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Kommentare: 2 | Lesungen: 3233 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.10.2013

Ein Schluck Wein, ein Kuss, und was dann folgte

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Es war ein langer Tag. Geschäftlich und privat. Manchmal vermischte sich dieses auch. Mara war sich nicht sicher, ob sie das richtige tat, doch in diesem Moment war es ihr auch gleich. Verspielt ließ sie sich in ihrem bereits recht in Mitleidenschaft gezogenen Kleid auf dem Boden nieder und betrachtete Rene mit einem Lächeln.

Sie hatte ihn auf der Arbeit kennengelernt. Ein hübscher Mann, der es verstand, sie mit schmeichelhaften Worten und seiner bestimmenden Art ganz in seinen Bann zu ziehen. Verschmitzt lächelte die rothaarige Frau, als er die Weinflache öffnete. Es war nicht die erste an diesem Abend, und der Alkohol war ihr bereits in den Kopf gestiegen.

Er reichte ihr das Glas und sie ahnte, dass, wenn sie davon trinken würde, sie seinen Reizen nicht mehr lange standhalten könnte. Vermutlich hatte sie das Spiel sowieso schon verloren, als sie ihn mit in ihre Wohnung nahm. Heute Nacht galten hier seine Spielregeln, und dieser Mann spielte eindeutig mit falschen Karten.

Mara griff nach dem Glas und warf ihm einen lasziven Blick zu. Sie hatte vielleicht keinen üppigen Busen und auch ihr Körper war nicht der eines Models, doch ihr Blick schuf dafür rasch einen Ausgleich. Viele Männer liebten es, und so verschaffte sich Mara oft einen kleinen Vorteil. Auch diesmal? Nein, diesmal war sie die Beute, und ihre hübschen grünen Augen gehörten bereits zu dem Schatz, den dieser Mann erobern wollte.

Ein Schluck Wein und sie spürte bereits die Hitze in sich auf steigen. Er kam zu ihr. Kniete sich neben sie und legte verspielt seine Hand auf ihren Oberschenkel. Ein wohliger Schauer jagte durch ihren Körper, der sich durch ihren Unterleib bis in ihren Kopf fortsetze.

Rene sah ihr tief in die Augen. Verdammter Teufel, schoss es ihr durch den Kopf, als er sich ihr immer weiter näherte. Ein verdammt gut aussehender Teufel, fügte ihre Libido hinzu. Mara spürte seinen heißen Atem auf ihrer Wange. Sie roch denselben Wein, den auch sie gerade noch getrunken hatte. Ihre Finger stellten das Glas zur Seite.

Zärtlich wanderte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Verdammter Bastard, sie konnte sich nicht wehren, konnte ihn nicht fortstoßen. Sie sollte es tun, aber die rothaarige Frau war zu berauscht von seiner bestimmenden Art. So formte sie die Lippen zu einem Kussmund, während sie die Augen schloss. Sie wartete, dass er sie endlich küsste. Sie wartete lange. Der fremde Mann war ihr nah, doch statt sie gleich zu befriedigen, quälte er sie noch einen Moment der Ewigkeit. Er streichelte ihre Schenkel und ließ sie erbeben.

„Küss mich endlich!“, wollte sie rufen, doch ihre Lippen blieben versiegelt. Ihr Unterleib bebte und reckte sich ihm willig entgegen. Sie wollte mehr, und schließlich erfüllte er ihren Wunsch. Ganz zart drückte Rene seinen Mund auf den ihren. Sie schmeckte ihn zum ersten Mal, und er schmeckte verdammt gut.

Seine Zunge drang in sie ein und Mara schlang ihre Arme um ihn. Sie drückte ihren Körper an den seinen, während seine Hand unter ihr Kleid und zwischen ihre Beine wanderte. Willig öffnete sie für ihn die Beine und Rene nahm diese Einladung an. Seine Zungenspitze spielte mit ihrer. Sie kosteten voneinander und liebten sich in einem heißen Duell aus Leidenschaft. Hitzewallungen durchfuhren ihren Körper.

Die Finger des Mannes tasteten über Maras Höschen und spürten zufrieden die feuchte Wärme ihres Schoßes. Er streichelte diesen und drückte den Stoff gegen ihre Schamlippen, die sich durch das dünne Gewebe gut abzeichneten. Gedankenverloren glitten Maras Hände über seinen Rücken. Sie rieb sich an ihm und genoss es, ihrerseits von ihm berührt zu werden. Sein Verlangen nach ihrem Körper zu spüren, als er weiter ihre Vulva massierte und kleine Wogen aus Lust durch sie hindurch jagte.

Es schmerzte sie fast, als sich seine Lippen von den ihren lösten. Er war es jedoch, der das Spiel bestimmte. Rene dominierte sie auf seine ganz eigene Art und Weise. Mara wehrte sich nicht, sie ließ es zu. Eingefangen von seinem Netz aus Leidenschaft war sie ihm nun hilflos ausgeliefert.

Seine kräftigen Hände packten sie an den Hüften und zogen sie zu sich, sodass Mara nun auf dem Rücken lag. Ihre Schenkel waren dabei weiterhin leicht angewinkelt. Das Blut schoss ihr in den Kopf und ihre Finger tasteten nun leicht verloren über den Teppichboden ihrer Wohnung.

Rene wartete nicht lange. Ohne zu zögern griff er nach ihrem Höschen und streifte es der lusttrunkenen Schönheit über die Schenkel. Er roch an dem mit ihrem Nektar getränkten Stück Stoff und steckte es in seine Tasche. Es würde Teil seiner Beute sein. Eine Erinnerung an diese Nacht und alles, was noch kommen würde.

Mara bekam davon nichts mit. Berauscht von Wein und Geilheit lag sie auf dem Rücken und wartete auf seinen nächsten Schritt. Immer noch hatte sie seinen Geschmack auf ihrem leicht geöffneten Mund. Lustvoll reckte sie die Zungenspitze immer wieder zwischen ihren feucht glänzenden, blutroten Lippen. Sie suchte nach ihm, wollte nicht, dass dieser eine Kuss alles war.

Ein Lächeln umspielte die Miene des Verführers. Er genoss ihren Anblick. Den sich windenden Leib einer Frau, die alle Hemmungen verloren hatte, nur um sich ihrer eigenen Lust hin zu geben. Er liebte diese Art Frauen. Rothaarig, willig und im normalen Leben doch schüchtern. Es waren Eroberungen für eine Nacht. Eroberungen, die er immer wieder machen wollt

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 21.10.2013:
»Ob er noch mal Wiederkommt??«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 28.10.2013:
»...nett-aber etwas zu kurz!«



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