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Kommentare: 4 | Lesungen: 667 | Bewertung: 5.74 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 06.11.2012

Ein Traum Anfang und Ende

von

Jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit gehe sehe ich immer den Typ, etwa mitte Zwanzig,wir begegnen uns immer, meist an der selben Stelle. Ich sehe ihm immer in die Augen wenn wir auf der selben Höhe sind. Er allerdings sieht immer konsequent an mir vorbei so in die Ferne als wäre ich nicht da. Er sieht toll aus mit seinen blauen Augen, seinen blonden Locken ,immer in schwarz gekleidet, etwa 1,90 Meter gross, mit leichten O-Beinen, vermutlich ist oder war er Fussballspieler, aber da er raucht ist dies eher unwahrscheinlich. Ich sehe Ihn immer nur rauchend wenn ich Ihm bisher begegnet bin. Immer hat er die linke Hand in der Tasche, wer weiss was er damit hält….in der rechten ist die Zigarette. Er sieht einfach süss aus ich fahre total auf den Typ ab, wenn ich Ihn sehe dann möchte ich ihn am liebsten gleich anquatschen und fragen ob wir uns nicht mal treffen könnten, aber ich bin zu schüchtern um Ihn anzusprechen und so bleibt es nur beim Anschauen.

Vor Kurzem aber war ein Fest in unserer Stadt und da habe ich Ihn gesehen ….. jetzt musste ich mir was einfallen lassen um an Ihn ran zukommen. Da ich ebenfalls Raucher bin, wie er, habe ich mich überwunden und den wohl blödesten Trick angewandt um mit Ihm in Kontakt zu kommen. Ich gehe also auf Ihn zu und gerade in dem Moment kommt ein anderer Typ, den er offensichtlich kennt und begrüsst Ihn als wären sie alte Bekannte. Scheisse denke ich und will schon woanders hin gehen als ich bemerke, dass der Typ wieder weg geht von Ihm und ich habe also wieder die Chance zur Intiative. Nix wie ran denke ich und laufe auf Ihn zu um Ihn dann um Feuer für meine Zigarette, die ich Mundwinkel hängen habe zu bitten. Er sieht mich freundlich an zückt sein Feuerzeug aus der Tasche und hält mir seine Flamme hin. Ich lege meine Hände um seine, um die Flamme gegen den nicht wehenden Wind zu schützen. Mit Absicht, aber so dass Er es nicht merkt, blase ich die Flamme aus lasse die Hände aber wo sie sind blicke Ihm in die Augen und sage die Flamme ist leider ausgegangen. Er sieht mich ebenfalls in die Augen an und macht einen neuen Versuch mir Feuer zu geben.

Diesmal kann ich nicht mehr trixen und blase den Rauch in die Luft lasse mir reichlich Zeit meine Hände,die die Seinen immer noch umfangen, wegzunehmen muss es aber dann doch tun dass es nicht zu offensichtlich wird. Ich sage zu Ihm „ich finde das Fest hier ganz toll das Wetter ist ideal und die Stimmung ist prächtig da bekommt man richtige Frühlingsgefühle. Er lässt sich darauf ein und meint, ja es ist wirklich toll hier und wenn man nicht alleine wäre, wäre es noch schöner zum Feiern aber ich werde noch sicher jemand finden den ich kenne hier. Das ist die Gelegenheit für mich aus der Deffensive zu gehen, und ich sage zu Ihm ich kenne Dich vom sehen jeden Tag, am Morgen wenn ich zur Arbeit gehe. Aber ich habe mich nie getraut Dich anzusprechen so wie heute. Er lacht und meint auch ich sehe dich ebenfalls habe aber auch nicht den Mut gehabt dich anzusprechen. Wir lachen beide und beschließen den heutigen Abend zusammen zu verbringen was ich einfach genial finde. Das sage ich ihm auch, weil ich jetzt die Vorsicht nun außer Acht lassen kann.

Wir gehen zusammen ein Bier kaufen und setzen uns auf solche Bänke wie sie immer bei den Festen zu finden sind. Er setzt sich eng neben mich und wir reden über alles Mögliche bis ich dann mich durchringe Ihm zu sagen – „weißt Du seit ich dich zum ersten mal gesehen habe wollte ich dich näher kennen lernen“ du gefällst mir unheimlich und ich war immer schon scharf auf dich, wusste aber nicht wie ich es anstellen sollte, mit dir ins Gespräch zu kommen und ich wollte nicht den alten „hast du mal Feuer für mich“ Trick anwenden, was ich ja jetzt allerdings doch gemacht habe. Irgendwie musste ich das aber schaffen. Deine schulterlangen, blonden Locken und deine blauen Augen haben mich nicht mehr losgelassen bis heute nicht. Und jetzt ist es wahr geworden wir sprechen miteinander das ist gigantisch.

Er hat mir aufmerksam zugehört und meinte dann nur so ging es mir mit dir. Ich hätte es nie Gewagt dich anzusprechen, deshalb habe ich immer an dir vorbei geschaut wenn wir uns begegnet sind. Ich wollte immer aber habe es einfach nicht geschafft. Wir haben uns dann alles Mögliche von einander erzählt geredet , geredet, geredet und gar nicht gemerkt, dass die Zeit so schnell vergangen ist. Es war inzwischen schon weit nach zwölf Uhr und das Fest ging langsam seinem Ende zu. Er meinte möchtest du noch etwas unternehmen oder bist du zu müde. Ich meinte „nein ich bin noch nicht so müde als dass ich nicht noch etwas unternehmen könnte“. Er lud mich ein noch mit ihm zu kommen in seine Wohnung wo wir noch etwas trinken und reden könnten. "Nichts lieber als das" war mein begeisterter Kommentar ! Wir gingen also auf den Heimweg zu ihm, es war nicht weit und wir kamen schnell bei ihm an.

Seine Wohnung war hübsch eingerichtet mit gutem Geschmack zusammengestellt. Er holte ein Getränk für uns beide und setzte sich neben mich auf das Zweisitzersofa, wir prosteten uns zu und er fragte mich ob ich etwas im Fernseher schauen wollte, worauf ich sagte, nur wenn du Videos hast die wir uns ansehen können gerne ja. Das habe ich auch welche, was möchtest du denn sehen. Ich weiss ja nicht was du hast, zeig mal deine Sammlung dann werden wir ja sehen! Er sagte komm mal her und schau was dir gefallen könnte. Ich setzte mich neben ihn auf den Boden, er zog einen Stapel DVD`s aus den Regal und zeigte mir seine Schätze. Es waren Action und Krimis dabei, aber als ich darunter ein paar DVD´s mit hübschen Jungs auf dem Cover sah meinte ich diese würden mich interessieren. Er sah mich von der Seite mit einem Verführerischen sinnlichen Blick an und meinte bist du sicher und ich sagte “und ob“. Ok meinte er auf deine eigene Gefahr…..! Nach dem einlegen der DVD und Start setzte er sich neben mich auf den Boden und wir warteten auf den Filmbeginn.

Zu Anfang sah man ein paar tolle Jungs an einem Swimmingpool wie sie sich gegenseitig mit Wasser bespritzten um dann im Pool herumzutollen. Als sie aus dem Wasser kamen hatten sie keine Badehosen mehr an und legten sich nebeneinander an den Rand vom Pool. Alle waren sie supertoll und rasiert die Brust und auch den Lendenbereich wie man deutlich sehen konnte. Es war herrlich den Jungs zuzusehen wie sie sich gegenseitig vergnügten miteinander. Ihre Schwänze waren alle steinhart und standen aufrecht von den Körpern ab. Während ich gebannt dem Treiben zusehe bemerke ich , dass ich längst einen Ständer in der Hose hatte und beim Seitenblick auf meinen neuen Freund konnte ich auch bei ihm sehen, dass er eine starke Beule in seiner Hose hatte. Er legte mir seine Hand auf meine Schenkelinnenseite und wartete meine Reaktion ab.

Als ich nichts zur Gegenwehr unternahm wurde er mutiger und fuhr mir mit der Hand nach oben bis in den Schritt. Das Gefühl dabei war irre und ich sah ihn an und als ich Erkannte, dass er mich gierig und zärtlich anschaute habe ich ihn einfach auf den Mund geküsst anfangs noch etwas zögerlich, aber als es keine Gegenwehr gab, habe ich den Kuss intensiver und mit Zungenkuss wiederholt. Unsere Zungen trafen sich zum ersten mal und das mit einer Intensität, dass wir nicht mehr enden wollten. Mit einer Hand habe ich dann in seinen Schritt gefasst und seinen Ständer der Länge nach massiert durch seine Hose. Dadurch wurde er ganz wild und fing an mir die Hose zu öffnen zuerst nur den Hosenladen, das führte aber nicht weit

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Kommentare


Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 12.11.2012:
»Schöne und innige Geschichte.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 14.11.2012:
»ich finde die Story toll. Man kann richtig mit Claudius zusammen erleben wie er zärtlich und mit viel Gefühl, in die schönsten Seiten des Schwulseins eingeführt wird. Wäre gerne an seiner Stelle gewesen..... wann können wir wieder so zärtliche Erlebnisse von ihm lesen??????«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 19.11.2012:
»"Also kam ich voll in das Loch bis zum Anschlag und die Bewegung war nicht mehr aufzuhalten. Immer noch seinen Penis in der Hand haltend massierte ich ihm seinen Schwanz und bewegte die Hand fest um seinen Schwanz gelegt, während ich nur dalag und er seine Bewegungen intensivierte, Rein Raus mit rasendem Tempo eilten wir gemeinsam unserem Höhepunkt entgegen." Da kann Mann sehr gut folgen! Trotz einiger Mängel. Erguss ist garantiert. Lecker.«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 05.09.2016:
»Wenn es doch immer so einfach und leicht gienge....! Ich wäre nur zugern e einer der Beiden gewesen....gefühlvoll und geil!«



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