Ein Lehrauftrag den ich nie vergessen werde 2
von Kuschel
© By Ku
Hallo. Ich will mal versuchen ob ich einen zweiten Teil auch so hin bekomme.
Wir Zwei, Juli und ich waren total ausgepowert von dem vergangenen Tag. Eng aneinander geschmiegt hatten wir die Nacht verbracht, erst lag ich neben ihr und sie auf meinem Arm, ganz eng an mich gekuschelt, dann drehte sie sich wohl im Schlaf und ich schmiegte mich ganz nah an ihre Rückfront, mein Arm umschlang sie, das sie mir ja nicht entkam.
Ich hatte mich so plötzlich total in sie verknallt, warum war das nicht schon vorher passiert. Vielleicht weil wir uns seit unserer Kindheit kannten. Von klein auf spielten und stritten wir Jahre lang.
Sie war mir zwar aufgefallen, weil sie immer hübscher wurde, aber eben nur als Nachbarin, obwohl uns ja mal nur knapp 2 Jahre Altersunterschied trennten.
Aber jetzt lag sie nackt in meinem Arm und ich dichtgedrängt hinter ihr, meine freie Hand schmiegte sich an ihre süßen Brüste und mein Körper schmiegte sich ganz nah an ihre Rückfront.
Sie hatte sich gestern wohl was verausgabt und mich direkt mit. Ob das nun von ihr geplant war weiß ich noch nicht, aber es war das schönste was mir bis jetzt in Sachen Sex passiert ist und das mit einer Jungfrau.
Wie ich so fest an sie gepresst hinter ihr liege, läuft dieser Abend nochmals vor mir ab. Schlafen war vorbei, ich war wie aufgedreht. Wie sie sich vollkommen frei vor mir auszieht, wie sie sich ohne Hemmungen, sich mir öffnet.
Hemmungen hatten wir auch vorher nicht, aber in solchen Dingen lief da eigentlich nichts zwischen uns.
Bis gestern.
Ihre sexuelle Neugier war auch für mich was neues, wie sie alles genau wissen wollte, aber immer mit der Voraussetzung dass ich sie nicht in ihre süße Spalte fickte.
Ja es war wunderbar, wie sie sich so einfach entblößte, mir ihren herrlich gebauten Körper präsentierte und das ohne Scham.
Und jetzt lag ich fest an sie gepresst hinter ihr und konnte mein Glück nicht fassen. Wie würde es sein sie richtig zu ficken, nicht in ihren geilen Po, nein in ihre noch verschlossene, jungfräuliche Maus.
In ihren supergeilen Hintern hatte ich sie ja gestern Abend gefickt und sie hat es genossen, sonst hätte sie danach nicht nochmal um diese Art Sex gebettelt.
In den Po hatte ich erst einmal vor ihr das Vergnügen gehabt, aber es war nicht so vollkommen wie mit ihr. Es war ihre Hingabe die unser erstes Erlebnis dieser Art prägte.
Als wenn sie es schon öfters gemacht hätte ging sie voll mit, bettelte sogar beim zweiten Mal darum richtig genommen zu werden und das wieder in ihren wirklich formvollendeten Hintern.
Alles ging mir durch den Kopf, lief vor meinen Augen ab. Was wollte ich mehr als so eine süße hingebungsvolle Frau, die auch keine Hemmungen kannte sich meinen Schwanz genussvoll in ihren Mund zu nehmen und mir einen zu blasen bis ich ihr meinen Segen in mehrfachen Schüben in ihren süßen Mund jage.
Was wollte ich mehr?
Es wurde schon ein wenig hell, als sie sich wieder dreht und mir ihr schönes Gesicht zudreht und ich sie so genau beobachten kann.
Wie gemalt sind ihre Züge, Vollkommenheit, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Sie zwinkert mir zu und im selben Augenblick kommt sie mir ganz nah und drückt mir ihre Lippen auf meine. Wir verschmelzen in einem langen Kuss und eine Hand von mir wandert über ihren Oberkörper, ihre süßen straffen Brüste wo die Brustwarzen schön abstehen. Sie hat solche Brüste wie ich sie als perfekt bezeichne. Nicht zu groß, ja ich liebe sie so wie Juli sie hat, eine kleine Hand voll die genauso zu ihrem Körper passen.
Die Nippel zeigen an das sie schon erregt ist, dieses kleine scharfe Luder. Ja sie schmiegt sich fest an mich.
„ Kai, was machst du mit mir, mir kribbelt es in meinem Unterleib wie verrückt.“ Dabei schaut sie mich liebevoll an.
„ Mhhmmmmm, was könnten wir da tun, mir fiel da schon was ein, aber das dürften wir nur als verheiratete tun.“
Dabei lachte ich sie an und drückte ihr meine Lippen auf ihre.
„ Wäre das eine Option wenn du mir versprichst mich zu heiraten wenn wir es mal ausprobieren würden ob der dicke Bolzen auch da in mich passt.“
Da brauchte ich nicht lang zu überlegen, die Aussicht das ich dieses wunderbare Wesen mal meine Frau nennen durfte und sie mir dafür jetzt und hier meinen größten Wunsch erfüllen würde sie mal richtig zu ficken, war schon überlegenswert.
„ Juli, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen dich mal zu heiraten, aber versprechen kann ich dir da nichts, aber die Vorstellung wäre schon der Hit.“
Dabei küßte ich sie ganz zart auf ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Backen, ihren Mund und meine Hand streichelt über ihre Brüste, dann über ihren Bauch, bis zum Bauchnabel. Sie zieht den Bauch ganz ein, wartet gespannt auf das was dann folgt.
Sie wird total unruhig und schwingt sich auf mich, sie sitzt auf meinen Oberschenkeln und sieht mich total verliebt an.
„ Kai, ich könnte es mir schon vorstellen deine Frau zu werden, aber dafür haben wir ja noch etwas Zeit, aber stelle dir mal vor wir heirateten und dann würde dein dicker Schwanz du unten nicht hineinpassen, das wäre die Katastrophe, oder?“
Ich konnte nur nicken und wir lächelten uns an.
„ Ja das wäre katastrophal, aber dem könnten wir nur entgehen wenn wir es vorher ausprobierten würden, oder.“
Sie nickte nur und hatte ein süßes Lächeln im Gesicht.
Plötzlich spüre ich ihre Hand die sich um meinen schon versteiften Schwanz legt.
„ Kai, meinst du er würde sich dieser Tortur jetzt schon mal aussetzen, oder möchtest du lieber das ich ihn was ansauge und mich dann nochmal in meinen Po zu ficken bevor er zur Krönung mich zur Frau machen dürfte.“
„ Ja Juli, das ist schwer zu entscheiden, aber wie wäre es wenn wir uns die Teile mündlich vorbereiten würden, bevor wir sie richtig benutzen würden.“
Sie lacht mich an, dieses kleine geile Aas. Ja sie ist bereit für alles.
Wir knutschen heftiger und schauen uns dabei tief in die Augen.
„ Bitte Kai, zeig mir alles, aber sei vorsichtig, gut dass ich schon länger die Pille nehme, also kann da auch nichts passieren, aber meinst du, du schaffst das alles ohne meine Hilfe?“
Sie schaut mich fragend und lächelnd an und drückt mir ihre Lippen auf meine. Nach langem Kuß spüre ich wieder ihre Hand wie sie sich um meinen Schwanz legt und wie sie sich neben mich kniet und sich herab beugt und meinen Schwanz küsst. Ich spüre ihre Lippen und dirigiere ihren Unterleib dahin das sie sich mit gespreizten Schenkeln über mich kniet und ich ihre süße Frucht genau über mir habe.
Sie zieht meine Vorhaut vorsichtig ganz zurück und drückt ihre Lippen saugend auf die Eichel, die dabei langsam in ihren Mund rutscht und darin verschwindet. Welch ein Gefühl.
Ich nicht faul teile ihre Schamlippen mit den Fingern und sehe dieses Zartrosa ihrer Spalte und am oberen Ende dieses Nippelchen das zuständig ist für das Kribbeln das ihr die Erlösung bringt.
Meine Zunge dringt zart in sie und schleift über diesen Knubbel, was sie zuckend honoriert.
Dabei schiebt sich ihr Mund saugend über meine Eichel und ihre Zunge gleitet wohltuend darüber, dabei wichst sie die Vorhaut langsam und pressend auf und ab.
Genüsslich lecke ich ihr durch die Spalte und packe ihren geilen Hintern mit beiden Händen und presse sie auf meinen Mund und fingere ihr an der Rosette rum was sie mir zuckend andeutet das es ihr wohl gut gefällt.
Plötzlich entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und hechelt.
„ Bitte, Kai, bitttttttttteeeeeeee.“
Ich sauge mir ihren Kitzler fest in den Mund und lasse meine Zunge über diesen gleiten, dabei drücke ich ihr ganz langsam auch noch einen Finger in den Hintern und ficke sie damit.
„ Bittttteeeeee, tiefer, ich kommmmeee gleich, jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jetzt.“
Sie bäumt sich auf und schluchzt.
„ Mmmhhhhhhhhhh, Kai, bitte fick mich jetzt nochmal in meinen kleinen Po, fick die Juli, gib ihr deinen Schwanz.“
Na nichts lieber als das, sie bleibt gekniet auf dem Bett und ich platziere mich hinter ihr auf. Dabei sehe ich wie sie noch außer Atem zu mir schaut.
Ja man sieht ihre Gier jetzt in den Po gefickt zu werden, obwohl da ja noch ein anderes Loch ist was gestopft werden müßte und das auch heute noch. Gut das die Eltern erst Morgen wieder kommen, da haben wir Zeit auch noch für dieses Loch und das dann sicher auch mehrfach.
Ich gleite mit der Hand ganz langsam durch ihre auslaufende Spalte und nehme so viel Gleitmittel mit wie der Po es braucht.
„Bitte Kai, bitte ich bin geil, fick die kleine Juli in ihren süßen Arsch, bittttteeeeee.“
Mit viel Gefühl reibe ich ihr kleines Poloch ein und fingere sie damit sich die Rosette etwas weitet, dann noch den zweiten Finger und dann meinen Schwanz, sie hechelt wie eine Süchtige und zieht jetzt mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und fleht mich an.
„ Bitte Kai, bitte gib ihn mir, fick meinen Arsch noch einmal, ich bin so geillllll.“
Langsam setzte ich die Eichel an ihre Rosette an, die ich vorher langsam durch ihre Spalte gerieben hatte um sie so schön glitschig zu machen, um sie dann mit viel Gefühl in ihren Darm zu schieben.
Wie ein Hirsch röhrt sie auf als ich die Eichel langsam in sie schiebe, sie am Becken zu mir ziehe und so immer weiter in sie gleite. Dann immer weiter mit leichten Stößen bis ich bis zu den Eiern in ihr stecke. Sie schmeißt den Kopf in den Nacken und röchelt fast und ich fange an sie langsam zu ficken, halte sie am Becken fest und fahre den Schwanz fast raus um dann wieder bis zum Anschlag einzufahren.
Es hört sich fast wie wimmern an was Juli von sich gibt, aber dann flüstert sie mir zu das ich sie jetzt hart ficken sollte.
Gut, wie gewünscht. In voller Länge rein und raus so fickte ich sie jetzt hart durch und sie ging voll mit, schrie ihre Geilheit heraus.
„ Jaaa, gib es deiner Fickschlampe, fick sie bis sie um Gnade bettelt.“
Gut gesagt, aber wie lang sollte das sein, denn es war saueng in ihr und das konnte nicht lange gut gehen bis die Entsamung meinerseits erfolgen würde. Immer wieder fickte ich sie bis zum Anschlag durch bis sie sich verkrampfte und mir das Sperma in mehreren Schüben aus dem Schwanz in ihren Darm jagte.
Plötzlich heult sie los. „Du bist ein geiler Ficker, du vögelst mich noch tot, lass ihn noch in mir bis er raus flutscht.“
Währenddessen knetete ich ihre Brüste wo die Nippel Steinhart waren, dann rubbelte ich noch was ihren Kitzler und dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Ihr lief der Mösensaft an den Schenkeln herab, so geil war das Luder, aber sie war fertig.
„ Du bist das wunderbarste Mädchen das es gibt, warum haben wir nicht schon vorher gemerkt das wir uns mögen, sehr mögen.“
Sie
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Kommentare
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Die Geschichte hast Du supergeil geschrieben und bildlich rübergebracht.«