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Kommentare: 2 | Lesungen: 11092 | Bewertung: 6.94 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.07.2004

Ein Tag mit der Fee

von

Ich wachte nach einer scheiß Nacht mal wieder total fertig auf. Da mein Kühlschrank, wie so oft in den letzten Monaten, total leer war, beschloss ich zum Frühstück in das Bistro bei mir am Eck zu gehen. Karin hatte Dienst. Sie begrüßte mich wie immer, gut gelaunt, mit ihrem unbeschreiblichen süßen Lächeln.


"Na Micha, eine schwere Nacht gehabt? Ich mache dir erst einmal einen Kaffee, ok?"


"Ja, danke, aber mit Schuss."


Sie grinste. "Soo heftig?"


Wie immer hatte Karin ihre üppigen Formen wunderbar betont. Ihre großen Brüste steckten in einem engen, roten, T-Shirt mit V Ausschnitt. Dieser zeigte mehr als der Rest verbarg, und ging bis fast vor zu ihren Nippeln. Die wie so oft leicht standen. Oft schon saß ich hier am Tresen und träumte davon, meinen Kopf zwischen ihren Brüsten zu vergraben, um den Rest der Welt zu vergessen. Warm und weich und... ach.


Ihren Prachtarsch zierte heute ein mittellanger schwarzer Lederrock. Dazu Nylons. Ob es wohl Strapse waren?


"Dein Kaffee, mit Schuss. Und nun alle Geister zu dir."


Sie lachte, und lies mich allein am Tresen sitzen. Ich nahm einen Schluck. Ah tat das gut.


Ich kam in Gedanken. Oh man, das letzte Jahr war ja wohl echt Kacke. Erst bin ich arbeitslos geworden. Dann habe ich durch meine dauernde Unzufriedenheit meine Freundin verloren. Kein Sex und..... ach, alles scheiße.


Aber der Kaffee tut gut.


"Hallo Micha.


Nanu?


Ich schaute neben mich und erblickte eine junge schöne Frau, mit blonden hochgesteckten Haaren, in einem blauen Kostüm. Wie sie gerne von Sekretärinnen in irgendwelchen alten amerikanischen Filmen getragen werden.


"Hallo, ........... wer sind sie? Ich kenne sie nicht."


"Ich bin die Fee der Erotik, und mein Name ist Lana."


Jetzt ist es soweit. Ich habe meinen Verstand versoffen, dachte ich bei mir.


"Nein hast du nicht. Ich bin Wirklichkeit. Und ich sage dir gleich. Außer dir kann mich keiner sehen und hören. Frage also niemanden ob ich wirklich da bin. Du würdest dich nur lächerlich machen."


Ich rieb mir meine Augen. Lana war noch da.


"He Karin."


"Ja."


"Kennst du die Frau neben mir."


"Welche Frau? Du hattest wirklich eine harte Nacht."


Puh. Was geht den hier ab.


"Ich habe es dir doch gesagt. Es kann mich keiner außer dir hören oder sehen.


So und nun pass auf. Ich bin zu dir geschickt worden, um dir alle deine erotischen Wünsche bis Sonnenuntergang zu erfüllen. Mein Chef ist davon überzeugt, du würdest so deine Lebenslust wiederfinden, und dich nicht weiter gehen lassen."


"Moment Moment. Noch mal ganz langsam. Du bist eine gute Fee und wirst mir jeden Wunsch erfüllen, der mit Sex zu tun hat bis Sonnenuntergang?"


"Genau. Vorausgesetzt, er hat nichts mit Rache, Gewalt oder Schmerzen gegenüber anderer zu tun."


Ich musste laut lachen. Als ich mich wieder beruhigt hatte.


"Was für ein abgefahrener Traum. Aber, ok, versuchen wir's. Ich möchte Karin oben ohne sehen und ihre geilen Brüste in meine Hände nehmen."


"Ist das alles?"


"Einen Tittenfick vielleicht?"


"Kein Problem."


"Gut, dann mach."


"Du musst sie nur her bitten."


Jetzt bin ich aber gespannt.


"Äähhm...... Karin kommst du mal bitte."


Karin kam auf mich zu und beugte sich über den Tresen, so das ihr Dekollete genau vor mir lag. Sie grinste mich an und sprach.


"Du siehst heute wirklich fertig aus, kann ich dir einen Wunsch erfüllen?"


Ich schaute zu Lana.


"Trau dich und sage ihr deinen Wunsch."


"Ich...., ich...., ich würde gerne deine wundervollen Brüste sehen, anfassen und sie dann ficken."


Ich habe es tatsächlich gesagt. Oh Gott, jetzt wirft sie mich bestimmt raus.


"Wenn das alles ist. Gerne. Ich komme Süßer."


Überrascht schaute ich zu Lana. Sie grinste. Karin ging um den Tresen rum, nahm mich an der Hand, führte mich in das kleine Nebenzimmer und schloss die Tür. Sofort zog sie ihr T-Shirt aus, und öffnete ihren weißen BH. Beides warf sich achtlos in die Ecke. Nun griff sie mit ihren Händen unter ihre schweren Brüste und bot sie mir wie auf einem Tablett d

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 02.03.2012:
»So eine gute Fee mag ja Probleme lösen, ersetzt aber doch keine Rechtschreibprüfung.
Nette Idee, ganz nett umgesetzt.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 11.04.2012:
»ich stimme helios völlig zu: so nett, dass du weiterschreiben solltest. schreiben lernt man am besten durch's tun. und die wichtigste ingredienz - die phantasie - hast du!
danke und los...«



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