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Kommentare: 4 | Lesungen: 4565 | Bewertung: 7.32 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.10.2013

Ein einmaliger Urlaub

von

Endlich ist der 07.08.2000 da. Seit Ostern habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Warum? Ganz einfach. Heut fliege ich zum vierten Mal auf die tunesische Insel Djerba ins Hotel Rym Beach. Früh um 4.00 Uhr heißt es: Aufstehen! Da um 6.05 Uhr das Flugzeug startet.


Junge, bin ich vielleicht aufgeregt. Seit dem das Flugzeug in der Luft ist, frage ich mich, ob Mois, Makram, Diego und die anderen süßen Animateure immer noch dort arbeiten.


Als wir endlich gelandet sind, schnappen meine Eltern und ich unsere Koffer, steigen in ein Taxi und düsen ins Hotel. Denn auch sie können es kaum erwarten altbekannte Gesichter zu sehen. Im Hotel angelangt, werden wir erst mal von den Leuten an der Rezeption und dem Stellvertreter des Chefs begrüßt. Auch wir haben sie gleich wieder erkannt, doch die Freude hält sich bei mir in Grenzen. Ich halte, während meine Mam die Anmeldungsformulare ausfüllt, Ausschau nach den Animateuren. Jedoch ist keiner zu sehen.


Als alle Formalitäten erledigt sind, gehen wir auf unser Zimmer 431, das wir wieder in der gleichen Ecke haben wie sonst, packen unsere Koffer aus und machen uns Strand fertig.


Mein Dad und ich springen sofort in den Pool. Da Mittagszeit ist, sind kaum Leute dort und wir können den altvertrauten Pool erst mal ganz in Ruhe genießen und uns richtig austoben. Auf dem Weg zum Strand treffen wir Meher. Auch ein Animateur von vorigem Jahr.


Sofort stürzt er auf uns zu, da er ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater hatte. Als er meine Eltern begrüßt hat und sie weitergehen, sage ich, dass ich wieder hoch zum Pool gehen wolle, um nach Mois Ausschau zu halten. Kaum sind meine Eltern außer Sichtweite, kommt Meher zu mir und umarmt mich innig. Vor einem Jahr ließ ich ihn abblitzen, jetzt jedoch denke ich bei mir: ’Lass ihn nur zappeln. Mehr als züngeln kommt mir bei dem eh nicht in die Tüte. Dieser Macho und Frauenaufreißer.’ Da niemand anders in der Nähe ist, lässt er seine Hand über meinen Hintern gleiten und fängt an ihn zu massieren. Ich wehre jedoch ab.


Er schaut mich an und lächelt verschmitzt. Schließlich weiß er, dass er noch genügend Zeit hat, mich vielleicht rumzukriegen. Nämlich ganze drei Wochen.

Drei Tage vergehen, ohne dass ich Mois zu Gesicht bekomme. Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben, da ich hörte, dass Diego, Paolo und Sabri das Hotel verlassen haben.


Doch dann kommt alles ganz anders.


Wir gehen gerade zum Essen, als mich jemand anrempelt. Ich starre den Typen zornig an, da meine Laune schon die ganzen Tage, trotz der Sonne, nicht gerade die Beste ist. Mir fällt jedoch gleich sein Aftershave auf. Im ersten Moment denke ich: ’Man, der riecht aber gut. Mal sehen, ob er auch so gut aussieht.’ Als ich glaube zu erkennen, dass es Mois ist, hellt sich meine Miene schlagartig auf. Jedoch habe ich keine Sicherheit, da er gerade auf dem Männerklo verschwindet. Am liebsten würde ich hinterher.


Am Tisch sitze ich wie auf glühenden Kohlen, denn ich schaue immer nach ihm.


Als Makram, er ist Mois´ bester Freund und auf den ersten Blick könnte man sie für Zwillinge halten, mir ins Auge sticht, sinkt meine Laune rapide nach unten. Ich ärgere mich, dass ich Makram mit meinem Schatz verwechselt habe. Doch was sehen in diesem Moment meine erstaunten Augen. Dort ist ER! Der bestaussehenste Tunesier, den es für mich auf dieser Welt gibt. Er hat wieder eins dieser folkloristischen Kleider an und verkauft Tombola-Lose.


Ich überrede meine Eltern doch mit zuspielen. Sie geben mir Geld und ich flitze durch die Gegend und suche ihn. Als ich ihn endlich finde, ist er von braungebrannten, jungen Weibern umringt. Innerlich fange ich an zu kochen. Als er ’frei’ ist, gehe ich zu ihm hin und kaufe ein Los. Seine wunderbaren, braunen Augen sehen mich kritisch an. „Ich kennen Dich doch.“, sagt er mit einem breiten Grinsen zu mir. „Du warst letztes Jahr auch hier.“ „Richtig.“, kommt es nur aus mir heraus. Er reißt eins der Lose ab und wedelt davor mit meiner Nase. Als ich danach greife, zieht er es blitzschnell weg und lacht. Er nimmt das Los und küsst es. „Es soll Dir Glück bringen.“ Ich danke und nehme, leicht verwirrt, das Los an mich. Als ich gehe, schwebe ich im siebten Himmel. Plötzlich ruft er mir nach: „Ich liebe Dich!“ Da mir nichts besseres einfällt und es der Wahrheit entspricht, rufe ich zurück „Ich Dich auch!“


Plötzlich fällt es mir schlagartig wieder ein! ’Hat er vielleicht meinen Brief bekommen?


O Gott, ist das peinlich!’ Als mir jemand von hinten leicht auf die Schulter tippt, drehe ich mich stocksteif um. Da steht Mois vor mir, grient mich mit seinem umwerfenden Lächeln an und schaut mir tief in die Augen. „Ist das Dein Ernst?“ fragt er mich. Darauf kann ich nur mit einem Nicken antworten. „Meinst Du es denn auch ernst?“ frage ich zurück. Als Antwort schaut er erst nach hinten, neigt dann seinen Kopf zu mir runter und presst seinen Lippen auf die meinigen. Ich bin der Meinung, dass dies das Höchste der Gefühle ist, aber als ich dann seine ziemlich flinke Zunge in mir spüre und seine Hände meinen Unterleib an den seinen drücken, falle ich fast in Ohnmacht. Das habe ich mir nie träumen lassen. Als unsere Zungen wieder entknotet sind und ich noch ganz weiche Knie habe, fragt er mich, wie lange wir denn hier Urlaub machen. „3 Wochen.“ kommt es gepresst aus mir raus.


„Da bist Du ja endlich! Und Deinen Schatz hast Du auch gefunden. Wunderbar! Da können wir gleich ein Foto machen.“ Höre ich die Stimme meines Vaters hinter mir. ’Ein Glück!


Er scheint nichts mitbekommen zu haben.’ schießt es mir durch den Kopf. Wir stellen uns in Position und schon sind wir für immer festgehalten.

Da meine Eltern und ich am Abend immer den gleichen Tisch haben, hat mein Vater Mois zu uns an den Tisch gebeten. Nach 10 Minuten verschwinden sie und wir sind ganz allein.


Für mich gibt es in diesem Augenblick nur mich, Mois und diesen Tisch. Wir unterhalten uns angeregt. Als er sich zum 3ten mal Nachschlag holt, kommt Nadja, eine Freundin von mir, die ich dort kennengelernt habe, zu mir und fragt: „Na, wie läuft´s?“ „Super, aber nun geh bitte. Er kann gleich wieder kommen. Ich erzähl Dir nachher alles.“ Und schon ist sie weg.


Mois kommt mit einem großen Teller voll Früchte zurück. „Ich würden Dich gerne verwöhnen.“, er deutet auf die Früchte, „aber geht nicht, weil meine Liebe in der Nähe ist.“ ’Was? Wie bitte? Er hat ´ne Tusse? Na ja, verübeln kann man es ihm ja schließlich nicht.


Er ist 25, außerordentlich gut aussehend, hat einen super durchtrainierten Körper und ein absolut bezauberndes Lächeln.’ „Aber wenn Du wollen, wir können trotzdem Liebe machen. Aber nichts sagen Liebe.“ Ich starre ihn an. ’Ich soll mit ihm ins Bett, obwohl er vergeben ist? Na ja, ich muss zu geben, dass es schon was Verlockendes ist.’ Ich bin jedoch so überrumpelt, dass ich nur zu nicken vermag. Er schaut mich freudig an. „Aber lassen Dir Zeit. Erst, wenn Du soweit sein.“ Bei diesen Worten lässt er seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und streichelt die Innenseite. Ich schaue ihn leicht verlegen und etwas irritiert an, genieße dann aber das Gefühl. Er tut es so, dass niemand es sehen kann. Als er merkt, dass ich immer erregter werde, sagt er leise: „Das gefällt Dir also. Ich kann Dich noch viel mehr verwöhnen. Du müssen mir nur die Gelegenheit geben.“ Mit diesen Worten steht er auf, drückt mir ein Küsschen auf die Wange und verschwindet zur Tanzaufforderung. Ich sitze wie versteinert dar. Nadja reißt mich je aus meinen Gedanken. Sie will natürlich alles wissen und ich erzähle. Da gesteht sie mir, dass sie Makram tierisch niedlich findet. „Kein Problem. Den angeln wir uns für Dich. Was hälst Du von einem gemütlichen Vierer?“ sage ich. Sie schaut mich erschrocken an, findet aber trotzdem Gefallen an diesem Gedanken. „Aber wo kriegen wir bloß das Zimmer her? Und vor allem wann?“ „Das mit dem Zimmer ist kein Problem.


Sie haben schließlich ihre eigenen. Und was die Frage nach dem ’Wann’ an geht. Nun, wir gehen schließlich beide zur Disco und dann sind sie fällig.“ Sie fängt an zu lachen und ich stimme mit ein.

Da es in Tunesien um die Mittagszeit ziemlich heiß ist und ich Kreislaufprobleme habe, gehe ich deshalb immer aufs Zimmer und mache Mittagschlaf. Als ich an der Poolbar vorbei gehe, sitzt Mois da und trinkt einen Cappuccino. „Hey, Schatz!“ ruft er, „Komm doch bitte mal her.“ Ich gehe hin und schaue ihn fragend an. Er legt seinen Arm um meine Hüfte und drückt mich zärtlich an sich. „Möchtest Du auch einen?“ Ich danke ab und er schaut mich fragend an. „Ich gehe nach oben. Schlafen. Bin müde.“ „Allein?“ Ich nicke. Seine Augen fangen an zu leuchten, er springt auf, packt mich am Arm und rennt in die Richtung, in der sich unser Zimmer befindet. „Aber Dein Cappuccino!?“ „Lassen mich wenigstens Dich auf Dein Zimmer bringen.“ ’Wer kann diesen Augen schon wieder stehen.’ „Na gut. Aber nur bis zur Tür!“ Er nickt und hält mir seinen Arm hin. Ich hake mich ein und gemeinsam gehen wir auf mein Zimmer.


Oben angekommen stecke ich den Schlüssel ins Loch, öffne die Tür und gehe ins Zimmer.


Ich drehe mich um und bedanke mich. Leider kann ich nicht widerstehen und bitte ihn herein. Kaum ist die Tür zu, zieht er mich an sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Da ich nur einen knappen und dünnen Bikini anhabe, merke ich sofort, dass sich etwas in seiner Hose zu regen anfängt. Seine Hände gleiten unter meine Bikinihose und streicheln zärtlich meine Pobacken. Danach arbeitet er sich weiter vor und beginnt meine Schamlippen zu streicheln. Ich genieße dieses geile Gefühl des Wahnsinnig werdens. Vor allem aber freut es mich, dass er wegen mir einen recht steifen Schwanz in seiner Hose hat. Doch plötzlich, Mois hat seine Hand gerade aus meiner Bikinihose genommen, bekomme ich leichte Unterleibsschmerzen. ’Das kann doch wohl nicht wahr sein!’, denke ich bei mir, ’Muss diese Scheiße ausgerecht jetzt kommen!?’ Ich löse mich aus seiner Umarmung und bitte ihn doch Platz zu nehmen. „Bin gleich wieder da. Muss nur kurz auf Toilette.“ „Ist gut. Ich warten hier auf Dich. Lassen Dir Zeit so viel wie Du brauchen.“ Ich setz mich aufs Klo und hoffe, dass es nicht das ist, was ich denke. Und doch! ’So ein Scheiß! Warum habe ich denn die Pille vorher abgesetzt!? Damit ich meine Erdbeerwoche nicht im Urlaub bekomme! Was mach ich jetzt bloß? Kondome hab ich keine oben. Ob er welche mit hat? Ach was. Ich lass ihn noch ´ne Woche zappeln. Ich hasse Muter Natur. Warum muss sie mir ausgerechnet jetzt einen Strich durch die Rechnung machen!?’ Als ich fertig bin und aus dem Bad raus komme, sitzt mein Schatz noch ganz artig auf dem Bett. „Da bist Du ja endlich! Ich hatten schon ganz große Sehnsucht nach Dir!“ und mit diesen Worten zieht er mich aufs Bett. Plötzlich klopft jemand an der Tür. Beide schauen wir uns erschrocken an. ’Wer kann das bloß sein? O Gott, hoffentlich nicht meine Eltern! Wenn mein Vater Mois hier sieht, bringt er erst ihn und dann mich um!’, schießt es mir durch den Kopf. „Verschwinde ins Bad. Versteck Dich in der Badewanne.


Sei aber ganz leise!“, flüster ich ihm ins Ohr. Er nickt zur Bestätigung, dass er verstanden hat. „Moment bitte!“ Mit klopfenden Herzen gehe ich zur Tür und öffne sie. Als ich sehe, wer uns da gestört hat, fällt mir ein Stein vom Herzen. Es ist der Zimmerboy. „Bei Ihnen alles in Ordnung? Haben Sie noch einen Wunsch?“ „Nein, danke. Ich bin zufrieden. Ich möchte jetzt nur ungestört schlafen.“ „Verzeihung, ich werde Sie nicht mehr stören. Ich hänge ein Schild an Ihre Tür, damit Sie in Ruhe gelassen werden.“ „Danke!“ ’Da ich die Tür während des Gesprächs zu hielt, kann er nicht wissen, dass Mois bei mir ist. Es gibt also keinen Grund zur Sorge.’ versuche ich mich zu beruhigen.


Nach dem ich die Tür schließe, sinke ich vor Erleichterung erst mal zu Boden. Danach gehe ich zur Badtür und hoffe, dass sie verschlossen ist. Ist sie aber nicht. Als ich in die Badewanne schaue, ist Mois nicht mehr drin. ’War er vielleicht wieder ins Zimmer gegangen als ich draußen den Zimmerboy abwimmelte?’ Es gibt nur eine Möglichkeit dies heraus zu finden. Als ich den Raum mit den drei Betten betrete, liegt Mois nackt da und lächelt mich verschmitzt an. Sein Schwanz steht steil ab. „Ich habe gehört, dass es der Roomboy war.


Ich haben mich schnell gewaschen und mich dann ganz leise wieder auf Bett gelegt. Hier ist es so heiß. Ich haben mich ausgezogen.“ Ich starre ihn an. „Junge, ich möchte wissen welche Frau diesem Körper widerstehen kann!?“ „Was?“ „Vergiss es. Nicht so wichtig.“ Ich sehe ihn verlegen an. „Schatz,“, seine Augen leuchten auf. „Ich muss Dir was sagen.“ Er sieht mich fragend an. „Ich kann nicht mit Dir Liebe machen. Jedenfalls im Moment noch nicht.“ „Warum?“ „Ich... ich...“ „Ja?“ „Ich habe keine Kondome hier oben und...“ „Aber das sein nicht schlimm. Ich haben immer welche dabei.“, unterbricht er mich.


„Na ja, ich habe auch noch nie mit einem Mann geschlafen.“ Ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. „Ich seien ganz zärtlich zu Dir. Ich werden Dir nie weh tun.“ „Das ist lieb.“


Ich gebe ihm einen Kuss auf seinen Bauchnabel und sofort meldet sich sein kleiner Freund. „Aber ich habe auch gerade meine... meine... Menstruation bekommen. “ Jetzt ist es raus! „Könnten wir nächste Woche...“ Er nickt verständnisvoll und zieht mich zu sich. Wir küssen uns innig. Als er sich anziehen will, sage ich: „Bloß weil wir nicht miteinander Liebe machen können, kann ich Dich doch trotzdem verwöhnen, oder!?“ Er schaut mich neugierig an.


Er rückt ganz nah an die Wand, so dass ich mich auch ins Bett legen kann und wir fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Meine Hände erkunden seinen durchtrainierten Körper und ich merke, dass er immer erregter wird. Meine Hände bahnen sich ihren Weg über seinen muskulösen und durchtrainierten Waschbrettbauch, bis sie endlich seinen steifen Schwanz erreicht haben. Langsam beginne ich ihn zu streicheln und zu massieren. Er fängt an zu schnurre

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Kommentare


HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 01.11.2013:
»Wow! "Der Liebestau der Niggerhure unter der Hot Pant..." Starke Sprache, geile Geschichte....«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 01.11.2013:
»Fantasie und mengenmäßiger Arbeitsaufwand durchaus beachtlich, das Handwerkliche hinkt wieder mal empfindlich hinterher ("wieder mal" bezieht sich weniger auf diesen Autor, sondern auf viele Geschichten hier allgemein). Kann es denn so schwer sein, wenigstens Formatierung, Groß-/Kleinschreibung etc. halbwegs lesbar hinzubekommen? Ist doch schade auch für die Autoren, wenn ihre Geschichten dann auf Ewigkeit so im Netz stehen ...«

wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 10.11.2013:
»zu viel, zu lang und dadurch unglaubwürdig. Weniger ist manchmal mehr!«

etaeb26
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 15
schrieb am 01.10.2017:
»Etwas zu lang empfinde ich die Geschichte. Verlor die Lust alles zu lesen. Wäre aus meiner Sicht besser gewesen, die Story in zwei Teile zu unterteilen.«



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