Ein absolut geiler Abend im Swingerclub
von Drachenloch
Meine Frau und ich haben eine Beziehung, in der die Sexualität eine wichtige Rolle spielt. Wovon viele Männer nur träumen, ist bei uns möglich. Sie ist ein richtiges Luder, offen für alles. Offen können wir auch über unsere Bedürfnisse und Wünsche reden. Es hat Raum für Phantasien, welche zum Beispiel auch durch Geschichten bei Sevac geweckt werden. Ab und zu gehen wir auch in Swingerclubs. Für mich sind dabei nicht die Kontakte mit anderen Frauen, sondern das Ausleben von Phantasien das Anregende. Noch lange danach kann ich mich dabei ergötzen und die Bilder von Begegnungen haben noch viele Male unser Sexleben bereichert.
An diesem bestimmten Samstagabend war es wieder soweit. Andrea, meine Frau, packte auf meinen Wunsch ein kleines, weisses Kleidchen ein. Es ist ganz schlicht, relativ kurz und unter den Armen weit ausgeschnitten. Irgendwie sieht es mit den Rüschen sehr unschuldig aus. Wenn aber jemand auf der Seite steht, hat er einen guten Einblick auf ihre kleinen, apfelförmigen Titten. Vor allem, wenn sie die Arme etwas hebt – und das macht sie, wenn andere zuschauen, mit grossem Vergnügen. Es gefällt ihr, wenn sie sich zeigen kann und dabei andere anheizt. Wie gesagt: ein kleines, geiles Luder.
Es macht mich an, wenn sich andere an ihr aufgeilen. Sie ist eigentlich immer die attraktivste Frau im Club und das macht mich stolz. Es ist MEINE Frau, und mit ihr kann ich soviel bumsen wie ich will. Und die anderen Männer geifern vor Verlangen und sind neidisch. Die Frauen der andern sind gegen Andrea nur biedere, verkleidete Hausfrauen.
In der Garderobe zogen wir uns um. Nackt stand Andrea da und zog sich dann ihr Kleidchen an. Selbstverständlich war sie darunter nackt, ohne Slip. Eine geile Vorstellung – eine halbnackte Frau an meiner Seite. Und wenn ich ihr an der Bar über den Schenkel streicheln würde, könnte ich dabei auch ihr blankes Fötzchen berühren. Sie ist eine Frau, die schnell sehr nass wird. Das macht das kurze Berühren sehr reizvoll. Ich stellte mir bereits vor, wie der Saft ihres Fötzchens einen Abdruck auf dem Barhocker hinterlassen wird. Es würde ein geiler Abend werden, ich wusste es bereits.
Wir gingen durch den Club, schauten uns die anderen Pärchen an und liessen unsere Phantasien kreisen. Wer macht uns an? Mit wem möchten wir uns vergnügen? Andrea steht auch auf Frauen. Das macht es noch interessanter.
Um uns weiter aufzuheizen, gingen wir in den kleinen Pool. Wir umarmten uns, rieben uns aneinander. Ich spürte ihre harten Brustwarzen, knetete ihren knackigen Arsch, wir küssten uns zärtlich. Kunststück, richtete sich bei mir etwas auf. Und klar spürte sie meinen harten Schwanz und es machte sie an. Obwohl es verboten wäre, liessen wir uns von der Lust treiben. Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz und genüsslich bewegten wir uns. Es war einfach geil, hier in aller Öffentlichkeit zu bumsen. Wir beide geniessen es, uns zu zeigen. Und ich geniesse es besonders, SIE zu zeigen.
Unsere Blicke ging immer wieder zur Türe, an der immer wieder andere Pärchen vorbeigingen. Ob jemand zu uns in den Pool kommt? Ob es jemand von unseren Favoriten ist?
Wir bewegten uns nur langsam, denn ich wollte noch nicht kommen. Der Abend hatte erst angefangen.
Ein Bild entstand in meinem Kopf. Ich bat Andrea, sich an den einen Rand des Pools zu begeben und ich schwamm zum entgegengesetzten. „Streichle dich“, bat ich sie. „Mach es dir – und schau zur Türe. Stell dir vor, dass jemand da ist und mache ihn an. Vielleicht steigt er oder sie den Pool und kommt zu dir ... Was machst du dann?“ – „Dann zeige ich dir eine heisse Show!“, meinte sie mit einem schelmischen Lächeln.
Und tatsächlich sah ich, verschwommen durchs Wasser, wie sie ihr Fötzchen rieb. Langsam, und dann immer heftiger. Dabei schaute sie ständig zur Türe. Woran sie wohl dachte? Und tatsächlich stand da ein Pärchen. Er war gut gebaut, dunkle Haare, etwa 30 Jahre alt. An seiner Seite stand eine schlanke Frau mit slawischem Einschlag. Mich faszinierten ihre schrägstehenden Augen. Sie trug enge, glänzende Hotpants und eine bauchnabelfreies, enges Top. Ihre grossen Brustspitzen drückten durch den Stoff. Ja, die würde mich schon anmachen ...
Das Paar hielt sich in Armen und schaute gebannt zu Andrea. Diese spielte weiter mit ihren Fötzchen und schaute beiden tief in die Augen. Offensichtlich liessen sie sich die beiden von diesem Bild anregen, denn er streichelte ihre Arme und ihren Bauch. Und auch sie sucht seine Nähe. Eine knisternde Stimmung baute sich auf. Steigen sie auch ins Bad? Gern würde ich die Frau näher kennenlernen – sprich verwöhnen, streicheln, bumsen. Ich stehe genau auf diesen Typ.
Aber zu mehr hatten sie wohl keinen Mut. Nach einer Weile winkten sie Andrea zu und gingen. Naja, schade. Mal schauen wie es weitergeht.
Uns wurde kalt und wir stiegen aus dem Pool, um warm duschen zu gehen. „Und, hat es dir gefallen?“, fragte ich Andrea. Sie lachte nur, strich sich mit ihrem Finger durch ihr Fötzchen und hielt ihn mir hin. „Schau mal, wie nass ich geworden bin – und das nicht wegen dem Wasser.“ Was sie wohl für Phantasien gehabt hat?
An der Bar bestellten wir ein Glas Wein und setzten uns damit in den Aufenthaltsraum. Bequeme Sofas luden zum Verweilen ein. Zwei Bildschirme zeigten einen mässig spannenden Porno. Rund zwanzig Paare waren anwesend, die etwas tranken und sich unterhielten. Vor allem aber beobachteten sie die andern Paare. Das spezielle ist ja, dass man sich hier im Club ungehemmt betrachten kann. Nicht so wie draussen, nur verstohlen aus den Augenwinkeln. Ja, es wird sogar erwartet, dass herrliche Brüste, ein raffiniertes Kleid oder einfach ein super Body entsprechend gewürdigt wird.
Einige der Paare streichelten sich offen. Hier wichste eine Frau einen harten Schwanz, dort streichelte ein Mann die Brustwarzen seiner Frau. Aber eigentlich – war es wie in einem Wartesaal. Alle hier schienen auf etwas zu warten. Vielleicht, dass die Lust vorbeikommt und sie an der Hand nimmt in ein unbekanntes Land? Waren diese Paare so gehemmt oder waren es solche Langweiler? Andrea und ich gehörten ganz sicher nicht zu dieser Gruppe. WIR wollten unsere Lust ausleben!
Wir machten einen Rundgang durch die verschiedenen Räume. Einige Türen waren geschlossen. In den anderen Räumen trieben es alte, fette Menschen miteinander. Nein, das war definitiv nicht unsere Welt.
Wir setzten uns auf ein Sofa zwischen den verschiedenen Räumen und schauten uns die Paare an, die vorbeischlenderten. Auch sie schienen auf etwas zu warten oder etwas Bestimmtes zu suchen.
Neben dem Sofa gibt es einen grossen Raum mit einer Lustwiese. Ringsum hat es kleine Öffnungen in den Wänden, damit man von aussen die Paare auf der Matte beobachten kann. In diesem Raum schien sich endlich etwas zu regen, denn immer mehr Paare drängelten sich an die Öffnungen. Der ganze Korridor war mit Menschen verstopft. Klar standen sie nicht einfach da und glotzten. Die Hände waren auf Wanderschaft. Dort wurde ein Arsch verwöhnt, dort ein Fötzchen oder ein Brust gestreichelt. Aber alles war immer noch sehr, sehr dezent.
So wie Andrea neben mir auf dem Sofa sass, mit ihrem kurzen weissen Kleidchen, schaltete sich mein Gehirn aus und mein Schwanz begann zu denken. „Los, steh auf“, bat ich sie. „Geh den Korridor hindurch bis ans Ende. Dort kannst du einen Moment dem Treiben auf der Matte zuschauen und dann kommst du wieder zurück. Und – wenn sich einer getraut dir an den Arsch zu fassen, dann frag ihn, ob du ihm den Schwanz blasen sollst. Benimm dich wie ein billiges Flittchen. Und wenn er abspritzt, soll er dir auf die Titten oder ins Gesicht spritzen!“ Eine der Phantasien von Andrea ist der Gedanke, richtig nuttig zu sein und sich von wildfremden Typen nehmen zu lassen. Am Liebsten hätte sie es, wenn ich sie einmal vermieten würde. Dass ein Typ dafür zahlt, mit ihr bumsen zu dürfen. Und sie würde als willige Nutte alle seine Wünsche erfüllen. Aber dazu ist es bis jetzt noch nie gekommen.
Sie schaute mich gross an. Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Sollte sie wirklich ... Ich sah aber auch, wie sie sich gedankenverloren über ihre Brüste strich. Der Gedanke schien sie also doch anzuregen.
„Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde immer in deiner Nähe sein. Schliesslich will ich mich daran aufgeilen, dass meine kleine Frau es mit jedem treibt. Los, geh jetzt!“
Sie schaute mich prüfend an, lächelte dann und stand auf. „Wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann – also werde ich deine Nutte sein!“ Einfach nur geil sah sie aus in dem kurzen Kleidchen. Ganz klein und unschuldig – aber ich wusste, dass ihr Fötzchen nass war und sich jeder Hand ungehindert anbieten würde.
Langsam ging sie durch den Korridor auf die dichtgedrängten Menschen zu. Sie standen so dicht, dass ein Durchkommen beinahe nicht möglich war. Andrea musste sich richtig durch die Menge schieben. Bald war sie von vorn und hinten eingeklemmt zwischen aufgegeilten Menschen.
Natürlich ging es nicht lange und eine Hand tastete ihren Körper ab. Oder hatte sie sich vielleicht sogar an diese Hand gedrückt? Ich sah,
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James Cooper
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Kojote
Mich hat eigentlich nur eines gestört: Die extreme Nabelschau des Erzählers.«
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Schlafloser Single
Versuch einmal bei deiner nächsten Geschichte, die du schreibst, variantenreichere Satzanfänge zu finden. Hier beginnen die Sä'tze sehr oft mit "Ich", das wirkt auf Dauer hölzern und langweilig. Etwas Abwechslung erhöht da Lesevergnügen um ein Vielfaches.
Ansonsten ein gelunger Auftakt mit dem Versprechen nach mehr...«
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grüße michael«
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Meinst du nicht, sie müsste sich auch in die Muschi spritzen und besamen lassen?
Mir gibt genau das den letzten Kick!«
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