Ein Urlaubserlebnis 1986
von triple
Es war im Jahr 1986, ich war grade 19 Jahre geworden, als ich beschloss für zehn Tage an die Costa Brava zu fahren, um mich von dem Stress der letzten Monate zu erholen. Mein schmales Budget gab nur eine Busfahrt her und auch das ausgesuchte Hotel hatte nicht den höchsten Standard. Da meine Ansprüche zum damaligen Zeitpunkt jedoch nicht so hoch waren, wurde gebucht und an einem Freitag in drei Wochen sollte die Fahrt losgehen.
Als ich am vereinbarten Abfahrpunkt ankam, war ich geschockt. Alles Menschen im Rentenalter, die wohl auch diese Reise gebucht hatten. Kurz vor der Abfahrt erhellte sich jedoch meine Mine etwas, als noch zwei Personen ankamen, die mein Alter hatten. Als erstes kam Moni an, sie war 18 Jahre. Sie hatte ein süßes Lächeln, was mich sofort faszinierte. Ihre Größe war ca 1,60 Meter, so wie ich es bei Frauen mag. Sie war weder schlank noch mollig, sondern hatte einen gut proportionierten Körper. Ihre Brüste waren, was ich sehen konnte, etwas mehr als eine Handvoll. Als zweites kam Martin, ein Kerl wie ein Baum. 20 Jahre alt, zwei Meter groß, schlank, kurzgeschnittenes Haar. Auch er schaute etwas enttäuscht, als er die Altersgruppe der Mitreisenden sah. Erst als er Moni und mich entdeckte, hellte sich sein Gesicht etwas auf.
Kurz bevor die Fahrt losging, nahm uns die Reisebegleiterin an Seite und teilte uns mit, dass es bei der Buchung zu einem Fehler gekommen sei. Das ursprüngliche Hotel sei überbelegt und wir könnten dort nicht wohnen. Der Reiseveranstalter hatte für uns Zimmer in einem Nachbarort geordert und mit dem Transfer dorthin sei auch alles geklärt. Da wir drei damit einverstanden waren, bestiegen wir den Bus, enterten die obere vorderste Reihe und machten es uns gemütlich. Fast 18 Stunden Busfahrt lagen vor uns. Wir hatten Moni in unsere Mitte genommen und jetzt hatte ich endlich Zeit, sie mir näher zu betrachten.
Süß sah sie aus mit ihrer Stupsnase und ihren Sommersprossen. Unter ihrem T-Shirt erhoben sich zwei prächtige Brüste und bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich ab. Sie trug eine leichte Jogginghose und man konnte nicht den Ansatz eines Slips erkennen. Entweder trug sie dort nichts oder sie hatte einen Tanga an.
Meine Gedanken spielten verrückt und ich bemerkte, wie es in meiner Hose langsam enger wurde. Ich schaute zu Martin rüber und bemerkte, dass er Moni genauso beobachtete wie ich. Unter seiner Jogginghose zeichnete sich sein Schwanz ab, der, genauso wie meiner, hart war. Als ich ihn anlächelte, lief er rot an und drehte sein Gesicht von Moni ab. Sie war mittlerweile eingeschlafen und schlief den Schlaf des Gerechten. Ihre Hand lag in ihrem Schoß und drückte leicht auf ihre Muschi. Wie gerne hätte ich dort meine Hand gehabt. Ihre Nippel verhärteten sich und allzu gerne hätte ich gewusst, wovon sie träumte. Mein kleiner Freund wollte gar nicht mehr weich werden, so fasziniert war ich von Moni.
Nach drei Stunden hielt der Bus für eine erste Rast an. Ich war noch immer aufgegeilt und mein Schwanz tat schon weh. Ich stürmte auf die Toilette zu, enterte eine Kabine, zog mir dort schnell meine Hose runter und wichste wie verrückt. Es dauerte keine Minute und ich schoss mein Sperma in die Kloschüssel. Schnell säuberte ich meinen Schwanz, wusch mir anschließend die Finger und wollte zu den anderen zurückgehen. Beim Rausgehen sah ich einen Kondomautomat und zog noch schnell zwei Packungen. Durch meine Handentspannung vom Druck erlöst, konnte ich die Weiterfahrt genießen und kam auch zu etwas Schlaf.
Gegen 20 Uhr kamen wir am eigentlich gebuchten Hotel an und wurden dort von einem etwa 40-jährigen Mann in Empfang genommen. Es war der Leiter des Ersatzhotels. Er verfrachtete unser Gepäck in sein Cabriolet und fuhr uns zu unserem eigentlichen Hotel. Er sprach hervorragend Deutsch und auf Nachfrage erklärte er uns, dass er fünf Jahre in Köln gelebt habe und dort Touristik studiert hätte. Nach etwa zwanzig Minuten kamen wir im Hotel an und ein Angestellter trug unsere Taschen auf unsere Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, war ich überwältigt. Ein großer Raum mit Doppelbett, ein riesiger Balkon mit Blick aufs Meer und ein Badezimmer, das größer war als mein Zimmer zu Hause. Auf einem Tisch standen eine Schale mit Obst und ein Sektkühler gefüllt mit Eis und einer Pulle Sekt. Schnell wurden die Sachen ausgepackt und ich machte mich auf den Weg, um das Hotel zu erkunden.
In der Lobby traf ich Moni. Martin war nicht zu sehen. Ihm war es wohl von der Reise schlecht und er hatte Moni gesagt, dass er sich direkt ins Bett legen wollte. Da wir beide hungrig waren, beschlossen wir noch etwas essen zu gehen. Wir fragten den Hotelmanager, wo man gut Paella essen könne. Er nannte uns ein Lokal, erklärte uns den Weg und gab uns zum Abschluss seine Visitenkarte, auf der er etwas hinten notiert hatte. Diese sollten wir dem Wirt geben. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das Lokal und gaben dem Wirt die Karte. Er gab uns einen Tisch, der etwas abseits vom allgemeinen Trubel lag und eine unglaubliche Aussicht aufs Meer bot. Die Paella schmeckte vorzüglich und der Rotwein passte vorzüglich zur Speise.
Unsere Gespräche wurden immer vertrauter und längst hatte ich mich in Moni verliebt. Ich konnte meine Augen nicht von ihren blauen Augen lassen. Ich erfuhr, dass sie zur Zeit keinen Freund hatte und ihre letzte Bekanntschaft wohl eine Katastrophe war. Tränen liefen über ihre Wangen und ich nahm ihre Hand, um sie zu trösten. Nach kurzer Zeit hatte sie sich beruhigt und lächelte mich an. Gegen 23 Uhr zahlte ich die Rechnung und wir gingen Hand in Hand in Richtung unseres Hotels.
Auf halben Weg blieb sie stehen, zog mich an sich heran und drückte ihren Mund auf meinen. Sanft schob sich ihre Zunge in meinen Mund und suchte meine. Es war ein wunderschönes Gefühl und ich merkte, wie es in meiner Hose wieder enger wurde. Sanft streichelte ich ihren Rücken und ließ meine Hand auf ihrem festen Hintern ruhen. Als ich mit meinem mittlerweile stahlharten Schwanz gegen ihren Körper drückte, musste sie plötzlich lächeln. Auf meine Frage, warum, erklärte sie mir, dass ihr meine Beule schon im Bus aufgefallen sei und sie sich fragte, warum die Beule nach der ersten Rast plötzlich weg war. Ich wurde knallrot im Gesicht und erklärte ihr von meinem Handbetrieb im Raststätten-WC. Sie war nicht geschockt, sondern beichtete mir, dass sie im weiteren Verlauf der Fahrt sich ebenfalls gestreichelt hat. Dies hatte ich jedoch nicht bemerkt, weil sie eine Decke über ihren Schoß gelegt hatte.
Nach der Ankunft in unserem Hotel ging Moni wie selbstverständlich mit auf mein Zimmer. Sie schnappte sich die Flasche Sekt und ließ sich aufs Bett fallen. Ich schnappte mir die Obstschale und legte mich neben sie. Mit einer Traube zwischen meinen Lippen näherte ich mich ihrem Mund und schob die Traube zwischen ihre Lippen. Unsere Zungen verschmolzen und wir tauschten minutenlang Küsse aus. Ich drehte Moni so, dass sie auf mir zu liegen kam. So konnte ich unter ihre Bluse gelangen und ihren Rücken streicheln. Minutenlang streichelte ich und sie kam auch immer wieder an den Ansatz ihrer Brüste. Jedes Mal, wenn ich sie dort berührte, wurde ihr Atem schwerer und sie musste leicht stöhnen. Nach einiger Zeit schlichen sich meine Hände unter den Bund ihrer Shorts und blieben auf ihren festen Pobacken liegen. Dort fühlte ich kein Stückchen Stoff. Sie hatte keine Unterhose an. Während wir uns weiter küssten, knete ich ihren festen Hintern. Dass ihr dies gefiel, konnte ich an ihrem immer schwerer werdenden Atem merken. Ich fuhr mit meinem Finger durch die Kerbe ihres Hinterns und blieb mit meinem Zeigefinger auf ihrer Rosette stehen. Leicht massierte ich ihre runzlige Öffnung und
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