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Lesungen: 7070 | Bewertung: 6.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.05.2005

Ein Spaziergang im Wald

von

Ziemlich müde kam ich am Freitag von der Schule nach Hause. Der Unterricht machte zwar Spaß, aber in meinem jetzigen Alter noch die Schulbank zu drücken fiel doch erheblich schwerer. Aufseufzend stellte ich meine Tasche ab, und ging ins Ankleidezimmer um mich in meine Schlabberklamotten zu werfen. Zurück im Wohnzimmer begrüßte mich mein Handy mit lautem Piepen. Nanu, wer wollte denn da was von mir? Eine SMS von einem neuen Bekannten, der mich erst kürzlich in einem Flirtchat angeschrieben hatte und woraus sich schnell ein vertrauterer Mailkontakt entwickelt hatte. "Hast Du Zeit und Lust auf ein Treffen?" Ups! Wollte ich? Schließlich wäre es unser erster Kontakt, ein regelrechtes Blind-Date, da wir uns zwar geschrieben aber noch nie gesehen hatten.

Mit einem Mal packte mich die Neugier - wieso eigentlich nicht? Also schrieb ich zurück "Klar, warum nicht. Wann und wo?" Seine Antwort verblüffte mich ein wenig, rechnete ich doch mit dem üblichen Kaffeetrinken irgendwo: "Lust spazierenzugehen? Irgendwo im Wald?" Da das Wetter draußen traumhaft war, willigte ich begeistert ein "Sicher, wo denn?" Er schlug einem Parkplatz in der Nähe von Haltern vor, der direkt an einem großen Waldstück der Haardt lag. Hm, was anziehen? In Erinnerung an unsere Mails, die zwischendurch auch mal intimere Formen angenommen hatten, wurde mir etwas heiß und kalt und ich fragte mich was wohl kommen könnte. Ok, also zumindest mal ein paar nette Dessous drunter, 'Frau' kann ja nie wissen und ansonsten einfach Jeans, Sweat-Shirt und Sneakers.

Mit ziemlich wild klopfendem Herzen fuhr ich also zu besagtem Parkplatz und hielt nach dem beschriebenen Auto Ausschau. Er war schon da und ich hielt direkt neben ihm. "Hm, naja " dachte ich nur, als er ausstieg. Nicht unbedingt mein Typ, aber schließlich wollte ich ja auch nur mit ihm spazierengehen. Gut, ich wußte wohl, dass er was für nebenbei suchte, aber ich hatte ihm auch klar gemacht, dass es bei mir eigentlich nicht so sei. Wir begrüßten uns ziemlich förmlich mit Handschlag, wobei auch ich einer gründlichen Musterung unterzogen wurde. "Wollen wir?" fragte ich deshalb mit einem amüsierten Grinsen und wir stapften los. Nach anfänglichem Schweigen setzte sich dann doch eine zunehmend lockerere Unterhaltung in Gang, irgendwann auch unterbrochen von Neckereien und Scherzen. Ich hielt ihm absolut zugute, dass er keinerlei Annäherungsversuche machte, was ich insgeheim befürchtet hatte. Selbst als er mir als Stütze diente, als ich mir einen Stein aus dem Schuh holte und wir uns doch ziemlich nahe dabei kamen unternahm er nicht den geringsten Versuch. Jedoch merkte ich dabei sehr wohl ein leichtes Kribbeln in der Magengrube und stellte mir innerlich die Frage, ob ich wohl doch nicht so ganz das war, was er sich so vorgestellt hatte.

Nach ungefähr einer guten Stunde sahen wir eine Hütte hinter ein paar Bäumen stehen, die allerdings recht gut getarnt war, denn wir waren schon fast dran vorbei. Neugierig wie ich war, schlug ich vor, dass wir uns diese doch genauer ansehen könnten. Also schlugen wir uns durch die Büsche, denn ein richtiger Weg führte dort nicht hin, eher ein Trampelpfad. Beim Näherkommen entpuppte sich die Hütte schon eher als ein kleines Wochenendhäuschen, mit einem Eßplatz vor der Tür, einem kleinen Hochstand an der Seite und einer kleinen Veranda. Wir umrundeten die Hütte einmal, bevor ich vorsichtig versuchte die Tür zu öffnen. Mit der Klinke in der Hand spürte ich mit einem sehr deutlich die Anwesenheit meines Bekannten dicht hinter mir und gleichzeitig war auch das Kribbeln wieder in der Magengegend. Zögernd drückte ich die Klinke herunter und war überrascht, als die Tür nachgab und aufging. Wir betraten einen Wohnschlafraum, rustikal aber doch sehr geräumig. Im vorderen Bereich gab es einen ziemlich großen Tisch vor einem Kamin mit einer Bank und Stühlen drum herum, den hinteren Bereich zierte ein recht breites Bett, an dem mir die wuchtigen Pfosten auffielen. "Da wollte sich wohl einer an einem Himmelbett versuchen und hat es nicht geschafft" scherzte ich und drehte mich zu meinem Bekannten, der direkt hinter mir stand, um und prallte direkt gegen ihn, denn dass er so nah hinter mir stand, hatte ich bei meiner Musterung des Raumes nicht mitbekommen. Reflexartig hielt er mich fest und schaute mich an. Ich hatte das Gefühl, die Zeit blieb stehen, während mein Herz einen Trommelwirbel veranstaltete und sich das Kribbeln im Bauch in untere Regionen verschob. "Willkommen in meiner Wochenendhütte" sagte er noch, bevor er mich küßte. Die Berührung seiner Lippen war ein Schock... begann er doch zunächst zart und leicht mit meinen Lippen und meinem Mund zu spielen, indem er meine Lippen nur so gerade eben mit Mund und Zunge berührte, so fiel er im nächsten Moment fast brutal darüber her. Meine Reaktion überraschte mich total, denn ich klammerte mich begierig an ihm fest und wollte mehr, stand ihm in nichts nach. Seine Hände fuhren unter mein Sweat-Shirt, hielten sich nicht lange mit meinem BH-Verschluß auf bevor sie nach vorne fuhren und meine Brüste umfaßten und anfingen zu kneten. Ich selbst zerrte an seinem Hemd, riß ihm fast die Knöpfe auf, während wir nicht aufhören konnten uns zu küssen.

Unmerklich hatte er mich in Richtung des Bettes gedrängt, als ich das Ganze stoppte, indem ich ihm meinen Mund entzog und entschlossen seine Hände wegstieß. "So nicht" beschied ich ihm entschlossen. Er schaute mich fassungslos an "Wie jetzt?" Grinsend schubste ich ihn aufs Bett und während er sich noch in eine sitzende Position kämpfte, fing ich an mich langsam auszuziehen. Ich genoß seine bewundernden Blicke, vor allem, da ich figürlich nicht unbedingt zu den Topmodels zählte, eher so wie Sophie Dahl in ihren Anfangszeiten. Bevor ich jedoch den schon offenen BH und meinen Slip auszog drehte ich mich um und wanderte zur anderen Seite des Bettes. Mit dem Rücken zu ihm zog ich dann meinen BH und meinen Slip aus und legte mich bäuchlings hin. "Jetzt Du" grinste ich ihn an. Als er aufstand, legte ich mich seitlich so hin, dass ich ihn bequem beobachten konnte, hatte aber meinen Arm vor meine Brüste gelegt. Er zog sich ziemlich hastig aus, leider auch mit dem Rücken zu mir, doch als er sich umdrehte atmete ich doch recht scharf ein. Er war zwar auch nackt kein Adonis, aber sein schon leicht erigierter Penis ließ mich verdammt feucht werden. Sein Schwanz war recht dick, nicht zu lang und wirkt irgendwie... fleischig. Dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass er komplett rasiert und beschnitten war. Ich mußte wohl ziemlich lange sehr fasziniert auf sein Prachtstück gestarrt haben, denn als ich aufschaute sah ich ein breites Grinsen in seinem Gesicht

"Zufrieden" fragte er mich amüsiert. "Und wie" lachte ich zurück und nahm meinen Arm vor meinen Brüsten weg. Seine Reaktion kam prompt, das Lachen wich verblüfftem Staunen, sein Schwanz reckte sich direkt ein Stück weiter empor, als er meine gepiercten Brüste sah. "Willst Du es nun beim Angucken belassen" fragte ich ihn provozierend, während ich mich auf dem Bett so drehte, dass ich nun unmittelbar vor ihm lag, die Arme weit noch oben gestreckt, die Beine leicht gespreizt. Als Antwort ließ er sich neben mich fallen und überfiel meinen Mund mit hungrigen Küssen, während er mich mit seinem freien Arm näher an sich ranzog. Bei der Berührung seiner Haut ging es mir wie bei einem elektrischen Schlag durch und durch und ich erwiderte wild seine Küsse, während ich meinen Körper dicht an seinen drückte. Sein Mund wanderte tiefer, an meinem Hals entlang, verweilte in der empfindlichen Kuhle wo er seine Zunge tanzen ließ und ging tiefer. Aufstöhnend bog ich mich seinen Lippen entgegen und während eine Hand meine Brust umschloß und sanft liebkoste und knetete, umfingen seine Lippen meine aufgerichteten Nippel. Seine Zunge umfuhr leicht meinen Vorhof, bevor er mit leichten Zungenschlägen meinen Nippel so hart wie nie zuvor werden ließ. Meine Lust stieg fast ins Unermeßliche, als er mit zarten Bissen seine Liebkosungen fortsetzte. Er wechselte fast unmerklich seine Position um die andere Brust mit den gleichen Aufmerksamkeiten zu verwöhnen und ich spürte, wie die Nässe aus mir sickerte. Zart leckte er mit seiner Zunge zwischen meinen Brüsten entlang, was mich schier zur Raserei brachte. Stöhnend machte ich mich von ihm los und drehte ihn auf den Rücken um ihn nun meinerseits zu verwöhnen.

Zart leckte ich mit meiner Zunge über seine ebenfalls erigierten Brustwarzen, während sich meine Hände auf Wanderschaft begaben, an seinen Armen entlang, die Seiten seines Brustkorbs entlang immer tiefer zu seinen Beinen. Während sich meine Zunge und meine Lippen immer tiefer bewegten, achtete ich mit meinen Händen bewußt darauf, seinen Schwanz und seine schon harten Hoden nicht zu berühren. Kurz bevor ich seinen aufgerichteten Schaft mit meinen Lippen erreicht hatte, setzte ich mich lächelnd auf und sah ihn an. Die Augen geschlossen lag er schwer atmend vor mir. "Was wünscht Du Dir jetzt" fragte ich ihn leise. "Dass Du einfach weitermachst, egal was es ist" kam von ihm. "Dann mach die Augen auf" wies ich ihn an und kniete mich derweil mit leicht gespreizten Beinen seitlich neben ihn, so dass er mich jedoch mit einem Arm leicht erreichen konnte.

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