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Kommentare: 3 | Lesungen: 3223 | Bewertung: 4.48 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.03.2008

Ein Vibro Ei

von

Ein paar Worte zur Einleitung


Es ist mein zweites Erlebnis dass ich hier poste.


Die Geschichte ist nicht die tollste aber sie ist echt. Erlebt in Berlin im Frühjahr 2006


Und Korrekturlesen war schwer niemand dem ich sie zeigen wollte

Es war wieder soweit.


Eine neue Fickstute stand bereit.


Die letzten tage und Nächte hatte ich damit verbracht, sie im Netz weich zu machen und am Telefon mit ihr zu reden.


Nett, höflich, freundlich und klar.


Sie glaubt mir zwar nicht wirklich, was ich mit ihr tun werde, wie immer, aber ich bin jetzt sicher sie wird mitspielen.


Es ist 19 50 und sie hat noch genau 5 min bis zum Treffen.


Eine Sms sollte kommen und da quakt mein Handy


Der Ochsenfrosch ;-) immer für ne Überraschung gut vor allem draußen im Biergarten


„Ich bin da“


Ich ziehe die Lederhose über den nackten Hintern mach die Knöpfe zu und werf das schwarze Hemd über.


188 groß und kräftig


45 bin ich


sie ist 1 74 schlank und hat große Titten und ist 39


angeblich ist sie Büroleiterin in ner Hausverwaltung


ledig und leicht devot.


Heute will sie sich mit mir treffen um mich kennen zu lernen. Leicht arrogant war sie am Telefon aber geil.


Ich habe ihr deutlich erzählt was ich mache, dass ich sie Ficken werde und welche Aufgabe auf sie wartet. Sie konnte gar nicht genug Details hören glaubt mir aber kein Wort



Sie hält dass, wie die meisten, für einen Witz und denkt ich quatsch nur.

Wir treffen uns 5 min später an der Ecke und schlendern wie abgemacht ein bisschen durch die Strassen.


Ich kaufe ihr ein Eis und sie lutscht sehr angespannt und aufgeregt dran rum.


Dann gehen wir zu der Bank im kleinen Park und setzen uns


Einige Kids spielen noch am Basketballkorb aber sonst ist es ruhig


Plötzlich nehme ich meine Hand und schiebe sie direkt zwischen ihre Beine


Ich seh sie an und sage:


„Beine breit“


Sie schaut mich erschrocken an und fügt sich.


Ich bin sofort an ihrem Vötzchen und sieh an,


Klatschnass und ohne Höschen, wie verabredet.


Ich versenke meine Finger drin und sie fängt leise an zu stöhnen.


Ein bisschen wühlen und sie wird immer feuchter. Dann zieh ich die Finger abrupt raus.


Sie wird unruhig und schaut mich an.


Ich stehe auf und geh, lasse sie sitzen.


„Warte“


„Warte was ???“


„Warte mein Herr“


Also doch.


Ich gehe zurück und sie steht vor mir, dann küsse ich sie ganz sanft auf die Lippen und flüstere ihr ins Ohr


„Bist du bereit ???


Jaaa ..


Sofort folgt ein griff an ihre dicken Titten und ich drücke fest zu. Sie zuckt zusammen.


„Jaaa was

Jaaa mein Herr“


Dann komm“ sage ich „und lass uns gehen bevor ich dich hier bestrafen muss für dein Verhalten.

Schnell folgt sie mir und wir gehen zu mir.


Ich öffne die Haustür und dann kommt was ich ihr versprochen habe. Sie geht rein, will wie selbstverständlich die Treppe zur Wohnung hoch, aber ich packe sie und sage


„Nein du wirst dir verdienen in meine Wohnung zu dürfen Hure“


Dann drücke ich sie die Kellertreppe runter und öffne die Tür.


Der Keller is dunkel und nicht zu dreckig.


Ich habe einen Schuhabtreter hingelegt auf den lasse ich sie knien und öffne meine Hose


Sie tut es kommentarlos und fängt sofort an zu blasen.


Ich ficke sie in ihr Mäulchen und sie versucht mich zu steuern mit den Händen.


Ich bin so geil auf sie dass ich fast sofort komme. Ich spritze ihr einfach ins Gesicht. Wie angekündigt, sage:


„Ok willst du heute meine Fickvotze werden eingeritten und vollgewichst abgefickt und bis morgen früh ein williges stück Fickfleisch sein?“


Sie nickt


Ich frage noch mal


Sie sagt


„Ja mein HERR ich will“


Dann wisch dir den Saft ab und steh auf.


Sie kramt nach Tempos in ihrer Handtasche und macht sich sauber.


Dann gehen wir in meine Wohnung.


Ich zeige ihr die Wohnung und rede mit ihr als wäre nichts passiert. Sie wird ein bisschen ruhiger und entspannt sich sichtlich. Wir plaudern und sie fragt nach meinen Hobbies und was das und das da sei.


Insgesamt reden wir so ca. 20 min und man merkt wie sie ruhiger wird.


Es ist Zeit denke ich, sie wird sonst zu selbstsicher.


„ los bücken und Votze zeigen Miststück“


Sie schaut mich an und wird rot. Ich packe sie und drücke ihren Oberkörper üb

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Kommentare


Erzieher
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 18
schrieb am 12.03.2008:
»Eine sehr schöne Geschichte. Hoffe die Fortsetzung lässt nicht lange auf sich warten !«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 14.03.2008:
»Wenn Du keinen findest, der gegenliest, dann schau doch wenigstens, wie es die machen, die hier eine gute Bewertung bekommen.
z.B.
keine wirren Formatierungen, ganze kompakte Absätze
ganze Sätze - Subjekt, Prädikat, Objekt
Rechtschreibprogramm drüberlaufen lassen

Und beachten: Eine Geschichte ist keine SMS und auch keine E-Mail, die der kurzen, knappen Kommunikation dient. Hier soll das Lesen Spaß machen. Also... die besten Vorbilder suchen (ja, es sind die, die sich ganz spießig an die deutsche Rechtschreibung und die üblichen Regeln für das Schreiben ordentlicher Prosa halten) und nachmachen. Kann nur besser werden.

Gruß von OCB
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Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 04.06.2008:
»Tut mir leid, daber die Geschichte ist einfach nur schlecht. Gossensprache, kurze, abgehackte Sätze, Die Story.. Na ja, voll am Leben vorbei ist noch geschmeichelt..
Und schon hundertmal gelesen, allerdings besser...

Sorry
Golddust
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