Ein Weihnachtsmarktbesuch der anderen Art
von Wernherr
Wieder ein Freitag wie so viele schon dieses Jahr und doch sollte dieser sich noch anders entwickeln. Ein Blick auf die Uhr in meinem Arbeitszimmer verrät mir, dass in zehn Minuten die Arbeitswoche wieder geschafft ist. Die Gedanken in meinem Kopf kreisen schon jetzt über unseren gemeinsamen Abend. Wie wirst Du reagieren. Wir kennen uns nun bereits 1 Jahr und hatten schon das ein oder andere besondere Erlebnis. Aber wie wirst du es heute erleben. Ich wische meine aufkommenden Zweifel beiseite und konzentriere mich nochmals auf meine Arbeit.
Eine halbe Stunde später bin ich bereits auf dem Weg in die Innenstadt. Wir haben uns bei einem zentral gelegenen Parkplatz verabredet. Schon von weitem sehe ich dich warten und bei deinem Anblick verschlägt es mir immer wieder die Sprache. Unter deiner Jacke, welche kurz über die Hüfte reicht, sehe ich wieder deine schier undendlich langen Beine eingehüllt in deine Lederhose. In dieser zeichnen sich alle deine Körperkonturen besonders ab und dein Hintern benötigt förmlich einen Waffenschein.
Nach unserem Begrüßungsritual, einem innigen Kuss, nehm ich Dich in den Arm und wir gehen gemeinsam Richtung Weihnachtsmarkt. Die Menschen strömen von allen Seiten auf den Markt und auch dort angekommen wird es nicht besser. Ich weiß, dass du diese Menschenmengen hasst. Aber mein Schritt ist bestimmend und gemeinsam schaffen wird es uns Richtung Kaufhaus durchzukämpfen. Ich schau dich an und nach einem Kuss nehme ich dich an die Hand und ziehe dich mit in das Kaufhaus. Deinen fragen Blick spüre ich und beantworte ihn in dem ich dir sage, dass ich etwas in der 3. Etage für dich habe zurücklegen lassen. Angekommen wird deine Verwunderung größer als du feststellst, dass wir in der Herrenabteilung sind. Ich steuer auf den Verkäufer hinter der Kasse zu und mit einem Nicken bestätige ich ihm den Erhalt des Beutels. Dein Staunen ist förmlich greifbar und es wächst noch mehr als ich dich in eine der freien Kabinen an der Seite ziehe.
Ich schau dir in die Augen und mein bestimmender Tonfall lässt keinen Widerspruch zu als ich Dir sage, dass ich wenn ich die Kabine verlassen habe, du den Inhalt des Beutels anziehen und anwenden sollst. Dabei sollst du den Vorhang der Kabine etwas offen lassen, dass wie zufällig die anwesenden Herren dich im Spiegel der Kabine sehen können.
Als du den Beutel öffnest stellst du fest, dass darin nur ein BH ist, der deine Brüste durch eine leichte Hebung richtig zur Geltung bringt. Deine Brustwarzen lugen frech über den BH hinweg. Und was Du noch findest überrascht dich. Du öffnest die Schachtel und darin befindet dich ein Ei – ein Vibro-Ei stellst du bei genauerem Hinsehen fest. Aber auch nachdem du zweimal die Schachtel und das Ei angeschaut hast, findest du keine Schalter oder ähnliches für das Ei. Meine Anweisung im Ohr ziehst du deine Lederhose herunter und schiebst deinen Slip zur Seite. Du spürst wie Dich die Situation erregt, dass dich jederzeit die anwesenden Männer hier so stehen sehen können. Sie könnten dich sehen, wie du vor aufkeimender Lust fast ausläufst. Damit ist aber auch das Einführen des Ei kein Problem und dein Slip hält es auch an seinem Platz in dir. Nachdem du wieder die Lederhose angezogen hast, siehst du an dir herab und stellst fest, dass sich das Ei ganz leicht unter deiner Hose im Schritt abzeichnet. Schnell ziehst du dir wieder deinen Pullover über und deine Jacke. Ich sehe dich aus der Kabine treten und ohne meine Frage zu formulieren nickst du als Zeichen der Erfüllung meiner Anweisungen. Ein kleines Lächeln huscht über mein Gesicht. Dich in den Arm nehmend gehen wir zum gläsernen Aufzug. Die Kabine ist leer als wir sie betreten und du den Knopf für das Erdgeschoss drückst. Meine Hand in der Tasche drückt einen Schalter. Ich weiß dass ich mit Stufe eins erst einmal deine Reaktion testen möchte. Und bereits kurz nach dem anschalten sehe ich dein überraschtes Gesicht und deine Verzückung als du die Berührungen tief in dir spürst. Deine Beine fangen förmlich an zu zittern. Dann erreichen wir das Erdgeschoss und ich schalte das Ei wieder ab. Du schaust mich irritiert und mit deinem vor Lust sprühenden Blick an und ich flüster dir in dein Ohr, dass es unvergesslicher Besuch auf dem Weihnachtsmarkt werden wird.
Ich nehme dich an die Hand und wir beide steuern wieder durch die Menschen, welche sich an den verschiedenen Ständen dicht an dich drängen, Richtung Eisfläche. Als Du erkennst welche Richtung wir einschlagen zeichnet sich ein sanftes Lächeln auf deinem Gesicht ab und es scheint mir als ob du schneller mit deinen Schritten geworden bist. Die Eisfläche liebst du, im letzten Jahr konntest du gar nicht genug bekommen und warst kaum von der Eisfläche zu bekommen. Doch dieses Jahr soll es anders werden. Angekommen leihst du dir ein Paar Schlittschuhe aus und ich kann dich gerade noch festhalten, bevor du auf die Eisfläche stürmst. Ich nehme dich am Arm und sage dir, dass du erst wieder vom Eis kommen darfst, wenn ich es dir erlaube. Mit einem Nicken bist du schon auf der Eisfläche verschwunden. Ich hole mir an der benachbarten Weihnachtsbude einen Glühwein und genieße deinen unbeschwerten Anblick auf dem Eis. Du ziehst deine Kreise und ich lasse wieder meine Hand in der Tasche verschwinden und das Vibro-Ei sollte jetzt mit Stufe zwei tief in dir summen. Und tatsächlich, als ich dich anschaue sehe ich, dass du etwas Schwierigkeiten hast die Bewegungen zu koordinieren. Ich schalte es diesmal nicht ab und möchte sehen wie lange du es aushälst. Das vibrieren übernimmt jetzt fast völlig deine Wahrnehmung und die immer stärker werdende aufkeimende Lust überkommt dich Welle auf Welle. Du suchst meinen Blick und meine Blicke zeigen Dir die Bestimmtheit meiner Worte, welche du jetzt erst mit vollem Bewusstsein wahrnimmst. Und lasse dich jetzt richtig meine Gedanken spüren und schalte das Ei auf Stufe drei. Ich sehe dich jetzt schier zappeln auf der Eisfläche und schon sitzt du. Du kannst nicht anders und spürst deine Nippel jetzt so groß wie nie unter deinem Pullover und die Reibung verstärkt deine Lust nur noch mehr. Deine linke Hand reibt wie zufällig zwischen deinen Beinen. Diese zittern und nur schwer kommst du wieder hoch. Jetzt kommst du auf mich zu und schon in meinen Armen küsst du mich leidenschaftlich und bittest mich dass du vom Eis kommen darfst, denn du hälst es kaum noch aus. Nachdem ich dir meine Bedingung gesagt habe, habe ich ein einsehen mit dir und nachdem ich das Ei ausgeschaltet habe, holen wir uns eine Roster und setzen uns an einen freien Tisch. Du hast wieder meine Worte der Bedingung von eben im Ohr und deine rechte Hand verschwindet in deiner Lederhose. Ich drehe mich zu dir und meine Hand massiert deinen steifen Nippel der rechten Brust unter dem Pullover. Und ich sehe in deinen Augen, dass du kurz vor der Erlösung stehst und schalte das Ei auf Stufe drei ein. Das vibrieren in dir, deine Massage deiner Klit und das zwirbeln deiner Nippel lassen dich einen Orgasmus erleben. Den Schrei und dein Stöhnen versuchst du zu unterdrücken, doch das Lächeln des älteres Herrn gegenüber zeigt mir, dass er genau weiß was du gerade erlebt hast.
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