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Kommentare: 6 | Lesungen: 2118 | Bewertung: 2.97 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.11.2010

Ein Traum wird wahr

von

Ich bin 47 und seit längeren der Sklave meiner Herrin sie hat viele meiner Sehnsüchte und einige ihrer Fantasien an mir ausgelebt auch wenn uns bis lang nur einige reale Treffen ermöglicht waren und wir meistens am Telefon oder per Camchat mit einander gesprochen haben. Meine Erziehung fand also überwiegend an der Cam statt. Nach und nach erzählte ich meiner Herrin so immer mehr von meinen Fantasien und Sehnsüchten, die durch ihr Geschick immer weiter wuchsen und sich immer weiter ausweiten.

Dann war es endlich soweit: Meine Herrin will mich für mehrere Tage bei sich haben, mich ihren Sklaven - ich kann es kaum fassen und mein Kopfkino fängt umgehend an, auf Hochtouren zu arbeiten. Es entstehen die wildesten Fantasien, die mich nicht schlafen lassen. Seitdem die Herrin mir gesagt hat, dass ich zu ihrem Geburtstag für ein paar Tage bei ihr sein soll, bin ich durch einen Traum dauergeil. Dazu kommt, dass ich seit einiger Zeit täglich wichsen muß, um für die Herrin schneller abspritzen zu können, was das Ganze für mich aber erschwert ist, dass ich mein eigenes Sperma danach schlucken muß.

Endlich ist es soweit, es ist Freitag.


Ich stehe gegen 6 Uhr auf, aber anders als sonst gehe ich nicht unter die Dusche, sondern gehe in die Badewanne, lasse Wasser ein, benetze meinen gesamten Körper mit Wasser und beginne mich einzuseifen, damit ich mich gründlich rasieren kann. Nach einer Stunde bin ich fertig und hoffe, dass ich auch wirklich alle Haare entfernt habe, denn die Herrin kann Haare an mir überhaupt nicht leiden. Ich ziehe mir meine Socken, ein Hemd an, die kleine Aufgabe, die ich für die Reise zu erfüllen habe, schiebe ich solange wie möglich heraus, aber jetzt muß es sein, weil ich ja nicht ohne Hose fahren möchte (wobei wenn wir liberalere Gesetze hätten, würde die Herrin mich auch nackt - naja fast nackt anreisen lassen, nur mit meinen kleinen fiesen KG und einem Plug im Arsch). Also ziehe ich mir meinen KG an, was nicht ganz einfach ist, da er mit feinen Nadeln auf der Innenseite bestückt ist. Nachdem ich diesen vernünftig befestigt habe, schiebe ich mir den gewünschten Plug in meinen Arsch und ziehe meine Hose an. So mache ich mich mit leichtem Gepäck auf den Weg. Während der Fahrt geschieht nichts Außergewöhnliches und dennoch ist sie für mich nicht wirklich vergnüglich, da die Nadeln in dem KG mich bei jeder unbedachten Bewegung schmerzhaft daran erinnern, dass ich dieses Scheusal trage. Ich bin da und mit flauen Gefühl in der Bauchgegend klingele ich bei der Herrin. Sie öffnet mir und bittet mich rein. Sie lächelt mich an, was mir sofort mein flaues Gefühl nimmt. Ich schließe die Tür und höre sie nur noch sagen: „Ausziehen und leg deine Sachen an der Seite dort hin und warte dann hier."

Ich ziehe mich sofort aus. Den KG und den Plug lasse ich vorsichtshalber da, wo sie sind dann warte ich. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, doch dann rufen sie mich zu sich. Ich gehorche sofort und gehe zu ihnen mit tief gesenkten Kopf stehe ich vor ihnen. Sie befreien mich von dem KG und dem Plug. „So du Sklavensau, beug dich über den Tisch und bitte mich um deine Bestrafung!“, höre ich sie sagen. Aus Furcht vor einer noch höheren Strafe folge ich ihrer Aufforderung umgehend. Ich gehe zu ihrem großen Glastisch und stelle mich so davor, dass ich meinen Oberkörper dort drauflegen kann und sage zu ihnen: „Herrin, ich habe sie enttäuscht und verärgert. Bitte bestrafen sie mich dafür.“ Sie kommen zu mir und beginnen mir die Arme zu fixieren. Gleichzeitig werden meine Beine an den Tischbeinen angebunden. Erst jetzt bemerke ich, das sie Besuch haben und mir wird wieder ganz flau in der Bauchgegend. Sie verbinden mir die Augen und ich werde kurz über meinem Arsch auch noch am Tisch festgebunden, so dass ich nicht mehr ausweichen kann. „Da du mich so nett darum gebeten hast, dich zu bestrafen, werde ich dir diesen Gefallen tun meine kleine Sklavensau, aber ich werde es nicht alleine tun so, dass du von jedem von uns je zehn Schläge auf deinen Hurenarsch bekommst.“ Sie haben das noch nicht ganz ausgesprochen, da trifft mich der erste Schlag schmerzhaft auf meinem Arsch. Dadurch, dass ich erschrocken und unvorbereitet war, stöhnte ich laut auf. Daraufhin meinten sie nur: „Und fünf weitere Schläge von jedem und für jeden Ton, den ich von dir höre, bekommst du weitere fünf Schläge!“ Schon folgt der nächste feste Schlag. Ich kann einen Schmerzenslaut so eben noch unterdrücken und kann ihr Lächeln förmlich spüren. Nach insgesamt 30 Schlägen ist es vorbei und mir laufen die Tränen an den Wangen herunter. Sie nehmen mir die Augenbinde ab, geben mir einen sanften Kuss auf die Wange und wischen mir die Tränen weg. Das hast du gut gemacht, sagen sie zu mir und streichen mir noch mal über die Wange. „Ich denke mein Helfer hat sich für seine Mühe jetzt doch wohl eine Belohnung verdient. Was sagst du dazu mein Sklave?“ Ich kann nur ein leises: „Ja,

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Kommentare


CBA
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 5
schrieb am 05.11.2010:
»ein paar Absätze würden bei lesen von diesem Mist etwas hilfreich sein«

malz
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 9
schrieb am 05.11.2010:
»ist schon schei..., wenn man(n) kein Deutsch kann«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 07.11.2010:
»macht ihn nicht so schlecht, so schlimm war es nicht«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 213
schrieb am 07.11.2010:
»Naja, die Geschichte hätte ja Potential, nur die Rechtschreibung, die Zeichensetzung und die Absätze sind ein einziges Durcheinander!
Ist es wirklich so schwer, ein paar Absätze einzufügen? Die Rechtsschreibhilfe von Word ist doch auch nicht so schlecht.
Ich befürchte, wenn seine Herrin dies liest gibt es so schnell keine Fortsetzung! ;-)«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 09.11.2010:
».....und es gibt so gute Programme die die Rechtschreibung überprüfen......«

ZBVjunge
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 11.11.2010:
»geile geschichte weiter so«



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