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Lesungen: 1007 | Bewertung: 6.35 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 17.12.2020

Ein erotischer Valentinstag

von

Es ist Valentinstag. Aufgeregt läufst du in deinem Zimmer herum, du hast dich schon so lange auf diesen Tag gefreut. Überall leuchten Kerzen und hüllen den Raum in einen schönen flackernden Lichtschein. Du versprühst etwas Parfüm und überprüfst nochmals deinen Lippenstift, der deine Lippen in ein sinnliches Rot hüllt. Plötzliches klopft es an der Tür und ich trete herein. „Alles Gute zum Valentinstag mein Schatz“. Dabei nehme ich dich in den Arm und unsere Lippen finden sich zu einem zärtlichen Kuss. Hinter meinem Rücken verberge ich zwei große Pakete. Neugierig versuchst du einen Blick zu erhaschen. Jedoch überreichst du zuerst mir ein großes Paket. Nachdem ich es ausgepackt habe und mich liebevolle für das Geschenk mit zahlreichen zarten Küssen bedankt habe, überreiche ich dir das erste Paket. Es ist schwarz und hat eine weiße Schleife als Verzierung aufgedruckt. Voller Vorfreude öffnest du vorsichtig das Paket und entdeckst zwei kleine verpackte Schmuckstücke. Als du das erste öffnest, kommt ein wunderschöner blauer Body zum Vorschein. Du streichst über den feinen Stoff und spürst wie zart und weich er ist. Das zweite Schmuckstück ist ein schwarzer Trikini, der raffiniert aus vielen verschiedenen Schnüren besteht und wohl mehr frei lässt, als er verbirgt. Schnell verschwindest du im Bad und probierst den schwarzen Trikini an, was sich als schwieriger als gedacht erweist. Als du zurückkommst, stockt mir der Atem. Du siehst atemberaubend aus und der Trikini betont deine wunderschöne Figur. Zart umschmeicheln die dünnen Fäden deine großen Brüste und verschwinden in einem schönen Muster auf deiner bezaubernden Rückseite. Dein süßer Apfelpo wird kaum verdeckt und frech lächelnd weist du mich darauf hin, dass der eingearbeitete Slip des Trikinis geschlitzt ist. Die Luft im Raum beginnt spürbar zu knistern und die gefühlte Temperatur erhöht sich immer weiter. Freudestrahlend bedankst du dich bei mir und drückst mir einen dicken Kuss auf die Wange. Dabei kann ich nicht umhin deinen süßen Po zu streicheln und die Behauptung zu überprüfen, dass deine Scheide kaum verborgen wird. Vorsichtig streichle ich mit meinem Finger über den Stoff des Slips und finde tatsächlich einen Schlitz, in den ich meinen Finger gleiten lasse. Unmittelbar stößt mein Finger gegen deine weiche, glatte Scham, die bereits spürbar eine Hitze und Feuchtigkeit ausstrahlt. Vorerst entziehst du dich mir jedoch und weißt mit einem Lächeln drauf hin, dass ich doch noch ein zweites Paket dabei habe.


Du setzt dich neben mich auf das Bett und öffnest das zweite Paket. Ich kann meinen Blick kaum von dir abwenden so erregend ist die Aussicht, die du mir bietest. Als du den Inhalt des zweiten Päckchens in den Händen hältst, färben sich deine Wangen rosa, doch in deinen Augen blitzt ein frecher Funke auf. Verschmitzt grinsend betrachtest du den rosa Silikon Rabbit, den du in den Händen hältst. Du betrachtest die geschwungene Form, den zusätzlichen Klitorisreizer und bist sehr angetan von dem weichen Material. „Wofür brauch ich den denn, wenn ich doch dein großes, breites Glied habe, das mir die größten Lüste verschafft?“, hauchst du mir ins Ohr. Lachend gebe ich dir einen zärtlichen Kuss und meine, dass du den Vibrator lediglich für die Zeiten brauchst, in denen ich nicht deine Lust stillen kann, weil ich nicht da bin. Das leuchtet dir ein und du bedankst dich mit einem langen Zungenkuss für all die süßen Geschenke. Allerdings haben dich die Geschenke auch etwas erregt und so rutscht du unruhig auf meinem Schoß sitzend vor und zurück, während wir in einen tiefen Kuss versinken. Gleichzeitig öffnen wir unsere Münder und die Zungen finden sich zu einem heißen Tanz. Immer wieder umrunden die Spitzen einander und wir heizen uns auf. Langsam ziehst du mir mein T-Shirt über den Kopf und enthüllst meinen muskulösen Oberkörper. Angetan streichst du mit deinen Fingernägeln über die Vorderseite bis hinab zu meinem Bauchnabel. Zärtlich küsst du meine Nippel, die sich unter dieser Behandlung versteifen. Beinahe muss ich lachen, so intensiv ist das Gefühl und so reizend deine Zunge. Immer tiefer wandern deine Küsse, bis du meinen Bauchnabel erreichst und ich spüre, wie du dich mit deinen Händen an meiner Hose zu schaffen machst. Geschickt ziehst du mir die Jeans aus und ich bleibe lediglich von Shorts bedeckt auf deinem Bett zurück. Der Stoff meiner Boxershorts spannt sich bereits deutlich, da mein Körper seit dem Anblick von dir im Trikini unaufhörlich Blut in meinen Penis pumpt. Frech streichelst du über meine Shorts und schaust mir provozierend in die Augen, bevor ich dich packe und zärtlich aufs Bett werfe. Kichernd liegst du unter mir und genießt die tausende Küsse, mit denen ich deinen ganzen Körper bedecke. Vom Gesicht aus wandere ich zu deinem Hals, den ich nicht nur mit Küssen bedecke, sondern auch anhauche, was dir ein kehliges Stöhnen entlockt. Ich reize dich immer weiter, während gleichzeitig meine Hände deine Kurven erkunden. Zärtlich massiere ich über deinen Rücken und knete deine beiden knackigen Pobacken, während du mich mit deinen Beinen umklammerst. Anschließend wandern meine Hände auf der Vorderseite über deinen Bauch bis hinauf zu deinen großen, schönen Brüsten, die kaum von den Händen bedeckt werden können. Zärtlich knete ich deine Brüste und wir tauschen sinnliche Küsse aus. Ich liege zwischen deinen Beinen und mein Penis liegt direkt über deiner Scheide. Wir beide sind nur getrennt durch dünnen Stoff. Erregt bewegst du dein Becken vor und zurück, um die Reibung der beiden Geschlechtsteile aneinander zu erhöhen. Ich unterbreche deine Bemühungen und lasse meine Hand langsam über ein Bein zu deiner Mitte wandern. Zwischen den Beinen angekommen nutze ich wieder den Umstand, dass der Slip geschlitzt ist und lasse langsam einen Finger in den Schlitz gleiten. Abermals wird er von feuchter Hitze erwartet. Deine Scham scheint zu brennen und deine Säfte fließen wie Gebirgsbäche. Ich gleite langsam über deine beiden geschwollenen Schamlippen und tupfe auf den Kitzler, der erregt hervorragt. Immer wieder reibe ich mit meiner Fingerkuppe über den kleinen Knubbel und reize dich. Du stöhnst und beginnst dein Becken anzuheben, um meinem Finger noch näher zu kommen. Plötzlich dringe ich mit einem Finger in deine Scheide ein. Du reißt die Augen auf und stöhnst mir zu, wie gut das ist und wie sehr du dich danach gesehnt hast, von mir verwöhnt zu werden. Ich ziehe meinen Finger aus dir, nur um wieder mit zwei Fingern tief in dich zu gleiten. Heiße Enge umschließt meine Finger und ich reibe an deinen Scheidenwänden, die sich um meine Finger zu schließen scheinen. Du wirst immer erregter und Scheidensaft fließt an meinen Fingern vorbei in den Slip. Als ich dir meine Finger entziehe, schreist du entsetzt auf. Ich hauche dir einen Kuss auf dein erhitztes Gesicht und versichere dir, dass dir das Kommende gefallen wird. Ich nehme den rosa Rabbit und wähle eine Stufe, bei der sowohl der vaginale, als auch der klitorale Vibrator tiefe Reize entsenden. Voller Vorfreude blickst du schwer erregt auf den Vibrator, wir haben noch nie Sexspielzeuge in unser Liebesspiel eingebaut. Genüsslich spreize ich deine Schamlippen und führe den großen Vibrator in deine feuchte Scheide ein. Von einer derartigen Anzahl von Reizen überflutet, beginnst du wimmernd zu stöhnen. Deine Augen geschlossen und die Zähne auf die Unterlippe gepresst, keuchst du deine Erregung in den Raum. Immer wieder gleite ich mit dem Rabbit in deine feuchte, enge Hölle und fülle dich aus. Plötzlich beginnt sich dein ganzer Körper zu spannen und dein Stöhnen wird immer schneller. Nach ein paar weiteren Stößen fühlst du den Raum mit deinem Orgasmus-Schrei. Dankbar blickst du mir in die Augen, als ich langsam den Vibrator aus dir ziehe und zusehe, wie sich dein Loch langsam schließt. Feucht glänzend bleibt der Luststab zurück und erregt von deinem Duft lecke ich ihn ab. „Nun wirst du verwöhnt, mein Schatz!“. Mit diesen Worten ziehst du mir meine Shorts über die Beine und ergreifst den dicken Penis, der, von seinem Gefängnis befreit, erregt in die Luft schnellt. Vorsichtig gleitest du mit deiner Hand die gesamte Länge auf und ab und ziehst dabei die Vorhaut vor und zurück. Voller Neugier betrachtest du die auftauchende Eichel, die bereits mit einem dünnen Film meiner Vorfreude bedeckt ist. Du näherst dich meinem dicken Glied und beginnst mit deinen Lippen die Eichel zu umschließen. Überwältigt von den Gefühlen, kann ich ein Stöhnen nicht verbergen. Immer tiefer lässt du den Penis in deinen Mund gleiten. Warme Feuchte umgibt meinen erogensten Teil des Körpers. Das Gefühl ist unbeschreiblich und ich fühle mich im siebten Himmel. Bevor ich auf diese Weise zum Höhepunkt komme, ziehe ich dich zu mir hoch und gebe dir einen heißen Zungenkuss. Mit streichelnden Bewegungen entkleide ich dich und du kommst nackt auf mir zu liegen. Erneut wandert dein Mund zu meinem Glied, nur um es erneut mit Küssen zu bedecken. Bis zur Hälfte lässt du meinen harten Schaft in deinem Mund verschwinden. Ich spüre die erregende Reibung meiner Eichel an deinem Rachen. Erregt vom Blasen meines Gliedes gleitest du an mir herauf und spreizt deine Schamlippen mit den Fingern direkt über meinem Penis, der aufs äußerste gespannt in die Luft ragt. Einige Male tippst du mit meinem Lustbringer an deine Klitoris, bevor du ihn vollständig in dir aufnimmst. Gleichzeitig stöhnen wir von den überwältigenden Gefühlen auf. Mich umgibt enge, heißte Feuchte und du bist vollständig ausgefüllt von einem langen, heißen und unglaublich dicken Glied. Immer wieder gleitest du auf diesem breiten Penis vor und zurück und verleibst ihn dir tief ein. Die Reibung, die deine Scheidenwände dabei auf den Schaft ausüben, ist enorm. Ich fühle mich wie in einer anderen Welt. Langsam steigerst du die Geschwindigkeit und dein Stöhnen verrät, wie gut es dir gefällt und wie sehr du den Ritt genießt. Ich beginne deine Brüste zu streicheln und richte meinen Oberkörper auf, um deine Nippel in den Mund zu nehmen, was unsere Erregung nur noch mehr steigert. Durch den veränderten Winkel spürst du bei jedem Eindringen, wie mein dickes Glied deine Schamlippen teilt. Wenn du den ganzen Penis in dich eindringen lässt, kannst du spüren, wie die Eichel deine Gebärmutter berührt. Dein Keuchen wird wieder kehliger und schneller, du stehst kurz vor einem erneuten Orgasmus. Zusätzlich zu deinen Beckenbewegungen, stoße ich mein Becken vor, um meinen Penis noch tiefer in deine Scheide eindringen zu lassen. Überwältigt von diesen Gefühlen, bricht dein Orgasmus los. Dein ganzer Körper wird ausgehend von deiner Mitte mit einem Kribbeln erfühlt und du verlierst jegliches Gefühl über Raum und Zeit. Alles scheint still zu stehen und in einem großen, hellen Gleißen gibt es nur uns beide. Eng verbunden und für immer vereint. Das Pulsieren der Scheide sorgt auch bei mir für das Erreichen der höchsten Stufe der Erregung und unter lautem Stöhnen pumpe ich mein Sperma in deinen engen Scheidenkanal.


Keuchend und völlig erschöpft sinken wir beide zusammen aufs Bett. Du legst deinen Kopf auf meine Brust und kannst deutlich meinen erhöhten Herzschlag hören. Das Herz, das nur für dich schlägt. Mein Penis steckt noch in deiner Scheide und du fühlst lächelnd dem Orgasmus nach. „Ich liebe dich!“, flüstere ich und küsse dich zärtlich.

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