Ein Studentenleben 2
von caliban66
Ein Studentenleben 2
Schon am nächsten Tag rief mich Jenny über WhatsApp an.
„Hi Marc, hast du nicht Lust, ein bisschen zu mir hoch zu kommen? Die Sonne scheint und unser Balkon ist lichtdurchflutet. Das Leben spielt sich hier ab, nicht bei dir im dunklen Keller.“
Natürlich war die Versuchung groß. Ab 15 Uhr war Jenny zu Hause, zurück von ihrer Arbeit als Sporttrainerin für junge Frauen im städtischen Sportverein. Und nicht nur ihr Balkon war reizvoll. Viel mehr Anreize bot die Erinnerung an den letzten Besuch dort, bei dem ich sie nach Strich und Faden durchficken durfte.
Die Linare Algebra und ihre Beziehung zur Gruppentheorie konnte mir an diesem Tag gestohlen bleiben! Körpertheorie war mir entschieden sympathischer, insofern es sich um Jennys Körper handelte.
„Ich komme sofort“, war also die unvermeidliche Antwort, und ich nahm nicht mal aus Alibigründen meine Vorlesungsaufzeichnungen mit. Ficken wollte ich mit ihr, und dafür brauchte ich weder Geometrie noch sonstige mathematische Grundlagen. Da war mir Gauß ein schlechterer Ratgeber als Casanova. Ich streifte den Bademantel über, mehr Kleidung würde ich wohl nicht brauchen.
„Ah, da bist du ja“, begrüßte mich Jenny nachdem ich an der Haustür geklingekt hatte. „Ich glaube, du hast dir einen Schlüssel zu unserer Wohnung verdient. Oder ist es dir lästig, uns zu besuchen?“
„Nein!, Ich komme doch gerne zu euch!“, beeilte ich mich, jeglichen Zweidel auszuräumen. Und das entsprach durchaus den Tatsachen. Keinen Schlüssel auf der ganzen Welt wollte ich mehr als diesen. Selbst Fort Knox konnte da nicht mithalten. Wann hatte ich je eine derart geile Frau aus unmittelbarer Nähe betrachten dürfen? Sie trug eine Bluse, die weit ausgeschnitten war und seitliche Öffnungen aufwies, die tiefste Einblicke zuließen. Wobei die nicht mal nötig waren, denn die Bluse war so was von transparent! Die Brustwarzen standen darüber hinaus so steil vor den Warzenhöfen, dass ich mich wunderte, dass sie keine Löcher in den dünnen Stoff rissen.
Unten herum trug sie nur ein einziges Kleidungsstück, und das hatte diese Bezeichnung wahrlich nicht verdient. Es war der erste Slip ouvert, den ich am lebenden Objekt sah. Doch er war nicht nur ouvert, sondern darüberhinaus genauso transparent wie die Bluse, auch wenn er schwarz statt weiß war. Die fehlende Schambehaarung ließ also zu, dass sich ihre Möse wunderbar herausmodellierte. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass eine Frau mit zwei Kleidungsstücken noch wesentlich begehrenswerter sein könnte als eine nackte. Da sieht man meine Unerfahrenheit in Angelegenheiten, die das weibliche Geschlecht betreffen. Heute weiß ich mehr darüber, aber damals … sie war wie eine Göttin für mich. Doch Göttinnen waren eigentlich unerreichbar ...
„Hier hast du den Schlüssel, und beim nächsten Mal kommst du einfach rein, wenn ich dich rufe“, instruierte sie mich und drückte mir tatsächlich einen Schlüssel ihrer Wohnung in die Hand. Wow, dabei kannte sie mich erst seit ein paar Tagen. Offensichtlich hatte ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie bei mir aber definitiv auch. Und Jimmy? Da war ich noch ein wenig im Zweifel. Bisher war alles recht geil gewesen, bei dem er beteiligt gewesen war, aber … schwul war ich nicht. Jenny war mir um Längen wichtiger, Jimmy war eher so ein Beiwerk, das ich notgedrungen mitnehmen musste, um mit Jenny rummachen zu können.
„Wo ist Jimmy?“, fragte ich als Erstes, denn ich vermutete ihn gleich um die Ecke.
„Der kommt erst in seiner Stunde. Er fängt später an zu arbeiten als ich und kommt dementsprechend später nach Hause. Brauchst du ihn denn? Oder kommst du auch mit mir alleine klar?“
Ihr Grinsen überzeugte mich endgültig davon, dass Jenny in der Beziehung dieser Ehe die Hosen anhatte. Oder besser formuliert, den dominanten Part repäsentierte. Konnte mir nur recht sein angesichts der Situation, in der wir uns befanden. Und die interpretierte ich so: Wir beide, geil bis unter die Haarspitzen, ein Bett in unmittelbarer Nähe, keine Skrupel bezüglich Partner, also ran!
Doch so ganz einfach war das nicht. Natürlich hatte mich Jenny gerade eingeladen … , ja, aber wozu eingeladen? Wollte sie jetzt wirklich gefickt werden? Oder doch nicht und ich interpretierte das alles falsch? Und wenn doch, wie sollte ich es ihr besorgen? Aber alle diesbezüglichen Überlegungen erwiesen sich als überflüssig. Jenny nahm kein Blatt vor den Mund und übernahm die Regie.
„Komm mal her, Jungchen, du bist mir eindeutig zu schüchtern. Ich bin eine halbe Stunde mit dem Auto von der Arbeit nach Hause gefahren und konnte unterwegs nur daran denken, wie du deinen Schwanz in mich steckst und mich so richtig geil durchfickst. Und nun stehst du herum wie bestellt und nicht abgeholt.“
Bei diesen Worten griff sie mir in den Schritt, zog mich zu sich heran und rubbelte an meinem besten Stück herum. Wie von selbst glitt der Bademantel von meinen Schultern und lag alsbald als Muster ohne Wert um meine Füße drapiert. Natürlich folgte mein Schwanz Jennys Ansinnen und stand hammerhart von mir ab. Wer sollte es ihm auch verdenken, ich jedenfalls nicht.
„Dein Schwanz ist eine Wucht, aber noch wuchtiger ist er, wenn er in meiner Muschi steckt. Komm!“ Mit diesen Worten, die keine Interpretationsmöglichkeit ließ, als die von mir ersehnte, zog sie mich zum Schlafzimmer und auf ihr Bett. Mit einer geschmeidigen Bewegung fiel sie auf den Rücken und zog mich über sich. Passgenau, denn mein Bolzen fand die triefnasse Öffnung ohne mein Zutun. Ich glitt in sie hinein und Jennys „Ja, Ja!“ spornte mich an, keine Rücksicht zu nehmen und so fest zuzustoßen, wie diese Stellung erlaubte. Meine 80 Kilo halfen mir dabei, die Bettfedern aufs Äußerste zu strapazieren, und dennoch gelang es Jenny, mir entgegenzuarbeiten und so die Penetration noch zu verstärken. Diese Frau brachte mich um den Verstand! All meine Vorstellungen von weiblicher Sexualität und deren Vorlieben fielen in sich zusammen. Jenny wollte alles, was ich zu bieten hatte und mehr und mehr. Und zu allem Überfluss sah sie mir bei diesem infernalischen Akt in die Augen und heizte mich dadurch zusätzlich auf, denn ich sah … ja, was sah ich da? Die Aufforderung, mein Bestes zu geben, völlige Hingabe an mich und vor allem meinen fleißigen Schwanz, die Bereitschaft, mir meine Bemühungen zu vergelten.
Und so hämmerte ich in sie hinein wie in keine Frau zuvor, ja härter und rücksichtsloser, als ich es jemals ohne diesen fordernden Ausdruck in ihrem Gesicht gewagt hätte. Um ein wenig länger durchhalten zu können, ließ ich meinen Blick durch das Schlafzimmer schweifen. Verspiegelt, wo ich auch hinsah. Ich konnte unsere leidenschaftliche Penetration aus allen Blickwinkeln betrachten. Wow, ein derart der Lust geweihtes Schlafzimmer hatte ich nie zuvor gesehen.
Zu gerne hätte ich eine Filmaufnahme von dem Moment, als Jenny Sieben, die mit Jimmy verheiratete Frau, ihren beginnenden Orgasmus zelebrierte. Ihre Gesichtszüge wurden … nun, hässlich ist das falsche Wort, sie ließ sich gehen, wie ich es nie zuvor gesehen hatte. Jeder Muskel im Gesicht und auch an ihrem ganzen restlichen Körper war der Wollust unterworfen. Sie zitterte von Kopf bis Fuß, sie schnappte bedenklich nach Luft, ihre Beine pressten meine so fest zusammen, dass ich weitgehend die Bewegungsfähigkeit verlor. Die jetzt aber auch nicht mehr so gefragt war, denn die Kontraktionen in Jennys Genitalbereich hatten sich längst verselbständigt und molken meinen Schwanz derart hart, dass ich abschoß wie noch nie in meinem Leben. So lustvoll, wie ich es nie mir hätte vorstellen können. Ich war kurz davor, die Besinnung zu verlieren.
Am Ende hatte ich sie wohl doch kurz verloren, denn Jennys Worte, die sie mir ins Ohr flüsterte, holten mich aus dem Nirwana zurück.
„Das war grandios, du bist ein Naturtalent!“
Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, denn dass Jenny schon so einiges erlebt hatte, war offenkundig. Und ich war definitiv ein Anfänger auf sexuellem Gebiet. Umso bedeutender dieses Lob aus berufenem Mund.
„Aber weißt du ...“ Ein Aber? Was konnte jetzt kommen? Hatte ich am Ende doch versagt?
„Ich bin es gewohnt, nach dem Ficken noch ordentlich geleckt zu werden. Kannst du das diesmal übernehemen? Jimmy ist noch bei der Arbeit und kommt erst in einer Stunde.“
Oh Mann! Hatte sie das im Ernst gemeint? Ich sollte …?
„Bütte!!!!“ Definitiv war das ernst gemeint. Wenn ich in ihr Gesicht schaute, sah ich Begierde, Sehnsucht, Geilheit. Der fulminante Orgasmus, den sie gerade erst erlebt hatte, war offensichtlich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Mein Schwanz hatte seine Schuldigkeit getan, jetzt war meine Zunge gefordert.
Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma verkostet, abgesehen von den zwei Spritzern letzte Woche. Doch jetzt sollte ich eintauchen. Meine Zunge in die wohlgefüllte Sahneschüssel versenken und damit Jenny zu einem weiteren Orgasmus verhelfen. So interpretierte ich meine Aufgabe jedenfalls. Mein Verstand schrie „Nein!“, doch alle anderen Instanzen meines Körpers wussten, dass sie kooperieren mussten, wenn sie keinen seelischen Schaden erleiden wollten.
„Na klar, gerne doch …“, formulierte mein Mund ohne mein Zutun, und ich ich hatte keine Ahnung, welche Fehlschaltung meines Gehirns dafür verantwortlich war.
Da ich es nun mal zugesagt hatte, blieb mir nicht anderes übrig, als der Ankündigung Taten folgen zu lassen. Zumal sich Jenny bereits zum Bettrand begeben hatte und mich nonverbal einlud, auf dem Boden Platz zu nehmen, um ihre Möse bequem erreichen zu können.
Sicher, es war nicht die erste Möse, die ich mit Genuss ausgeschleckt hatte. Im Gegenteil, ich liebte es, Mösensaft in mich hineinzuschlürfen. Der liebe Gott hatte genau gewusst, was er tat, als er in jede Frau eine Quelle eingebaut hatte. Eine, die zu fließen begann, wenn man wusste, wo der Schalter zu finden war, der das Sprudeln in Gang setzte.
Doch diesmal gab es eine Doppelnote an Geschmack. Mein eigener überdeckte zu Beginn eindeutig die lieblicheren von Jenny. Leicht salzig, streng … ich will keine weiteren Adjektive sammeln. Dass ich dieses geschmackliche Desaster allerdings aus ihrer Muschi saugen durfte, durchsetzt von ihrem immer noch reichlich fließenden Sekret, machte die Aufgabe im Nu zu einer Quelle stetig steigender Geilheit. So schmeckte also eine frisch besamte Muschi?! Oho! Eine von mir besamte Muschi!
Gerade erst hatte ich abgespritzt und infolgedessen war die Geilheit auf Null abgesunken, doch die Schlürferei unserer Sekrete brachte mich im Nu wieder auf 180. Mann, war das geil! Zumal Jennys Augen verträumt auf mir und meinen Bemühungen ruhten, wie ein kurzer Kontrollblick mir verriet. Ihr gefiel es eindeutig, von mir ausgeschleckt zu werden. Ob es ihr dabei wieder kam? Ich intensivierte meine Anstrengungen, doch nach einigen Minuten schob sie meinen Kopf von ihrer Muschi weg.
„Du bist klasse, doch ich brauche jetzt eine Erholungspause. Dein Schwanz sieht aber aus, als könnte er eine Behandlung vertragen. Aber wehe, du spritzt dabei ab! Beherrsch dich, ich brauche deine harte Lanze noch!“
Jenny hatte gut reden … sie blies mich so tief und intensiv wie keine Frau zuvor und erwartete, dass ich einen Orgasmus vermied. Wie sollte ich das anstellen? Fast sofort steckte ich so tief in ihrem Hals, dass ich ihr Zäpfchen zur Seite schob und die Schwellung an ihrer Gurgel von außen tasten konnte. Um Jennys Blaskünste nicht überzustrapazieren, zog ich endlich meinen Harten aus ihrem Mund. Immerhin schien Jenny dankbar dafür zu sein. Sie sabberte wie ein Kleinkind, schaute mich dabei aber mit einer Geilheit an, die ich zuvor noch bei keiner Frau bemerkt hatte. Sie wollte mehr!
Und es machte ihr dann tatsächlich nichts aus, als ich ihr meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte. Oh ja, ich wurde mutiger! Sie wollte das, dessen war ich mir inzwischen sicher. Und mir tat es so unendlich gut. Zu und zu schade, dass ich nicht abspritzen sollte! Warum eigentlich nicht? Sie hatte doch mein Sperma längst gekostet und für gut befunden..
In genau diesem Moment betrat Jimmy die Wohnung und mir wurde Einiges klar. Nicht ich war das Objekt der Begierde, sondern er. Sie hatte mich nur hingehalten, bis er nach Hause kam.
„Oh, ich sehe, du bist beschäftigt!“, ging Jimmy nonachalant über die doch ziemlich drastische Szene hinweg, in der seine Frau und ich uns befanden. Ohne ein Auge von uns zu wenden, setzte er sich in den Sessel, der vor dem Ehebett der beiden stand. Sicher nicht zufällig!
Und nun begann eine absurde und kaum zu glaubende Interaktion zwischen den beiden Ehepartner. Während Jenny mich nach allen Regeln der Kunst blies und ich alle Mühe hatte, ihren Bemühungen nicht vorzeitig Tribut zu leisten, erzählte sie ihm in den kurzen Pausen, die sie jetzt einlegte mit sabberndem Mund, dass ich gerade eben mein eigenes Sperma aus ihrer Muschi geleckt hatte. Kaum auszumalen, wie peinlich es mir war, diesen Bericht mit anhören zu müssen. Doch so sehr ich auch versuchte, Jenny zu stoppen, indem ich ihr meinen Schwanz noch tiefer in den Schlund trieb, sie schaffte es, die Nachricht loszuwerden. Jimmys Reaktion gab mir dann den Rest.
„Toll, er macht sich. Schneller als gedacht! Hast du ihn bald soweit?“
„Er kommt sofort, wenn ich ihn lasse.“
„Prima, ich will aber auch meinen Anteil!“
„Na Jungchen, dann spritz mal ab. Mami wartet drauf!“
Wie Jenny gerade gegenüber ihrem Mann behauptet hatte, kam es auch. Sie hatte kaum ausgeredet, wurde ich von einem Orgasmus ohnegleichen überrumpelt und mein Gehirn wurde geflashed, wie nie zuvor. Zumal Jenny ihre Lippen in unnachahmlicher Weise einsetzte, um mir auch noch die letzten Tropfen herauszusaugen. Wie und wo hatte sie gelernt, einen Mann derart ultimativ zum Wahnsinn zu treiben und ihm den Samen zu rauben? Garantiert hätte ihr keinMönch, Einsiedler oder selbst der Pabst mehr als drei Minuten widerstehen können. Ich hätte jeden Mann bedenkenlos zum Eunuchen erklärt, der bei dieser Behandlung nicht abgespritzt hätte. Und ich … war definitiv nichts von alledem. Die Geräusche, die ich dabei von mir gab, zeugten eineindeutig von meiner unvergleichlichen Klimax. So musste Sex sein!
Als ich endlich wieder zu mir kam, sah ich Jenny und Jimmy knutschen. Sie waren in einen innigen Kuss versunken und ich konnte nur erahnen, wer gerade dabei war, welchen Anteil meines reichlich gespendeten Segens zu schlucken.
„Du schmeckst klasse!“, ließ sich Jimmy schließlich vernehmen. Jenny sagte nichts, doch sie verschloss mit ihrem Mund den meinen. Unwillkürlich öffnete ich die Lippen und ließ ihre Zunge eindringen. Noch immer hatte sie einige meiner Spermien abzugeben, stellte ich sogleich fest, aber das ekelte mich nicht, zu geil hatte mich die ganze Session zurückgelassen.
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Kommentare
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mit schleimigen Fingern
euer cuckoldpaar Eva und Mike«
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Bis bald euer Ralf«
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Voyeur69
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Ich frage mich jedoch, aus welcher Urangst die homophoben Nebensätze entspringen und warum?
Letztlich ist die Freude am Geschehen entscheidend und weniger, ob die einzelne Praktik in die bi-, pan-, hetero- oder homosexuelle Schublade zu stecken wäre. Im passenden Moment sind die meisten von uns Hedonisten... ;-)«