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Kommentare: 12 | Lesungen: 7131 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.09.2010

Ein Tag in der Therme

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Ein Tag in der Therme

Dass bei meiner Karin immer mal wieder scharfe Einblicke zu erhaschen sind, habe ich in den bisherigen Erzählungen schon erwähnt. Nach 20 Ehejahren weiß ich, dass das nicht in erster Linie der Fall ist, um Männer aufzugeilen, sondern sie gefällt sich einfach in der Rolle als attraktive Frau. Sie trägt halt lieber Röcke als Hosen, lieber leichte Pumps als Strandsandalen, lieber Blusen mit Ausschnitt als Rollkragenpullover, lieber Strings als Angorawäsche und lieber Nylonstrümpfe als Wollsocken.

Gut, sie ist in ihrem Auftreten manchmal schon etwas extrovertiert. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass einfach ihre Schamgrenze etwas später ansetzt, als bei vielen anderen Frauen. Sie ist sich eben ihrer Attraktivität bewusst und zeigt dies oftmals ungeniert. Ich weiß heute längst, dass dies ihrem Selbstwertgefühl und auch mir, als ihrem Partner, gilt.

In den ersten Ehejahren war ich oft eifersüchtig und wollte nicht, dass sie sich aufreizend zeigte. Erst im Laufe der Jahre hatte ich begriffen, welch Glück mir zu Teil wurde, keine prüde und verklemmte Frau an meiner Seite zu haben. Längst hatte ich erkannt, dass sie nur mich liebt. Gestärkt durch dieses Wissen hatte ich im Laufe der Zeit immer mehr Gefallen daran gefunden, wenn sie frech und sexy unter die Leute ging.

Oft genug ist es aber nur purer Zufall wenn sich erotische Momente und Situationen ergeben. Nur wenn sich solche Momente einstellen und sie es mitbekommt, dann lässt sie diese meist laufen und zieht sich nicht schamhaft ins Schneckenhaus zurück. Sie wird um so mutiger, je mehr sie mich in manchen Situationen in ihrer Nähe weiß.

So verbrachten wir kürzlich mal wieder einen wundervollen Tag in einer herrlichen Bäderlandschaft, ca. 40 Autominuten von unserer Heimatstadt entfernt. In diese Therme fahren wir mit Vorliebe. Das Publikum ist offener, großstädtischer als in einer vergleichbaren Einrichtung in unserer Stadt und nervige Kinder sind in der Saunalandschaft auch nicht anzutreffen. Das Angebot ist gigantisch und vielfältige Einrichtungen laden zum stundelangen Verweilen ein.

Wir hatten Tageskarten gelöst und waren mit unseren Badetaschen in den weitläufigen Umkleidebereich gegangen. Es gibt dort eine Vielzahl von Gängen, beiderseits mit Spinden und Sitzmöglichkeiten davor. Es sind Gemeinschaftsumkleiden, also nicht unterteilt in Männlein und Weiblein. Würde auch wenig Sinn machen, wenn gleich dahinter der riesige Sauna- und Wellnessbereich beginnt, in dem das Tragen von Badekleidung untersagt ist.

Draußen war ein kühler, wolkenverhangener Tag gewesen. Wir trugen warme Kleidung. Karin hatte längst ihre Jacke über die Badetasche gehängt um die Bullenhitze, die im Umkleidebereich herrschte, besser zu verkraften. Wir hatten die Reihe gefunden, in der sich unsere Spindnummern befanden.

Auf dem Weg dorthin, mussten wir uns an einem sehr beleibten Herrn mittleren Alters vorbeidrängen. Dieser saß gegenüber seinem Schrank und war offensichtlich bemüht, Strümpfe und Schuhe anzuziehen. Er war dabei das Bad zu verlassen. Seine nassen Haare zeugten davon. Karins Schrank war etwa drei Meter nach dem Mann gekommen und meiner war noch etwa zwei Meter weiter. Es gibt dort auch Umkleidekabinen, die jedoch so gut wie niemand nutzt. Nahezu alle Besucher entkleiden sich direkt bei ihren Spinden.

Ich blickte zu Karin. Sie hatte ihre Badetasche auf die Sitzfläche gestellt, stand vor ihrem offenen Schrank, war bereits aus ihrer Bluse und dem Unterhemd geschlüpft und war gerade dabei, den BH auszuziehen. Mein Blick fiel auf den fetten Mann hinter ihr. Er müsste doch längst fertig sein mit anziehen. Aber nein, er saß immer noch und nestelte umständlich an seinen Socken. Er stierte ungeniert zu Karin. Mir war sofort klar geworden, dass er sich diesen privaten Striptease nicht entgehen lassen wollte.

Karins Oberkörper war nun nackt. Ihre schweren Brüste konnte aber nur ich sehen. Als nächstes öffnete sie den Reisverschluss ihres Rockes und stieg aus ihm heraus. Jetzt trug sie nur noch ihre dunklen knielangen Stiefel, eine hautfarbene Strumpfhose und ihren obligatorischen String. Ihre Rückansicht brachte den Dicken scheinbar in Wallung. Er schwitzte plötzlich erkennbar auf der Stirn und war auch schon rot angelaufen. Karin beachtete ihn gar nicht.

Sie beugte sich nach vorne um die Reisverschlüsse ihrer langen Stiefel zu öffnen und schlüpfte in ihre bereitgestellten Badeschlappen. Etwas umständlich versuchte sie vornübergebeugt die Stiefel in ihrem Spind zu verstauen. Ihre Beine und ihr Arsch mussten in der durchsichtigen Strumpfhose von hinten ein irrer Anblick sein. Der Dicke schleckte sich die trockenen Lippen und schluckte.

Karin krempelte die Strumpfhose herunter, stieg heraus und ließ gleich den String folgen. Jetzt stand sie nackt in ihren Badeschlappen. Ich war etwa zeitgleich fertig geworden. Der Dicke tat immer noch so, als wolle er die Socken anziehen. Er hatte keine Sekunde den Blick von Karins Rückseite genommen. Ich hatte meinen Spind bereits verschlossen und stand nackt vor Karin. Der Dicke hinter ihr schwitzte wie in der 100 Grad Sauna. Ich wollte ihm noch ein letztes Schauspiel gönnen.

Karin hatte ihre Handtasche in ihren Spind auf den Boden neben die Stiefel gestellt. Unter einem Vorwand bat sich sie, mir vorsorglich noch eine Kopfschmerztablette mit zu nehmen. Ich wusste, dass sich welche in ihrer Handtasche befanden. Breitbeinig beugte sie sich zur Tasche hinab und kramte nach den Tabletten.

Der Dicke verschlang mit seinen Augen förmlich ihren Arsch. Sein Blick hing ungeniert an ihrer teilrasierten Fotze, die sich ihm sicherlich aufreizend zwischen ihren Beinen in dieser gebückten Haltung bot. Karin wurde nicht gleich fündig. Sie ging deshalb breitbeinig in die Hocke und suchte weiter nach einer Tablette. Der Mann bückte sich jetzt nach seinen Schuhen. Sein erster Griff ging daneben, da sein Blick weiterhin auf Karins Arsch gerichtet war. In ihrer Hockposition konnte er garantiert ihre kräftigen Schamlippen erkennen.

Als Karin die Tablette fand und sie mir entgegen streckte, schnaufte der Mann deutlich hörbar auf. Jetzt erst erinnerte sich Karin an ihn, drehte ihren Kopf und sah ihn schwitzen mit seiner roten Birne. Ihr war sofort klar geworden, was sie ihm die letzten Minuten dargeboten hatte. Halb vorwurfsvoll, halb erheitert blickte sie mich von unten an. Ich grinste zurück und zuckte nur die Schultern. Ich reichte ihr die Hand und zog sie hoch. Sie drehte noch kurz ihre Vorderseite mit ihren tollen Brüsten und ihrem kleinen schwarzen Bären zum Dicken und verabschiedete sich von ihm mit einem freundlichen Gruß. Der Dicke brachte Augen und Mund gar nicht mehr zu und lehnte sich schwer gegen den Schrank zurück um die Einblicke zu verdauen. Karin schob mich vor sich her in Richtung Dusche.

*****

Wir trafen uns innen bei unseren gewohnten Plätzen. Wir bevorzugen Liegen in Nähe der Zugangstreppen zum Innenpool mit Poolbar. Dort herrscht meist reges Treiben. Es macht uns beiden himmlischen Spaß, vom Liegestuhl aus, den ganzen Tag die nackten Leute zu betrachten. Da wird so manche Kritik aber auch Anerkennung ausgesprochen. Ich peil natürlich mehr auf die Damen und Karin mehr auf die Männer. Wenn es etwas Ausgefallenes zu sehen gibt, machen wir uns gegenseitig darauf aufmerksam und tuscheln uns dann unsere Empfindungen zu.

Alle, die etwas von der Durchschnittsnorm abweichen, werden natürlich mit Vorliebe beäugt. Karin stupst mich jedes Mal an, wenn sie besonders imposante Schwänze entdeckt. Männer mit extrem dicken Bierbäuchen entlocken ihr auch stets einen Seufzer sowie Frauen mit großen fleischigen Titten. Auf diese macht sie mich immer aufmerksam. Sie ist wohl der Annahme, große Monstertitten müssten automatisch alle Männer aufgeilen. Natürlich werden auch die Tattoos und die Piercings, die von Gästen an allen möglichen und unmöglichen Stellen getragen werden, besprochen.

Wir nahmen sehr rasch den ersten Saunagang. Dieser stimmte uns auf den schönen Wellneststag ein, förderte gleich die Durchblutung und machte uns so richtig locker. Dabei konnte ich wie immer beobachten, dass die angenehme Wärme sofort Karins Schamlippen anschwellen ließ. Ihre offene Furche war dann den ganzen Aufenthalt über gut zu erkennen.

Anschließend stand gleich eine erste Ruhepause an. Hierzu eignete sich ausgezeichnet ein Bereich mit Liegen unter Rotlichtlampen. Etwa zwanzig Liegen verteilen sich dort auf engem Raum über drei Ebenen. Diese Liegen sind häufig belegt, verweilen die Nutzer doch auch bis zu 15 Minuten. Wir hatten Glück. Wenigstens eine Liege auf der mittleren Ebene war frei. Ich ließ natürlich Karin den Vortritt und wartete bis eine Liege frei werden würde.

Karin platzierte sich zwischen zwei total gegensätzlichen Erscheinungen auf der Klappliege, in die man sich erst setzt, um sie dann komplett nach hinten in Liegeposition zu klappen. Dabei sind ab den Knien die Beine angehoben. Dies ermöglicht einen irren Einblick wenn man vor den Liegen steht, noch dazu, wenn die zweite und dritte Stuhlreihe auf einer erhöhten Ebene liegt. Sie klappte ihren Stuhl zurück, knipste das Rotlicht an, legte beide Arme hinter ihren Kopf, blinzelte mir noch kurz zu und schloss die Augen. Ihre vollen Brüste hingen schwer über ihrem Brustkorb. Die Beine hatte sie locker über den abgewinkelten Fußbereich gelegt. Dadurch standen ganz automatisch ihre Knie von einander ab, was einen ungehinderten Blick auf ihre offene Spalte ermöglichte.

Links neben ihr lag eine kaffeebraune drahtige Athletin Mitte zwanzig. Vermutlich war sie Fitnesstrainerin, so gestählt wirkten ihre Proportionen Sie hatte makellose harte Brüste mit spitzen Warzen mit kleinen Warzenvorhöfen. Ihre Scham war komplett rasiert. Sie war bis zwischen die Beine nahtlos braun. FKK oder Sonnenstudio dachte ich bei mir. Vermutlich letzteres, denn sie trug auch die entsprechende Augenschutzbrille. Darunter würde sie nicht sehen. Deshalb war es ein leichtes, sie ungeniert zu betrachten. Sie war schon ein Augenschmaus. Ich durfte sie nicht zu intensiv betrachten, sonst rührte sich mein kleiner Mann.

Rechts neben Karin lag das krasse Gegenteil. Eine blasse, mollige Frau mittleren Alters mit schweren Hängetitten, großen Warzenvorhöfen ohne jeden Ansatz von Nippeln. Die wulstigen Fettringe bei Bauch und Oberschenkel vermochten nicht ihr riesiges schwarzes Dreieck zwischen den Beinen zu verdecken.

Zwischen den beiden Grazien leuchtete mir Karins teilrasierte Möse entgegen. Die Schamlippen hatte sie komplett frei rasiert. Darüber zierte sie ein kurzgeschorener schwarzer Busch. Beides kam blendend zur Geltung, da ihr leicht gebräunter Körper und der weißgebliebene Bereich beim knappen Stringtange einen glänzenden Kontrast boten.

Endlich war in der Reihe oberhalb der drei Grazien ein Stuhl für mich frei geworden. Glücklicherweise war er schräg hinter der Modellathletin. Vorsorglich hatte ich ein Handtuch über meinen Schoß gelegt, denn bei dem Anblick der sich mir von oberhalb bot, war Zurückhaltung angesagt. Ich hatte Karin beobachten können, wie sie mehrfach nach den Schwänzen von Männer in ihrer Nähe schielte. Was ihr wohl durch den Kopf gegangen war? Sicher würde sie es mir berichten!

Nachdem wir einige Zeit die wärmenden Strahlen genossen hatten, war uns wieder nach Bewegung zumute. Wir genossen an der Poolbar im Wasser auf steinernen Hockern einen Prossecco Anschließend planschten wir übermütig im großen Becken. Wir suchten uns die Massagedüsen und ließen uns durchkneten. In diesem Bereich des Beckens waren gerade keine Leute gewesen. Karin hing sich bäuchlings über den Beckenrand und ließ sich von einer Düse, die so hoch angebracht war, dass sie eigentlich die Nackenmuskulatur anströmen sollte, die Muschi verwöhnen. Ihr Arsch war halb aus dem Wasser. Der Ansatz ihrer beider Löcher war zu erahnen.

Ich schwamm ein paar Züge weg und bemerkte, wie sich ein Rentner mit Brille näherte. Karins Arschbacken wirkten wie ein Lockmittel auf ihn. Er postierte sich ihr gegenüber und hatte sie fest im Blick. Aus einigen Metern Entfernung konnte ich erkennen, wie Karins Arschbacken ständig wippten. Vermutlich umspülte der Wasserstrahl ständig ihren Kitzlerbereich. Luftblasen traten zwischen ihren Beinen hervor. Sie war ganz auf sich konzentriert und hatte den alten Mann nicht bemerkt.

Nach einiger Zeit schwamm er direkt auf Karin zu. Ich befürchtete, er würde mit seiner spitzen langen Nase zwischen ihre Arschbacken stoßen. Kurz vorher stoppte er, betrachtete sie aus kurzer Entfernung, und als sie ihn nicht beachtete ließ er sich wieder an seinen Platz zurücktreiben, um gleich darauf wieder auf ihren Arsch zuzuschwimmen. Ganze fünfmal war er bis auf nächste Nähe hinter Karins Arsch gekommen, ohne dass sie auch nur eine Regung gezeigt hätte. Sie schien so verzückt, dass sie um sich herum nichts wahrgenommen hatte. Aber urplötzlich unterbrach sie ihre Muschimassage und tauchte wieder ganz ins Wasser ein. Der Rentner schwamm sofort einen Bogen und machte sich in einen anderen Bereich des Pools auf. Vermutlich pochte sein Blut in den Adern.

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Kommentare


lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 28.09.2010:
»schön....
So mögen wir es auch.
(gerne noch heißer).
LG«

Leckmuschel
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 29.09.2010:
»sehr realistisch geschrieben ... habe auch schon viele geile erlebnisse in der sauna gehabt ;-)

danke für so eine heiße erzählung«

aniana01
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 27
schrieb am 30.09.2010:
»tja, so ein Tag in einer Saunalandschaft kann schon überraschend schön sein. Vor allen Dingen, wenn man sich unbeobachet glaubt oder gar eine exhibitionistische Ader vorhanden ist.«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 02.10.2010:
»super tolle story. ne fortsetzung waere toll. danke.«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 04.10.2010:
»Die Geschichte ist mir zu sehr auf die Geschlechtsteile bezogen. Erotik ist mehr als Schwanz Arsch und Möse«

elisa7891
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 08.10.2010:
»schön scharf«

blackrose
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 14.12.2010:
»gefällt mir :)«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 27.05.2011:
»Eine spannende Idee, im wahrsten Wortsinn. Aber leider fehlt mir die Spannung im Geschehen, die entstehen, wenn man so eine Leidenschaft auslebt. Der prüfende Blick, das Wissen, dass man ein Tabu bricht und das Gefühl, wenn man fast erwischt wurde. Vielleicht ist dieses Fehlen von Spannung auch darin begründet, dass die einzelnen Geschehnisse wie aufgezählt aneinander gereeiht wurden. Deine Sätze beginnen oft mit den gleichen Worten, was den Text fade wirken lässt. Das Spiel zwischen Karin und ihrem Mann ist leider auch nur eine Beschreibung der Handlung, ohne erotische Spannung (z.B. die Erregung, beobachtet oder erwischt zu werden, der Kampf, eine Erektion zu unterdrücken oder nicht Laut vor Lust zu schreien). Das würde es spannender machen.«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 07.02.2012:
»sehr heisse geschichte«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 04.03.2016:
»Na, das war bestimmt in Sinsheim, oder täusche ich mich?«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 17.07.2016:
»Sehr anregende Geschichte, zumal für Thermenliebhaber.
Habe zu Beginn meiner Ehe ähliches im Palm Beach in Stein bei Nürnberg ind im Köln/Bonner-Raum erleben dürfen.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 17.07.2016:
»Deine Karin hätte ich allzu gerne dort gesehen. Zu meinem blank rasierten XXL-Schwanz hätte sie nicht nein sagen können.
Garantiert!«



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