Ein Tag in der Therme
von Stiller Genießer
Ein Tag in der Therme
Dass bei meiner Karin immer mal wieder scharfe Einblicke zu erhaschen sind, habe ich in den bisherigen Erzählungen schon erwähnt. Nach 20 Ehejahren weiß ich, dass das nicht in erster Linie der Fall ist, um Männer aufzugeilen, sondern sie gefällt sich einfach in der Rolle als attraktive Frau. Sie trägt halt lieber Röcke als Hosen, lieber leichte Pumps als Strandsandalen, lieber Blusen mit Ausschnitt als Rollkragenpullover, lieber Strings als Angorawäsche und lieber Nylonstrümpfe als Wollsocken.
Gut, sie ist in ihrem Auftreten manchmal schon etwas extrovertiert. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass einfach ihre Schamgrenze etwas später ansetzt, als bei vielen anderen Frauen. Sie ist sich eben ihrer Attraktivität bewusst und zeigt dies oftmals ungeniert. Ich weiß heute längst, dass dies ihrem Selbstwertgefühl und auch mir, als ihrem Partner, gilt.
In den ersten Ehejahren war ich oft eifersüchtig und wollte nicht, dass sie sich aufreizend zeigte. Erst im Laufe der Jahre hatte ich begriffen, welch Glück mir zu Teil wurde, keine prüde und verklemmte Frau an meiner Seite zu haben. Längst hatte ich erkannt, dass sie nur mich liebt. Gestärkt durch dieses Wissen hatte ich im Laufe der Zeit immer mehr Gefallen daran gefunden, wenn sie frech und sexy unter die Leute ging.
Oft genug ist es aber nur purer Zufall wenn sich erotische Momente und Situationen ergeben. Nur wenn sich solche Momente einstellen und sie es mitbekommt, dann lässt sie diese meist laufen und zieht sich nicht schamhaft ins Schneckenhaus zurück. Sie wird um so mutiger, je mehr sie mich in manchen Situationen in ihrer Nähe weiß.
So verbrachten wir kürzlich mal wieder einen wundervollen Tag in einer herrlichen Bäderlandschaft, ca. 40 Autominuten von unserer Heimatstadt entfernt. In diese Therme fahren wir mit Vorliebe. Das Publikum ist offener, großstädtischer als in einer vergleichbaren Einrichtung in unserer Stadt und nervige Kinder sind in der Saunalandschaft auch nicht anzutreffen. Das Angebot ist gigantisch und vielfältige Einrichtungen laden zum stundelangen Verweilen ein.
Wir hatten Tageskarten gelöst und waren mit unseren Badetaschen in den weitläufigen Umkleidebereich gegangen. Es gibt dort eine Vielzahl von Gängen, beiderseits mit Spinden und Sitzmöglichkeiten davor. Es sind Gemeinschaftsumkleiden, also nicht unterteilt in Männlein und Weiblein. Würde auch wenig Sinn machen, wenn gleich dahinter der riesige Sauna- und Wellnessbereich beginnt, in dem das Tragen von Badekleidung untersagt ist.
Draußen war ein kühler, wolkenverhangener Tag gewesen. Wir trugen warme Kleidung. Karin hatte längst ihre Jacke über die Badetasche gehängt um die Bullenhitze, die im Umkleidebereich herrschte, besser zu verkraften. Wir hatten die Reihe gefunden, in der sich unsere Spindnummern befanden.
Auf dem Weg dorthin, mussten wir uns an einem sehr beleibten Herrn mittleren Alters vorbeidrängen. Dieser saß gegenüber seinem Schrank und war offensichtlich bemüht, Strümpfe und Schuhe anzuziehen. Er war dabei das Bad zu verlassen. Seine nassen Haare zeugten davon. Karins Schrank war etwa drei Meter nach dem Mann gekommen und meiner war noch etwa zwei Meter weiter. Es gibt dort auch Umkleidekabinen, die jedoch so gut wie niemand nutzt. Nahezu alle Besucher entkleiden sich direkt bei ihren Spinden.
Ich blickte zu Karin. Sie hatte ihre Badetasche auf die Sitzfläche gestellt, stand vor ihrem offenen Schrank, war bereits aus ihrer Bluse und dem Unterhemd geschlüpft und war gerade dabei, den BH auszuziehen. Mein Blick fiel auf den fetten Mann hinter ihr. Er müsste doch längst fertig sein mit anziehen. Aber nein, er saß immer noch und nestelte umständlich an seinen Socken. Er stierte ungeniert zu Karin. Mir war sofort klar geworden, dass er sich diesen privaten Striptease nicht entgehen lassen wollte.
Karins Oberkörper war nun nackt. Ihre schweren Brüste konnte aber nur ich sehen. Als nächstes öffnete sie den Reisverschluss ihres Rockes und stieg aus ihm heraus. Jetzt trug sie nur noch ihre dunklen knielangen Stiefel, eine hautfarbene Strumpfhose und ihren obligatorischen String. Ihre Rückansicht brachte den Dicken scheinbar in Wallung. Er schwitzte plötzlich erkennbar auf der Stirn und war auch schon rot angelaufen. Karin beachtete ihn gar nicht.
Sie beugte sich nach vorne um die Reisverschlüsse ihrer langen Stiefel zu öffnen und schlüpfte in ihre bereitgestellten Badeschlappen. Etwas umständlich versuchte sie vornübergebeugt die Stiefel in ihrem Spind zu verstauen. Ihre Beine und ihr Arsch mussten in der durchsichtigen Strumpfhose von hinten ein irrer Anblick sein. Der Dicke schleckte sich die trockenen Lippen und schluckte.
Karin krempelte die Strumpfhose herunter, stieg heraus und ließ gleich den String folgen. Jetzt stand sie nackt in ihren Badeschlappen. Ich war etwa zeitgleich fertig geworden. Der Dicke tat immer noch so, als wolle er die Socken anziehen. Er hatte keine Sekunde den Blick von Karins Rückseite genommen. Ich hatte meinen Spind bereits verschlossen und stand nackt vor Karin. Der Dicke hinter ihr schwitzte wie in der 100 Grad Sauna. Ich wollte ihm noch ein letztes Schauspiel gönnen.
Karin hatte ihre Handtasche in ihren Spind auf den Boden neben die Stiefel gestellt. Unter einem Vorwand bat sich sie, mir vorsorglich noch eine Kopfschmerztablette mit zu nehmen. Ich wusste, dass sich welche in ihrer Handtasche befanden. Breitbeinig beugte sie sich zur Tasche hinab und kramte nach den Tabletten.
Der Dicke verschlang mit seinen Augen förmlich ihren Arsch. Sein Blick hing ungeniert an ihrer teilrasierten Fotze, die sich ihm sicherlich aufreizend zwischen ihren Beinen in dieser gebückten Haltung bot. Karin wurde nicht gleich fündig. Sie ging deshalb breitbeinig in die Hocke und suchte weiter nach einer Tablette. Der Mann bückte sich jetzt nach seinen Schuhen. Sein erster Griff ging daneben, da sein Blick weiterhin auf Karins Arsch gerichtet war. In ihrer Hockposition konnte er garantiert ihre kräftigen Schamlippen erkennen.
Als Karin die Tablette fand und sie mir entgegen streckte, schnaufte der Mann deutlich hörbar auf. Jetzt erst erinnerte sich Karin an ihn, drehte ihren Kopf und sah ihn schwitzen mit seiner roten Birne. Ihr war sofort klar geworden, was sie ihm die letzten Minuten dargeboten hatte. Halb vorwurfsvoll, halb erheitert blickte sie mich von unten an. Ich grinste zurück und zuckte nur die Schultern. Ich reichte ihr die Hand und zog sie hoch. Sie drehte noch kurz ihre Vorderseite mit ihren tollen Brüsten und ihrem kleinen schwarzen Bären zum Dicken und verabschiedete sich von ihm mit einem freundlichen Gruß. Der Dicke brachte Augen und Mund gar nicht mehr zu und lehnte sich schwer gegen den Schrank zurück um die Einblicke zu verdauen. Karin schob mich vor sich her in Richtung Dusche.
*****
Wir trafen uns innen bei unseren gewohnten Plätzen. Wir bevorzugen Liegen in Nähe der Zugangstreppen zum Innenpool mit Poolbar. Dort herrscht meist reges Treiben. Es macht uns beiden himmlischen Spaß, vom Liegestuhl aus, den ganzen Tag die nackten Leute zu betrachten. Da wird so manche Kritik aber auch Anerkennung ausgesprochen. Ich peil natürlich mehr auf die Damen und Karin mehr auf die Männer. Wenn es etwas Ausgefallenes zu sehen gibt, machen wir uns gegenseitig darauf aufmerksam und tuscheln uns dann unsere Empfindungen zu.
Alle, die etwas von der Durchschnittsnorm abweichen, werden natürlich mit Vorliebe beäugt. Karin stupst mich jedes Mal an, wenn sie besonders imposante Schwänze entdeckt. Männer mit extrem dicken Bierbäuchen entlocken ihr auch stets einen Seufzer sowie Frauen mit großen fleischigen Titten. Auf diese macht sie mich immer aufmerksam. Sie ist wohl der Annahme, große Monstertitten müssten automatisch alle Männer aufgeilen. Natürlich werden auch die Tattoos und die Piercings, die von Gästen an allen möglichen und unmöglichen Stellen getragen werden, besprochen.
Wir nahmen sehr rasch den ersten Saunagang. Dieser stimmte uns auf den schönen Wellneststag ein, förderte gleich die Durchblutung und machte uns so richtig locker. Dabei konnte ich wie immer beobachten, dass die angenehme Wärme sofort Karins Schamlippen anschwellen ließ. Ihre offene Furche war dann den ganzen Aufenthalt über gut zu erkennen.
Anschließend stand gleich eine erste Ruhepause an. Hierzu eignete sich ausgezeichnet ein Bereich mit Liegen unter Rotlichtlampen. Etwa zwanzig Liegen verteilen sich dort auf engem Raum über drei Ebenen. Diese Liegen sind häufig belegt, verweilen die Nutzer doch auch bis zu 15 Minuten. Wir hatten Glück. Wenigstens eine Liege auf der mittleren Ebene war frei. Ich ließ natürlich Karin den Vortritt und wartete bis eine Liege frei werden würde.
Karin platzierte sich zwischen zwei total gegensätzlichen Erscheinungen auf der Klappliege, in die man sich erst setzt, um sie dann komplett nach hinten in Liegeposition zu klappen. Dabei sind ab den Knien die Beine angehoben. Dies ermöglicht einen irren Einblick wenn man vor den Liegen steht, noch dazu, wenn die zweite und dritte Stuhlreihe auf einer erhöhten Ebene liegt. Sie klappte ihren Stuhl zurück, knipste das Rotlicht an, legte beide Arme hinter ihren Kopf, blinzelte mir noch kurz zu und schloss die Augen. Ihre vollen Brüste hingen schwer über ihrem Brustkorb. Die Beine hatte sie locker über den abgewinkelten Fußbereich gelegt. Dadurch standen ganz automatisch ihre Knie von einander ab, was einen ungehinderten Blick auf ihre offene Spalte ermöglichte.
Links neben ihr lag eine kaffeebraune drahtige Athletin Mitte zwanzig. Vermutlich war sie Fitnesstrainerin, so gestählt wirkten ihre Proportionen Sie hatte makellose harte Brüste mit spitzen Warzen mit kleinen Warzenvorhöfen. Ihre Scham war komplett rasiert. Sie war bis zwischen die Beine nahtlos braun. FKK oder Sonnenstudio dachte ich bei mir. Vermutlich letzteres, denn sie trug auch die entsprechende Augenschutzbrille. Darunter würde sie nicht sehen. Deshalb war es ein leichtes, sie ungeniert zu betrachten. Sie war schon ein Augenschmaus. Ich durfte sie nicht zu intensiv betrachten, sonst rührte sich mein kleiner Mann.
Rechts neben Karin lag das krasse Gegenteil. Eine blasse, mollige Frau mittleren Alters mit schweren Hängetitten, großen Warzenvorhöfen ohne jeden Ansatz von Nippeln. Die wulstigen Fettringe bei Bauch und Oberschenkel vermochten nicht ihr riesiges schwarzes Dreieck zwischen den Beinen zu verdecken.
Zwischen den beiden Grazien leuchtete mir Karins teilrasierte Möse entgegen. Die Schamlippen hatte sie komplett frei rasiert. Darüber zierte sie ein kurzgeschorener schwarzer Busch. Beides kam blendend zur Geltung, da ihr leicht gebräunter Körper und der weißgebliebene Bereich beim knappen Stringtange einen glänzenden Kontrast boten.
Endlich war in der Reihe oberhalb der drei Grazien ein Stuhl für mich frei geworden. Glücklicherweise war er schräg hinter der Modellathletin. Vorsorglich hatte ich ein Handtuch über meinen Schoß gelegt, denn bei dem Anblick der sich mir von oberhalb bot, war Zurückhaltung angesagt. Ich hatte Karin beobachten können, wie sie mehrfach nach den Schwänzen von Männer in ihrer Nähe schielte. Was ihr wohl durch den Kopf gegangen war? Sicher würde sie es mir berichten!
Nachdem wir einige Zeit die wärmenden Strahlen genossen hatten, war uns wieder nach Bewegung zumute. Wir genossen an der Poolbar im Wasser auf steinernen Hockern einen Prossecco Anschließend planschten wir übermütig im großen Becken. Wir suchten uns die Massagedüsen und ließen uns durchkneten. In diesem Bereich des Beckens waren gerade keine Leute gewesen. Karin hing sich bäuchlings über den Beckenrand und ließ sich von einer Düse, die so hoch angebracht war, dass sie eigentlich die Nackenmuskulatur anströmen sollte, die Muschi verwöhnen. Ihr Arsch war halb aus dem Wasser. Der Ansatz ihrer beider Löcher war zu erahnen.
Ich schwamm ein paar Züge weg und bemerkte, wie sich ein Rentner mit Brille näherte. Karins Arschbacken wirkten wie ein Lockmittel auf ihn. Er postierte sich ihr gegenüber und hatte sie fest im Blick. Aus einigen Metern Entfernung konnte ich erkennen, wie Karins Arschbacken ständig wippten. Vermutlich umspülte der Wasserstrahl ständig ihren Kitzlerbereich. Luftblasen traten zwischen ihren Beinen hervor. Sie war ganz auf sich konzentriert und hatte den alten Mann nicht bemerkt.
Nach einiger Zeit schwamm er direkt auf Karin zu. Ich befürchtete, er würde mit seiner spitzen langen Nase zwischen ihre Arschbacken stoßen. Kurz vorher stoppte er, betrachtete sie aus kurzer Entfernung, und als sie ihn nicht beachtete ließ er sich wieder an seinen Platz zurücktreiben, um gleich darauf wieder auf ihren Arsch zuzuschwimmen. Ganze fünfmal war er bis auf nächste Nähe hinter Karins Arsch gekommen, ohne dass sie auch nur eine Regung gezeigt hätte. Sie schien so verzückt, dass sie um sich herum nichts wahrgenommen hatte. Aber urplötzlich unterbrach sie ihre Muschimassage und tauchte wieder ganz ins Wasser ein. Der Rentner schwamm sofort einen Bogen und machte sich in einen anderen Bereich des Pools auf. Vermutlich pochte sein Blut in den Adern.
Karin wollte zu Massageliegen im Wasser, aus denen heftig Luftblasen ausströmten. Ich stand vor dieser Liege. Durch die blubbernden Wasserblasen verschwammen die Körperkonturen unter Wasser. Ich nahm Karins Knöchel und spreizte ihr unter Wasser weit die Beine. Ich näherte mich etwas und begann mit ihrer Muschi zu spielen. Ich rieb ihr den Kitzler. Die Schamlippen standen durch die Mösenmassage von vorhin noch ganz offen. Langsam führte ich meinen Mittelfinger ein. Sie schloss die Augen und entspannte sich vollkommen. So konnte ich herrlich bis zum Anschlag eindringen.
Nach einigen Minuten verstummten die Wasserblasen und durch die glatte Oberfläche konnte ich erkennen, wie hart ihre Warzen standen. Wir unterbrachen unser Spiel. Zu viele Leute waren um uns herum und bei zu eindeutigen Gesten schreitet die Badeaufsicht ein. Wir warteten ab, bis die Düsen ihre Arbeit wieder aufnahmen. Sie drängte mir ihren Unterkörper entgegen. Diesmal bearbeitete ich ihren Anus mit sanftem Druck. Als ich merkte, wie sie sich entspannte, überwand ich den Schließmuskel mit meinem Zeigefinger und drang tief in ihren engen Kanal ein. Sie genoss es in vollen Zügen.
Ich konnte mich im Wasser neben ihre Blubber-Liege stellen. So hatte ich mit der zweiten Hand die Möglichkeit ihre Brustwarzen zu behandeln. Mit sanftem Druck zwirbelte und zog ich sie. Karin schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie ließ sich gern verwöhnen. Mit meinem Zeigefinger im Arsch blieb nur noch die Möglichkeit, ihr den Daumen in die Muschi zu stecken. Beide Löcher gefüllt und sanftes Kneten der Brustwarzen, sie ließ es willenlos geschehen, bis die nächste Pause der Wasserblasen unserem Spiel ein Ende bereitete.
Als ich bemerkte, dass der Bademeister nicht auf seinem Posten war, dirigierte ich Karin nochmals zu den Unterwasserdüsen, bei denen gerade wenig los war. Wir suchten uns eine Düse, die im Bereich des Unterleibs ihren Strahl ergoss. Karin ließ sich von ihm nochmals die Schamlippen massieren. Dann drehte sie sich um, ergriff die seitlichen Haltestangen, schlang ihre Beine um meine Taille, fasste nach meinem steifen Prügel, setze ihn an ihrer offenen Spalte an und forderte mich auf, ihn doch endlich rein zu schieben.
Darum lies ich mich nicht zweimal bitten. Mein Schwanz glitt mühelos in die schon vorbehandelte Lustspalte. Ich bewegte mich ganz vorsichtig. Man musste ja nicht sofort erkennen, was hier vor sich ging. Auch bat sie mich, nicht in ihr abzuspritzen. Sie wollte nicht mit tropfender Möse durchs Bad laufen. Ein Abschuss wäre nur in ihrem Arsch gegangen. Der Schließmuskel hätte bis zur Toilette alles zurückgehalten. Aber sie wollte jetzt nicht in den Arsch gefickt werden. Also beließen wir es bei einem kurzen tete-a-tete.
Nach so viel Wasserspiel war eine Ruhepause angesagt gewesen. In unseren Bademänteln lagen wir gemütlich auf den Liegen. Karin hörte Musik vom MP3 Player und blätterte in einer Illustrierten. Bald sank die Zeitschrift zu Boden, die Augen waren geschlossen, die Brust hob und senkte sich gleichmäßig, sie war eingeschlafen.
Ihr Bademantel war nur lose übereinander geschlagen gewesen. Eine Seite war abgerutscht und gab den Blick auf ihren langen Oberschenkel bis zum Hüftknochen frei. Mit einem kurzen unbeobachteten Griff hatte ich ihren zweiten Oberschenkel auch abgedeckt. Sie hatte nicht mal gezuckt, so tief war sie eingenickt. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Arme über der Brust verschränkt. Ab dem Bauchnabel war ihr Bademantel nun offen und gab einen ungehinderten Blick auf ihr Geschlecht frei.
Der knappe weiße Streifen um ihre Muschi hob sich deutlich von der gebräunten Haut um ihren Bauch und die Beine ab. Die rasierten Schamlippen quollen empor. Über allem thronte der kleine schwarze zurechtgeschnittene Busch. Ich ging zum nächstgelegenen Mülleimer und kehrte langsamen Schrittes zu unserem Platz zurück, um sie betrachten zu können. Sie gab ein erregendes Bild ab. Eine schlafende hübsche Frau präsentierte einer Vielzahl von Menschen unbewusst ihre hoch erotische Scham. Ich musste aufpassen, keinen Ständer zu bekommen.
Ich verließ meine Liege, um mir die Szenerie von anderer Position aus zu betrachten. Ich stieg die Treppe zur Empore hoch, wo sich weitere ruhige Liegeplätze befanden. Von der Brüstung aus lag sie direkt schräg unter mir. Erste Passanten hatten schon einen verstohlenen Blick im Vorbeigehen auf sie geworfen. Es war nett zu beobachten, dass bei Pärchen die Männer im Vorbeigehen meist nur einen kurzen Blick auf sie warfen, um keinen Ärger mit ihren Damen zu bekommen. Bei Einzelpersonen war das schon deutlich ungenierter der Fall. Ein Mann mit dickem Bierbauch blieb direkt am Fußende ihrer Liege stehen und betrachtete sie freimütig. Nun gut, er fühlte sich nicht ertappt. Die Frau schlief und die Liege nebenan war unbenützt.
Zwei junge Männer waren vorüber gegangen. Der eine tupfte seinen Freund an und beide machten nach einigen Metern kehrt und gingen nochmals ganz langsam an Karin vorbei. Sie waren von dieser schlafenden Person und deren offener Scham offensichtlich so angetan, dass sie sich schräg gegenüber an einem großen Palmenpflanzkübel postierten und so taten, als würden sie sich angeregt unterhalten. Dabei war ihr Blick ständig auf Karin gerichtet, die von alldem ja nichts mitbekam. Die Männer hatten Badetücher um ihre Hüften geschlungen. Ich konnte deshalb nicht erkennen, ob sich bei ihnen schon etwas rührte.
Plötzlich rempelte der eine seinen Freund und nickte mit dem Kopf in Karins Richtung. Ihre auf der Brust verschränkten Arme waren herab gerutscht und lagen nun seitlich am Körper. Dabei war offensichtlich eine Seite des Bademantels mitgerutscht und gab den Blick auf eine Brust frei. Diese leuchtete mit dem „Bikiniweiß“ dem Betrachter förmlich entgegen.
Die Szene machte mich erst recht an, als eine schlanke Frau, die soeben aus dem Wasser gestiegen war, sich vor Karins Liege aufhielt. Ich befürchtete einen kurzen Moment, sie würde Karin kritisch ansprechen. Aber dies war nicht der Fall. Sie hatte scheinbar selbst gefallen an Karins Figur gefunden. Sie wartete auf eine zweite Person, die aus dem Wasser kam. Es war eine drahtige Blondine mit tätowiertem Oberarm und einem Brustpiercing. Augenscheinlich ein lesbisches Paar. Beide warfen noch einen kurzen anerkennenden Blick auf Karin. Scheinbar hätte sie ihnen auch gefallen.
Plötzlich drehte sich Karin zur Seite und rückte ihre Nackenrolle unterm Kopf zurecht. Sie zog ihren Bademantel wieder über die Brust, denn sie wollte offensichtlich ihren Schlaf noch fortsetzen. Jetzt waren von meiner erhöhten Stelle nur noch eine nackte Pobacke und ihre abgedeckten Beine sichtbar. Ich wollte sie mir von einer anderen Warte aus betrachten. Ich stieg die Empore hinab. An der Stelle wo vorhin die jungen Männer gestanden waren, hatte ich zwar einen direkten Blick zu ihr, sah dabei aber nur ihre angewinkelten Knie und ihr entspanntes Gesicht. Ich machte einen großen Bogen und näherte mich von der anderen Seite.
Dieser Anblick war der Hammer. Ihr praller Arsch sprang einem förmlich ins Auge. Zwischen ihren Arschbacken war nicht viel zu sehen, aber das Wenige reichte, um mir sofort das Blut in Wallung zu bringen. Ihre Schamlippen lugten nass glänzend zwischen ihren Oberschenkeln hervor. Ein steifer Schwanz hätte in dieser Stellung mühelos in sie eindringen können.
Ich postierte mich wieder unauffällig beim Palmentrog um zu beobachten. Es kam der Mann mit seinem dicken aber harten Bierbauch zurück. Er trug zwei volle Weizengläser. Als er sich Karin näherte, verlangsamte er spürbar sein Schritttempo. Als er bemerkte, dass sie immer noch schlief, stellte er genau einen Schritt hinter ihrer Liege seine beiden Gläser am Boden ab und nestelte zum Schein an seinen Badeschlappen herum. Sein Blick war nur auf Karins Arsch und ihre schimmernden Schamlippen gerichtet. Wahrscheinlich fickte er sie gerade in seiner Fantasie. Seine „Schuhreparatur“ schien ewig zu dauern. Aber warum sollte er sich auch diesen Anblick entgehen lassen, wo die Frau doch keinen Muckser machte und ihn auch sonst niemand behelligte. Irgendwann musste er dann doch sein Bier ans Ziel bringen.
Gegenüber dem Fußweg war ein dunkelhäutiger Mann auf Karin aufmerksam geworden. Er schien Afrikaner zu sein. Er stellte die Lehne an seiner Liege ganz flach, legte sich auf den Bauch und konnte so mit aufgestütztem Kopf bestens zu Karins Arsch hinüber sehen. Diese Stellung hielt er so lange bis Karin doch irgendwann wieder erwachte. Sie räkelte sich und gähnte mehrmals ungeniert. Gegenüber erhob sich der Afrikaner und ging direkt an Karins Liege vorbei Richtung Toilette. Er hatte einen mächtigen Halbsteifen, der wie ein Hengstschwanz zwischen seinen Beinen baumelte. Bei diesem Anblick erschrak Karin. Sie war plötzlich hell wach. Als ich auf sie zuging und sie küsste, sprach sie mich sofort mit leuchtenden Augen auf diesen Monsterschwanz an.
Nach einem weiteren Saunagang und einem letzten Aufenthalt in einem seichten Ruhebecken, in dem man mit Schwimmnudeln einen Schwebezustand erzeugen kann, machten wir uns auf den Heimweg. Die Heimfahrt verlief ruhig und entspannt. Es war bereits dunkel und spät geworden. Karin döste während der Fahrt. Entsprechend erholt kam sie daheim an. Wir gingen zeitig zu Bett. Nach so viel nackter Haut den ganzen Tag war uns meist noch nach einem zärtlichen Ausklang.
Karin lag schon frisch eingekremt völlig nackt im Schein der Nachttischlampe mit gespreizten Beinen auf dem Leintuch. Das war für mich das Zeichen, dass sie ausgiebig geleckt werden wollte. Den Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne erfüllen. Sie griff unter ihre Kniekehlen und zog beide Beine zur Brust. Dadurch war ihre Spalte optimal zugänglich und konnte herrlich bearbeitet werden. Ihre Brustwarzen durften auch nicht zu kurz kommen. Abwechselnd wurden auch diese von mir heftig geleckt. Dies machte sie extrem geil.
Dann sprudelte es wie so oft nach so vielen erotischen Eindrücken aus ihr heraus. Während ich jetzt auch noch ihren Anus in meine Leckspiele mit einbezogen hatte, schilderte sie mir in buntesten Farben, welche Männer mit welchen Schwänzen sie heute beeindruckt hatten. Je geiler sie durch meine Zunge wurde, umso ordinärer wurden ihre Schilderungen.
Sie steigerte sich in eine Fantasie, in der sie in einer Sauna als einzige Frau mehreren Männern gefügig sein musste. Zwei hatten sie festgehalten, während einer ihre Fotze fickte, ein anderer ihre Warzen bearbeitete und ein weiterer ihr in den Mund spritzte. Alle durften nacheinander heftig ihre Spalte ficken und sie am ganzen Körper mit ihrem Sperma bespritzen. Ob sie wohl tagsüber in der Therme auch schon solche Gedanken hatte?
Sie redete sich dabei selbst einem Höhepunkt entgegen. Ich musste jetzt nur noch im richtigen Tempo ihren Kitzler schlecken, bis es ihr kam. In diesem Moment war sie in ihrer Fantasie diesen Männern völlig willig. Im Moment ihrer höchsten Verzückung schrie sie es förmlich heraus:
„Jaaaaahhh,... fickt mich...fickt alle meine Löcher...spritzt mich voll...benutzt mich...ich brauche es...ich bin eure Nutte...macht mich fertig...jaaaaahhh !
Nachdem ihr Körper von einem heftigen Orgasmus durchzuckt worden war, brauchte sie ein bis zwei Minuten Verschnaufpause. Dann war sie wieder bereit und wollte nun real gefickt werden. Mein Schwanz wartete schon, endlich in ihre geschwollenen Fut eindringen zu dürfen. Als Belohnung durfte ich mir aus Karins Mund anhören, wen ich denn heute Nachmittag ihrer Meinung nach hätte ficken sollen. Es war interessant von ihr zu hören, mit welchen Frauen sie mich in ihrer Fantasie ficken sah. Da durfte ich eine schwarzhaarige im Freibecken stoßen, bekam von einer Asiatin eine Thai-Massage, durfte bei einer Brünetten mit D-Körbchen einen ausgiebigen Busenfick durchführen und wurde von einer Blondine mit dem Mund verwöhnt und durfte ihr meine ganze Spermaladung in den Mund spritzen.
Ihre geilen Schilderungen hatten uns beide zu einem Punkt gebracht, von dem es kein Zurück mehr gibt. Während ich endlich alles, was sich den ganzen Tag im Sack angesammelt hatte, in ihr abspritzen konnte, kam es ihr nochmals heftig. Nach so einem Tag waren wir nun völlig fertig. Karin klemmte sich noch ein Papiertaschentuch zwischen die Beine, um auslaufendes Sperma aufzufangen und schlief sofort ein. Ich hatte noch kurz meinen erschlaffenden Schwanz abgewischt und war ihr auch schon ins Land der Träume gefolgt...
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So mögen wir es auch.
(gerne noch heißer).
LG«
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danke für so eine heiße erzählung«
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Habe zu Beginn meiner Ehe ähliches im Palm Beach in Stein bei Nürnberg ind im Köln/Bonner-Raum erleben dürfen.«
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Garantiert!«