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Kommentare: 7 | Lesungen: 3008 | Bewertung: 7.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.12.2013

Ein Sommer der Enthaltsamkeit

von

Wissen sie warum ich der Krawattenhengst genannt werde, einen kleinen VW Polo fahre und neben einem blauen Auge auch einen Schneidezahn weniger habe?


Ich fang mal ganz vorne an. Vor genau sechs Wochen, zwei Tagen und acht Stunden fing das Drama an. Meine 18 jährige Tochter Hanna, meine Frau Sybille und ich saßen wie jeden Tag in der Woche gemütlich zusammen beim Frühstück. Das heißt, ich lese die Zeitung, meine Frau macht Kreuzworträtsel und meine Tochter hat ihr Smartphone in der Hand. Es ist also quasi Totenstille. Wie mich diese dauernde rumgesimmse an ihrem Telefon nervt. Erst recht, seit ihr Freund sie abserviert hat. Nebenbei hörte ich in weiter Ferne die Stimme meiner Frau, wie sie unserer Tochter androht, das Handy einzubehalten wenn sie es beim Essen nicht endlich weglegt. Es schien einen kurzen Disput zwischen beiden gegeben zu


haben, worauf meine Tochter wütend die Küche verließ und die Tür zu knallte.

Kurz darauf hörte ich meine Frau sagen "Eine Auszeit wäre wohl genau das Richtige." Ohne meine Zeitung abzusetzen bejahte ich und gab ihr so meine Zustimmung."Freut mich,


das du das auch so siehst Schatz. Wenn wir mal ein paar Wochen nicht miteinander schlafen, haben wir vielleicht wieder mehr Lust aufeinander. Wir sind ja erwachsene Menschen, da sollte das doch kein Problem sein. Schlagartig wurde ich hellhörig.


Wie jetzt, Wochen ohne Sex? Hatte ich eben richtig gehört? Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, wozu ich so nebenbei meine Zustimmung gegeben hatte. Spinnt die Alte jetzt??? Ich dachte es ging um das Handy meiner Tochter und nicht um das Gespräch,


das ich gestern Abend mit meiner Frau hatte, als ich sie bumsen wollte und sie mich mal wieder abwies. Wie soll ich bitte wochenlang ohne Sex auskommen? Seit Tagen schon war ich spitz wie ein Indianerpfeil und sie ließ mich nicht ran.


Grade gestern Abend gab es wieder ne Abfuhr, somit hatte ich sie schon fast drei Wochen nicht gefickt. Und das sollte noch Wochen oder Monate so weiter gehen? Ich musste ertmal schlucken. Wenn ich schon an nachher denke, dann würde mir meine neue Sekretärin wieder


gegenüber sitzen, platzt mir schon fast die Hose. Ich hatte sie grad erst als billige Tipse für meine kleine Tischlerei eingestellt. Ausschlaggebend dafür waren ihre umfangreichen fachlichen Kenntnisse. Ja gut ich gebs zu, sie hat wahnsinnig dicke


Dinger in ihre Bluse, die mir keine andere Wahl ließen, als sie einzustellen. Dieses geile junge Ding muss ich mir schnappen. Die grinst mich sowieso immer so aufreizend an. Ich glaub sie ist heute fällig, schließlich war sie mit ihrem Gehalt eh nicht


zufrieden. Für mehr Geld muss man aber auch etwas mehr Einsatz zeigen, auch mal auf den Chef zugehen. Wenn ich nicht bald was zum Ficken finde, würde mir wohl über kurz oder lang das Rohr platzen.


Auf der Fahrt zur Firma versuchte ich mich zu erinnern, wann ich meine Frau zum letzten Mal so richtig durchgenommen hatte. Mal kurz die grauen Zellen anstrengen, dann hatte ich es. Das war noch im Frühling, also vor einigen Wochen. Ich sah unsere Gärtnerin eiligen Schrittes vom Grundstück gehen und bog ein zur Garage. Typisch für sie, schön Stunden aufschreiben und nichts wird fertig. Das fiel mir nicht zum ersten Mal auf, aber die werde ich nochmal ein norden. Manche Leute haben aber auch keine Arbeitsmoral! Als ich das Auto abgestellt hatte, ging ich zum Gartenhaus. Meine Frau wollte heute der Gärtnerin zur Hand gehen und neue Blumen zum einpflanzen vorbereiten. Die Tür stand offen und so blickte ich an der Türschwelle stehend nach Innen. Da stand sie am Tisch mit dem Rücken zu mir und wirbelte eifrig. Sie schien echt fleißig gewesen zu sein, sogar ihre Schürze war total verrutscht und die Haare ziemlich zerzaust. Als ich ihren prallen Hintern da so


wackeln sah, wurde ich schlagartig geil. Mein Schwanz war in Sekundenbruchteilen hart und ich trat leise hinter sie. Noch immer hatte sie mich nicht bemerkt. Ich griff an ihre Hüfte und massierte hart ihren Po. Ohne sich umzudrehen sagte sie "schooooon


wieder?" Ich wollte sie gleich hier am Tisch im Stehen ficken und zog ihre Hose bis runter zu den Knien. Mit ihrem Slip tat ich das Gleiche. Man war sie schon feucht in so kurzer Zeit. Sie war anscheinend auch geil bis in die Haarspitzen. Das machte mich


noch geiler und ich steckte lüstern zwei Finger in ihr total nasses Loch. Laut stöhnte sie auf und spreizte ihre Beine noch ein Stückchen weiter. Ich sah meine Finger ein und ausgleiten und packte sie mit der anderen Hand hart am Arsch. In aller Ruhe fickte ich sie mit den Fingern, bis ihr der Saft schon an den Beinen herunter lief. Dann drehte ich sie um und drückte sie vor mir auf die Knie. Als sie mir dabei kurz in die Augen sah, konnte ich genau sehen, das sie erstaunt, ja sogar erschrocken war.


Das hatte sie wohl nicht erwartet, das ich sie so dominant nehmen würde. Aber dann hatte sie ihre Fassung wieder. Sie riss mir gierig die Hose runter und fing an meinen stahlharten Schwanz zu blasen. So geil hatte ich sie lange nicht erlebt. Wie wild


saugte sie und nahm ihn tief in ihren Mund auf. Gott war das geil. Mit beiden Händen drückte ich ihren Kopf auf meinen Mast und fickte sie tief in den Rachen. Ich war kurz davor abzuspritzen. Also zog ich sie wieder auf die Beine und drückte sie mit den


Titten auf den Tisch. Wie von Selbst fand mein Schwanz den Eingang.


Laut stöhnte sie auf, als ich ihn mit einem unbarmherzigen Stoß bis zum Anschlag versenkte. Dann packte ich sie an den Haaren und stieß hart zu. Schneller, immer schneller jagte ich den Riemen in meine keuchende Frau. "fick mich, ja nimm mich du geiler Bock. Aaahhh, mach mich richtig fertig!" So enthemmt hatte ich sie noch nie erlebt. Es dauerte auch nur noch wenige Stöße, bis ich schwer atmend kam und den angestauten Druck in gigantischen Schüben in sie schoss. Dann konnte auch Sybille sich nicht mehr halten. Wild warf sie ihren Kopf hin und her als sie kam und stöhnte lauthals ihren Höhepunkt in die Blumen. Begleitet von ihrem Aufstöhnen fickte ich sie noch ein paar Sekunden weiter. Dann zog ich meinen Schwanz raus und verpackte ihn wieder."Was gibts zu essen Schatz?"

Tja, das war lange her und nun sollte ich ewig darauf verzichten? Mir stand schon das Weiße in den Augen, als ich aufgegeilt von den Erinnerungen auf das Firmengelände einbog. Genau in diesem Moment stöckelte Lydia aufreizend über den Hof zum Büro.


Ihre Megatitten hatte sie, wie immer eigentlich, in eine deutlich zu enge Bluse verpackt. Ich ging hinterher und wünschte ihr einen guten Morgen."Ich habe nochmal über deinen Gehaltswunsch nachgedacht" begann ich das Gespräch. Wie gebannt hing sie sofort an meinen Lippen. "Etwas mehr Geld wäre durchaus drin für dich, aber dafür müsstest du auch etwas mehr leisten, wenn du verstehst was ich meine!" Sie verstand anscheinend aber nicht und sah mich mit großen Augen fragend an. "Sie sollten dann und wann etwas mehr persönlichen Einsatz bei mir zeigen." Ihr verständnisloser Blick wandelte sich schlagartig in ein Lächeln. "Sicher Chef, ich verstehe. 300 Euro mehr müssen aber schon sein, ab diesem Monat versteht sich." Zufrieden grinste ich und freute mich, schon bald ihre Titten in den Händen zu haben. Ob sie wohl rasiert ist dieses Luder? Noch heute wollte ich meinen


Druck abbauen und wartete unruhig auf die Jungs, die gleich ihr Material für die Baustelle abholen würden. Wenn die weg sind, pack ich mein Geschenk gleich hier auf meinem Schreibtisch aus, da war ich mir sicher. Auch Lydia wirkte seltsam nervös, als


die Männer das Büro zur Arbeit verließen.


Es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Noch gieriger als sonst stierte ich auf ihren Arsch, wenn sie an mir vorbei ging. Sie reckte mir ihren Po förmlich entgegen, wenn sie was aus den Aktenschränken hinter mir holte. Mittlerweile zuckte mein Schwanz in seinem eigenen schnellen Rhythmus vor sich hin. Ich konnte nicht mehr warten, meine Hand streckte sich von alleine aus und legte sich auf ihre prallen Arschbacken. Als hätte sie darauf gewartet, das ich den Anfang mache, reckte sie mir sofort ihren Po entgegen und für mich gab es kein Halten mehr. Wild vor Lust zerrte ich ihren Rock hoch und verbiss mich wie eine Kampfhund in ihrem prallen Hintern. Meine Hände zogen zitternd den Slip nach unten und meine Zunge leckte lüstern zwischen den Backen entlang. Dann stand ich von meinem Stuhl auf und begann an ihrer Bluse zu zerren. Fast hätte mir ein abspringender Knopf ein Auge ausgeschossen, aber dann sprangen mir ihre dicken Dinger endlich ins


Gesicht. Gierig vergrub ich mein Gesicht bis über beide Ohren in ihrem Dekolleté. Dann drückte ich sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch und öffnete von meiner Lust gehetzt die Hose. Erwartungsvoll sah sie auf meinen Schwanz, der jetzt zum Vorschein kam und spreizte ihre Beine weit. Ein nervöses Lächeln huschte über ihr Gesicht. Meine dicke Eichel rieb über ihre wenigen Haare und wurde von ihrer Hand sofort gewichst. "Geiles Luder" dachte ich, aber nicht mit mir...ich griff ihre Beine und legte sie mir auf die Schulter. "Harry, jetzt bist du der Chef im Ring" waren meine Gedanken und ich drückte zufrieden meiner Sekretärin den harten Bolzen in ihre Möse. Sie schrie laut auf und feuerte mich an "Na los fick deine kleine Sekretärin schön durch, besorgs mir." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammelte wie ein Karnickel los. Die wippenden Brüste und ihr Gekreische sägten unaufhörlich an meiner Ausdauer. Ich spürte schon, das es mir gleich kommen würde. Hart griff ich ihr an die Möpse und zog ihre rosa Nippel lang, bis der Druck ihrer Beine an meinem Hals mir zeigte, das sie ihre Brustwarzen gerne noch


behalten wollte. So konzentrierte ich mich nur noch auf meinen Schwanz und fickte sie hart weiter. Wenige Stöße später pumpte ich sie mit meinem Sperma voll und sank erschöpft und zufrieden zurück in meinen Stuhl.


Etwas benommen stieg sie vom Tisch, richtete ihre Sachen und ging zur Toilette."Keine Angst Harald, ich nehme die Pille, falls du über Verhütung sprechen wolltest!" Bei dem Wort schnürte sich meine Kehle zu und auch der kleine Harry wollte schnell wieder in seine schützende Höhle zurück. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Dankbar lächelnd blickte ich ihr hinterher.


Die nächsten Tage vergingen mit viel Arbeit, aber leider ohne Sex. Meine Frau schien das nicht zu stören. Im Gegenteil, sie war immer auffallend gut gelaunt. Ich glaube, sie hatte irre Spaß daran mich mit Sexentzug zu bestrafen. Aber wofür bestrafen??? Ständig hatte ich nur einen Gedanken im Kopf, Ficken!!! Als ich nach der Arbeit nach Hause fuhr, hielt ich spontan am Sportplatz an. Dort trainiert immer eine ganze Gruppe junger Frauen, denen ich wenigstens ein bisschen auf die Titten gucken wollte. Ich lehnte mich gegen den Zaun und sah ihnen bei ihren Dehnübungen zu. Eine hatte meine besondere Aufmerksamkeit erregt. Ihre dicken Dinger drückten brutal durch den engen Stoff ihres Oberteils, genau wie mein Schwanz gegen meine Hose. In Gedanken fickte ich das geile Stück Frau schon von


hinten und hörte ihr wohliges Grunzen. Völlig in meinen Tagtraum vertieft, machte ich leichte Fickbewegungen gegen den Zaun. Es war als würde ich ihre Lippen an meinem Mast spüren, so real kam es mir vor, als mich eine energische Stimme in die Realität


zurück holte. "Lass meinen Hund in Ruhe du perverse Sau." Da erst erblickte ich die Dogge direkt vor mir am Zaun, wie sie grunzend durch die Hose an meinem steifen Schwanz leckte. Hecktisch entfernte ich mich vom Zaun und rannte panisch, unter den Blicken der kopfschüttelnden Frauen so schnell es irgend ging zum Auto. Der aufgebrachte Typ und sein Hund standen fluchend und laut bellend am Zaun. Meine Hose war total nassgesabbert von dem blöden Köter und ich raste mit durchdrehenden Rädern davon. Hier brauchte ich mich so schnell nicht wieder blicken lassen und meine Lust war auch wie weggeblasen.

Dieser erträgliche Zustand dauerte glücklicherweise mehrere Tage an, dann war ich wieder scharf wie Lumpi. Auf dem Weg zur Firma fiel mir am Straßenrand ein heißes Gerät auf. Mit offenem Mund starrte ich auf ihren wackelnden Arsch. Dieser Hüftschwung und die Schuhe erst. Das Frauen auf den Dingern laufen können, kann ich bis heute nicht verstehen. Gerade als ich im Vorbeifahren auf ihre Möpse zurückblicken wollte, krachte es und mein Körper wurde sehr unsanft auf das Lenkrad geschleudert. Noch völlig benommen sah ich


aus dem Auto vor mir noch eine schöne Frau aussteigen. Wild gestikulierend kam sie auf mich zu. Als ich ausstieg, schmerzte mein Oberkörper gewaltig und ein stechender Schmerz durchzog mein Gesicht. Ich versuchte sie zu beruhigen."Ich hab sie doch nur leicht angebummst von hinten" versuchte ich sie zu beschwichtigen. Sie holte aber sofort aus und ihre Faust mit Ehering traf mich hart am Auge. Ich ging zu Boden wie eine Bahnschranke. Ich muss einige Minuten in einem Hundehaufen auf dem Grünstreifen


gelegen haben, als ein Polizist mir auf die Beine half. "Alles ok soweit? Sie können gern eine Anzeige erstatten, die Frau hat es schon zugegeben und eine Zeugin haben sie auch." Dabei zeigte er auf die Frau mit den unglaublich hohen Schuhen, wegen der


ich überhaupt erst in dieser Lage war. Meine Jacke klebte und roch...verdammt nochmal nach Hundekacke. "Ach und ihr Schneidezahn steckt noch im Lenkrad." Erschrocken faste ich mir an den Mund. Ach du Scheiße, mir fehlt ein Zahn verdammt. Wir klärten jetzt die üblichen Formalitäten und ich ließ mir geistesgegenwärtig die Handynummer meiner Zeugin, der heißen Braut geben.

Als ich mit dem Leihwagen, einem Polo! endlich auf den Hof rollte und mit Zahnlücke lispelnd grüßte, gab es großes Gelächter meiner Jungs. Ich hatte anderes im Sinn, als mich darüber aufzuregen. Ich brauchte Eis zum Kühlen für mein blaues


Auge.Den ganzen Tag war meine Laune auf dem Nullpunkt. Bis kurz vor Feierabend, denn da stand ich mit Lydia im Lager und kontrollierte das Material für Morgen. Sie schien mich heiß machen zu wollen, dieses Luder. Sie kniete vor mir mit ihrer Liste


und ihre Brüste berührten stetig mein Knie. Jetzt war ich mir sicher, es würde doch noch ein schöner Tag werden. Sie schien vertieft den Bestand zu prüfen und ich hatte auf meiner Kiste sitzend einen super Blick in ihren Ausschnitt. Mein Atem ging schnell und mein Schwanz drückte mächtig gegen die Anzughose. Ungeniert griff ich in ihre Bluse und wartete auf ihre Reaktion.


Die kam auch prompt. Entschlossen kniete sie sich vor mich und streichelte über die Beule in meiner Hose."Wann bekomme ich mein Geld Harald? Auf der Abrechnung war nichts drauf." Dabei verstärkte sie den Druck und leckte sich lasziv über ihre vollen Lippen.


Scheiße, das mit dem Geld hatte ich total vergessen. Ich suchte nach einer Ausrede, Hauptsache sie macht weiter. In der Zwischenzeit hatte sie meinen Schwanz raus geholt und begann ihn hart zu wichsen."Wir machen das schon noch" presste ich erregt


durch meine Zahnlücke."Wann??? Ich lass mich nicht verarschen." Mir war ihr Geld in diesem Moment total egal. "Später, später" sagte ich und wollte gerade ihren Mund auf meinen Schwanz drücken, als ich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufschrie. Dieses


Miststück hatte den Reißverschlussruckartig nach oben gezogen und die feinen Zähne hatten sich tief ins Fleisch meines Schwanzes geschnitten. Er steckte fest und tat höllisch weh. Fies grinsend stand sie vor mir. Ich wollte aufstehen und ihr eine


knallen, aber meine Krawatte klemmte auch im Reißverschluss fest. In diesem Moment fuhren hupend die Jungs mit ihrem Transporter auf den Hof. Oh scheiße, die wollen das Material heute noch einladen und mir guckt der Schwanz aus der Hose. Er war nicht mehr richtig hart, aber blutunterlaufen an der Schadstelle und schmerzte wie verrückt. Was mach ich jetzt? Flehend sah ich zu Lydia, als auch schon der Blitz ihres Smartphones aufleuchtete. "Bargeld heute noch, ansonsten zeig ich den Jungs jetzt gleich das Bild. Oder besser noch ich hole sie her, dann können sie mal sehen was ihr Chef so macht am Tag." Zähne knirschend gab ich klein bei und warf ihr mein Portemonnaie hin. "Nimm dir das Geld raus und mach den Jungs einen Kaffee im Büro. Hauptsache die sehen mich nicht so." Zufrieden zog sie los und ich versuchte vor Schmerzen schreiend meinen Schwanz zu befreien. Ärger mit Frauen, wohin das Auge blickt. Womit hab ich das verdient? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Was machte ich nur falsch? Endlose Minuten lang, vor Schmerzen wimmernd, befreite ich den kleinen Harry aus der heimtückischen Falle. Als der Reißverschluss den Schwanz endlich freigab, war das wie mein kleiner Orgasmus für heute. Tapfer lächelnd und mit eingerissener Krawatte betrat ich nun mein Büro. In der Hose ein brennender Schmerz, aber ich ließ mir nichts anmerken. Da bemerkte ich den an der Tür klebenden Zettel auf dem stand "Sie verlassen jetzt das Revier vom Krawattenhengst." Ich schäumte vor Wut.


Das kann nur Udo gewesen sein, dieser Witzbold und Lydia hat ihnen alles partout erzählt. Strafend sah ich beide an, in den Augenwinkeln sah ich Maik und Jens höhnisch grinsen. Ich war bedient für heute. Erschöpft fuhr ich nach Hause, wo meine Frau mich g

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Kommentare


dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 27.12.2013:
»Na da gibt es nur ein Mittel:

OKASA BRUTAL !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

bluedragon69
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 31.12.2013:
»Gute lustige Story. Hoffe auf eine Fortsetzung!«

Baschan
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 31.12.2013:
»Sehr nett. Bitte weiter so! Was tut die Sekretärin für ihre Gehaltserhöhung? Und was passiert weiter im Garten bzw. Vorgarten? Bin schon sehr gespannt!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 02.01.2014:
»Sehr gute Geschichte!«

SolarSailor
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 2
schrieb am 04.01.2014:
»Die Geschcihte ist trotz der vulgären Sprache sehr nett zu lesen«

franzel70
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 1
schrieb am 28.04.2015:
»weiter so«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 10.01.2020:
»Echt Geil!!!«



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