Ein Wochenende in Berlin - Teil1
von Palmianer
Endlich haben wir es mal geschafft. Die Kinder sind bei den Eltern und wir haben eine ganze Woche nur für uns allein. Wir haben uns den Traum erfüllt mal Wellness Urlaub nur zu zweit zu machen. Ich hatte ein Hotel nicht weit vom Potsdamer Platz gebucht. Nach knapp fünf Stunden Fahrt sind wir angekommen. Die ganze Fahrt über hatten wir schon Gelüste über uns herzufallen. Zwar jeder für sich, aber ich konnte schon Deine Gedanken an den Augen ablesen.
An der Hotelrezeption bekamen wir unser Zimmer zugewiesen. Du fühltest Dich auf Anhieb hier im Hotel wohl. Das Interieur ist sehr angenehm und ausgefallen.
Wir haben ein sehr großes Zimmer mit einem schönen Badezimmer mit großer Badewanne und Dusche. Das Zimmer liegt auf der ruhigen Seite und somit können wir morgens mal ausschlafen. Wir packen die Taschen aufs Bett und beschließen erstmal runter ins Hotelrestaurant zu gehen um gemeinsam zu essen.
Du siehst unheimlich chic aus. Du trägst eine enge Hose und Dein enges rotes T-Shirt. Deine kleinen festen Brüste kommen so besonders gut zur Geltung. Ich kann Deine zarten Knospen erkennen. Mir wird beim Anblick ganz warm. Wie gerne würde ich zärtlich mit meiner Zungenspitze an ihnen knabbern. Der Duft Deines Parfüms liegt in der Luft und regt meine Sinne an. lch glaube auch Du spürst die "Funken" in der Luft. Unten angekommen führt uns ein Kellner zum Tisch. Wir sitzen fast alleine im Restaurant. Vier Tische weiter sitzt ein weiteres Pärchen.
Wir bestellen uns etwas und vertreiben uns die Wartezeit indem unsere Füße zärtlich miteinander spielen. Immer wieder treffen sich unsere Augen und diese haben den gewissen Ausdruck. Deine sinnlichen Lippen verleiten mich dazu Dich zu küssen. Vorsichtig und gleichzeitig neugierig berühren sich unsere Lippen. Deine Zungenspitze erforscht zielstrebig meine Lippen und sucht die meinige. Beim berühren der Zungen "blitzt" es regelrecht. lst das schön.
"Heh Hem", "Darf ich Ihnen das Essen servieren?" Wir werden aus unserem "Traum" gerissen und ich stammel nur: " Ja, sorry, Danke schön." Du grinst natürlich nur. Aber wir beide wissen was wir wollen. Das Essen ist wirklich sehr gut. Wir geilen uns schon während des Essens gegenseitig auf.
Die Gesprächsthemen werden immer "heißer". Dann verschwindet Deine Hand unter dem Tisch. Die Hand streift an Deinem Bauch entlang in den Hosenbund, in den Slip und Du fängst an Deine Muschi zu streicheln. Alleine der Gedanke daran erregt mich sehr. Dann reichst Du mir Deinen nassen Zeigefinger rüber und sagst: „ Koste es Mal, Schmeckt Dir der Nachtisch?“. Es schmeckt gut und es macht mich noch heißer. Ich bekomme nämlich langsam einen Ständer. Du bist Dir natürlich bewusst, wie Du mich in diese prikere Situation bringen kannst. Da wir mit dem Essen fertig sind und wir den Nachtisch oben genießen wollen, beschließen wir nach oben zu gehen. Meine Hände tarnen ein wenig die Beule in meiner Hose.
Oben angekommen fangen wir schon an der Tür an zu knutschen. Deine Zunge in mir schmeckt richtig geil. Endlich im Zimmer ziehst Du mich ganz dicht zu Dir und die spürst dabei meine Beule in der Hose. Verschmitzt schaust Du mich an, und in Deinen Augen sehe ich regelrecht, dass Du eine Dummheit ausheckst. Oder etwa doch nicht? "lch muss aufs Klo" sagst Du nur. Du gehst ins Bad. Schnell ziehst Du Deine Hose herunter. Ich schaue Dir dabei zu. Darunter trägst Du ein schwarzes Hauch von nichts. Auch diesen ziehst Du aus. Der Slip ist schon ziemlich nass vor Erregung. Ich kann mich nicht zurückhalten. Ich komme auf Dich zu und ziehe Dir Dein T-Shirt über Deinen Kopf. Deine Brüste springen mir entgegen. Ich küsse Dich auf Deinen vor Erstaunen offenen Mund. Meine Zunge spielt mit Deiner. Meine Küsse wandern ganz zärtlich an Deinem Körper herab. Deine Füße tippeln auf dem Boden. Es drückt. Ich grinse nur. Ich küsse Deine Brustwarzen. Sauge an ihnen. Knabber leicht an ihnen. Dein Seufzen sagt mir Du genießt es.
Meine Zunge gleitet tiefer umkreist Deinen Bauchnabel, spielt mit ihm und wandert dann in den Schoß. Ich bitte Dich, dich auf den Badewannenrand zu setzen. Du möchtest zwar erst zum Klo aber ich grinse nur und lass
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