappeln lassen. Aber schließlich hatte ich Mitleid und wurde noch schneller und fordernder.


Wieder hatte ich recht. Ein lautes Stöhnen, was mehr einem Schrei glich, und das unkontrollierte Zucken waren der Beweis.


Trotz ihrer Bewegungen ließ ich nicht von ihrer Muschi ab. Erst als sie sich beruhigt hatte und meinen Kopf zu sich hoch zog.

"Na mein Schatz, hast du gut geschlafen?"


"Und wie! Und da mir das Aufstehen immer so schwer fällt, möchte ich jetzt jeden Morgen von dir SO geweckt werden!!!"


"Den Gefallen tue ich meiner Süßen doch gern."

Und wieder küssten wir uns eine halbe Ewigkeit. Yasmine holte sich jeden Tropfen des (ihres) köstlichen Saftes, den sie kriegen konnte. Obwohl ich diese nur ungern hergab.

"Was ist jetzt mit mir?"


"Du möchtest mich also ficken, ja? Hhm... eigentlich bin ich ja schon befriedigt..." Wieder setzte sie bei diesem Satz ihr spitzbübiges Grinsen auf! "...aber geil bin ich dennoch!"

Ein kleines geiles, unersättliches luder!

Das Vorspiel hatten wir ja bereits hinter uns und mein Ständer konnte es kaum erwarten zum Zuge zu kommen.


Yasmine war ebenfalls sehr ungeduldig und drängte mir ihren Unterleib förmlich entgegen. Gut 'geschmiert' sollte der Weg ja bereits sein, so dass es auch keine Probleme geben dürfte.

Sie blieb auf dem Rücken liegen und ich hockte mich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihren Venushügel sah, hätte ich sie schon wieder lecken können...


Ein wenig zögerlich führte ich meinen Penis zu ihrer Vagine und stieß langsam zu.


Stück für Stück verschwand er schließlich ganz in ihrem Unterleib. Stets die Gestik und Mimik von Yasmine beobachtend.


Nun begann ich sie langsam zu ficken und nach kurzer Zeit hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Dann wollte sie die Stellung wechseln und deutete dabei auf die Hündchenstellung. Sie kniete vor mir auf allen Vieren und streckte ihren süßen Arsch in die Luft.


Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr einige Klappse auf die prächtigen Backen zu geben.

Was für ein geiler Anblick. Nun begann ich sie von hinten zu stoßen und es war wirklich traumhaft.


Jedes mal, wenn ich ganz in ihr war, klatschten meine Hoden an ihren Arsch und verstärkten dieses Gefühl zusätzlich.


Leider spührte ich schon sehr bald meinen Orgasmus nahen.


"Bitte zieh` ihn raus, bevor du kommst!"

Ich wusste zwar nicht warum, aber ich tat es.


Sofort drehte sich sich um und nahm meinen 'Großen' in den Mund. Ohhh... welcher Mann soll das aushalten?


Natürlich brauchte sie nicht lange, um mich zum abspritzen zu bringen.


Zu meiner Überraschung schluckte sie alles herunter. Erst als mein Glied erschlafte entließ sie ihn aus ihrem Mund.


Dann richtete sie sich auf und gab mir einen Kuss. Nur dies Mal war es ein wenig anders. Sie hatte nicht mein ganzes Sperma herunter geschluckt, sondern einen Teil im Mund behalten. Diesen Rest gab sie nun mir.


Ein seltsamer Geschmack, wie ich fand. Da war mir ihre Pussi auf jeden Fall lieber!

"Und wie wars? Hat es denn geschmeckt?" Dieses Grinsen... hinterhältig, wie eine Schlange... "Du schmeckst mir auf jedenfall besser! Aber sag`mal, warum hast du das getan? Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil, aber..."

Scheinbar hatte ich mal wieder etwas falsches getan, dass heißt gesagt... Sie legte sich wieder hin und zog die Decke bis zu ihrem Hals. Das Lächeln von vorhin war gänzlich aus ihrem Gesicht verschwunden.

"Es gibt eine Menge Dinge, die du noch nicht über mich weist... Zum Beispiel, was ich getan habe... besser gesagt tun musste, nach dem ich weggelaufen bin."


Ich kuschelte mich ganz eng an sie und ergriff ihre Hand. Worte waren nicht nötig. Auch so konnte ich deutlich in ihrem Gesicht erkennen, dass noch mehr passiert sein musste, als sie mir bisher erzählt hatte. Vielleicht sogar noch schlimmere Dinge. Aber war das denn überhaupt noch möglich? Schlimmer als die Vergewaltigung durch den eigenen Vater?


Wirklich nur sehr schwer vorstellbar...

"Ich bin damals einfach los gelaufen, weist du. Schließlich war ich noch so jung und unerfahren. Außer den Kleidern, die ich trug, hatte ich nur etwas zu essen und ein bisschen Geld dabei. Beides würde jedoch nicht lange reichen. Und wo sollte ich eingentlich hin?


Verwandte habe ich hier keine in Deutschland. Nur meine Schwester und meine Eltern... Ich irrte durch die Stadt, ohne ein festes Ziel vor Augen. Durch die U-Bahnen und engen, dunklen Gassen Berlins.


Die einzige Möglichkeit an Geld zu kommen war bei fremden Leuten zu betteln. Natürlich brachte mir das nicht viel, aber es war immerhin etwas. Leider reichte es aber nicht zum überleben.


Bis mich eines Tages ein Mann ansprach... Er war so mitte 30 und sah eigentlich ganz normal aus. Ein Durchschnittstyp eben.


Er sah, wie schlecht es mir ging und machte mir... einen 'Vorschlag'..."

Dann brach sie ab und sah mich mit ihren Tränen verschmierten Gesicht an. Scheinbar hatte sie Angst weiter zu erzählen.


"Ich habe Angst, Christoph!"


"Angst? Wo vor?"


"Davor, dass du mich verachten und dich von mir abwenden wirst, wenn ich... schn... dir den Rest erzähle... schn..."


"Hey, sieh mich an. Egal, was du mir sagen möchtest, ich werde immer bei dir sein! Nie könnte ich mich von dir abwenden, dafür liebe ich dich viel zu sehr. Das verspreche ich dir!"


Dann schlang sie ihre Arme um mich und schmiegte sich an meinen Körper.

"Na gut. Schn... Er bot an, sich um mich zu kümmern. Mir neue Kleider und etwas zu Essen zu besorgen.


Im Gegenzug müsste ich dafür... schn... schn... für ihn 'anschaffen gehen'.


Und ich war so verzweifelt, dass ich keinen anderen Ausweg mehr sah. Entweder für ihn 'arbeiten' oder auf der Straße kreppieren... Also nahm ich sein 'Angebot' an.


Denn er wusste, dass solche jungen 'Dinger', wie ich eines war, besonders 'bevorzugt' werden."

Das traf mich wie ein Pflock mitten ins Herz. Sollte das wirklich wahr sein? Meine Yasmine? Meine Yasmine... eine kleine, billige Schlampe...


Doch kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht, verdrängte ich ihn auch sofort wieder!


Dennoch war es nur schwer zu verdauen. Aber unter diesen Umständen, hatte sie denn da eine andere Wahl?


Sollte ich sie dafür verachten, dass sie versucht hat, ihr Leben zu retten? Wie hätte ich mich an ihrer Stelle verhalten?

Natürlich schien sie zu ahnen, was in mir vorging. "Bitte glaube mir, ich habe es bestimmt nicht freiwillig getan! Aber was hätte ich denn sonst tun sollen?!"

Darauf wusste ich wirklich keine Antwort. Und ich war auch nicht in der Lage, auch nur ein Wort hervor zu bringen.

"Wenn ich ein andere Wahl gehabt hätte, hätte ich das doch niemals getan! Das musst du mir glauben!"

"Beinahe jeden Tag musste ich irgendwelche Typen befriedigen. Entweder wollten sie, dass ich ihnen einen blase oder dass ich ihnen einen runter hole. Manche wollten auch 'mehr' als nur ...


Aber ich habe mich immer geweigert mit den Kerlen zu schlafen. Das heißt, mit ihnen zu ficken. Niemals vaginal und schon gar nicht anal!


Eines Tages ist es dann doch geschehen...


Bis heute habe ich es nicht vergessen! Als einer von ihnen seinen Penis mit voller Gewalt in meine Vagina rammte. Denn bis zu diesem Tag war ich noch Jungfrau. Ich hatte ungeheure Schmerzen und schrie so laut ich konnte. Doch es störte ihn nicht. Scheinbar mochte er es sogar, mir Schmerzen zu zu fügen und mich leiden zu sehen... Weit und breit war niemand in der Nähe, um mir zu helfen. Und jeder Versuch mich zu wehren machte ihn nur noch wilder...


So ließ ich es über mich ergehen... stets in der Hoffung, dass alles irgendwann ein Ende haben würde.

An diesem Tag habe ich mir geschworen nie wieder mit einem Mann zu schlafen oder mich einem Mann zu unterwerfen. Jemandem gehörig zu sein! Ich redete mir immer und immer wieder ein: die Männer sind doch alle gleich! Alle wollen sie nur das Eine. Und dann? Dann werfen sie dich weg, weil sie die Lust und das Interesse an dir verloren haben. Schon suchen sie sich eine Neue und dich haben sie längst vergessen... Sie betrachten dich nur als Objekt. Aber nicht als Lebewesen oder gar als einen Menschen mit Gefühlen und Schmerz..."

Jedes einzelne Wort, welches über ihre Lippan kam, bohrte sich tief in meinen Kopf. Wieviel Elend und Leid sie ertragen musste, wurde mir erst nach und nach richtig bewusst. Ich fragte mich, ob ich dass alles genau so hätte ertragen können, wie Yasmine. So gedemütigt, ausgenutzt und als Lustobjekt benutzt zu werden, ist das schlimmste, was einem Menschen wiederfahren kann! Ich konnte mir nicht vorstellen, wie stark sie gelitten haben musste. Nach all dem, was sie erlebt hat.


Vermutlich kann das niemand, der es nicht selbst am eigenen Leib erfahren hat.

Den Blick von mir abgewandt, saß sie da und weinte.


"Ich kann gut verstehen, dass du mich jetzt hasst. Das Beste wird sein, wenn ich meine Sachen nehme und gehe..."


Bei diesen Worten brach sie erneut in Tränen aus. Ganz eng zog ich sie an mich und hielt sie fest in meinen Armen.

"Yasmine... Ich möchte nicht, dass du gehst! Trotz allem, was du mir soeben anvertraut hast, ist meine Liebe und Zuneigung zu dir ungebrochen! Im Gegenteil - sie ist sogar noch größer und stärker geworden. Und ich bin froh, dass du mir alles gesagt hast. Auch wenn es dir bestimmt sehr schwer gefallen ist.


Wenn ich könnte, würde ich alles Geschehene rückgängig machen, um dir diese Qualen zu ersparen. Aber leider kann ich das nicht. Doch ich verspreche dir eines: niemals werde ich dich zu etwas zwingen, was du nicht willst. Du kannst frei entscheiden, was du tust oder nicht. Und auf keinen Fall würde ich dich absichtlich verletzen oder die Schaden zufügen wollen!


Ich möchte einfach nur, dass du glücklich bist... dass wir glücklich sind."

Sichtlich erleichtert und froh beruhigte sie sich langsam wieder. Gewiss ist es für uns beide nicht einfach gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. Aber ich war fest entschlossen, jedes Hindernis zwischen uns zu überwinden! Egal, wie groß es auch sein würde.

"Du hast so viele 'schlechte' Erfahrungen mit den Männern gemacht. Sie haben dich gequält und noch viel schlimmere Dinge mit dir angestellt... Daher habe ich vollstes Verständnis, wenn du nicht mit mir geschlafen hättest. Dich geweigert hättest, mit mir intim zu werden. Und dennoch hast du es getan. Warum?"

Irgendwo war die Frage bestimmt alles andere als passend. Schließlich war es eine sehr persönliche und vor allem intime Frage. Zudem war der Zeitpunkt sehr schlecht gewählt, sofern es überhaupt einen 'guten' bzw. 'günstigen' Zeitpunkt gibt. Aber sie ist mir einfach herausgerutscht, ohne groß über die dessen Folgen nach zu denken.

"Tut mir leid, ich wollte dich das wirklich nicht fragen. Sie ist mir einfach..."


"Nein. Ist schon gut. Du hast recht! Weist du, so viele Männer ich auch kennen gelernt habe, genau so oft wurde ich auch von ihnen enttäuscht. Alles wollte sie mich nur ins Bett kriegen oder... Jedenfalls bin ich ihnen dann immer aus dem Weg gegangen. Jedes mal, wenn einer zu aufdringlich wurde oder mir zu nahe kam, habe ich ihn abgewiesen. Sollten sie doch alle verrecken, dachte ich.


Nur bei dir ist es anders. Du findest mich irgendwo auf dem Land, am Rand einer Straße liegend und nimmst mich mit zu dir.


Vermutlich wäre ich früher oder später gestorben. Sei es durch die eisige Kälte oder durch Hunger und Durst.


Insofern hast du also mein Leben gerettet. Du hast mich bei dir aufgenommen und mich umsorgt, obwohl du mich gar nicht kanntest oder wusstest, wer ich bin. Außerdem hattest du mehrmals die Möglichkeit mich zu vergewaltigen oder ähnliches."

"In der heutigen Zeit ist das doch nichts 'Neues'! Wie oft hört oder liest man täglich von Entführungen, Misshandlungen, Vergewaltigungen oder Morden?


Aber du hast es nicht getan! Du hast meine Situation nicht einfach ausgenutzt, wie es manch anderer getan hätte.


Im Gegenteil. Du sorgst dich sogar um mich.


Du hörst mir zu und bist für mich da. Zum ersten mal seit langem fühle ich mich sicher und geborgen. Dank dir."

"Ich bin froh, dass du mich gefunden und bei dir aufgenommen hast. Und ich bin dir sehr dankbar für alles, was du getan, das heißt, was du nicht getan hast."

"Abgesehen davon, hat mich noch kein Mann so verwöhnt... Alle wollten sie nur zum Orgasmus kommen und ihren Spass haben. Ich war nur das Werkzeug.


Aber du gibst viel mehr als du nimmst. Denkst zuerst an mich, an meine Gefühle, meine Empfindungen.


Noch nie wurde ich sexuell so befriedigt und noch nie hat mir der Sex so viel Spass gemacht..."

"Ich denke, jetzt weist du - warum?! Und ich bin dir wirklich sehr dankbar - für alles!"

Ihre Antwort überraschte mich sehr. Von dieser Seite hatte ich das Ganze noch gar nicht betrachtet. Schließlich wollte ich nur helfen. Von Mensch zu Mensch. Ich erwartete dafür keinen Dank, sondern war einfach nur froh. Froh darüber, dass es ihr wieder besser geht. Dass ich ihr helfen konnte bzw. kann!

"Yasmine, jetzt weis ich auch, warum ich mich in DICH verliebt habe!"


Überglücklich lagen wir uns in den Armen und genossen einfach den Moment.

"Aber sag mal, was hattest du eigentlich in dieser Gegend zu suchen?"

Genau ins Schwarze, dachte ich. 'Ganz einfach, ich wollte mir das Leben nehmen!' Das könnte ich ihr jetzt antworten... Zu mal es ja auch die Wahrheit ist. Allerdings hielt ich es für besser, dies nicht zu tun. Manche Dinge behält man besser für sich!


"Ach, dafür gab es keinen besonderen Grund...", log ich. "Vermutlich eine Fügung des Schicksals."

"Was hältst du davon, wenn wir zwei erstmal duschen gehen? Oh ja!"

Geschickt vom Thema abgelenkt. Aber vielleicht werde ich ihr irgendwann die Wahrheit sagen können.


Wenn die Zeit reif ist...?!

Das heiße Wasser war wirklich angenehm. Allerdings war der Anblick von Yasmine`s nacktem, nassen Körper viel aufregender. Wir standen beide unter der Dusche und seiften uns nach einander ein. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich wunderbar um sie herum fassen konnte.


Ganz eng zog ich sie an mich, ich wollte sie spüren und fühlen!


Während ich sie am Hals küsste gingen meine Hände auf 'Wanderschaft'. Schon hatten sie ihr erstes Ziel, ihre traumhaften Brüste, erreicht.


Langsam, aber dafür ausgiebig, seifte ich ihre Brüste mit dem wohl riechenden Gel ein, ohne auch nur eine Stelle auszulassen. Besonders ihre Nippel, die sich bereits steil aufgerichtet hatten, fanden meine ganze Aufmerksamkeit.

Natürlich gefiel ihr diese Behandlung... doch scheinbar wollte sie meine Hände lieber wo anders spüren. Ihre rechte Hand ergriff die meine und führte sie benau zu ihrem Lustzentrum. Dann nahm sie ein wenig Gel und trug es oberhalb ihrer Muschi auf den Venushügel auf.

"Ach und ja keine Stelle vergessen!", sagte sie und schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Denn schon längst war meine rechte Hand dabei das Gel sorgfältig zu verteilen. Meine andere Hand nahm ich zusätzlich zur Hilfe. Wie sie gesagt hatte, keine Stelle vergessen!


Der Weg führte mich über ihren leicht beharten Hügel hinab zu den Lippen bis hin zu ihrem Anus. Inzwischen kannte ich ja schon einige ihrer besonders erogenen Zonen. Und dies nutzte ich natürlich aus. Scheinbar war sie am Anus ebenfalls sehr erregbar und empfindlich. Denn kaum hatte ich diesen Berührt stöhnte sie laut auf.

Inzwischen war sie aber nicht untätig, sondern kraulte mit der einen Hand meine Hoden und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz. Und jedesmal, wenn sie ihrem Orgasmus näher zu kommen schien verstärkte sie ihre Behandlung. So war es ein Leichtes zu spüren, wie weit sie vom Höhepunkt entfernt war.

Um sie noch mehr zu erregen, massierte ich mit der linken Hand ihre Muschi und mit der rechten stimulierte ich ihren Anus.


Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Immer hektischer wurde ihre Bewegungen und umso stärker wichste sie meinen Schwanz.


Plötzlich ließ sie von meinem Schwanz ab und ergriff meine Hand.

"Hör bitte auf..." Ich verstand nicht ganz, was das sollte und war ziemlich irritiert. Kurz vor ihrem Höhepunkt sollte ich aufhören? Sie wusste meinen Blick sofort zu deuten und meinte: "Ich möchte das du mich von hinten nimmst und das wir dann zusammen zum Orgasmus kommen!"


Die Idee gefiel auch mir sehr gut. Warum auch nicht. Allerdinds würden wir wohl beide nicht mehr lange brauchen, um zum Höhepunkt zu kommen.


Schon war ich in ihrer heißen Muschi und bewegte ich mich langsam vor und zurück. Um ihre Erregung noch steigern rieb ich zusätzlich ihren Kitzler.


Schon nach wenigen Augenblicken kam sie und auch ich konnte mich nicht länger zurück halten.


Deutlich konnte ich die Wellen ihres Höhepunktes spühren. Unglaublich, wie intensiv er zu sein schien.

Mein Schwanz erschlaffte und flutschte dann aus ihrer Grotte. Auch ein Rest meines Spermas lief aus ihrer Muschi. Ein geiler Anblick.


Dann drehte sie sich zu mir um und wir sahen uns tief in die Augen. Worte waren nicht nötig, um zu erkennen, wie glücklich und verliebt wir beide doch sind.

Wir seiften uns erneut ein und verwischten sämtliche Spuren unseres Liebesspiels.

In den darauf folgenden Tagen und Wochen lernten wir uns immer besser kennen und lieben!


Leider war ich tagsüber immer auf Arbeit und sie allein Zuhaus. Aber dafür gehörten uns die Abenden und die Wochenenden.


Wir unternahmen sehr viel, gingen ins Kino, in Restaurants oder hatten einfach so eine Menge Spaß. (und Sex)

Es war ziemlich erstaunlich, wie viele Gemeinsamkeiten wir doch hatten. Wir mochten die gleiche Musik, gingen gern aus, lagen fast immer auf der gleichen Wellenlänge, wie man so sagt und hatten beide eine Vorliebe für erotische Videos.


Oft sahen wir uns den einen oder anderen Hardcore-Streifen an und hatten anschließend großartigen Sex. Sie war wirklich sehr erfahren und zeigte mir den einen oder anderen Trick, wie ich sie noch mehr erregen konnte.


Unseren Phantasien waren keine Grenzen gesetzt.

Eines Abend fragte sie, ob ich etwas Süßes mit schön viel Sahne essen wolle. Natürlich sagte ich sofort ja, konnte allerdings nicht ahnen, dass es sich dabei nicht um Kuchen handelte...


Sie bat mich im Nebenzimmer zu warten, bis sie mich rufen würde.

Als es dann soweit war, traute ich meinen Augen nicht.

Sie lag vollkommen nackt auf dem Küchentisch und war über und über mit Sahne, frischen Erdbeeren, Kiwischeiben, Schokolade, Bananenstückchen, Schokoladensoße und vielen anderen Köstlichkeiten bedeckt!

Um ihre Brüste zog sich ein 'Gürtel' aus Schlagsahne und darauf verliefen Linien aus Schokoladensoße.


Auf ihren Brustwarzen war ebenfalls ein kleines bisschen Sahne, aber nur so viel, dass die Erdbeeren nicht runter fallen konnten. Die Erbeeren selbst schienen mit Zucker bestreut zu sein. Als ob die Versuchung nicht auch so schon süß (groß) genug gewesen wäre. Auf ihrem Bauch verlief ein Pfeil aus Schokoladensoße. An dessen Seiten lagen Kiwischeiben, Bananenstückchen, kleine Stückchen Schokolade und anderes Obst.

Die Spitze führte mich genau zu ihrer Muschi, welch ein Zufall, dachte ich. Ich konnte deutlich erkennen, dass sie dort ebenfalls alles schön dekoriert hatte... Sahne, Schokoladensoße, Erdbeeren auf ihrem Venushügel, Schokostreussel und noch etwas anderes, was ich allerdings erst später bemerken sollte.

"Ich hoffe du hast sehr großen Appetit! Es wäre doch schade, dass alles verkommen zu lassen..."

Und wie groß mein Appetit war! Allerdings nicht nur auf die Leckereien, sondern vor allem, was sich darunter befand.


Aber wo sollte ich anfangen? Sollte ich lieber dem Pfeil folgen oder zuerst den Gürtel sprengen?!

Ich entschloß mich für den Gürtel, schließlich wollte ich es ja auch genießen.


Langsam leckte ich die Sahne von ihren Brüsten, Stück für Stück bis ich auf dem Gipfel angekommen war. Dann umschloß ich die Erdbeere samt Brustwarze mit meinen Lippen, um mir einen besonderen Leckerbissen zu angeln. Ihr gefiel meine Behandlung scheinbar sehr. Aber bestimmt nicht so sehr wie mir. Und ich ließ mir sehr sehr sehr viel Zeit!


Der andere Berg war ebenfalls sehr schnell erklommen und meine Belohnung war gerade zu köstlich!

Nun wurde es Zeit dem verheißungsvollem Pfeil zu folgen. Wo immer er mich auch hinführen würde?! An dessen Seiten fand ich wunderbare, süße Früchte, eine Art Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte...


Ihre ganze Muschi war über und über mit Sahne bedeckt. Außerdem einige Kiwischeiben (als Augen?), eine halbe Erdbeere (Nase) und 3 Mandarinenstückchen. Ein hübsches kleines (unschuldiges?) Gesicht. Allerdings war mein Appetit wesentlich größer, als das ich es mir nur anschauen wollte.


Erst waren die Augen an der Reihe, damit niemand sehen konnte, was ich wohl als nächstes anstellen würde.


Dann die rote Nase... und schließlich dieser sinnliche Mund... einfach köstlich!

Die Sahne war kein großes Hindernis. Aber eine Überraschung erwartete mich noch.

"Wir sind aber ganz schön gierig! Aber etwas habe ich noch für dich... mach einfach weiter... Die Belohnung wird reich und Zucker süß sein."


So ganz verstehen konnte ich zwar nicht, was sie mir damit sagen wollte. Aber die Neugierde siegte letzten Endes.

Langsam teilte ich ihre (Scham-)Lippen und mir wurde plötzlich klar, was sie gemeint hatte. Denn dieser Geruch war vollkommen anders, als sonst. Sehr angenehm jedoch und mir nicht unbekannt...


So, so... Die süßeste Versuchung seit? Äh...

"Ich weis doch, wie sehr du mein "Honigtöpfchen" liebst. Also habe ich mir etwas besonderes ausgedacht..."


In der Tat. Denn Sie hatte den Eingang ihrer Scheide und die Schamlippen selbst mit einer sehr leckeren, gold glänzenden Flüssigkeit eingerieben: mit Honig!


"Bedien` dich nur! Es ist mehr als reichlich für Dich vorhanden."

"Mal sehen, ob du recht hast", erwiderte ich.

Sofort war meine Zunge zur Stelle. Jeden einzelnen Tropfen Honig, vermischt mit ihrem köstlichen Saft, holte ich mir aus ihrer Muschi. Und der Geschmack war einfach unglaublich.


Ich drang so tief ich konnte in sie hinein. Auch ihr Hügel und ihre Perle wurden besonders gründlich "gesäubert".


Ich war so in mein Zungenspiel vertieft, dass ich ihre Reaktionen fast nicht mehr wahrnahm.

Erst als meine Zunge wieder tief in ihrer Vagina eingetaucht war, bemerkte ich, wie sich die Muskeln zusammenzogen. So glitt meine Zunge aus ihr heraus, um sich nun ihrem Anus zu widmen. Inzwischen wusste ich, wie empfindlich sie dort war. Und gerade jetzt, so kurz vor dem Höhepunkt, war es die beste Möglichkeit ihre Erregung und dadurch vielleicht auch die Intensität des Orgasmus zu steigern.


Zusätzlich rieb ich ihren Kitzler, der bereits großer als eine Erbse angeschwollen und sehr stark gerötet war. Und der "Erfolg" ließ nicht lange auf sich warten.

Ihre Reaktion (Kontraktionen) war(en) sehr heftig. Da ich jedoch immer noch nicht satt war, umschloß ich ihre Schamlippen samt Perle mit meinem Mund, um mir noch mehr von ihrem Saft zu holen. Dadurch war die Reizung so groß, dass sie erneut einen Höhepunkt bekam. Doch schließlich hatten wir beide bekommen, was wir wollten!

Noch bevor sie sich wieder erholt hatte, küssten wir uns heftig und sehr leidenschaftlich. Dabei strich sie mit ihrer Zunge über die Meine und über die Zähne. Scheinbar wollte sie sich wenigstens etwas von ihrem Nektar zurück holen.

"Na, ist meine Yasmyne jetzt zufrieden?"


"Hhhmm... nicht so ganz. Du hast dich zwar satt essen können, aber ich bin bisher leer ausgegangen..."

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, war mein Schwanz von ihr gepackt und mit den sinnlichen Lippen umschlossen worden. Oh gott, dachte ich.


Scheinbar war da jemand sehr gierig und konnte es kaum erwarten. Denn so heftig wie sie meinen Schwanz mit der Hand wichste und gleichzeitig mit ihrem Mund verwöhnte... wer soll das über längere Zeit aushalten können?!

"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich..."

"Das will ich doch stark hoffen mein Schatz!", grinste sie mich an und wurde noch schneller.

Schon spührte ich, wie der Saft zu kochen begann und der Druck immer größer wurde. Auch ihr blieb es wohl nicht verborgen. Sie ließ von meinem Schwanz ab und leckte nur noch mit der Zungenspitze über die Eichel.


Das war eindeutig zu viel für mich. Ich kam mit einer bisher unbekannten intensität und mein erster Strahl traf sie genau im Gesicht. Den Rest meines Spermas spritzte ich in ihren Mund.


Sie entließ ihn erst aus der warmen Höhle, als er langam wieder erschlaffte.

Wieder küssten wir uns heiß und innig. Und es machte mir auch nichts aus, meinen eigenen Saft zu kosten.


Was ich jedoch vorher nicht bemerkt hatte, der erste Strahl traf sie nicht nur mitten ins Gesicht, sondern auch mitten ins Auge.


"Volltreffer...", sagte ich und wir mussten beide darüber lachen.

"Am besten wir gehen uns erstmal duchen!" Schließlich waren wir beide mit Essensresten oder dem Saft des anderen bedeckt. Oder aber auch mit beidem.

Natürlich konnte ich auch unter der heißen Dusche nicht meine Finger von ihr lassen. Ich fragte mich nur, was (wer) heißer war: das Wasser oder Yasmyne?


Denn ihr Körper, das heißt besonders ihre Muschi, schien förmlich zu glühen. Vielleicht sollte ich doch besser aufpassen, damit ich mir nicht die Hände verbrenne..., dachte ich.


Mir ging es aber nicht anders als ihr. Schließlich hatte sie ihren traumhaften Körper ganz eng an den meinen geschmiegt und das brachte nicht nur mein Blut zum kochen!


Nur schade, dass mein Penis noch nicht wieder einsatzbereit war... aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten!

So ließ ich einen Finger meiner rechten Hand in ihre heiße Spalte gleiten und mit der Linken knetete ich sanft ihre Brust. Dann nahm ich einen zweiten Finger dazu und begann sie nun mit ihnen zu ficken. Meine Zunge glitt über ihren Hals bis hinauf zu ihrem Kinn und wieder zurück. Trotz des warmen Wassers bekam sie auf einmal eine Gänsehaut. Aber frieren tat sie bestimmt nicht!

"Du kannst einfach nicht die Finge von mir lassen oder?"


"Nein. Ich bin einfach süchtig nach dir, nach deinem Körper. Will ihn berühren, streicheln, liebkosen und dich auf jede nur erdenkliche Art und Weise verwöhnen und begehren. Und ich glaube es würde dir nicht gefallen, wenn ich jetzt zum Beispiel meine Finger aus deiner heißen, feuchten Spallte ziehe und aufhöre dich zu ficken..."

"Bitte, hör nicht auf. Nicht jetzt! Ich bin so kurz davor..."


"Siehst du. Und sag nicht, du würdest es nicht genießen. Dafür kenne ich dich inzwischen zu gut..."


"Würdest du mich auch mit jemandem teilen?"

Die Frage überaschte mich ein wenig. "Reiche ich dir etwa nicht mehr, das du mit einem weiteren Mann Sex haben möchtest?"

"Das habe ich nicht gesagt, mein Liebling... Ich war einfach nur neugierig! Aber du hast meine Frage nicht beantwortet?!"


"Sagen wir, es kommt darauf an..."


Die Vorstellung, dass wir vielleicht einmal zu dritt Sex haben würden, erregte mich schon sehr. Aber könnte ich damit fertig werden? Würde ich nicht eifersüchtig auf meinen 'Nebenbuhler'? Scheinbar hatte sie in dieser Hinsicht weniger Bedenken.


Ich würde zu gern wissen, was in ihrem Kopf vorgeht!

Als es ihr erneut kam, waren meine Finger noch immer tief in ihrer Spalte.


(Schon erstaunlich, wie oft sie zum Höhepunkt kommen konnte! Irgendwie unfair!)


Die Intensität war diesmal nicht so groß, wie beim letzten Mal. Dennoch hatte sie Mühe sich auf den Beinen zu halten, so dass ich sie abstützen musste.


Auf einmal spührte ich, wie eine heiße Flüssigkeit an meinen Fingern herab lief. Wasser war es defintiv nicht. So viel stand fest. Meine Finger waren schließlich immer noch in ihr...

Ihr schien im gleichen Moment der gleiche Gedanke gekommen zu sein, wie mir. Aber ihre Erklärung war nicht sehr überzeugend.

"Tut mir leid. Es war wirklich nicht meine Absicht. Aber der Druck auf meine Blase war so groß und durch die Wellen des Orgasmus war ich abgelenkt und hab die Kontrolle verloren... Es tut mir leid."


Ein wenig beschämt und ganz rot im Gesicht, vermied sie jeden Blickkontakt zu mir und starrte auf den Boden der Dusche.


Ganz und gar glaubhaft klang das jedenfalls nicht. Keine Ahnung warum.

So nahm ich ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu mir herum. Sie versuchte jedoch immer wieder den Augenkontakt zu vermeiden.


"Hey. Sieh mich bitte an. Es ist doch alles in Ordnung! Wirklich. Das kann doch mal passieren! Ich bin dir auch nicht böse und peinlich sein muss es dir auch nicht! Los, lächle wieder."


Langsam wich die Röte aus ihrem Gesicht und sie sah mich tatsächlich an.

Scheinbar wieder ein wenig beruhigt nutzte ich die Gelegenheit, auch wenn es nicht unbedingt die 'feine Art' war...

"Na es geht doch! Aber sei ehrlich, das war doch kein Zufall oder?! Es brauch dir wirklich nicht peinlich sein und schämen musst du dich auch nicht. Wenn dich das erregt oder deine Lust steigert sprich doch mit mir darüber."


Ich wartete einige Zeit, aber sie reagierte nicht auf meine Frage. Es kostete sie wohl doch mehr Überwindung als ich annahm. Oder sollte ich mich etwa doch getäuscht haben?


"Vielleicht interessiert mich so etwas auch..." Ein wenig erstaunt und auch ungläubig sah sie mich an.

"Eigentlich stehe ich nicht auf solche Spiele...", begann sie. "Aber manchmal spühreich einfach diese Lust es zu tun. Sehr selten zwar, aber... Und eben konnte ich nicht anders. Das Gefühl war so schön, so prickelnd... so anders. Sei mir deswegen bitte nicht böse und denke auch nicht schlechtes vom mir."

"Wie könnte ich dir deswegen böse sein. Abgesehen davon, ist es doch vollkommen natürlich. Eine ganz normale Sache eben.


Nur sag mir das nächste Mal bitte bescheid, ok. Damit ich nicht so überrascht werde..."


Sie nickte und ich gab ihr einen Kuß auf die Stirn.


Faszinierend fand ich es schon ein wenig, aber ich war auch froh, dass sie nicht auf 'Sekt-Spiele' (Urin-Spiele) stand.


Irgendwo gibt es auch für mich Grenzen.

Einige Tage darauf kam ich früher als geplant von der Arbeit nach Hause. Als ich im Flur stand und die Tür leise schloss, hörte ich ein Stöhnen. Es schien aus dem Arbeitszimmer zu kommen. So ging ich den Geräuschen nach und sah vorsichtig durch die Tür.


Nicht zu fassen! Da saß Yasmyne vor meinem PC und sah sich gerade ein Video aus dem Internet an. 2 junge Mädchen, vielleicht 19 Jahre alt, amüsierten sich scheinbar in einem Schlafzimmer, auf einem großen, runden Bett. Dabei handelte es sich jedoch um etwas ganz anderes als man vielleicht vermuten könnte. Denn beide waren splitter nackt und in ziemlich eindeutigen Posen (Stellungen) zu sehen. Nach dem sie sich leidenschaftlich geküsst hatten, begaben sie sich in die 69er Stellung, um sich gegenseitig zu lecken und zu liebkosen. Verdammt scharfe Bilder... nicht nur die Mädchen sahen extrem gut aus, sondern auch die Nahaufnahmen waren einfach super.


Yasmyne schien der gleichen Meinung zu sein. Sie hatte sich auf dem Drehstuhl zurück gelehnt, ihren Tanga und ihren BH beiseite geschoben und mastubierte zu dem Video. Eine Hand knetete ihre Brust, während die andere ihre Perle stimulierte.


Meine Hose wurde derweil ziemlich eng, aber ich entschloss mich einfach nur zu zu schauen. So schwer es mir auch fiel!

Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Jede Szene, ja jedes Bild schien sie förmlich zu verschlingen. Die beiden Darstellerinnen hatten sich inzwischen gegenseitig befriedigt und auch meine Süße wurde in ihren Bewegungen immer schneller.


Nun war auch sie soweit. Ihr Unterleib begann zu zucken und ein Teil ihrer Flüssigkeit lief den Oberschenkel hinab.


Am liebsten wäre ich jetzt zu ihr gegangen.

Doch da kam mir eine andere Idee.

Ich tat so als würde ich gerade von Arbeit kommen und schlug dieses Mal laut die Tür zu. "Yasmyne! Ich bin wieder da."


Aus dem Arbeitszimmer kamen sehr hektische Geräusche. Nur schnell alle Spuren verwischen. Wenn sie wüsste...


"Hi Schatz! Ich komme gleich..."


War sie das nicht eben erst?! Aber so sind die Frauen halt. Sie können eben nicht oft genug kommen, ähhh bekommen, was sie wollen...

Schließlich war sie soweit und begrüßte mich mit einem Kuß. Sie hatte ihre Sachen nur notdürftig zurecht gerückt. Und dieser Geruch war mir nur all zu sehr vertraut. Auch die Schweißperlen in ihrem Gesicht waren nicht zu übersehen.


"Sag mal, hast du Sport getrieben? Du schwitzt ja so."


"Ähh, ja... ein wenig. Weist du, ich war draußen joggen und bin gerade zurück. Aber was machst du denn schon so früh hier? Wolltest du nicht erst in einer Stunde von der Arbeit kommen?!"


Ihre Stimme klang ein wenig zittrich. Fast tat sie mir schon wieder leid. Aber eben nur fast.


"Es gab heute nicht so viel zu tun. Scheinbar freust du dich aber nicht, dass ich schon da bin."

"Wie kommst du denn darauf! Natürlich freue ich mich. Du kommst nämlich gerade richtig. Und Warum? Na ganz einfach: ich will dich - jetzt sofort!"

Da ist aber jemand besonders scharf. Mir ging es jedoch nicht anders, wenn ich daran denke, was ich eben sehen durfte.


Der Sex war einfach unglaublich! So gierig, so voller Verlangen und Lust habe ich sie selten erlebt.

Auch die nächsten Tage waren in Sachen Sex nicht zu übertreffen.


Denn jedesmal, wenn ich von der Arbeit kam, stand sie bereits im Flur und wartete auf mich.


Worte waren nicht nötig. Sie wusste, was sie wollte und nahm es sich auch!

So ging das eine ganze Zeit lang. Natürlich lag immer der Verdacht nahe, was wohl der Grund dafür sein könnte. Aber irgendwie lag es ja auf der Hand oder?!

Gut eine Woche später kam ich wieder früher von der Arbeit, dieses Mal jedoch absichtlich. Ein Kollege würde mich schon vertreten.


Und wie ich es geahnt hatte, saß sie wieder vor dem PC und sah sich einen Lesbenstreifen an.


Doch dieses Mal wollte ich auch etwas davon haben. So schlich ich mich ganz leise in das Zimmer von hinten an sie heran. Zum Glück saß sie mit dem Rücken zu mir gewand, was die Sache erheblich leichter machte.


Gerade als sie wieder ihren Finger aus ihrer Muschi zog und ihn genüsslich ablecken wollte, nahm ich ihre Hand und führte den Finger zu meinem Mund...


Genüsslich sog ich an ihm und leckte ihn ab.


"Hhhmmm... einfach köstlich! Kann ich noch mehr bekommen?"


Sie sah mich ganz erschrocken an und wusste die Situation nicht richtig einzuschätzen. "Ähhh, was tust du denn schon hier. Stehst du schon lange hinter mir? Lange genug! Aber was ist denn nun mit meiner Frage?"

"Ähh, was für eine Frage?" Sie war wohl wirklich sehr durcheinander oder vielleicht auch einfach nur erschrocken.

"Na, ob ich mehr bekommen kann! Aber lass nur, ich kann mich auch selbst bedienen... Was soll das denn hei..."


Ganz einfach, dachte ich. Eh sie sich versah, hatte ich den Stuhl zu mir gedreht und mich zwischen ihre Schenkel gekniet.


Mit den Händen teilte ich ihre Spalte, um so ungehindert mit meiner Zunge eindringen zu können.


Sie gab sich bereits wieder voll und ganz den Gefühlen hin und bemerkte gar nicht, was ich eigentlich vorhatte.


Meine Hände waren schnell auf Wanderschaft und fanden sehr schnell und auch bestimmt ihr Ziel.

Eine walkte ihre Brust. Aber die andere, ja wo war denn die? Ah. Am Hintertürchen meiner Süßen!


Durch ihre Erregung spührte sie nicht sofort, wie ich mit einem Finger in ihren Po eindrang. Erst als er ganz in ihr war, wollte sie kurz protestieren.


"Was tust du denn da? Das, was die gefällt!", war meine kurze Antwort.


Schließlich war ihr Protest alles andere als ernst gemeint.

So verwöhnte ich sie nun am ganzen Körper. Angefangen an ihren Brüsten, über ihre Muschi bis hin zu ihrem Anus.


Klar, dass die (Aus-)Wirkung bzw. das Resultat nicht lange auf sich warten ließ.


Glücklich und zufrieden, zumindest vorerst, sah sie mich an.

"Also, wie lange bist du schon hier? Um ehrlich zu sein, schon eine ganze Weile... Ich habe dich schon seit längerem beim... ähh... mastubieren beobachtet..."


"So so. Und schämst du dich nicht?! Schließlich habe auch ich so etwas wie eine Intimsphäre!" Meinte sie das jetzt ernst? Irgendwie hatte sie ja recht. Aber ich habe mir dabei auch nichts weiter gedacht.

Es war einfach so erregend und faszinierend. Und genau das sagte ich ihr auch.


"Tut mir wirklich leid! Es kommt auch nicht wieder vor!"


"Na ja. Ich will es dir mal glauben. Aber eine Frage hätte ich noch, hat es dir denn gefallen, was du gesehen hast?"


"Sehr sogar... Dann bin ich ja zufrieden! Jetzt komm her und küss mich!"

So richtig schlau war ich aus ihr zwar nicht geworden, aber ich hielt mich an mein Versprechen.

Die Zeit verging.


Yasmyne schien irgendetwas zu bedrücken. Denn es (sie) war nicht mehr so, wie früher. Sie hatte sich vollkommen verändert. War launig, hatte kaum noch Lust auf Sex und war auch so nicht sehr gesprächig.


Jedesmal wenn ich sie darauf ansprach, weigerte sie sich darüber zu reden.


Eines Abends saß sie im Wohnzimmer und weinte.

Ich setzte mich neben sie und zog sie zu mir heran.


"Was ist los. Schon seit längerem siehst du immer so bedrückt aus. Bist kaum noch fröhlich. Hab ich dir etwas getan, dann sag es bitte?!"


"Nein. Es liegt nicht an dir. Weist du, ich vermisse meine Schwester und meine Freunde. Besonders Angelina fehlt mir sehr."


Den Namen hörte ich an diesem Abend zum ersten mal. Natürlich wollte ich wissen, wer diese Angelina denn war.

Aber zur Beruhigung machte ich ihr erstmal einen Tee.

Schließlich erfuhr ich, dass Angel, das war der Kosename für Angelina, ihr damals sehr geholfen hatte. Nach dem sie von Zuhause weg war, wusste sie nicht wohin und irrte so durch die Straßen Berlins. Dabei traf sie auf die verschiedensten Menschen. Unter anderem auch ihrem 'Zuhälter', von dem sie mir bereits erzählt hatte.


Aber es gab da auch andere...

Sie hatte große Schwierigkeiten darüber zu sprechen. So ließ ich ihr die Zeit die sie brauchte und versuchte sie auch nicht zu bedrängen.

Einige der Typen, die sie ständig auf der Straße ansprachen, waren nicht so 'freundlich'! Sie wollten ihre Situation zu ihren Gunsten ausnutzen! Mit anderen Worten, sie wollten Sex. Und wenn sie nicht mitspielte, zwangen, ja vergewaltigten sie sie sogar.


Die Worte kamen sehr zögerlich über ihre Lippen. Mir brannten sie sich jedoch ins Gedächtnis! Solche Menschen hätten mindestens eine langwirige Haftstrafe, wenn nicht sogar schlimmeres verdient! Aber das war eben nur meine Meinung. Leider!

Jeder Versuch sich zu wehren, wurde mit Schlägen und Prügel bestraft. Selbst die Polizisten griffen nicht ein. Für sie war sie nur ein Straßenkind, ein Mädchen aus der Gosse. Warum sollten sie ihr also helfen?


Sie war also vollkommen allein und hilflos. Wer sollte ihr denn sonst helfen können?!

Eines Abends wurde sie erneut von einem Typen verfolgt, bis er sie schließlich eingeholt hatte. Er stieß sie grob gegen die Wand und versuchte sie zu vergewaltigen. Dann begrapschte er ihre Brüste und streichelte sie im Genitalbereich.


Und das war noch das harmloseste!


Was dann geschah kann ich mit Worten nicht beschreiben! Grauenhaft, schrecklich und Menschen unwürdig, ja Menschen verachtend! Dies sind vielleicht einige Worte die dieses Elend nicht einmal annähernd beschreiben können!

In mir wuchs ein Verlangen, den Kerl auf der Stelle dafür büßen zu lassen. Ich wäre in diesem Moment sogar bereit gewesen, ihn zu töten, wenn ich die Möglichkeit hätte.

"Ich war hilflos und ergab mich meinem Schicksaal. Gerade als der Kerl in mich eindringen wollte, wurde er von hinten gepackt und weggerissen. Scheinbar war er im ersten Augenblick genau so verwirrt wie ich. Denn es war dunkel und außerdem kaum etwas zu erkennen, d. h. jemand.


Er fiel nach hinten und landete mit seinem Hintern auf der Straße. Dann stand er auf und lief davon. Vielleicht aus Angst oder aus was für einem Grund auch immer. Ich jedenfalls war sehr froh!


Auf meine Frage, wer denn da sei und mir geholfen habe folgte erst keine Antwort. Auch mich hatte die Angst ergriffen und ich wollte gerade davon laufen, als eine Hand mich an der Schulter festhielt.

'Nicht so schnell!', sagte die Stimme. 'Wo willst du denn hin?' Eine gute Frage, dachte ich. Hauptsache weg!


'Du brauchst vor mir keine Angst haben. Und wenn ich dir ein Leid zufügen wollte, hätte ich dir doch eben nicht geholfen oder hätte es schon längst getan. Meinst du nicht?'


Es klang irgendwie einleuchtend. So blieb ich ruhig stehen und drehte mich um. Die Person stand mir nun genau gegenüber und an Hand dessen, was ich trotz der Dunkelheit erkennen konnte, musste es eine Frau sein.


Ein herrlicher Duft ging von ihr aus, den ich begierig in mich aufsog.

'Wie wäre es, wenn du mit zu mir kämest? Dann sehen wir weiter... Ich werde dir auch nicht weh tun. Versprochen!' Keine Ahnung warum ich es tat, aber ich ging mit ihr.

"Ja, so war das! Sie nahm mich bei sich auf und im Laufe der Zeit wurden wir die besten Freundinnen. Sehr gute 'Freundinnen'... "


Jetzt stand sie auf und verließ das Zimmer.


Ich konnte gut nachvollziehen, wie sie sich fühlen muss. So ganz allein. Mir erging es im Leben nicht anders.


Aber vielleicht...?! Mal sehen, dachte ich.

Eine Woche später.


Durch meine Arbeit war es mir doch tatsächlich gelungen.


Als ich Zuhause angekommen war, griff ich sofort zum Telefon und wählte die angegebene Nummer.


Es klingelte 3 oder 4 mal, bis jemand ran ging. Eine junge Frauenstimme war am anderen Ende zu hören und sie klang sehr sympathisch.

Ich stellte mich ihr kurz vor und worum es ging. Wir verstanden uns wirklich prächtig.


Sie konnte es kaum glauben, als ich ihr meinen Vorschlag unterbreitete.


"Also abgemacht A..., äh Gina! Ich werde dich dann gegen 9.00 Uhr abholen. Hier ist noch meine Nummer. Und bitte, sag Yasmyne nichts von 'uns'! Sie darf es auf keinen Fall erfahren! Also, bis dann."

In den nächsten Tagen unterhielten wir uns noch öfter. Allerdings blieben unsere Gespräche nicht lange vor Yasmyne verborgen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie mich zur Rede stellte.


"Los, raus mit der Sprache! Wer ist diese Gina, mit der du ständig telefonierst?! Hast du etwa ein Verhältnis mit einer anderen?"


Sei auf der Hut, sagte ich mir insgeheim. Mach jetzt bloß keinen Fehler.


"Gina? Ach, das ist nur eine alte Bekannte aus der Schulzeit. Wir haben bald wieder ein Klassentreffen und wir beide, also Gina und ich, sind dieses Jahr für den organisatorischen Kram verantwortlich.


Bitte mach die keine Gedanken. Zwischen uns läuft seit der Schulzeit nichts mehr! Ehrlich!"

Sehr überzeugend klang das selbst für mich nicht. Aber Yasmyne gab erstmal Ruhe.

Bald war es soweit und es gab wirklich noch einige 'organisatorische Dinge' zu erledigen...

Das war jedoch nicht weiter schwierig. Zu meiner Überraschung rief mich 2 Tage vorher mein Bekannter an, er war Lehrer am hiesigen Gymnasium, und erinnerte mich daran, dass ich ihm noch einen Gefallen schulde.


Nun war die Zeit reif, diesen einzulösen.


Nur war ich sehr überrascht, was ich für ihn tun sollte.


"Meinst du das im Ernst?" Markus, so hieß mein alter Freund, war zwar nicht für seine guten Scherze bekannt, aber es klang doch ein wenig..., naja, eben unglaubwürdig.


"Ja! Ich weiss sonst niemanden, wo sie unterkommen könnte. Glaubst du, deine Freundin hat etwas dagegen? Wenn du willst rede ich mit ihr."


Bei näherer Überlegung fand ich den Gedanken gar nicht so schlecht. So antwortete ich ihm...


"Ich glaube nicht. Wann wird sie denn hier sein?"


"Übermorgen. Sie kommt gegen 22.00 Uhr in Berlin Tegel mit dem Flugzeug an. Die Einreiseformalitäten und den ganzen Papierkram habe ich schon erledigt. Du brauchst sie also nur vom Flughafen abholen!"

Ein wenig zögerte ich noch

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Kommentare


Emblion
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 4
schrieb am 23.06.2005:
»Hallo;

Ich hab diese Geschichte gelesen und kann nur sagen es ist einer schönsten aber auch eine der traurigsten Geschichten, die ich je gelesen habe.

Trotz alledem ist sie wundervoll geschrieben. Sie hamoniert in alle Teilen mit einander.

MfG Emblion«

fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 23.06.2005:
»Sehr schöne Geschichte: Aber unglaublich viele Rechtschreibfehler! Bitte Korrekturlesen und auch Fehler im Ablauf der Handlung...«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 24.06.2005:
»Schöne Geschichte, sehr romantisch das ganze, hat mich schon bewegt.
An den Vorschreiber: Es gab schon Geschichten mit wesentlich mehr Rechtschreibfehlern, die trotzdem sehr gut bewertet wurden.
Ich hoffe der Schreiber wird noch mehr solche Werke schreiben, ich freue mich schon drauf.
Vielleicht aber nicht mit so einem Ende, ich stehe dann doch mehr auf Happy End's!!

GIbio «

PrometheusII
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 11
schrieb am 24.07.2005:
»+schnief* wunderschön........
und rechtschreibung? tippfehler, und auch net so viele dass es stören würde.. weiter so!!!!!!!!!«

LordSven
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 13
schrieb am 25.05.2006:
»Eine wirklich sehr gut geschriebene Geschichte voller Romatik und Tragik.
So gute Erotikgeschichten sind sehr selten. Mach bitte weiter so !!!

Leider habe ich auch eine negative Anmerkung. An manchen Stellen der Geschichte kam ich doch ein wenig durcheinander weil die Zitate von mehr als einer Person zusammen in Anführungzeichen geschrieben wurden. Dadurch muss man dann schon überlegen welche Person nun was gesagt hat, weil die Zuordung nicht mehr eindeutig war.«



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