Ein aufregendes Wochenende zu viert
von Calimera
Teil I
Mein Herr hatte beschlossen, dass er diese Wochenende gemeinsam mit mir ein devotes Paar „bespielen“ möchte… Diese Idee schwebte ihm scheinbar schon länger vor und er hatte sicher schon viele gemeine Ideen gesammelt…
Das passende Paar habe er bereits gefunden. Wie er sagte, hätte das Paar die im Vorfeld von ihm durchgeführten „Bewerbertests“ bestanden. Was genau er damit meinte sagte er nicht.
Er gab mir vor, was ich anzuziehen hatte: ein rotes Kleid, Pumps und keine Unterwäsche. Sexy sollte ich sein.
Wie verabredet erschien ich freitags um 15 Uhr bei ihm. Er war sehr lieb zu mir, nahm mich in den Arm, wir kuschelten etwas miteinander.
Gegen 16.30 Uhr nahm er ein Halsband, machte es mir um und sagte liebevoll jedoch sehr bestimmt „ab nun bist du für dieses WE meine Sub, es gelten nur meine Regeln“. „Setzt dich brav in dein Körbchen hier am Boden, wir bekommen bald Besuch“.
Ohne ein weiteres Wort tat ich was er sagte. Als ich bequem und mit gesenktem Kopf im Körbchen saß kam er zu mir, sagte „Braves Mädchen“, und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er ging kurz ins Schlafzimmer, holte eine Augenbinde und legte mir diese so um, dass ich nichts mehr sehen konnte. Mit einer Hand umgriff er eine meiner Brüste unter dem Kleid; zwirbelte mit der Brustwarze, die gleich darauf reagierte. Er lachte leise und sagte „na, Subbi ist ja schon wieder erregt,…du freust dich wohl auf das was kommt..“ Er lies von mir ab, ich hörte ihn dann nur noch durch die Wohnung laufen. Vermutlich zog er sich um, legte „Spielsachen“ zusammen. Immer wieder fand ich es erstaunlich, wo er all seine Ideen, Fantasien her nahm…
Nach einiger Zeit hörte ich es an der Tür klingeln….vermutlich das geladene Paar.
Ich war sehr aufgeregt, bisher hatte wir unsere Leidenschaft immer nur zu zweit ausgelebt, nie gemeinsam mit anderen Personen, niemand hatte mich bisher in dieser Rolle gesehen…Ich hatte auch etwas Angst vor dem was kommen konnte. Kurz überlegte ich auch ob es evtl. gar kein devotes Paar sei, dass er eingeladen hatte, sondern jemand ganz anderes…Aufflackern von Angst bei mir,…dann aber wieder der beruhigende Gedanke, dass er das nicht machen, mich nicht so belügen würde..Nein, wenn er was anderes, was gemeines vorhätte, dann hätte er sich auch dementsprechend geäußert…
Ich höre die Stimme meines Herrn, verstehe jedoch nicht, was er sagt. Geräusche kommen näher..scheinbar kommen alle drei in Richtung Wohnzimmer.
Ich höre ihn nun deutlich sagen „na, da haben wir ja zwei süße eingeladen…aktuell erinnern sie mich etwas an Hündchen, so wie sie so auf dem Boden krabbeln…“, er lacht…Mhhh, scheinbar hatte er den beiden aufgetragen ihn auf allen vieren zu begrüßen, sich so fortzubewegen? Ich weis ja nicht, was im Vorfeld abgesprochen war.
Mein Herr sagt: „Du, Sklave, erzähle mir ausführlich was du bist, und was du dir hier wünscht zu erhalten. Das gleiche möchte ich dann anschließend auch von deiner Sklavenhure hören…“
Hui, nun wird’s spannend…aufgeregt höre ich zu…
Der Sklave beginnt zu sprechend, zunächst sehr stockend…er sagt „Mein Herr, wie ich bereits beschrieben habe, wünsche ich mir sehr, euch sowie jedem anderen bei dem er ihr es wollt, gemeinsam mit meiner Sklavenhure dienen zu dürfen, als Sklave behandelt und gedemütigt zu werden, alles zu tun was von mir verlangt wird, Strafe mit Demut und Dank hinzunehmen. Ich gehöre ganz euch, bin wertlos, nur ein Objekt euerer Lust, wenn ihr das wollt.“
„Schön“, sagt mein Herr, „und wie ist es mit der Sklavenhure? Ich vermute mal die wünscht sich bereits seit langem einen wirklichen Mann der sie anführt, beherrscht, nicht so einen Schlappschwanz wie den Sklaven da“ (zeigt auf ihren Partner).
„Ja mein Herr“, sagt die Sklavin, „Ich wünsche mir sehr einem richtigen Mann dienen zu dürfen, ihm alle seine Wünsche zu erfüllen. So ist es mir eine große Ehre hier bei euch sein zu dürfen. Bitte nehmt mich als Sklavin an, macht mit mir was ihr wollt, ihr würdet mich damit sehr glücklich machen“.
„Okay“, sagt mein Herr, „dann soll es so sein“ „Ich werde es mit euch versuchen; sollte ich jedoch merken, dass ihr meine Zeit nicht wert seit, so schicke ich euch weg, also seit vorsichtig mit dem was ihr tut, gibt euer bestes!“
Ich höre wie er aussteht und näher zu mir kommt, er streicht mir über den Kopf, die Schulter. „Das ist meine Sub, sie gehorcht meinen Befehlen, meinen Wünschen, in der Rangfolge steht sie jedoch klar über euch!“ Er öffnet die um den Hals gebundenen Träger meines Kleides, lässt das Oberteil des Kleides nach unten fallen und legt so meine Brüste frei. Puhh, ein seltsames Gefühl..ich kann gesehen werden, halbnackt, ich sehe aber meinen Gegenüber nicht..Mein Herr spricht über mich als sei ich eine Sache, sein Eigentum…immer wieder irritiert mich dies..es erregt mich, spricht mich an, dann aber wider spüre ich in mir Widerstand gegen eine solche Behandlung, eines solche Sichtweise…Aber ich lasse geschehen…
Ich frage mich, wie die beiden wohl aussehen…ich hoffe sehr, dass ich sie optisch nicht abschreckend finde…
Mein Herr zieht mich sanft an den Armen nach oben, er legt mich mit dem Rücken auf die Couch, zieht die Arme nach hinten, bindet sie mit einem kurzen Seil fest. Das Kleid zieht er nach oben, so dass meine Möse zu sehen ist, die Beine zieht er etwas auseinander. Kurz streicht er über meine Möse, dann über die Brüste. Er sagt „ eure Aufgabe wird es u.a. auch sein, meine Sub zu verwöhnen, ich werde euch, wenn es an der Zeit ist, die nötigen Anweisungen geben..“.
„Und nun wollen wir mal ein wenig schauen ob ihr hält, was ihr so verspricht, Zunächst möchte ich nun mal sehen, ob ihr mir überhaupt gefällt, ob ihr was zu bieten habt. Zieht euch ganz aus, führt mir vor, was ihr habt, woran ich mich bedienen kann, und macht das, so wie es sich gehört!“
Ich höre Bewegungen, die beiden Sklaven scheinen sich zu entkleiden (was hatten sie den bisher an?).
Ich höre den Sklaven sagen „mein Herr, dass ist mein Sklavenschwanz, er gehört euch und ihr könnt damit machen was ihr wollt“ Mein Herr lacht, er sagt: „das ist kein Schwanz, dass ist wenn überhaupt ein Schwänzchen…so klein wie der ist..also, merke dir ihn ab nun nur noch Minischwänzchen zu nennen…Damit bist du sicher nicht in der Lage eine Frau zu befriedigen“….wieder höre ich ihn lachen..“ Der arme Sklave, das sitzt bestimmt tief, so in der Männlichkeit getroffen zu werden, aber es macht mich auch an, dass er so gedemütigt wird… Mein Herr sagt „also, ich möchte nun deutlich von dir hören, dass du nur ein Minischwänzchen hast, für den dich jede Fr
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