Ein anstrengender Kneipenabend mit Folgen
von JeffYep
Wie nahezu jeden Abend saß ich nun in dieser Bar. Mit dem festen Vorsatz diesmal nicht so viel zu trinken schlürfte ich an meinem Pils und tippte auf meinem Handy rum. Katha zapfte schon an einer ganzen Charge neuer Biere. Ich konnte mich stets darauf verlassen, dass ich genau in dem Moment ein neues Bier bekomme, wenn ich den letzten Schluck ausgetrunken habe. Während sie den wenigen anderen Gästen die Getränke brachte lächelte sie mich von der Seite an. Sie wusste dass ich es genoss mein Feierabendbier in dieser Atmospäre zu trinken. Meine Blicke folgten ihr überall hin, konnte ich von meinem Barhocker aus die Kneipe dorch sehr gut überblicken. Sie bekam ständig Komplimente von den älteren Herren. Mit zunehmender Bieranzahl gestalteten sich diese auch immer freizügiger. Als einer der Herren fragte, ob ihr nicht warm wäre in dem Pullover mischte ich mich ein und wies darauf hin, dass uns allen wohl zu warm würde wenn sie diesen auszöge.
Für ihr Alter war Katha wirklich sehr gut gebaut. Sie trug eine enge Jeans und einen engen schwarzen Pullover, der ihre großen Brüste hervorragend zur Geltung brachte.
Im Gegensatz zu den Herren an den Tischen konnte ich am Tresen den Ausblick die ganze Zeit geniessen und steigerte entgegen aller Vorsätze meinen Bierkonsum, um sie an die Zapfanlage zu binden, die unmittelbar vor mir war.
Zu meiner Verwunderung bestellten die Herren nahezu gleichzeitig die Rechnung und verliessen die Bar. Es war gerade mal 21Uhr und ich sass mit der Kellnerin alleine in der Bar. Mit den Worten: "Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich rauche." Setzte sie sich neben mich an die Theke, nachdem sie uns beiden noch schnell ein Bier gezapft hat.
"Mich stört es nicht. Ich rauche selber. Du bekommst auch keinen Ärger wenn wir rauchen?". "Ne, bei Geschlossener Gesellschaft ist das erlaubt." Sie wies darauf hin dass jetzt eh keine Gäste mehr kommen würden, stand auf und schloß die Tür zu.
Als wir eine Weile so zusammen saßen zog sie sich auf einmal den schwarzen Pullover aus. "Wenn dir so zu heiss wird können wir das Fenster aufmachen. Mir ist auf alle Fälle warm." Unter dem Pullover trug Katha ein T-Shirt. Ich bemühte mich sie nicht zu sehr anzustarren, konnte aber feststellen dass mir tatsächlich warm wurde. Ein offenes Fenster würde mir jetzt auch nicht helfen, antwortete ich und beschloss den Abend ein wenig offensiver anzugehen.
"Wie soll ich das denn jetzt verstehen?", fragte sie unschuldig und nahm einen großen Schluck Bier. Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie um die Theke rum und zapfte zwei neue Bier an.
"Wenn ich dir erzählen würde was ich alles in Gedanken mit dir gemacht habe als du vorhin hinter dem Tresen standest würde dir noch heisser werden und du müsstest das T-Shirt auch noch ausziehen."
Sie lehnte sich hinter der Theke zurück, setze sich leicht auf die Tischplatte neben der Espressomaschine und streckte ihre Brüste leicht nach vorn. Unter ihrem T-Shirt waren ihre Nippel deutlich zu erkennen und sie schien durch meine Äusserungen sehr erregt zu sein.
"Du kannst dir garnicht vorstellen wie mich das interessiert. Ich bekomme doch mit wie mir alle auf die Titten glotzen wenn ich durch die Bar gehe. Aber genau das liebe ich so an meinem Job. Ich stelle mir dann immer vor was ihr wohl so in Gedanken durchspielt. Das macht mich in der Regel so heiss, dass ich am liebsten kurz auf die Toilette gehen würde."
Du solltest dabei aber nicht deine Gäste vernachlässigen, sagte ich, trank mein Bier aus und zeigte auf die noch nicht fertig gezapften Biere. "Aber ich kann dir ja ein wenig helfen."
Als ich um die Theke herum an der Zapfanlage ankam stand sie schon davor. Eine Hand am Zapfhebel und in der anderen Hand ein Glas. Ich stelle mich hinter sie und nahm von hinten ihre Brüste in beide Hände. Sie quittierte dies mit einem leisen Stöhnen und drückte ihren Po nach hinten gegen meinen Schritt. Ich spielte ein wenig mit ihr und drückte ihre Nippel jeweils zwischen zwei Fingern zusammen.
Aus dem leichten Stöhnen wurde ein gierigeres Stöhnen. Sie verlangte nach mehr und rieb ihren Po härter gegen mein inzwischen hart gegen die Hose drückendes Glied. Ich merkte wie sie etwas wackelig auf den Beinen wurde und beschloss erstmal ein kühles Getränk vorzuziehen. Als ich von ihr ablies drehte sie sich schnell um, gab mir einen Kuss auf die Wange hielt mir die zwei vollen frischgezapften Bier hin und sagte: "du wolltest mir doch helfen."
Ich nahm die Gläser und brachte sie zu den zwei Barhockern, auf denen wir vorher saßen.
"Du würdest dich als Kellner auch gut machen. Nur mit der Beule in der Hose würdest du auf die weiblichen Gäste ähnlich heiss wirken wie ich mit dem schwarzen Pullover. Alle Mädels würden sich während sie dir hinterher schauen vorstellen, wie sich dieser harte Schwanz wohl zwischen ihren Lippen anfühlt."
Sie prostete mir zu, nahm einen kurzen Schluck und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Ich beugte mich nach vorne, schob ihren BH etwas zur Seite und schaffte es so den Nippel einer Brust freizulegen, den ich mit der Zunge zu bearbeiten begann. "Ich möchte, dass du kein Loch auslässt heute Abend. Ich habe seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt und gebe mich nicht mit diesen Zärtlichkeiten zufrieden, klar?" Ich zog sie vom Hocker drehte sie um und zog ihr, mit ihrer Hilfe ihre Jeans mit Slip aus. Mein Gürtel war schnell geö
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Kommentare
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Schreit nach mehr !!«
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Hallo Hebamme stehe jederzeit für dich zur Verfügung«
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Voyeur69
Kann ich die beiden Mädels mal kennen lernen?
Welchem Mann würde das nicht gefallen? Ok, so eine Standfestigkeit wünscht sich bestimmt jeder, ist aber schön zu lesen«