Ein Urlaub der besonderen Art - Teil 2
von privat6
Als ich morgens wach wurde, hörte ich das Rauschen der Dusche aus dem Bad. Martina muss also schon aufgestanden sein, überlegte ich noch im Halbschlaf. Ein dringendes Bedürfnis zwang mich aus dem Bett. Ich klopfte an die Tür des Badezimmers und Martina antwortete fröhlich:
„Du kannst reinkommen Matthias, die Tür ist offen“.
Schweigend betrat ich den Raum, zog mir die Hose runter und erleichterte mich.
„Hast du gut geschlafen?“ fragte mich Martina
Ich antwortete zu gegeben etwas mürrisch mit:
„Ja doch, es geht so.“
„Ich bin fit wie ein Turnschuh und habe ausgezeichnet geschlafen. Aber du scheinst irgendwie schlechte Laune zu haben“ sprach sie weiter.
Ich reagierte nicht sondern dachte bloß an das, was ich gestern Nacht erlebt hatte. Wahrscheinlich wartete Martina darauf, dass ich ihr Vorwürfe machen würde, weil sie so egoistisch war, aber da konnte sie lange warten. Ich hatte ja auch meinen Spaß, aber das konnte sie ja nicht wissen.
Für heute war ein Tagesausflug in die Umgebung geplant. Wir wollten uns in einer Wellnessoase entspannen, uns ein wenig die Gegend ansehen und am Abend wieder ins Motel zurückkehren. Ich hoffte im Stillen darauf, dass unsere Nachbarn heute Abend auch noch da waren und sich eine weitere Gelegenheit bot, sie bei ihrem geilen Treiben zu beobachten.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Dank des Navigationssystems kamen wir relativ früh in der Wellnessoase an. Der Parkplatz war fast leer. Nur wenige Autos parkten im hinteren Bereich. Ich vermutete, dass sich um die Fahrzeuge der Angestellten handelte und man die Parklätze direkt am Eingang für die Kunden freihielt.
Wir nahmen unsere Badesachen aus dem Auto und machten uns auf den Weg zur Kasse. Eine nette Blondine machte uns mit den Gepflogenheiten in der Anlage vertraut und befestigte an unseren Handgelenken Kunststoffarmbänder die uns dazu berechtigten, alle Einrichtungen kostenlos nutzen zu können. Selbst Getränke und Snacks waren im Eintrittspreis von 45 US-Dollar enthalten. Da könnte sich so manch ein deutsches Unternehmen mal ein Beispiel dran nehmen dachte ich, während wir uns auf den Weg in die Umkleidekabinen machten.
Nachdem wir uns ausgezogen hatten und nur mit einem großen Saunatuch bekleidet den Saunabereich betraten, fiel mir auf, dass außer uns nur sehr wenige andere Besucher zu sehen waren. Wir entschlossen uns zunächst mal drei Saunagänge mit langen Ruhepausen zu machen.
Nach dem ersten Aufenthalt in der Dampfsauna gönnten wir uns einen erfrischenden Cocktail ohne Alkohol und machten es uns auf den komfortablen Liegen bequem. Wir genossen die Ruhe und sprachen kaum miteinander. Es folgten zwei weitere Saunagänge und wir einigten uns darauf, dass wir uns beide als nächstes eine Ganzkörpermassage gönnen wollten.
Im prüden Amerika war es eine Selbstverständlichkeit, dass die Bereiche für Frauen und Männer getrennt waren. Wir verabredeten uns für ca. 13.00 Uhr im Restaurant, dann trennten sich unsere Wege. Nach kurzer Wartezeit begrüßte mich eine große Schwarze. Sie teilte mir freundlich mit, dass sie Sarah heiße und forderte mich dann auf ihr zu folgen.
Sie hatte eine athletische Figur und einen knackigen Arsch, der sich sehen lassen konnte dachte ich während ich hinter ihr her ging. Noch während ich mich auf die Liege legte überlegte ich, ob sie wohl einen Slip unter ihrer weißen halbdurchsichtigen Hose trug. Ich sollte mich zunächst auf den Bauch legen. Sie begann Ihre Massage an den Schultern und arbeitete sich langsam nach unten vor. So wie mein Eindruck von ihr war, verlief auch die Massage. Sie packte kräftig zu und es tat manchmal richtig weh. Einige Male musste ich mich echt beherrschen, um nicht laut Aua zu rufen.
Nur meine Gedanken kreisten immer noch um die Frage Slip oder keinen Slip. In meinem Körper lösten sich die Verspannungen, nur mein bestes Stück wollte sich partout nicht entspannen.
Nachdem sie die Beine durchgeknetet hatte, um sich dann von den Schultern über den Rücken nach unten vorzuarbeiten, befürchtete ich, dass sie mich gleich auffordern würde, mich auf den Rücken zu drehen. Spätestens dann würde sie bemerken, dass ich sehr erregt war. Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als sie sagte:
„ Drehen sie sich bitte um und legen sie sich diese Nackenrolle unter den Kopf.“
Was sollte ich machen? Ich konnte mich schlecht weigern. Also drehte ich mich langsam auf den Rücken und sah, auf ihre Reaktion gespannt, in ihr Gesicht.
Sie gab sich große Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Blick ging immer wieder in Richtung der gewaltigen Beule in meiner Hose.
„Wenn es ihnen nichts ausmacht, können sie ihren Slip ruhig ausziehen, ich gucke ihnen schon nichts weg“ sagte sie plötzlich mit einem Lächeln im Gesicht.
Nun war ich doch erstaunt über soviel Freizügigkeit im prüden Amerika.
Ich hatte das Gefühl, mein bestes Stück wuchs noch weiter, aber das war gar nicht mehr möglich. Schelmisch entgegnete ich ihr, dass ich das gerne täte, wenn sie sich dann auch ein wenig freimachen würde. Ich erwartete natürlich eine klare Absage, denn ich war hier schließlich in einer Wellnessoase und nicht in einem Saunaclub.
Sie drehte mir den Rücken zu, fummelte an ihrem Hemd und zog es sich schließlich über den Kopf. Obwohl sie mir immer noch den Rücken zudrehte konnte ich erkennen, dass ihre Brüste viel größer waren, als ich dies vermutet hätte. Ich machte mich daran, mich von meinem Slip zu befreien. Als ich wieder ganz entspannt auf der Liege lag und mein Blick in ihre Richtung ging, glaubte ich zu träumen. Sie war doch tatsächlich dabei, ihren Oberkörper mit Öl einzureiben. Als ich merkte, dass sie sich gleich wieder umdrehen würde um mit der Massage fortzufahren versuchte ich möglichst unschuldig irgendwo hinzugucken. Mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht kam sie auf mich zu und sagte:
„Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ansehen ist erlaubt, anfassen nicht.“
Sie setzte ihre Massage fort und benutzte dabei das gleiche Öl, mit dem sie sich zuvor eingerieben hatte. Meine Augen konnten sich nicht von ihrem makellosen Oberkörper und ihren prallen Titten lösen.
Wieder begann sie an den Beinen und arbeitete sich langsam nach oben. Sie vermied es mit großer Geschicklichkeit, meine Hoden oder meinen Schwanz zu berühren. Ihre festen Brüste bewegten sich im Takt ihrer Bewegungen und ich spürte die Geilheit in mir weiter ansteigen.
Ein Blick in Richtung meines steil in die Luft stehenden Pimmels verriet mir, was ich ohnehin schon wusste. Aus meiner Eichel entwichen die ersten Tropfen meines Liebessaftes. Auch sie hatte das bemerkt und es bereitete ihr offensichtlich großes Vergnügen mich aufzugeilen.
Ich hatte große Mühe, mich an ihre Anweisung zu halten und meine Hände bei mir zu lassen. Dann setzte sie ihre Massage oberhalb meines besten Stückes fort, ihre geilen Titten mit den steil von ihr abstehenden Nippeln waren nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte mich in diesem Moment nicht beherrschen und streckte meine Zunge aus. Für den Bruchteil einer Sekunde berührte meine Zungenspitze ihren Nippel. Blitzartig zog ich die Zunge wieder ein und wartete auf eine Reaktion von ihr.
Es geschah nichts. Entweder hatte sie es tatsächlich nicht bemerkt oder sie zog es vor, sich nichts anmerken zu lassen. Ich nutzte jetzt jede Gelegenheit – immer wenn eine ihrer geilen Titten in der Nähe war – um dieses Spiel zu wiederholen.
Sie reagierte nicht!
Ich überlegte, soweit es mir in dieser Situation überhaupt möglich war, was das jetzt zu bedeuten hatte. War es eine passive Zustimmung oder hielt sie es nur für diskreter, auf meine Versuche nicht zu reagieren?
Wir trieben dieses Spiel noch e
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Kommentare
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Wird Zeit das sie lernt "wo Bartel den Most holt" :-)
Zeig es ihr !!!«