Ein Lehrauftrag, den ich nie vergessen werde - 2
von Kuschel
© By Ku
Hallo. Ich will mal versuchen ob ich einen zweiten Teil auch so hin bekomme.
Wir Zwei, Juli und ich waren total ausgepowert von dem vergangenen Tag. Eng aneinander geschmiegt hatten wir die Nacht verbracht, erst lag ich neben ihr und sie auf meinem Arm, ganz eng an mich gekuschelt, dann drehte sie sich wohl im Schlaf und ich schmiegte mich ganz nah an ihre Rückfront, mein Arm umschlang sie, das sie mir ja nicht entkam.
Ich hatte mich so plötzlich total in sie verknallt, warum war das nicht schon vorher passiert. Vielleicht weil wir uns seit unserer Kindheit kannten. Von klein auf spielten und stritten wir Jahre lang.
Sie war mir zwar aufgefallen, weil sie immer hübscher wurde, aber eben nur als Nachbarin, obwohl uns ja mal nur knapp 2 Jahre Altersunterschied trennten.
Aber jetzt lag sie nackt in meinem Arm und ich dichtgedrängt hinter ihr, meine freie Hand schmiegte sich an ihre süßen Brüste und mein Körper schmiegte sich ganz nah an ihre Rückfront.
Sie hatte sich gestern wohl was verausgabt und mich direkt mit. Ob das nun von ihr geplant war weiß ich noch nicht, aber es war das schönste was mir bis jetzt in Sachen Sex passiert ist und das mit einer Jungfrau.
Wie ich so fest an sie gepresst hinter ihr liege, läuft dieser Abend nochmals vor mir ab. Schlafen war vorbei, ich war wie aufgedreht. Wie sie sich vollkommen frei vor mir auszieht, wie sie sich ohne Hemmungen, sich mir öffnet.
Hemmungen hatten wir auch vorher nicht, aber in solchen Dingen lief da eigentlich nichts zwischen uns.
Bis gestern.
Ihre sexuelle Neugier war auch für mich was neues, wie sie alles genau wissen wollte, aber immer mit der Voraussetzung dass ich sie nicht in ihre süße Spalte fickte.
Ja es war wunderbar, wie sie sich so einfach entblößte, mir ihren herrlich gebauten Körper präsentierte und das ohne Scham.
Und jetzt lag ich fest an sie gepresst hinter ihr und konnte mein Glück nicht fassen. Wie würde es sein sie richtig zu ficken, nicht in ihren geilen Po, nein in ihre noch verschlossene, jungfräuliche Maus.
In ihren supergeilen Hintern hatte ich sie ja gestern Abend gefickt und sie hat es genossen, sonst hätte sie danach nicht nochmal um diese Art Sex gebettelt.
In den Po hatte ich erst einmal vor ihr das Vergnügen gehabt, aber es war nicht so vollkommen wie mit ihr. Es war ihre Hingabe die unser erstes Erlebnis dieser Art prägte.
Als wenn sie es schon öfters gemacht hätte ging sie voll mit, bettelte sogar beim zweiten Mal darum richtig genommen zu werden und das wieder in ihren wirklich formvollendeten Hintern.
Alles ging mir durch den Kopf, lief vor meinen Augen ab. Was wollte ich mehr als so eine süße hingebungsvolle Frau, die auch keine Hemmungen kannte sich meinen Schwanz genussvoll in ihren Mund zu nehmen und mir einen zu blasen bis ich ihr meinen Segen in mehrfachen Schüben in ihren süßen Mund jage.
Was wollte ich mehr?
Es wurde schon ein wenig hell, als sie sich wieder dreht und mir ihr schönes Gesicht zudreht und ich sie so genau beobachten kann.
Wie gemalt sind ihre Züge, Vollkommenheit, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Sie zwinkert mir zu und im selben Augenblick kommt sie mir ganz nah und drückt mir ihre Lippen auf meine. Wir verschmelzen in einem langen Kuss und eine Hand von mir wandert über ihren Oberkörper, ihre süßen straffen Brüste wo die Brustwarzen schön abstehen. Sie hat solche Brüste wie ich sie als perfekt bezeichne. Nicht zu groß, ja ich liebe sie so wie Juli sie hat, eine kleine Hand voll die genauso zu ihrem Körper passen.
Die Nippel zeigen an das sie schon erregt ist, dieses kleine scharfe Luder. Ja sie schmiegt sich fest an mich.
„ Kai, was machst du mit mir, mir kribbelt es in meinem Unterleib wie verrückt.“ Dabei schaut sie mich liebevoll an.
„ Mhhmmmmm, was könnten wir da tun, mir fiel da schon was ein, aber das dürften wir nur als verheiratete tun.“
Dabei lachte ich sie an und drückte ihr meine Lippen auf ihre.
„ Wäre das eine Option wenn du mir versprichst mich zu heiraten wenn wir es mal ausprobieren würden ob der dicke Bolzen auch da in mich passt.“
Da brauchte ich nicht lang zu überlegen, die Aussicht das ich dieses wunderbare Wesen mal meine Frau nennen durfte und sie mir dafür jetzt und hier meinen größten Wunsch erfüllen würde sie mal richtig zu ficken, war schon überlegenswert.
„ Juli, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen dich mal zu heiraten, aber versprechen kann ich dir da nichts, aber die Vorstellung wäre schon der Hit.“
Dabei küßte ich sie ganz zart auf ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Backen, ihren Mund und meine Hand streichelt über ihre Brüste, dann über ihren Bauch, bis zum Bauchnabel. Sie zieht den Bauch ganz ein, wartet gespannt auf das was dann folgt.
Sie wird total unruhig und schwingt sich auf mich, sie sitzt auf meinen Oberschenkeln und sieht mich total verliebt an.
„ Kai, ich könnte es mir schon vorstellen deine Frau zu werden, aber dafür haben wir ja noch etwas Zeit, aber stelle dir mal vor wir heirateten und dann würde dein dicker Schwanz du unten nicht hineinpassen, das wäre die Katastrophe, oder?“
Ich konnte nur nicken und wir lächelten uns an.
„ Ja das wäre katastrophal, aber dem könnten wir nur entgehen wenn wir es vorher ausprobierten würden, oder.“
Sie nickte nur und hatte ein süßes Lächeln im Gesicht.
Plötzlich spüre ich ihre Hand die sich um meinen schon versteiften Schwanz legt.
„ Kai, meinst du er würde sich dieser Tortur jetzt schon mal aussetzen, oder möchtest du lieber das ich ihn was ansauge und mich dann nochmal in meinen Po zu ficken bevor er zur Krönung mich zur Frau machen dürfte.“
„ Ja Juli, das ist schwer zu entscheiden, aber wie wäre es wenn wir uns die Teile mündlich vorbereiten würden, bevor wir sie richtig benutzen würden.“
Sie lacht mich an, dieses kleine geile Aas. Ja sie ist bereit für alles.
Wir knutschen heftiger und schauen uns dabei tief in die Augen.
„ Bitte Kai, zeig mir alles, aber sei vorsichtig, gut dass ich schon länger die Pille nehme, also kann da auch nichts passieren, aber meinst du, du schaffst das alles ohne meine Hilfe?“
Sie schaut mich fragend und lächelnd an und drückt mir ihre Lippen auf meine. Nach langem Kuß spüre ich wieder ihre Hand wie sie sich um meinen Schwanz legt und wie sie sich neben mich kniet und sich herab beugt und meinen Schwanz küsst. Ich spüre ihre Lippen und dirigiere ihren Unterleib dahin das sie sich mit gespreizten Schenkeln über mich kniet und ich ihre süße Frucht genau über mir habe.
Sie zieht meine Vorhaut vorsichtig ganz zurück und drückt ihre Lippen saugend auf die Eichel, die dabei langsam in ihren Mund rutscht und darin verschwindet. Welch ein Gefühl.
Ich nicht faul teile ihre Schamlippen mit den Fingern und sehe dieses Zartrosa ihrer Spalte und am oberen Ende dieses Nippelchen das zuständig ist für das Kribbeln das ihr die Erlösung bringt.
Meine Zunge dringt zart in sie und schleift über diesen Knubbel, was sie zuckend honoriert.
Dabei schiebt sich ihr Mund saugend über meine Eichel und ihre Zunge gleitet wohltuend darüber, dabei wichst sie die Vorhaut langsam und pressend auf und ab.
Genüsslich lecke ich ihr durch die Spalte und packe ihren geilen Hintern mit beiden Händen und presse sie auf meinen Mund und fingere ihr an der Rosette rum was sie mir zuckend andeutet das es ihr wohl gut gefällt.
Plötzlich entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und hechelt.
„ Bitte, Kai, bitttttttttteeeeeeee.“
Ich sauge mir ihren Kitzler fest in den Mund und lasse meine Zunge über diesen gleiten, dabei drücke ich ihr ganz langsam auch noch einen Finger in den Hintern und ficke sie damit.
„ Bittttteeeeee, tiefer, ich kommmmeee gleich, jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jetzt.“
Sie bäumt sich auf und schluchzt.
„ Mmmhhhhhhhhhh, Kai, bitte fick mich jetzt nochmal in meinen kleinen Po, fick die Juli, gib ihr deinen Schwanz.“
Na nichts lieber als das, sie bleibt gekniet auf dem Bett und ich platziere mich hinter ihr auf. Dabei sehe ich wie sie noch außer Atem zu mir schaut.
Ja man sieht ihre Gier jetzt in den Po gefickt zu werden, obwohl da ja noch ein anderes Loch ist was gestopft werden müßte und das auch heute noch. Gut das die Eltern erst Morgen wieder kommen, da haben wir Zeit auch noch für dieses Loch und das dann sicher auch mehrfach.
Ich gleite mit der Hand ganz langsam durch ihre auslaufende Spalte und nehme so viel Gleitmittel mit wie der Po es braucht.
„Bitte Kai, bitte ich bin geil, fick die kleine Juli in ihren süßen Arsch, bittttteeeeee.“
Mit viel Gefühl reibe ich ihr kleines Poloch ein und fingere sie damit sich die Rosette etwas weitet, dann noch den zweiten Finger und dann meinen Schwanz, sie hechelt wie eine Süchtige und zieht jetzt mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und fleht mich an.
„ Bitte Kai, bitte gib ihn mir, fick meinen Arsch noch einmal, ich bin so geillllll.“
Langsam setzte ich die Eichel an ihre Rosette an, die ich vorher langsam durch ihre Spalte gerieben hatte um sie so schön glitschig zu machen, um sie dann mit viel Gefühl in ihren Darm zu schieben.
Wie ein Hirsch röhrt sie auf als ich die Eichel langsam in sie schiebe, sie am Becken zu mir ziehe und so immer weiter in sie gleite. Dann immer weiter mit leichten Stößen bis ich bis zu den Eiern in ihr stecke. Sie schmeißt den Kopf in den Nacken und röchelt fast und ich fange an sie langsam zu ficken, halte sie am Becken fest und fahre den Schwanz fast raus um dann wieder bis zum Anschlag einzufahren.
Es hört sich fast wie wimmern an was Juli von sich gibt, aber dann flüstert sie mir zu das ich sie jetzt hart ficken sollte.
Gut, wie gewünscht. In voller Länge rein und raus so fickte ich sie jetzt hart durch und sie ging voll mit, schrie ihre Geilheit heraus.
„ Jaaa, gib es deiner Fickschlampe, fick sie bis sie um Gnade bettelt.“
Gut gesagt, aber wie lang sollte das sein, denn es war saueng in ihr und das konnte nicht lange gut gehen bis die Entsamung meinerseits erfolgen würde. Immer wieder fickte ich sie bis zum Anschlag durch bis sie sich verkrampfte und mir das Sperma in mehreren Schüben aus dem Schwanz in ihren Darm jagte.
Plötzlich heult sie los. „Du bist ein geiler Ficker, du vögelst mich noch tot, lass ihn noch in mir bis er raus flutscht.“
Währenddessen knetete ich ihre Brüste wo die Nippel Steinhart waren, dann rubbelte ich noch was ihren Kitzler und dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Ihr lief der Mösensaft an den Schenkeln herab, so geil war das Luder, aber sie war fertig.
„ Du bist das wunderbarste Mädchen das es gibt, warum haben wir nicht schon vorher gemerkt das wir uns mögen, sehr mögen.“
Sie zuckte nur mit den Schultern, sie war fertig die Arme. Tränen standen in ihren Augen was sie noch hübscher machte. Dann flutschte mein Schwanz schrumpfend aus ihrem Po und ich drückte ihr einen dicken Kuss auf diesen.
„ Du hast den geilsten Arsch den ich kenne und den Rest werde ich auch noch kennen lernen, oder?“
Sie nickte nur, war total alle und wollte nur noch duschen, was wir Beide wohl auch gebrauchen konnten.
„ Komm Kai, wir duschen zusammen, ich wasch dich und du mich, was hältst du davon?“
Ok, ich war bereit, was sollte es schöneres geben, als diesen Körper einzuseifen und zu verwöhnen. Da fiel mir nur eins ein.
Stolz und doch schon etwas erschöpft stolzierte sie vor mir her und was ich da sah war das was sich jeder Mann erwünscht.
Einen perfekten Körper, eine wunderbare Frau und noch Jungfrau, wenigstens in dem einen Loch.
„Kai, was hast du heute noch vor mit mir, “, dabei wedelte sie mit ihrem Hintern vor mir rum.
„ Ja da fiel mir vieles ein“, aber was sollte ich sagen, dass ich sie am liebsten jetzt direkt richtig in ihre süße Muschi gefickt hätte, aber so wollte ich sie nicht in Bedrängnis bringen.
„ Sollen wir mal sehen was der Tag noch so bringt, oder was meiner kleinen Fickmaus noch so alles einfällt.“
Dabei schwenkte sie ihren Hintern vor mir rum. Als wir in der Dusche standen, schauten wir uns erst mal an und ich sah dass sie Glücklich war, ja sie hatte diesen besonderen Ausdruck.
„Kai, danke dass du mich nicht gedrängt hast mich dir ganz zu geben, es war bis jetzt ein wunderbarer Traum und ich möchte ihn noch was weiter träumen. Was daraus entsteht sehen wir dann, möglich ist alles, auch das was wir bis jetzt ausgeschlossen hatten, kann passieren und wenn es passiert, passiert es weil wir es Beide wollen und ehrlich gesagt war ich schon so weit dich zu bitten mich richtig zu ficken, aber du warst der, der sich an die Spielregeln gehalten hat. Danke, aber ob ich das nochmal durchhalte weiß ich nicht und dann zeig mir was ich bis jetzt versäumt habe, OK“
Ich nickte nur bei ihrem Geständnis und lächelte sie an. Drückte ihr einen dicken Kuss auf ihren Mund und drückte sie unter die Dusche und drehte auf.
Sie schrie los, weil das Wasser doch noch sehr kalt und preßte sich ganz fest an mich.
Diesen wunderbaren jungen Körper vor mir und ihr Lächeln zeigten mir das sie sehr glücklich war.
Sie küßte mich und ich spürte ihre Hand wie sie sich um meinen Schwanz legte und ihm den Lebensmut wieder gab.
Ihre Augen sagten so viel, aber ich las auch aus ihnen dass sie Glücklich war. Das Wasser prasselte auf uns nieder und jeder wusch dem anderen den Schweiß ab was nicht ohne Folgen blieb.
Meine süße Maus schnurrte und ich schloß die Augen und genoß ihr treiben wie sie meine untere Region einseifte und wusch und wie sie sich mir zur Reinigung darbot.
Nach einigen gezielten Handgriffen waren wir Beide schon wieder so aufgeheizt das es sichtlich war das wir Beide geil waren und wir machten das wir fertig wurden.
Sie hatte einen Blick in den Augen der viel sagte und ich hatte eine Mordslatte woran sie sich festhielt und auch mal die Vorhaut auf und ab bewegte, dieses heiße Luder.
Plötzlich dreht sie den Hahn zu und es kommt kein Wasser mehr, aber in ihren Augen kann man lesen was sie denkt.
Sie kniet sich vor mich und schaut sich genau meinen Schwanz an, schiebt dabei meine Vorhaut ganz zurück und drückt mir einen langen Kuß auf die Eichelspitze.
„ Hallo, Du, ich möchte dich um was bitten mein Schwanz, würdest du mich zu einer ganzen Frau machen, du warst ja schon fast überall in mir nur da noch nicht, hast mal angeklopft, aber hast dich bis jetzt immer an meine Regel gehalten, jetzt bitte ich dich auch noch dieses Hindernis zu beseitigen
was mich für dich dann ganz öffnet, ja du in jedes Löchlein eindringen darfst so oft du möchtest und wie ich dich kenne möchtest du oft. Ich verspreche dir dass ich diesen Kerl, den Kai, lieben werde.
Ist das OK für dich, dann nicke mal.“
Was sollte ich tun, wie von selbst ging mein Schwanz auf und ab und beantwortete ihr die Frage selbst.
Als wenn sie darauf gewartet hätte küßte sie ihn wieder und schob ihren Mund ganz langsam über die Eichel, ließ die Zunge um diese kreisen und blickte nach oben wo sie mich ansehen wollte wie es mir gefiel.
Ja mir gefiel es wunderbar und was sie da eben gesagt hatte versprach noch vieles für diesen Tag.
Ich schloß die Augen und ließ es einfach geschehen, genüsslich lutschte sie mir den Schwanz und kraulte mir dabei meine Eier.
„ Juli, bitte, wenn du noch weiter so arbeitest, dann überschwemme ich dich gleich, oder hast du etwa Hunger?“
Sie nickte nur und ich wollte sie jetzt was foppen und packte ihren Kopf mit beiden Händen und schob ihn immer weiter auf meinen Schwanz, ja fickte sie in ihren geilen Mund. Sie röchelte fast, aber sie machte weiter, wollte sie mich so entsamen, oder war sie halt nur geil auf meinen Schwanz.
Ich ließ sie los und sie schnappte heftig nach Luft, aber lächelte mich mit ihren strahlenden Augen an.
„ Kai, ich schäme mich fast, aber ich möchte jetzt so gerne richtig gefickt werden, auch wenn du später nicht mein Mann wirst, aber ich bin so heiß es endlich zu erfahren wie es ist einen Schwanz in der Spalte zu spüren, bitte zeig es mir.“
Ich war sprachlos, ja sie hatte mich gebeten sie endlich zu ficken in das Loch was noch nicht benutzt worden war. Was sollte ich tun, wollte sie es wirklich?
Es gab zwischen uns keine Geheimnisse mehr, jeder kannte den Anderen in und auswendig.
„ Bist du dir sicher, also ich wäre schon stolz dich als Frau zu haben, aber wenn es nicht sein soll würden wir auch weiter Leben und diese Zeit die wir jetzt genießen, könnte uns niemand mehr nehmen.“
Ja sie nickte ganz fest, sie war so heiß das es ihr bestimmt egal war, Hauptsache sie würde gefickt.
„ OK, komm.“
Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her. Beim Bett setzte ich mich auf die Kante und zog sie zu mir. Sie sah so himmlisch aus das ich sie auf den Bauch küßte, meine Hände nach ober gleiten ließ und ihre Brüste streichelte, dabei küßte ich ihren Bauch, zog sie was näher an mich heran so dass sie ihre Beine leicht spreizen mußte das ich sie dann leicht fingern konnte. Ganz zart rieb ich über ihren Kitzler und sie zuckte zusammen.
Dann ging es weiter, ich zog sie noch etwas zu mir und dabei ließ ich mich nach hinten gleiten wobei ich sie weiter über mich zog. Sie kniete nun schon auf dem Bett und ich schob die Hände unter ihre Schenkel und beförderte sie so immer weiter über mich.
Dann war sie genau über meinem Gesicht mit ihrer Spalte. Ganz gefühlvoll leckte ich sie, die Spalte entlang, über den Kitzler, alles in Zeitlupe. Sie fing an zu stöhnen, ihre Hände kneteten ihre Brüste, ja sie war geil, ihr Saft floss in Strömen.
Immer wieder saugte ich ihren Kitzler in den Mund bis sie immer lauter stöhnte. Bald war sie so weit, so gut kannte ich sie schon.
Dann ein zittern in ihrem Körper, sie kam und das ganz nett heftig. Ich gab ihr noch eine Zugabe und drückte ihr meine Zunge tief in ihre Spalte und fickte sie damit etwas.
Sie kniete jetzt über mir und ich rutschte unter ihr weg. Ihr geiler Arsch zeigte nach oben und ich konnte alles genau sehen. Ich kniete mich hinter sie und rieb ihr meinen Schwanz durch die Po Ritze.
Hob dann ihr Becken etwas an und platzierte ein Kissen unter ihrem Bauch.
Sie war geil, das hörte man und sah man. Meinen Schwanz legte ich in die Po Furche und rieb ihn durch diese, wobei sie immer unruhiger wurde. Ich beugte mich über sie, küßte ihre Schultern und flüsterte ihr süße Komplimente ins Ohr.
Wie geil sie aussehe, welch einen süßen Körper sie habe, welch süßen Hintern, welch eine super schöne Muschi, dabei schob ich meinen Schwanz immer wieder durch ihre Po Ritze, aber immer auch mal zwischen ihre Schenkel über ihre Schamlippen, auch mal ein wenig in diese hinein, dann wieder in die Po Ritze, dann wieder leicht in die Schamlippen, aber immer wieder flüsterte ich ihr ins Ohr wie geil sie aussehe, welch geilen Körper sie habe und ich Stolz wäre diesen als erster zu besitzen.
Ihr stöhnen wurde immer lauter, ja sie war jetzt bald soweit. Immer wieder stieß ich ihn etwas weiter in ihre Spalte, sie hechelte schon und ihr Hintern kam mir immer mehr entgegen.
Ihre Frucht die jetzt zu öffnen war zuckte immer mehr und ihre Spalte saugte sich fast meinen Schwanz rein.
„ Bitte Kai, bitte gib ihn mir ich vergehe fast vor Lust, bittttttteeeeeeeeeeeeee.“
Sollte ich jetzt schon zustoßen, oder sie noch weiter aufgeilen. Nur noch ein wenig, dann würde ich sie zur Frau machen.
Sie hechelte, sie kam mir entgegen beim Versuch sie zu ficken, aber ich zog mich nochmal zurück.
„Bitttttttttttttttttttttteeeeeee.“
Etwas veränderte ich meine Stellung und dann drückte ich ihn zielsicher in ihre kleine süße Muschi.
Ein kurzer Aufschrei und dann war es geschehen, ich steckte in ihr, bewegte mich nicht, sondern ließ sie erst mal dieses Gefühl genießen. Jetzt als richtige Frau.
Ich schmiegte mich nun an sie, küßte ihre Schultern und ganz langsam bewegte ich mich in ihr rein und raus. Dabei rubbelte ich ihr den Kitzler mit einer Hand und flüsterte ihr verliebte Sachen ins Ohr.
Aber schon nach sehr kurzer Zeit ging sie mit, ihr Becken drückte sich mir entgegen.
„ Jaaa, endlich bin ich geöffnet, fick mich jetzt richtig du gemeiner Kerl.“
„ Komm Juli, komm auf mich und reite mich, gib mir die Sporen du kleines versautes Luder.“
Schnell war sie auf und ich auf dem Rücken, dann nahm sie meinen Schwanz und führte ihn sich ein und dann schrie sie laut los.
Sie ritt mich wie der Teufel und man konnte in ihren Augen lesen was sie dachte.
Sie wurde immer wilder und kam auch zuerst zu ihrem Lohn, aber das sollte nicht der letzte Abgang sein bevor sie mich mit ihrer Spalte leer melken würde.
Bevor sie dann zuckend ihren letzten Abgang hatte spürte ich wie sie mich am Melken war, dieses Luder, und sie schaffte es mir meinen Saft zu stehlen. Es dauerte eine Zeit bis sie völlig fertig auf mir hockte und ihren Unterleib auf mich presste. Sie sah heiß aus, völlig verschwitzt hingen ihre Haare an ihr, ihre Augen glänzten mit einem Feuer das nur besonders Glückliche Menschen haben.
Ja sie war das was ich brauchte, eine super hübsche Maus, die zum ficken geboren ist und eine Person mit der man gerne seine Zeit verbringt. Ja, ich hatte mich in sie verliebt.
Ausgepowert lagen wir dann im Bett, sie in meinem Arm, ihre Hand um meinen Schwanz gelegt und dabei schaute sie mich strahlend an.
„ Kannst du ihn noch mal laden, ich glaub ich brauch noch was.“
Dabei grinste sie mich an.
„Darf ich ihn nochmal gebrauchen Kai, jetzt hast du mich überall geöffnet, da mußt du auch jetzt dafür sorgen das sie immer was zum Speisen bekommen.“
Dabei grinste sie und schmiegte sich ganz eng an mich, aber in einer Hand hielt sie ihn fest.
Was wollte man mehr.
Ja wir sind auch heute noch ein glückliches Paar und spielen manchmal einige Szenen nach, die zu unserer Anfangszeit so liefen.
Hoffe es hat Euch was gefallen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentare
Kommentare: 16
Kommentare: 296
Die Geschichte hast Du supergeil geschrieben und bildlich rübergebracht.«