Ein Urlaubserlebnis

von Doris Köpfchen

In unserem Wohnmobil waren wir, mein Mann Gerhard und ich, bisher alle Jahre in Urlaub gefahren, mal nach Italien, nach Kroatien, mal nach Frankreich oder Spa-nien. Jedes Jahr hatten wir unsere Freiheit genossen, überall zu bleiben, wo es uns gefiel, wegzufahren, wenn wir Lust auf anderes hatten, und dabei unsere Zweisamkeit zu genießen. Dieses Jahr sollte es anders werden. Bei einem Klassen-treffen meines Mannes im Frühjahr hatte er Lotte wiedergetroffen. Lotte war sei-ne Schulfreundin gewesen, wenn alles stimmt, was mein Mann erzählt, muß sie ein ziemlich heißer Feger gewesen sein. Nach der Schule hatten sie sich dann aus den Augen verloren. Inzwischen war auch Lotte verheiratet. Doch irgendwie fanden sie sich nun wieder, jedenfalls war Lotte mit ihrem Mann, Christoph, bald nach dem Klassentreffen bei uns zu Besuch. Wir fanden Gefallen aneinander und trafen uns immer wieder mal bei uns, mal bei Lotte und Christoph.

Zwischen Lotte und Gerhard knisterte es immer, wenn wir uns trafen, und das färbte auch auf mein Verhältnis zu den beiden ab. Ich fand Christoph sehr nett und attraktiv - er hatte ein ausgesprochen nettes Lächeln und wunderschöne Hände - und ich konnte feststellen, daß er mir gerne nachsah, was ich als Kompliment nahm. Auch Lotte fand ich ausgesprochen anziehend. Wir unterscheiden uns sehr: Während ich sehr schlank und eher etwas klein bin, ist Lotte eine üppige Frau, während ich sehr temperamentvoll bin, ist Lotte etwas langsam, schließlich ich blond, sie dunkelbraun. Es sollte sich herausstellen, daß auch in manchen ande-ren Dingen unsere Vorlieben sich unterschieden.

Gerhard hätte mir sicher gesagt, wenn zwischen Lotte und ihm etwas gelaufen wä-re, denn es ist zwischen uns selbstverständlich, uns gegenseitig davon zu erzäh-len, wenn so etwas passiert. Aber die Spannung zwischen den beiden führte dazu, daß es mit uns Vieren niemals langweilig wurde.

Als wir wieder einmal zusammensaßen, kam das Gespräch auf den Urlaub, und es stellte sich heraus, daß auch Lotte und Christoph im Sommer mit ihrem Wohnmobil unterwegs waren, und sie - genau wie wir - für dieses Jahr als Anfangsziel den Comer See in Norditalien ausgeguckt hatten. Na, da hieß es natürlich sofort: "Warum fahren wir nicht zusammen?" Und da die Urlaubszeiten zusammenpaßten, wur-de das sofort beschlossen. So ganz begeistert war ich nicht, weil ich eine große Freundin von Freiluftliebe bin, die ich vor allem in unseren Ferien genoß, und befürchtete, nicht so ganz auf meine Kosten zu kommen. Aber das sagte ich nicht, dachte schließlich, daß wir mit den getrennten Wohnmobilen auch flexibel genug seien. Doch es sollte ganz anders kommen.

Wir hatten ein wunderschönes Plätzchen am See gefunden, wo wir ziemlich abge-schieden für uns standen, der See war warm, die Sonne strahlte und das Bergpan-orama rund um den See war großartig. Mit der Urlaubslaune lockerte sich der Ton, der zwischen uns herrschte, weiter. Bestand das Knistern zu Hause aus gelegent-lichem Flirten, so wurde jetzt ganz offen und fröhlich über Sex geredet. Wir be-trachteten uns gegenseitig und kommentierten ständig, was uns gefiel. Dabei konnte jeder oder jede das "Opfer" der anderen drei sein. Diese Atmosphäre sexu-eller Offenheit machte mich ziemlich geil und die Nächte mit Gerhard waren ent-sprechend heiß. Aber wir hatten ja Urlaub.

Etwa an unserem vierten Morgen fand ich mich alleine im Bett und auf dem Tisch lag ein Zettel: "Bin mit Lotte Brötchen holen. Gerhard". Na, dann setze ich mal Kaffee auf, dachte ich mir. Und als der Kaffee auf seinem Weg war und ich mir mein luftiges Sommerkleidchen übergezogen hatte, fiel mir ein, daß Christoph - genau wie ich - morgens erst mal einen Kaffee mag. Ich also raus, werfe auf dem Weg zu seinem Wohnmobil einen eher beiläufigen Blick durchs Fenster - und er-starre.

Direkt vor mir sehe ich Christoph - ich sehe ihm sozusagen über die Schulter - beim Onanieren. Ein schöner, großer Schwanz ist ein Anblick, der mich nicht kaltläßt, und dieses ist ein Prachtexemplar. Mit seiner rechten Hand geht es im-mer auf und ab. Fasziniert sehe ich die Adern an der harten Stange pulsieren, sehe die dicke geschwollene Eichel immer wieder aus der Vorhaut hervortreten. Dann sehe ich, was Christoph in seiner linken Hand hat, und das macht mich noch heißer: Er blickt in ein Pornoheft mit einem Bild, wo eine sehr schlanke Frau mit halblangen, blonden Haaren von einem kräftigen Mann in ihr Arschloch gefickt wird. Auf Anhieb finde ich, daß diese Frau mir sehr ähnlich sieht, und das macht mich noch mehr an.

Ohne mich bemerkbar zu machen, ziehe ich mich zurück, gehe wieder in mein Bett. Der Anblick steht mir vor Augen und hat mich ganz feucht gemacht. Das Bild mit dem Arschfick weckt Erinnerungen an längst vergangene Tage, Zeiten vor meiner Ehe, als ich mit Sibyll zusammen war. Sibyll hat mir immer einen Finger in den Arsch geschoben, wenn wir uns liebten, weil es mich so geil gemacht hat. Gerhard ist nie auf die Idee gekommen und ich habe auch nie etwas davon erwähnt, so daß ich diese Variation schon fast vergessen hatte. Jetzt mit dem Bild von Christoph vor Augen, dazu der Gedanke, er wünsche sich anale Liebe womöglich von mir, überfiel mich die Erinnerung und machte mich hemmungslos geil. Rasch holte ich "meinen Stein".

"Mein Stein" - das ist ein schwarzer Stein (vielleicht ein Stealit?), sehr glatt und weich, den Gerhard und ich einst am Strand in Kreta fanden. Mit etwas Phan-tasie kann man sagen, daß er ungefähr wie eine große "Eins" geformt ist, wobei die Hauptlinie der "Eins" fast zwanzig Zentimeter lang, im Schnitt fast kreis-rund und in der Länge leicht oval ist. In der Mitte hat er einen Durchmesser von etwa sechs Zentimeter und zu den Enden hin wird er dünner. Die kleine Linie der "Eins" ist relativ kurz und viel dünner als der Rest. Dieser Stein ist seither mein Lieblingsspielzeug und auch Gerhard ist ganz heiß darauf, mir zuzusehen, wenn ich damit spiele. Der Stein ist richtig schwer und der kleine Widerhaken am Ende ist wunderbar. Wenn ich ihn mir eingeführt habe, bin ich ganz ausgefüllt und habe den kleinen Widerhaken genau an meinem Kitzler. Na, Ihr werdet Euch vorstellen können, was ich damit mache!

Diesen Stein holte ich mir jetzt und dachte an Christophs Phantasie. Ich hatte mich gerade auf alle Viere gestellt, meinen Arsch in die Luft gestreckt, - genau die Stellung der Frau in Christophs Pornoheft - meine Möse war ganz naß und of-fen, da polterte es an der Tür und herein kam Christoph. Er blickte mir direkt zwischen die Beine und erstarrte augenblicklich. Ich war natürlich erschrocken und blickte ihn ebenso bewegungslos an. So verharrten wir einige Sekunden, die mir unglaublich lang vorkamen, - ich sah die Gier in Christophs Augen wachsen - dann murmelte er: "Oh, Verzeihung," und polterte wieder hinaus. Einen Moment dauerte es, bis sich meine Erstarrung löste.

Und noch ein Moment dauerte es, bis ich mich entschlossen hatte, meinem ersten Impuls zu folgen, nämlich Christoph nachzulaufen. Ich warf mir schnell mein Kleidchen über und rannte hinaus. An der Tür hatte ich plötzlich noch einmal Hemmungen, doch da hatte ich schon geklopft. Christoph öffnete mir und ich platzte heraus: "Es tut mir so leid, ich hatte dir zugesehen." Aber gleichzeitig sprach auch Christoph eine Entschuldigung aus. Als wir beide merkten, daß wir gleichzeitig sprachen, stoppten wir beide und ein Schweigen stand zwischen uns - Raum für Blicke. Noch einmal setzten wir beide gleichzeitig zu sprechen an, doch diesmal mußten wir lachen. Damit war das Eis gebrochen, und ich kam endlich zu Wort:

"Ich hatte Kaffee gekocht und dachte, wir könnten zusammen ... und dann sah ich dich durchs Fenster ...", während ich sprach, sah ich ihm in die Augen, und sah wieder die Gier in seinen Augen aufsteigen, und so fügte ich hinzu: "... und das hat mich so hemmungslos geil gemacht ...", noch ein Blick, der mich sicher mach-te, daß er auch wollte, was ich wollte: "... und jetzt will ich sofort von dir gefickt werden." Und damit nahm ich ihn bei der Hand, zog ihn mit zum Waldrand, beugte mich zu einem dicken Baumstamm hinunter und zog mein Kleidchen hoch, bot ihm meine ganze Pracht an. Und er ließ mich nicht warten. Im Nu hatte er die Ho-sen aus und sein Penis stand, obwohl er doch gerade gewichst hatte. In einer Be-wegung schob er mir seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Endlich! War das gut! Nun fing er an, mich kräftig zu ficken - und ich wollte doch etwas anderes, hatte aber Mühe mit meiner Sprache. Stöhnend brachte ich es heraus: "Oh, ... bitte, ... Christoph, ... fick' ... mich ... bitte, ... bitte ... in ... den ... Arsch!"

Und Christoph glaubte es nicht. Höflich fragte er nach: "Was hast du gesagt?" Ich stöhnte nur: "Bitte, ... in ... den ... Arsch!" Er setzte sein Rohr an, es war von meinen Säften ausreichend naß, und drückte es auf mein Arschloch. Eine Weile passierte gar nichts und ich versuchte mich zu öffnen, dann rutschte seine Eichel eine kleines Stückchen hinein. Er bremste sofort wieder ab und gab mir die Chance, mich weiter zu öffnen, und dann schob sich sein dicker Schwanz ganz langsam immer weiter in meinen Arsch. War das geil! Ich schrie und stöhnte. Er jetzt aber auch. Er schrie: "Oh, Doris, ... was für ein ... geiler Arsch. Lotte mag das gar nicht! Und ich find' es ... so geil! Ist das ... eng! Ich hab ... schon immer ... davon geträumt! Dein ... Darm ist ... so geil." Jetzt hatte er seinen ganzen Schwanz in mir versenkt. Ich war wie von Sinnen. Bisher hatte ich doch nur Sibylls Finger dort in mir gehabt, manchmal vielleicht zwei, aber jetzt einen kräftigen, dicken und harten Männerschwanz. Der füllte mich nun ganz und gar aus.

Christoph hatte seine Hände auf meine Arschbacken gelegt und massierte sie kräf-tig, zog sie auseinander, um seinen Schwanz besser hineinstoßen zu können, und drückte sie zusammen, wenn er ganz tief in meinem Darm war. Dabei keuchte er und brüllte immer weiter: "Was für ... ein ... geiles Arschloch ... du hast! Oh, ... ist es ... gut, dich ... da hinein ... zu ficken! Wie ... eng ... du bist! Ich liebe ... deinen ... Doris-Arsch! Ich ... liebe ... dein ... Doris-Loch!" Ich griff mir an die Möse und in kürzester Zeit überrollte mich ein erster Orgasmus. Christoph fing jetzt an mich rhythmisch zu stoßen und wurde immer schneller. Ich brauchte meine Hände, um seinen Stößen entgegen zu halten, und meine Titten fin-gen geil an zu schaukeln. Ich feuerte ihn jetzt auch an und stöhnte: "Nimm es dir ... nimm mein Arschloch ... und füll' es ... ab ... Komm! ... Stoß mich! ... Was bist du ... für ein geiler ... Stecher! ... Komm! ... Fick! ... Fick mich! ... Fick!" Als er mich vollspritzte, kam ich noch einmal und unsere geilen Schreie verdoppelten unsere Lust. Zum Glück verließ er mich nicht gleich, son-dern blieb in meinem Arsch, bis sein Schwanz wieder klein geworden aus mir her-ausrutschte.

Natürlich waren wir beide hinterher etwas verlegen. Er fragte mich, ob ich es Gerhard erzählen würde. Ich antwortete, daß ich es ihm sicher irgendwann sagen würde, dann fragte ich ihn, ob er es denn Lotte erzählen wolle. Gerhard sagte, daß auch sie solche Dinge nicht voreinander geheim halten würden, jedenfalls nicht lange. Irgendwie waren wir beide darüber erleichtert, daß von unseren Partnern Vorwürfe nicht zu erwarten waren. Und nun tranken wir endlich unseren geplanten Kaffee. Gerade als wir saßen, kamen Gerhard und Lotte fröhlich lachend mit den Rädern zurück und wir frühstückten zu viert.

Die Beichte

Nach dem Frühstück planten wir unseren Tag. Gerhard wollte unbedingt in die Ber-ge laufen, darauf hatte Lotte aber überhaupt keine Lust. Sie wollte am See faul sein. So teilten wir uns paarweise, Gerhard und ich würden wandern und klettern, Lotte und Christoph am See bleiben. Der Plan war mir sehr recht, denn ich wollte mit Gerhard alleine sein.

Einige Stunden später und etwa 1000 m höher rasteten wir auf einem Wiesenhang mit einem wunderschönen Blick über den ganzen nördlichen Teil des Sees. Die Rucksäcke lagen neben uns im Gras, die Sonne glühte und wir saßen uns gegenüber und kauten unseren Proviant. Gerhard sagte: "Puh, was ist das heiß hier oben." Damit zog er sein T-Shirt aus. Das kann ich auch, dachte ich, und zog mit und zeigte meine Brüste. Gerhard sagte: "Hui, welch ein Anblick!" Ich: "Ist es dir zu heiß?" "In dieser Hinsicht kann es mir gar nicht heiß genug sein!"

So frotzelten wir ein wenig herum, und plötzlich begann Gerhard zögernd: "Du, ich muß dir etwas gestehen! ..." Ich blickte ihn gespannt an. Eigentlich wollte ich doch gestehen, jetzt begann er damit? Langsam fuhr er fort: "Heute morgen ... beim Brötchen holen ... ist etwas passiert ... zwischen Lotte und mir." Na, da brat' mir doch einer einen Storch, dachte ich, die beiden auch? Und fragte: "Was ist passiert? - Du weißt, ich will alles ganz genau wissen!"

"Es begann eigentlich damit, daß Lotte mich fragte, ob ich ihren Fahrradsattel verstellen könnte, er wäre zu niedrig und falsch geneigt, so daß sie immer nach vorne abrutschte. Das habe ich natürlich getan, sie hat es probiert. Dann sind wir los! Nach ein paar Minuten Fahrt, sagte Lotte plötzlich, ich hätte den Fahr-radsattel ja ‚umwerfend gut' eingestellt, so bräuchte sie das jetzt immer. Ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht, aber sie wurde immer langsamer, und dann sah ich, daß sie an der Spitze des Sattels onanierte. Kurze Zeit später hielt sie an und sagte, daß sie nicht weiter könne, ‚ich brauche dich jetzt, Gerhard'. Und sie ließ ihr Fahrrad fallen, riß sich das Höschen herunter, spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und forderte ziemlich herrisch: ‚Leck mich hier, los! Leck meine Möse!' Was sollte ich machen. Die ganze Situation hat mich ziemlich aufgegeilt. Wir waren direkt an der Straße, jederzeit konnte je-mand kommen. Also habe ich ihr ihren Wunsch erfüllt. Als sie fertig war, war mein ganzes Gesicht naß. Sie leckte es ab, kniff mich in den Hintern und sagte: "Jetzt holen wir erst die Brötchen, auf dem Rückweg werde ich mich revanchie-ren."

"Und hat sie?" Ich war Gerhard inzwischen näher gerückt und hatte seine Brust ganz zart mit meinen Fingernägeln gestreichelt - ich wußte, das macht ihn an - inzwischen hatte ich aber schon seine Hose geöffnet und seinen wachsenden Schwanz herausgeholt und war dabei ihn sehr sanft und zärtlich zu streicheln.

"Ja, es war ungeheuerlich. Erst mal hatte ich nach der Aktion natürlich einen Steifen. Sie hat die ganze Zeit, während wir durch den Ort fuhren, immer wieder hingegriffen. Beim Bäcker stand die eine Italienerin, du weißt, die kleine mit den schwarzen Zöpfen. Der hat sie zugezwinkert, und wieder an meinen Schwanz ge-faßt. So wurde ich natürlich immer geiler. Auf dem Rückweg ist sie zuerst ziem-lich schnell gefahren, dann auf halben Weg plötzlich angehalten. Sie hat gesagt: ‚Hol ihn ‚raus.' Dann hat sie sich hingekniet, ihren Mund geöffnet und gesagt: ‚Fick, meine Mundfotze. Los, du Hengst. Mach es mir!"

Ich erinnerte mich daran, daß Gerhard mal erzählt hatte, daß Lotte sehr auf ora-lem Sex steht. Gerhard erzählte weiter, während ich begann, sanft an seinem Ständer zu lecken.

"Sie hat mir befohlen, ich solle ihren Kopf packen und sie richtig hart ficken. So tief ich könnte. Ich hatte etwas Hemmungen, aber sie hat es verlangt, daß ich es härter mache. Sie konnte mich tatsächlich ganz in sich aufnehmen. Da habe ich sie also in den Mund gefickt. Und sie hat sich meine Arschbacken gegriffen und hat mich gezwungen, richtig hart und tief zuzustoßen. Ich muß ganz in ihrer Keh-le gesteckt haben. So kam ich natürlich ziemlich schnell. Sie hat meinen Saft getrunken, nur einen kleinen Rest behalten, den sie mir dann in den Mund küßte."

Die Erzählung hatte - zusammen mit meiner Behandlung - meinen Gerhard geil ge-macht. Sein Schwanz stand steil, hart und geschwollen von ihm ab, so wie ich ihn liebe. Ich sah Gerhard von unten her an, seine Eichel auf meiner Zunge. Dann fragte ich ihn: "Möchtest du dasselbe mit mir machen?" Gerhard sagte: "Nein, ich glaube, das möchte ich nicht. Das könntest du nicht. Mir kam es schon ziemlich brutal vor. Dich möchte ich jetzt lieber zärtlich ficken!"

Er versuchte sich aufzurichten, aber ich war schneller. Mit einem Griff hatte ich meinen Rock hochgeschoben, mein Höschen zur Seite gestreift und mich auf ihn gesetzt. Ich ließ seine Eichel langsam in meiner feuchten Spalte hin- und her-gleiten. Dann ließ ich ihn ein wenig eindringen, nur die Spitze, zog ihn wieder heraus, und ging noch einmal mit der Eichel meine Spalte entlang. Dann plötzlich senkte ich mich ab, so daß er in seiner vollen Länge tief in mich eindrang und mich ausfüllte, was uns beide zu einem heftigen Atmer brachte. Einen Moment ver-harrte ich so, dann hob ich mich wieder und begann von neuem mit dem Spiel sei-ner Eichel in meiner Spalte, die nun von meinem Schamhaar bis zu meinem Arsch-loch ganz naß war.

Doch nun wollte auch ich mein Geständnis loswerden, und deshalb wurde ich sehr langsam und hielt so unsere Geilheit auf niedrigem Level. Gleichzeitig beugte ich mich etwas nach vorne, griff Gerhard an seine Brusthaare und sah ihm in die Augen.

"Auch ich muß dir etwas gestehen." Gerhard guckte auf einmal ganz neugierig, fast erfreut. "Zwischen Christoph und mir ist nämlich auch etwas passiert." Ich hatte seinen Schwanz in mir versenkt und kreiste ganz langsam mit meinen Hüften. "Als ich aufwachte und deinen Zettel gefunden hatte, habe ich Kaffe gekocht und wollte Christoph holen, als ich ihn durchs Fenster onanieren sah. Er sah sich dabei ein Pornobild an. Die Frau sah mir ziemlich ähnlich und sie wurde von ei-nem knackigen Mann in ihren Arsch gefickt."

Ich zog meine Muskulatur zusammen und Gerhard stöhnte begeistert. "Das hat mich richtig geil gemacht", fuhr ich fort. "Ich bin dann zurück und wollte mit meinem Stein wichsen, als Christoph zu mir hereinpolterte. Er ist dann erstmal ganz verlegen rausgelaufen - und ich hinter ihm her. Ich habe ihm gesagt, daß er mich in den Arsch gefickt soll. Und er hat es getan. Es war natürlich ein Quickie, aber es war klasse. Wir waren gerade fertig, als ihr zurückkamt."

Gerhard sah mir die ganze Zeit in die Augen und meine Geilheit stieg auf den Siedepunkt. Ich fragte ihn: "Fickst du mich jetzt bitte so hart du kannst? Willst du meinen Arsch?" Gerhard bewegte sich nicht, blickte mir nur in die Au-gen und sagte: "Oh ja, Doris-Fotze, gleich werde ich dich ficken, daß dir Hören und Sehen vergeht. Gleich werde ich dir meinen Schwanz in die Fotze rammen, wie noch nie. Ja, gleich will ich dich auch in dein geiles Arschloch ficken. Dann werde ich dich mit meinem Schwanz füllen, bis du innen nur noch aus Schwanz be-stehst." Diese Worte machten mich ungeheuer an. Ich ritt wie eine Wilde auf ihm, während er immer noch ganz bewegungslos dalag. Ein erster Orgasmus näherte sich mit Riesenschritten und er ließ mich reiten, hatte jetzt nur meine Brustwarzen genommen und drückte sie plötzlich ganz fest zusammen. Da passierte es. Ich sank auf seine Brust und stöhnte und keuchte.

Doch kaum war dieser erste Orgasmus vorbei, drehte Gerhard mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Dann griff er meinen Arsch, zog meine Hüf-ten hoch und stieß seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in meine Fotze. Nun be-gann er kräftig und regelmäßig zu stoßen. Diese Behandlung machte mich schier wahnsinnig. Ich stöhnte und schrie, während er jedesmal seinen Schwanz ganz her-auszog und dann ganz tief in mich stieß, hart und regelmäßig wie eine Maschine. Ich konnte gar nicht mehr unterscheiden, wann ich einen Orgasmus hatte und wann nicht. Plötzlich hörte er auf, zog meine Arschbacken auseinander und drückte mir seinen Schwanz langsam ins Arschloch. Er weitete es langsam. Als er ganz drinnen war, zog er seinen Schwanz langsam wieder heraus und knallte mir drei oder vier tiefe Stöße in die Fotze, dann drückte er ihn wieder ins Arschloch. So ging es ein paar Male hin und her und ich verging vor Geilheit. Schließlich - Gerhard hält immer lange durch - füllte er mir das Arschloch mit seinem Sperma, ich spürte, wie sein Schwanz pulsierte und er sank auf mich nieder.

Eine ganze Weile blieben wir noch so liegen und erholten uns, dann begannen plötzlich das Gras zu jucken, die Ameisen zu pieksen und Gerhard wurde mir zu schwer. So schob ich ihn von mir herunter und sagte: "Haben wir also Gleich-stand. Wie geht es jetzt weiter?" Gerhard sah mich zärtlich an. "Meinst du, wie es weiter geht mit uns? Oder wie es weiter geht mit unserem Sex mit anderen Leu-ten?" "Ja, so!" sagte ich und starrte zum Himmel. Gerhard wurde etwas unwirsch. "Was soll die Frage. Was du willst, läßt du zu, was du nicht willst, verhinderst du. Ich mach es genauso. Ansonsten sind wir erwachsen und können miteinander re-den." Spürte ich da etwas Eifersucht? Ich zog ihn neben mich. "Guck mal da oben. Siehst du die beiden Wolken da?" Er legte sich neben mich und sah nach oben. Ich spürte seine Haare an meinen. "Ich sehe da eine Wolke!" "Nein, das sind zwei. Und die vögeln da oben. Kannst du es nicht erkennen? Da ist der Rücken, da der Kopf, da der Hintern, da ist der andere Kopf und da steckt die eine Wolke der anderen etwas hinein. Und gänzlich ungeniert. In aller Öffentlichkeit. Ist das richtig?"

Da lachte mein Gerhard wieder und küsste mich. Dann packten wir unsere Siebensa-chen zusammen und wanderten weiter.

Es wurde ein wunderbarer Urlaub.