Ein Traum wurde wahr
von Shivan Drache
In meiner Jugend hatten wir eine große Hausclique, wir hatten ein Mädel drin, hinter dem jeder Kerl aus der Clique hinterher war. Da ich als damals mehr mollig war als heute, dachte ich schon, dass ich bei ihr sowieso keine Chance hätte. Monika war drei Jahre älter als ich, ca. 170cm groß, hatte brünette Haare und dunkelblaue Augen. Was ich persönlich an ihr sehr süß fand, waren ihre Sommersprossen. Sie hatte auch schöne lange Beine und eine Schuhgröße von 41. Durch ihre Mutter wurde sie so erzogen, sich bei Feierlichkeiten auch dementsprechend zu kleiden und auch bei ihrer späteren Ausbildung, Schmuck-Fachverkäuferin, hatte sie eine Ausbilderin der alten Schule. Jedenfalls sah ich sie gern zu feierlichen Anlässen oder wenn sie abends von der Arbeit kam.
Meist trug sie da schwarze Nylonstrumpfhosen und High Heels. Was mich schon damals erregte bei ihr, war, dass sie Fußkettchen trug. Zu der Zeit war mir noch nicht bewusst, dass ich diese Neigung auf High Heels, Füße, Fußschmuck, Nylon und Fußerotik habe. Jedenfalls war Monika für mich mehr wie eine große Schwester. Ich war für sie immer ein guter Zuhörer und umgekehrt das gleiche. Aber, dass ich mit ihr zusammen kommen würde, hätte ich mir nie denken können, da ich - wie schon gesagt - damals nicht sehr gut aussah.
Mein bester Kumpel gab tierisch an, mit ihr zusammen zu sein und brüstete sich immer mit ihr geschlafen zu haben. Innerlich war es für mich immer demütigend, da er ja ständig irgendwelche Mädels hatte. Und wenn er mich ärgern wollte, zog er in der Hinsicht immer über mich her: „Du bekommst eh keine“, „Dein Schwanz wird zu klein sein“ usw. Es ist schon erschreckend, wie gemein schon Kinder und Jugendliche sein können. Jedenfalls immer wenn ich Monika in ihrem geilen Outfit sah, malte ich mir aus, wie es wäre, mit ihr zu schlafen und machte es mir dabei selber. Tja, sie war zwar so nah, aber doch fern für mich.
Monika und ich verloren uns einige Zeit später für Jahre aus den Augen, in der Zwischenzeit habe ich mich stark verändert, vom Äußerlichen her und auch von meinen Erfahrungen her. Die Hausclique von damals gab es auch nicht mehr und hat sich über Deutschland verteilt. Durch mein Erwachen mit meiner Exverlobten auf Fußfetisch usw. träumte ich oft in meiner Singlezeit nach ihr, wie es wäre, wenn Monika mit ihren wunderschönen Füßen meinen Luststab umschließt und diesen damit hart massiert, bis ich über ihre Füße komme. Oft habe ich es mir dabei selbst gemacht und bin auch sehr intensiv gekommen. Ich träumte sogar hin und wieder von Monika, wie sie in ihren High Heels neben mir saß und die Beine überschlagen hatte. Mit ihrem Bruder hatte ich noch Kontakt und als sie wieder in Berlin war, hatte er ihr mal meine Handynummer gegeben. Ich wusste davon nichts und als ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hause war von Arbeit damals, klingelte mein Handy auf einmal.
Es war eine Frauenstimme, die mich fragte, ob ich weiß, wer da am anderen Ende ist. Natürlich erkannte ich ihre erotische Stimme, fuhr auf einen Supermarktparkplatz und sprach mit ihr. Damit es für sie und mich nicht zu teuer wurde am Handy, fragte ich sie, wo sie gerade wäre, dann würde ich zu ihr hinkommen und wir könnten bei einem Kaffee quatschen. Monika erzählte mir, wo sie gerade mit ihrem Auto stand, ich sagte ihr, wo ich stand und es kam heraus, dass wir gar nicht soweit voneinander standen.
Sie meinte nur: „Bleib da, ich komm hingefahren.“
Es dauerte keine fünf Minuten und sie war da. Als wir uns sahen, fielen wir uns lachend in die Arme. Wir redeten eine halbe Stunde auf dem Parkplatz, bis wir entschieden, zu mir in die Wohnung zu fahren.
Bei mir angekommen, setzte ich Kaffee auf und wir fingen an zu quatschen. Mehrere Stunden ging das Gespräch. Ich erfuhr, wie es ihr ergangen war, dass sie wieder im gleichen Bezirk wohnt wie ich, einen Freund hat, sie auch ein Sohn hat mit ihrem Ex-Mann, von diesem geschieden sei und dieser leider geschafft hatte das alleinige Sorgerecht vor Gericht zu erstreiten. Auch von ihren Expartnern, wo der eine sie geschlagen hat, der nächste sie beim Sex zu Sachen gezwungen hat, die sie nicht mochte und im allgemeinen ihre ganzen Partner den typischen fünf Minuten 08/15 Sex mit ihr machten und sie dabei vernachlässigt wurde. Wir hatten schon immer ein offenes Verhältnis in der Hinsicht und so erzählte ich ihr auch meine Vergangenheit. Dass ich auch fast verheiratet gewesen wäre und ich gerade aus einer Fernbeziehung raus bin. Ich hatte Monika erzählt, dass ich mit der Fernbeziehung neun Monate zusammen war und ich niemals mir träumen lassen konnte, Telefonsex zu haben. Aber mir dieser Frau war es das erste Mal gewesen und sie hatte es drauf, mich auf die Palme zu bringen, obwohl wir soweit auseinander waren. Dass sie mir während der Arbeit sogar erotische SMS schickte oder mir schöne Videoclips schickte, um mich richtig wuschig zu machen, bevor ich zu ihr zu Besuch komme.
Ich zeigte Monika eines der Videos, weil sie mich einfach danach gefragt hatte; es war ein Footjobvideo. Jedenfalls trennten wir uns spät am Abend und versprachen uns, wieder gut den Kontakt aufzubauen. Es verging Woche um Woche, wir telefonierten regelmäßig, trafen uns und arbeiteten die verlorenen Jahre auf. Sie stellte mich auch ihrem Freund vor, bei dem sie wohnte. Da merkte ich schon, dass es zwischen den beiden schon lange nicht mehr lief. Schlussendlich zog sie in eine eigene Wohnung und schüttete mir ihr Herz aus, warum das passiert war, bei ihr und ihm schon lange nichts mehr lief und auch auf zwischenmenschlicher Ebene alles kalt war.
Dann kam ein schöner Frühlingstag, an dem ich von Arbeit nach Hause kam. Als ich aus dem Fahrstuhl trat, kramte ich nach meinem Hausschlüssel und lief dabei gedankenverloren zu meiner Wohnungstür. Na endlich, dachte ich mir, als ich meinen Schlüssel gefunden hatte und wie vom Blitz getroffen, erstarrte ich in der Bewegung, den Schlüssel ins Schloss zu stecken. An meiner Tür klemmte ein Brief an mich; verwirrt las ich meinen Namen darauf. Total neben mir öffnete ich erst mal die Tür und ging ins Wohnzimmer, ließ mich auf die Couch fallen und las den Brief. Er war tatsächlich an mich, allerdings kein Absender und keine Unterschrift, von wem dieser Brief war. Der Innhalt überraschte mich total, dort gestand mir eine Frau, dass sie sich in mich verliebt hätte und nicht wusste, wie sie es mir hätte sagen sollen. Daher hätte sie mir diesen Brief geschrieben. Die Art, wie er geschrieben war und die schöne Handschrift ließen mein Herz zu klopfen anfangen. Ich überlegte hin und her, wer mir diesen Brief geschrieben haben könnte, zu der Zeit waren da mehrere Frauen möglich. Schlussendlich rief ich bei Monika an und erzählte ihr davon und fragte sie, was sie dazu meint.
In dem Moment, als Monika anfing, ihre Antwort stotternd zu geben, wusste ich, dass der Brief von ihr war. Also fragte ich sie dann einfach direkt und sie gab es dann auch zu. Ich bat sie zu mir zu kommen, was sie auch anschließend tat. Als es bei mir an der Tür klingelte, öffnete ich mit wahnsinnigem Herzklopfen die Tür. Ich ließ Monika erst einmal reinkommen und im Flur nahm ich sie in den Arm und unsere Lippen trafen sich. Innig küssten wir uns einige Zeit und ein wohliger Schauer ging meinen Rücken herunter. Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und redeten stundenlang, wie es dazu gekommen sei. Irgendwann am frühen Morgen musste sie leider gehen.
Wir trafen uns jeden Tag und redeten, kuschelten und knutschten rum, sie schlief auch schon regelmäßig bei mir und nach ca. 14 Tagen kam ich dann einfach mal auf das Thema Sex zwischen ihr und mir und Verhütung. Ich tat es sehr einfühlsam, da ich wusste, was sie erlebt hatte und sie meinte, dass sie eigentlich nicht nach 14 Tagen mit mir schlafen wollte. Das war auch nicht meine Absicht, doch ich wollte wissen, wie sie dazu steht in Punkto Verhütung auch wegen Krankheiten. Sie hatte sich vor einiger Zeit sterilisieren lassen und gerade einen frischen HIV Test, der negativ war, machen lassen. Mit dem Test war es bei mir auch so gewesen, damit war das Thema auch abgeschlossen und ich meinte dann noch, wenn’s passiert, passiert es halt.
Allerdings passiert an diesem Abend doch was. Wir kuschelten uns gemeinsam ins Bett und schauten Fernsehen. Ich saß im Bett mit T-Shirt und hatte eine ausgeflippte Shorts, türkis-weiß-kariert mit einem Taz Devil auf dem Oberschenkel. Sie lag neben mir in einem weißen langen T-Shirt und nur einem String und kuschelte sich an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand war beim TV-Schauen unter meinem T-Shirt und spielte mit meiner Brustbehaarung. Es war einfach nur kuschelig schön.
Auf einmal glitt sie mir ihrer Hand tiefer und schlüpfte unter den Bund meiner Shorts. Sie streichelte langsam, aber zielsicher über meinen hart werdenden Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete. Als er stand, umfasste sie meine Lanze und fing an, sie gekonnt aber sehr langsam zu kneten und zu wichsen. Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen genoss ich Monikas warme Handarbeit. Es machte ihr sichtlich Spaß, mich auf die Palme zu bringen und hörte immer, kurz bevor ich kam, auf. Mein Körper vibrierte und plötzlich wurde sie sehr schnell und ich kam in einem lauten Stöhnen in meine Shorts. Mit einem innigen Zungenkuss drehte sie sich um und kuschelte sich an mich. Nachdem ich mich beruhigt hatte, zog ich schnell eine frische Shorts an und kuschelte mich von hinten an sie und wir schliefen eng umschlungen ein.
Ich dachte mir: „Na warte Moni, du bekommst dein Fett noch weg von mir, du weißt nicht, dass meine Devise ist, dass für mich erst die Partnerin ihre Erfüllung haben soll, bevor ich an mich denke auch in dem Fall, dass ich dabei mehrfach komme.“
Zwei Tage später war es dann soweit. Sie konnte mich nicht einschätzen in der Hinsicht. Wir kuschelten den ganzen Tag schon und ich fing auf einmal an, sie beim Kuscheln intensiver zu streicheln. Ich umspielte sanft ihre Hüften, ließ beim Knutschen meine Fingerspitzen an ihren Seiten auf- und abgleiten, knabberte hin und wieder an ihrem Ohrläppchen und hauchte sanfte Küsse auf ihren Hals und Nacken. Dabei merkte ich schon, wie sie immer lockerer und entspannter wurde. Ich ließ meine Fingerspitzen spiralförmig auf ihren Bauchnabel kreisen und glitt dann aufwärts zwischen den Hof ihre kleinen festen Brüste. Ihr Atem wurde schon schwerer dabei, also dachte ich mir, setzt du noch ein kleines Stück drauf und fing an, spiralförmig um ihre Brüste zu kreisen, bis ich bei ihren schon steif hervorstehenden Knospen angekommen war und glitt dann so zwischen ihren Brüsten wieder herab zu ihrem Bauchnabel. Von da ging ich mal zu ihren Leisten und kurz bevor ich an ihrer Scham ankam, ging ich wieder nach oben.
Ihr Küssen wurde dabei sehr intensiv und auch schon wilder. Mit beiden Händen fing ich an, sanft ihre Brüste zu kneten und leicht ihre Knospen zu umspielen, sanft daran zu ziehen und zu pressen. Also gut, nächste Stufe, dachte ich mir so mit einem innerlichen Grinsen. Ich fing an, ihre Brüste zu küssen und mit der Zunge ihre Nippel zu umspielen, sie zwischen meine Lippen zu nehmen und zu pressen, während meine Zungenspitze an ihnen spielte. Ihre Hände wuselten durch meine Haare und ihr Atem ging schwer. Ich ließ meine Zunge über jeden Zentimeter ihres Körpers kreisen und glitt immer tiefer dabei. In meiner Zeit des Erfahrung-Sammelns, habe ich eine Vorliebe entwickelt, eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen, sie förmlich dabei auszuschlecken und zu lutschen. Allerdings, bevor ich mich um ihr Lustzentrum kümmern wollte, glitt ich mit der Zunge daran vorbei und wanderte an ihren Schenkelinnenseiten langsam herunter zu ihren Füssen und dann wieder rauf.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und hob mit beiden Hände unter ihrem Po ihren Unterleib an und ließ meine Zunge über ihre Scham gleiten. In diesem Moment wurde ihre Stimme tief und kratzig. Ich fing an, sie langsam auf ihre Schamlippen zu küssen und langsam mit der Zunge von unten zu ihrer Klitt gleiten. Ihr Körper wurde immer wilder dabei, ihr Kopf schlug auf einmal hin und her.
Ich dachte mir nur: „So jetzt noch ein drauf.“
Meine Zunge ließ ich flatternd über ihre Klitt fliegen, zwischendurch nahm ich sie zwischen die Lippen und umkreiste wild ihre hart hervorstehende Klitoris. Mit den Händen knetete ich dabei ihre Pobacken und ich genoss ihren Geschmack, als sie anfing, auszulaufen. Kein Tropfen ließ ich aus und ihr Kopf schlug wie wild hin und her, ihre Stimme war nur noch ein dunkles Krächzen und ich hörte nur von ihr: „Was machst du mit mir, Patrick?“
Ich merkte die ganze Zeit, wie ihr Körper zitterte und ich genoss es, sie so zu verwöhnen und in die absolute Extase zu treiben. Sie wurde dabei irgendwann richtig ausfallend und bettelte mich an, sie endlich zu ficken. Aber ich tat es nicht, sollte sie so oft kommen wie nur möglich. Von den Reaktionen ihres Körpers her müsste sie mittlerweile schon das dritte Mal gekommen sein. Ich wollte nicht aufhören, sie so zu verwöhnen. Ich genoss es, sie schmeckte mir so gut und nachdem sie gekommen war, wollte sie wieder die Kontrolle über das Ganze gewinnen. Leider - oder auch nicht leider - schaffte sie es.
Während ich sie schön mit der Zunge verwöhnte, gingen ihre Füße auf Wanderschaft. Meine Lanze stand schon wie ein eins und ich lief auch schon, obwohl mit dem kleinen Freund nichts angestellt wurde. Moni glitt mit beiden Füßen, während ich sie leckte, zwischen meine Schenkel. Mit halb geschlossenen Augen und tief durchatmend sah ich, wie ihre Ballen sich langsam um meinen Luststab schlossen und langsam auf und ab glitten. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Ich hatte bunte Sternchen vor den Augen und vergaß sie zu lecken. Monikas weiche und gepflegte Füße massierten mit ihren Ballen meinen Schwanz langsam durch. Ich bettelte sie an, dass sie aufhören solle, sonst komm ich. Doch sie grinste mich an und meinte nur: „Ich höre erst auf, wenn du mich endlich fickst Schatz.“
Jedenfalls war das ein geiler Deal. Ihre Fußbehandlung hätte ich nicht lang durchgehalten und am ganzen Körper zitternd drang ich in sie ein, stieß sie tief aber langsam. Monika und ich stöhnten gleichzeitig dabei immer auf und was das schönste war, wir kamen gleichzeitig.
Laut schreiend und mit einem Kratzer auf meinem Rücken schoss ich ihr meine Sahne in ihre Liebesgrotte und anschließend leckte ich sie auch aus. Danach kuschelten wir uns eng aneinander. Dabei sagte sie, dass das noch nie ein Mann mit ihr gemacht hätte und sie so intensiv gekommen wäre. Sie küsste mich innig und wir schliefen ein.
Ich bekam auch später noch mehrfach ihre schönen Füße zu spüren. Wir waren zwei Monate ein Paar. Es war eine schöne Zeit und ich kann sagen, dass Träume manchmal Wirklichkeit werden.
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super!«
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