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Kommentare: 7 | Lesungen: 13298 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 01.12.2008

Ein Neues Leben - Die Abreise

von

Hallo liebe Leserin, hallo lieber Leser,

Vorwort


Diese Geschichte ist rein fiktiv und entspringt komplett meiner Fantasie. Es gibt keinen Bezug zu realen Personen.

Einleitung


Hallo. Mein Name ist Luisa. Ich bin eine 19 jährige, frisch gebackene Abiturientin aus einer Kleinstadt in Baden-Württemberg, im idyllischen Schwarzwald. Die Abiturprüfung habe ich mit Bravur bestanden, ein Ergebnis meiner eifrigen Arbeit. Und obwohl ich noch relativ jung bin, fühl ich mich durchaus erwachsen und reif und so wirke ich wohl auch auf die meisten Menschen in meinem Umfeld. Ich glaube, ich kann ohne anzugeben behaupten, dass ich eine hübsche junge Frau bin. Ich bin 1,75m groß, habe dunkel blonde Haare bis knapp unter die Schultern, bin schlank und hab wohlgeformte, nicht zu große Brüste mit kleinen, braunen Nippeln. 75B, falls es jemand genau wissen möchte. Doch mein ganzer Stolz befindet sich auf meiner Rückseite: Mein Hintern, der mir schon mehr als ein Kompliment und neidvolle Blicke eingebracht hat. Ich lege viel Wert auf mein Äußeres und somit gehört Eincremen, Rasieren, Frisieren und dezentes Schminken zur festen täglichen Prozedur der Schönheitswahrung.


In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Freunden, bzw. Freundinnen. Es gehören nicht sehr viele Männer zu meinem engen Freundeskreis. Außerdem lese ich gerne, spiele Volleyball und Keyboard, liebe es zu tanzen und wegzugehen und einfach Spaß zu haben.


Was Sexualität angeht bin ich ein sehr aufgeschlossener Mensch, der schon einiges an Erfahrung mit festen (Ex-)Freunden gesammelt hat, nichts außergewöhnliches, aber wahrscheinlich doch schon etwas mehr, als die meisten Frauen in meinem Alter.


Zur Geschichte die ich euch erzählen möchte:


Nach meinem Abitur habe ich lange überlegt was ich nun machen will: Ausbildung? Studieren? Au Pair im Ausland? Am meisten hat mich das Ausland gereizt, doch irgendwie wollte ich auch Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen beides zu verbinden. Es war schon lange ein Traum von mir Hotelmanagerin zu werden, doch natürlich ist es bis dahin ein langer Weg der mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau beginnt und warum diese nicht im Ausland machen? In diesem Gewerbe ist dies mehr als nur Vorteilhaft. Außerdem spreche ich ziemlich gut Englisch und Spanisch. Für mich war die Entscheidung gefallen.


Doch das war sie für meine Eltern noch lange nicht. Diese trauten mir nicht zu, im Ausland, alleine, so weit entfernt von zu Hause, Fußfassen zu können. Mein Vater (Anwalt) und meine Mutter (Zahnärztin) waren also strikt dagegen und meinten ich solle doch was Anständiges lernen, wieso nicht Kinderärztin, wie ich es als Kind wollte? Oder Zahnärztin, dann könnte ich später die Praxis übernehmen. Und der Favorit meines Vaters war natürlich: Anwältin, da hätte er doch so gute Kontakte für mich. Doch wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte war ich nicht mehr umzustimmen und das mussten sie doch ebenfalls wissen, schließlich habe ich das von ihnen geerbt. Trotzdem ließen sie nicht locker und so gingen wir im Streit auseinander, als ich mein 4 monatiges (Juni bis September) Praktikum in einem 5-Sterne-Hotel auf Mallorca, an der Ostküste, in Cala Millor, antreten sollte.


Sie wollten mir meinen Plan bis zur letzen Sekunde ausreden und haben sogar beschlossen mich nicht finanziell zu unterstützen, sodass ich sogar für den Hinflug selbst jobben musste. Doch auch das konnte mich nicht stoppen, ich wollte es ihnen zeigen und meinen Kopf durchsetzen, doch es kam alles ganz anders als erwartet, doch lest selbst.

Tag der Abreise


Mein Koffer liegt fertig gepackt auf meinem Bett, nur das nötigste ist drin, mehr würde ich mir nach und nach kaufen. Im Schreiben des Hotels steht, dass ich meine Klamotten dort in der Hauseigenen Wäscherei waschen kann und Arbeitskleidung gestellt bekommen würde. Ich würde diese 4 Monate im Hotel schlafen, das Zimmer, sowie Verpflegung wird mir ebenfalls gestellt.


Ich kann es kaum erwarten den ersten Schritt Richtung selbstständiges leben zu gehen und gehe in Gedanken noch einmal den Inhalt des Koffers durch: „Unterwäsche, Socken, Bikini, Tops, T-Shirts, kurze Hosen, Jeans,… Flugticket ist hier in der Handtasche, es müsste alles dabei sein.“. Nervös gehe ich noch einmal die Unterlagen durch und zittere innerlich vor Vorfreude und Spannung, was werde ich wohl auf meinem Trip erleben?


Etwas ärgerlich stimmt mich der immer noch anhaltende Streit mit meinen Eltern, Sie sind nicht einmal zu Hause um mich zu verabschieden, ich sehe nur einen Zettel meiner Mama, auf dem steht: „Mach’s gut, Liebes, bitte melde dich hin und wieder, Gruß Birgit“, im Flur auf der Kommode liegen beim Verlassen der Wohnung. „Egal was passiert ich werde sie nicht um Hilfe bitten“, fasse ich als festen Entschluss, als ich auf den Zug warte der mich zum Flughafen nach Stuttgart bringen soll.


Nach einer Weile Zugfahrt fällt mir ein Mann auf, der 2 Sitze weiter, mir schräg gegenüber sitzt und mir immer wieder Blicke zuwirft, als würde er mich mustern und heimlich beobachten. Blicke war ich gewohnt, doch irgendwie übertrieb er es, mir kam es schon fast so vor, als würde er mich observieren. Er hatte einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte an. Mein erster Eindruck war, dass er ziemlich hübsch aussah doch gleichzeitig war er mir auch unheimlich. Nach einer Weile legte sich das und ich dachte mir das Ganze eingebildet zu haben. Und schließlich stand er irgendwann auf und war aus meinem Blickfeld verschwunden. Bald hatte ich ihn vergessen. Sonst passierte nichts Nennenswertes auf der Zugfahrt.


Am Flughafen angekommen, Gepäck abgegeben, eingecheckt. Irgendwie fühlte ich mich viel mehr als würde ich in Urlaub fliegen, als dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt und jede Menge Arbeit auf mich wartet. Ich genoss den Tag in vollen Zügen. Nachdem nun alle Gepäck- und Ausweiskontrollen hinter mir lagen, sitz ich nun am Gate und warte auf den Einlass ins Flugzeug, das Ticket fest in meiner Hand haltend: Platz 18A, eine Bärlin-Air-Maschine. Und plötzlich: da ist er wieder! Der Kerl aus dem Zug! In seinem schwarzem Anzug und seinem Köfferchen schlendert er seelenruhig um die Ecke und setzt sich nicht weit von mir entfernt hin. Er beachtet mich nicht, hat mich scheinbar nicht einmal gesehen und ich denke mir: „Na ja, Zufall, und vorher hab ich mir wahrscheinlich ein bisschen zu viel auf seine Blicke eingebildet.“, und blättere weiter in meiner Zeitschrift.


„Die Passagiere des Fluges Stuttgart nach Palma de Mallorca können zum Gate kommen, bitte halten Sie Ihre Tickets und Ausweise bereit.“, tönt es durch den Lautsprecher. Ich erhebe mich und sitze schon kurze Zeit später abflugbereit im Flugzeug, bereit für ein „neues“ Leben, zumindest einen neuen Lebensabschnitt.


Plötzlich steht er wieder vor mir, dieses Mal grinst er mich freundlich an und sagt: „18B, heute muss mein Glückstag sein“, und setzt sich neben mich. Ich murmele leise: „Hallo“ und versuche seinen Blicken auszuweichen, während ich mir denke: „Immer noch Zufall?“ und mir etwas mulmig zu Mute ist. Doch er beachtet mich nicht weiter, sondern holt eine Ausgabe der „Wirtschaftswoche“ aus seinem ledernen Koffer und schlägt diese auf. Das Flugzeug startet und ich genieße den Blick aus dem Fenster, während die Flugbegleiterin die Passagiere mit allerlei wichtigen Infos für die nächsten 2 ˝ Stunden versorgt. Nach etwa einer halben Stunde Flug schlafe ich, mit den Fingern fest in meine Handtasche gekrallt, ein. Erst eine Stunde später wache ich durch einen leichten Ruck, der durch das gesamte Flugzeug geht, auf und schaue mich erschrocken um. „Nur eine kleine Windböe“, sagt der Mann neben mir, der mittlerweile das Jackett seines Anzugs ausgezogen hat und seine Zeitschrift zugeklappt hat. „Ich bin Michael – wie heißen Sie?“. Etwas zögernd antworte ich „Luisa“. „Ich glaube, wir haben uns heute schon im Zug getroffen, sind Sie aus dem Schwarzwald, ja?“, versucht er ein Gespräch anzufangen, „Und geht es in den Urlaub?“. „Ähm, ja, Schwarzwald, aber ich habe Sie nicht gesehen“, lüge ich und werde prompt etwas rot, „und nein, kein Urlaub, ich mache ein Praktikum in einem Hotel“. Er grinst, als wüsste er das schon alles, einschließlich der Lüge. „So, Sie wollen also im Hotelgewerbe anfangen? Ich bin Manager einer Hotelkette.“, erzählt er. Und so plaudern wir noch eine Weile, nachdem sich meine Scheu und Angst vor ihm etwas gelegt hat, „irgendwie ist er auch ganz nett“, denk ich mir. Schließlich drückt er mir noch mit den Worten: „Falls Sie Fragen oder Ähnliches haben, können Sie sich gerne bei mir melden“, seine Karte in die Hand und lächelt freundlich.


„Wir werden in wenigen Minuten den Flughafen von Palma de Mallorca erreichen. Am Boden ist es heute 32° warm, die Luft ist etwas feucht.“


Als das Flugzeug gelandet ist, verabschiedet sich der Mann („Michael“) hastig, er scheint es eilig zu haben, mit den Worten: „Auf bald, vielleicht!“ und verlässt vor mir das Flugzeug.


Draußen wartet ein Bus auf die Passagiere, der uns zum Flughafen bringt und nach einer weiteren Ausweiskontrolle irre ich etwas verwirrt durch den Flughafen. Als ich endlich das Schild „Gepäckausgabe“ lese und herausgefunden habe zu welchem Förderband ich gehen muss mache ich mich auf den Weg dorthin. Gerade als ich mich davor stelle um nach meinem Koffer Ausschau zu halten sehe ich wie ein bärtiger, dunkler Mann, wahrscheinlich ein Spanier, sich diesen schnappt und hastig Richtung Ausgang geht. „Halt!! Stopp!! Das ist meiner!“, schreie ich und hetze ihm hinterher. Er schaut sich um, sieht mich und rennt los, an einem Wachmann vorbei, der ihm nur überrascht hinterher schaut. Ich renne so schnell ich kann hinter ihm her, schreie verzweifelt doch sehe im nächsten Augenblick schon, wie der Mann draußen in ein Taxi steigt und dieses mir direkt vor der Nase wegfährt. Fluchend und verzweifelt stehe ich da. Der Wachmann kommt nun auch angetrabt. Auf Spanisch erkläre ich ihm, was passiert ist und nach einer Stunde Protokollaufnahme und Diskussion sagt er mir, dass ich den Koffer wahrscheinlich nie wieder sehen werde, wünscht mir aber trotzdem einen schönen Aufenthalt – na super. Nun stehe ich hier, vor dem Büro der „Policia“ und hab nichts außer meiner Handtasche. Immerhin weiß ich noch, dass mich ein Hotelangestellter um 18:30 vor dem Flughafen holen wollte, auch wenn nun alle Unterlagen, die ich vom Hotel bekommen hatte, ebenfalls weg sind. „Das geht ja wieder mal toll los“, denke ich verärgert, fast schon verzweifelt. Doch fasse auch gleichzeitig neuen Mut: „Das wird schon wieder“, denke ich mir. „Es war nichts arg wertvolles im Koffer, nur Klamotten und diese kann ich kaufen, nur meinen Eltern sollte ich nichts davon sagen“.


18:20 – Ich gehe Richtung Ausgang, als mir in den Sinn kommt, mal meine Handtasche zu überprüfen, sicherheitshalber. Auf den ersten Blick scheint alles da zu sein, doch als ich mein Portmonee öffne trifft mich der Schlag – mein Bargeld – weg! Wild durchsuche ich die Handtasche, alles ist da, nur mein Geld und meine EC-Karte sind weg. 500 Euro!


„Das kann nur der Kerl neben mir im Flieger gewesen sein! Davor war das Geld noch da!“, denk ich mir, doch: „Ich hab absolut keine Beweise…“


Verzweifelt sitze ich auf einer Bank vor dem Flughafen, Tränen laufen mir über die Wangen. Ich habe kein Geld, nichts anzuziehen und bin in einem fremden Land und obendrein ist mittlerweile 18:45 und ich kann immer noch keinen Mitarbeiter des „Canvus Hotels“, der mich abholen soll, erspähen. Ich verschränke die Arme vor dem Gesicht und weiß nicht mehr was ich tun soll, bin verzweifelt, am Ende.


19 Uhr – „Haben die mich vergessen?“, „Wie komme ich nun nach Cala Millor? Das ist auf der anderen Seite der Insel…“


Ich Überlege was ich tun kann: „Option 1: zu Hause anrufen“, doch mein Stolz verbietet mir das: „Ich muss hier klarkommen! Ich muss es meinen Eltern zeigen!“


„Option 2: den Kerl aus dem Flugzeug anrufen“ – aber wozu ist dieser wohl fähig, wenn der mich einfach so „ausraubt“: „Nein, ihm kann ich auf keinen Fall vertrauen.“


„Na, da bleibt wohl nur noch übrig, mich irgendwie nach Cala Millor durchzuschlagen, und auf das Hotel zu hoffen“, denk ich mir, „aber wie?“


So sitze ich noch eine Weile auf der Bank und überlege hin und her bis sich, zu allem Überfluss, auch noch mein Magen meldet – ich habe heute noch nichts gegessen.


Verzweifelt und am Boden zerstört stehe ich auf und schlendere Richtung Stadt. Kann meinen Blick kaum von der Straße heben, am liebsten würde ich heulen, schreien, fluchen – oder mich einfach nur in einem Loch verkriechen. Langsam wird es dunkel. Die Lage scheint immer aussichtsloser. Ich setze mich wieder Mal auf eine Bank, starre vor mich hin, versuche mir Mut einzureden, doch sehe selbst keinen Ausweg. Plötzlich hält ein grauer Van direkt vor mir. Der Fahrer kurbelt das Fenster runter und winkt mich zu sich her. „Komm her“, ruft er mir auf Spanisch zu. „Was hab ich denn schon noch zu verlieren“, denk ich mir und frage ihn was los ist. „Na du siehst aber nicht happy aus, Süße, woher bist du? Alemania?“ – Ich nicke nur und betrachte den Van, die Scheiben hinten sind verdunkelt, man sieht nicht hinein. „Was ist denn passiert? Kann ich dir helfen? Dich vielleicht irgendwohin fahren?“, fragt er, hinter ihm hupen schon die Autos, „Beeil dich“, drängt er mich. Ohne lange zu überlegen, öffne ich die Beifahrer Tür und setze mich rein mit dem Gedanken: „Es kann ja nur noch besser werden!“


Kaum sitze ich im Auto quatscht mich auch schon eine Stimme vom Rücksitz an: „Komm, klettere hier nach hinten, da vorne geht der Anschnallgurt nicht!“. Im ersten Augenblicke erschrecke ich, ich habe nicht damit gerechnet, dass dahinten noch jemand sitzt, doch klettere schließlich nach hinten und setz mich neben ihn, nur um gleich fest zu stellen, dass hier nicht mal ein Gurt vorhanden ist. „Nur ein Scherz.“, sagt der nun neben mir sitzende, „Ich heiße José“, und reicht mir die Hand. In diesem Van scheint die mittlere Sitzreihe ausgebaut worden zu sein, vielleicht um irgendwelche Sachen zu transportieren, jedenfalls sind es gut 2 Meter Platz, zwischen Vordersitzen und Rückbank. Alles wirkt etwas schmutzig, auf dem Boden liegen alte Getränkeflaschen und sonstiger Müll herum.


Während der Fahrer eher schmuddelig aussieht, unrasiert ist und lange Haare hat ist José eher als hübsch zu bezeichnen, er ist von der spanischen Sonne braun gebrannt und seine Haare sind kurz geschoren, er trägt ein weißes Hemd und eine weite Jeans. Beide schätze ich auf etwa 25 bis 30 Jahre. „Komm, erzähl, Mädchen, wieso bist du so schlecht drauf? Was ist passiert? Wohin musst du?“, fragt er mich. „Na wenigstens wirken diese Beiden ganz Nett, “ denk ich mir und erzähl ihnen meine Geschichte, und dass ich nach Cala Millor muss. „Cala Millor?“, fragt der Fahrer verwundert, „Das ist die andere Seite der Insel, etwa 70km!“. Nach kurzer Pause sagt er dann aber: „Also gut, Senioritta, wir fahren dich.“. Ich bedanke mich herzlich und krieg zum ersten Mal, seit ich auf Mallorca bin gute Laune, lächle sogar wieder etwas und quatsche mit den beiden Jungs, die mich bedauern.


Nach etwa 20 Minuten Fahrt hält er plötzlich am Straßenrand an. Um uns rum ist Einöde. Leicht durch grüne Pflanzen bedeckte, trockene, steinige Landschaft, jedenfalls soweit ich das im Dunkeln erkennen kann. „Was ist los?“, frag ich leicht ängstlich. „Na was wohl?“, sagt der Fahrer mit immer noch freundlicher Stimme, „Denkst du wir fahren dich komplett umsonst?“. In diesem Moment bleibt mir das Herz stehen, was wird passieren? Was haben die mit mir vor? Ich kriege kein Wort mehr heraus, sitze wie angewurzelt auf meinem Sitz. Schließlich meint José trocken: „Nur weil du geil aussiehst, fahren wir nicht 3 Stunden durch die Gegend, Mädchen.“, sein Tonfall wird plumper. „Also es sieht folgender Massen aus, Kleines, entweder du zeigst uns jetzt mal ein bisschen was von deinem zuckersüßem Hinterteil“, er macht eine kurze Pause um sich über die Lippen zu lecken, „Oder du steigst hier und jetzt aus und guckst, wie du nach Cala Millor, oder wohin auch immer, kommst“, fährt er fort. „Ersteres wär mir lieber und dann schauen wir mal weiter“, grinst er unverschämt.


Ich schweige, aber fühle, wie es anfängt in mir zu brodeln. Ich weiß nicht wieso, irgendwie bin ich wohl etwas devot veranlagt, aber ich liebe es wenn Männer so „von oben herab mit mir reden“, das macht mich scharf. Ich werde geil, wenn Männer sich nehmen was sie wollen, oder wenn ich sie so geil mache, dass sie sich nehmen was sie wollen? Ich weiß es nicht – jedenfalls spürte ich langsam die Hitze zwischen meinen Schenkeln aufsteigen.


Es vergehen Sekunden des Schweigens, José wird langsam ungeduldig: „Nochmal du kleines Luder: entweder du zeigst jetzt erstmal deinen Knackarsch her oder du steigst hier aus – deine Entscheidung.“ Immer noch zögernd mit zitternden Knien sitze ich da, schaue ihn mit großen Augen an. „L-U-D-E-R, Luder hat er mich genannt“, mir scheint es so, als würden sich seine Worte in mein Gehirn brennen. José schaut mich ungeduldig an und öffnet schließlich die Autotür. „Los, verschwinde“, fordert er mich auf. In diesem Moment komme ich wieder etwas zu mir – doch zum langen Überlegen bleibt keine Zeit, ich stehe auf, drehe mich um und knie mich auf den Sitz. José leckt sich über die Lippen und zieht die Schiebetür des Vans wieder zu, während ich mich leicht nach vorne beuge und den Arsch herausstrecke. Es dauert nicht lange und schon fühle ich leichten Schmerz auf meiner linken Pobacke, weil José wuchtig drauf geklatscht hat. „Na los, los, runter mit der Jeans, zeig uns was du drunter trägst“ ruft er mir aufgeregt zu. Ich fühle mich schrecklich, fühle mich vorgeführt, wobei das schlimmste ja ist, dass ich mich selbst diesen beiden Fremden vorführe, fühle ihre Blicke auf meinem Hinterteil haften. Doch gleichzeitig fühle ich auch die Hitze, die Geilheit, in mir aufsteigen. Langsam wandern meine Hände über meine Oberschenkel, zum Knopf der Jeans, verharren dort kurze Zeit. Ich kreise einmal kräftig mit dem Po, spüre dabei Josés Hände auf meinen Hüften liegen und öffne schließlich den Hosenknopf. Josés Finger gleiten seitlich in den Hosenbund und mit einem kräftigen Ruck zieht er mir die Jeans samt meinem schwarzem Stringtanga bis zu den Knien herunter. Hastig ziehe ich den Tanga wieder hoch, doch noch bevor er oben ist, fühle ich Josés Finger über mein Heiligstes nach hinten, bis über mein Poloch und durch die Pospalte w

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Kommentare


revierlöwe
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 01.12.2008:
»Geile Story. Hoffe auf eine Fortsetzung.«

SamBronx
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 28
Sam Bronx
schrieb am 02.12.2008:
»gefällt mir gut. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Allerdings fänd ich es gut, wenn es glaubhaft bleibt und nicht in eine sinnlose Sexorgie ausartet. Die Situation ist spannend, mal sehen, wie sie sich durchschlägt und ob sie auch Freunde gewinnen kann oder nur Freier.«

simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 04.12.2008:
»einfach total geil, respekt für diese geschichte! :)«

hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 15.12.2008:
»Eine interessante Geschichte und ein guter Anfang auf Sevac. Freue mich weiterzulesen.

Hier dennoch einige Tipps

Den ersten Abschnitt würde ich mir sparen und alles, was du dort erzählst, in der Geschichte mitteilen. Z. B. im Flieger könntest du anhand eines Gesprächs mit Michael erklären, wer sie ist
Senioritta: Absichtlich so geschrieben? Eigentlich ist "Seniorita" richtig mit einer "Welle" über dem n richtig«

elena24
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 01.10.2010:
»Ganz großartig. Zumal ich eine "Luisa" kenne... :)«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 12.07.2013:
»Ich hoffe es geht weiter«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 08.01.2015:
»Tolle Story!! Danke!«



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