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Kommentare: 5 | Lesungen: 1599 | Bewertung: 5.87 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 14.04.2012

Ein Traum wurde wahr

von

In meiner Jugend hatten wir eine große Hausclique, wir hatten ein Mädel drin, hinter dem jeder Kerl aus der Clique hinterher war. Da ich als damals mehr mollig war als heute, dachte ich schon, dass ich bei ihr sowieso keine Chance hätte. Monika war drei Jahre älter als ich, ca. 170cm groß, hatte brünette Haare und dunkelblaue Augen. Was ich persönlich an ihr sehr süß fand, waren ihre Sommersprossen. Sie hatte auch schöne lange Beine und eine Schuhgröße von 41. Durch ihre Mutter wurde sie so erzogen, sich bei Feierlichkeiten auch dementsprechend zu kleiden und auch bei ihrer späteren Ausbildung, Schmuck-Fachverkäuferin, hatte sie eine Ausbilderin der alten Schule. Jedenfalls sah ich sie gern zu feierlichen Anlässen oder wenn sie abends von der Arbeit kam.

Meist trug sie da schwarze Nylonstrumpfhosen und High Heels. Was mich schon damals erregte bei ihr, war, dass sie Fußkettchen trug. Zu der Zeit war mir noch nicht bewusst, dass ich diese Neigung auf High Heels, Füße, Fußschmuck, Nylon und Fußerotik habe. Jedenfalls war Monika für mich mehr wie eine große Schwester. Ich war für sie immer ein guter Zuhörer und umgekehrt das gleiche. Aber, dass ich mit ihr zusammen kommen würde, hätte ich mir nie denken können, da ich - wie schon gesagt - damals nicht sehr gut aussah.

Mein bester Kumpel gab tierisch an, mit ihr zusammen zu sein und brüstete sich immer mit ihr geschlafen zu haben. Innerlich war es für mich immer demütigend, da er ja ständig irgendwelche Mädels hatte. Und wenn er mich ärgern wollte, zog er in der Hinsicht immer über mich her: „Du bekommst eh keine“, „Dein Schwanz wird zu klein sein“ usw. Es ist schon erschreckend, wie gemein schon Kinder und Jugendliche sein können. Jedenfalls immer wenn ich Monika in ihrem geilen Outfit sah, malte ich mir aus, wie es wäre, mit ihr zu schlafen und machte es mir dabei selber. Tja, sie war zwar so nah, aber doch fern für mich.

Monika und ich verloren uns einige Zeit später für Jahre aus den Augen, in der Zwischenzeit habe ich mich stark verändert, vom Äußerlichen her und auch von meinen Erfahrungen her. Die Hausclique von damals gab es auch nicht mehr und hat sich über Deutschland verteilt. Durch mein Erwachen mit meiner Exverlobten auf Fußfetisch usw. träumte ich oft in meiner Singlezeit nach ihr, wie es wäre, wenn Monika mit ihren wunderschönen Füßen meinen Luststab umschließt und diesen damit hart massiert, bis ich über ihre Füße komme. Oft habe ich es mir dabei selbst gemacht und bin auch sehr intensiv gekommen. Ich träumte sogar hin und wieder von Monika, wie sie in ihren High Heels neben mir saß und die Beine überschlagen hatte. Mit ihrem Bruder hatte ich noch Kontakt und als sie wieder in Berlin war, hatte er ihr mal meine Handynummer gegeben. Ich wusste davon nichts und als ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hause war von Arbeit damals, klingelte mein Handy auf einmal.

Es war eine Frauenstimme, die mich fragte, ob ich weiß, wer da am anderen Ende ist. Natürlich erkannte ich ihre erotische Stimme, fuhr auf einen Supermarktparkplatz und sprach mit ihr. Damit es für sie und mich nicht zu teuer wurde am Handy, fragte ich sie, wo sie gerade wäre, dann würde ich zu ihr hinkommen und wir könnten bei einem Kaffee quatschen. Monika erzählte mir, wo sie gerade mit ihrem Auto stand, ich sagte ihr, wo ich stand und es kam heraus, dass wir gar nicht soweit voneinander standen.


Sie meinte nur: „Bleib da, ich komm hingefahren.“


Es dauerte keine fünf Minuten und sie war da. Als wir uns sahen, fielen wir uns lachend in die Arme. Wir redeten eine halbe Stunde auf dem Parkplatz, bis wir entschieden, zu mir in die Wohnung zu fahren.

Bei mir angekommen, setzte ich Kaffee auf und wir fingen an zu quatschen. Mehrere Stunden ging das Gespräch. Ich erfuhr, wie es ihr ergangen war, dass sie wieder im gleichen Bezirk wohnt wie ich, einen Freund hat, sie auch ein Sohn hat mit ihrem Ex-Mann, von diesem geschieden sei und dieser leider geschafft hatte das alleinige Sorgerecht vor Gericht zu erstreiten. Auch von ihren Expartnern, wo der eine sie geschlagen hat, der nächste sie beim Sex zu Sachen gezwungen hat, die sie nicht mochte und im allgemeinen ihre ganzen Partner den typischen fünf Minuten 08/15 Sex mit ihr machten und sie dabei vernachlässigt wurde. Wir hatten schon immer ein offenes Verhältnis in der Hinsicht und so erzählte ich ihr auch meine Vergangenheit. Dass ich auch fast verheiratet gewesen wäre und ich gerade aus einer Fernbeziehung raus bin. Ich hatte Monika erzählt, dass ich mit der Fernbeziehung neun Monate zusammen war und ich niemals mir träumen lassen konnte, Telefonsex zu haben. Aber mir dieser Frau war es das erste Mal gewesen und sie hatte es drauf, mich auf die Palme zu bringen, obwohl wir soweit auseinander waren. Dass sie mir während der Arbeit sogar erotische SMS schickte oder mir schöne Videoclips schickte, um mich richtig wuschig zu machen, bevor ich zu ihr zu Besuch komme.

Ich zeigte Monika eines der Videos, weil sie mich einfach danach gefragt hatte; es war ein Footjobvideo. Jedenfalls trennten wir uns spät am Abend und versprachen uns, wieder gut den Kontakt aufzubauen. Es verging Woche um Woche, wir telefonierten regelmäßig, trafen uns und arbeiteten die verlorenen Jahre auf. Sie stellte mich auch ihrem Freund vor, bei dem sie wohnte. Da merkte ich schon, dass es zwischen den beiden schon lange nicht mehr lief. Schlussendlich zog sie in eine eigene Wohnung und schüttete mir ihr Herz aus, warum das passiert war, bei ihr und ihm schon lange nichts mehr lief und auch auf zwischenmenschlicher Ebene alles kalt war.

Dann kam ein schöner Frühlingstag, an dem ich von Arbeit nach Hause kam. Als ich aus dem Fahrstuhl trat, kramte ich nach meinem Hausschlüssel und lief dabei gedankenverloren zu meiner Wohnungstür. Na endlich, dachte ich mir, als ich meinen Schlüssel gefunden hatte und wie vom Blitz getroffen, erstarrte ich in der Bewegung, den Schlüssel ins Schloss zu stecken. An meiner Tür klemmte ein Brief an mich; verwirrt las ich meinen Namen darauf. Total neben mir öffnete ich erst mal die Tür und ging ins Wohnzimmer, ließ mich auf die Couch fallen und las den Brief. Er war tatsächlich an mich, allerdings kein Absender und keine Unterschrift, von wem dieser Brief war. Der Innhalt überraschte mich total, dort gestand mir eine Frau, dass sie sich in mich verliebt hätte und nicht wusste, wie sie es mir hätte sagen sollen. Daher hätte sie mir diesen Brief geschrieben. Die Art, wie er geschrieben war und die schöne Handschrift ließen mein Herz zu klopfen anfangen. Ich überlegte hin und her, wer mir diesen Brief geschrieben haben könnte, zu der Zeit waren da mehrere Frauen möglich. Schlussendlich rief ich bei Monika an und erzählte ihr davon und fragte sie, was sie dazu meint.

In dem Moment, als Monika anfing, ihre Antwort stotternd zu geben, wusste ich, dass der Brief von ihr war. Also fragte ich sie dann einfach direkt und sie gab es dann auch zu. Ich bat sie zu mir zu kommen, was sie auch anschließend tat. Als es bei mir an der Tür klingelte, öffnete ich mit wahnsinnigem Herzklopfen die Tür. Ich ließ Monika erst einmal reinkommen und im Flur nahm ich sie in den Arm und unsere Lippen trafen sich. Innig küssten wir uns einige Zeit und ein wohliger Schauer ging meinen Rücken herunter. Wir setzten uns ins Wohnzimme

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Kommentare


ulrike51
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 1
schrieb am 16.04.2012:
»Ähnlich habe ich es erlebt und bin jetzt schon länger mit Ihr verheiratet!«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 18.04.2012:
»nur 2 Monate? Das ist ja schade...«

janmagfuesse
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 3
schrieb am 07.06.2012:
»endlich mal eine schönes Fußsex-Geschichte. Danke!«

JasonKing
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 20.10.2012:
»eine sehr gute Fußsexgeschichte!!!
super!«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 16.05.2015:
»Traumfrau«



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