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Kommentare: 5 | Lesungen: 2243 | Bewertung: 5.50 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.05.2010

Ein erster Versuch (2)

von

Er nahm etwas aus dem Schrank, das kann ich nicht schoss es mir durch den Kopf, als ich erkannte das es ein Vibrator war. Als er ihn auf die höchste Stufe gestellt hat, hielt er ihn mir hin „zeige es mir wie Du Dich selbst befriedigst“. Alles in mir sträubte sich dagegen den Vibrator in die Hand zu nehmen, hatte ich es doch immer dann gemacht wenn ich allein und unbeobachtet war. „Nehme ihn und fange endlich an, sonst werde ich dich bestrafen müssen!“ Ich nahm den Vibrator und bewegte ihn langsam zu meinem Kitzler, sah seinen Blick direkt auf mich gerichtet und schloss schamvoll die Augen. So langsam begann der Vibrator an meinem Lustknopf seine Wirkung zu zeigen und die Geilheit breitete sich wieder in mir aus. Bewegte Den Vibrator immer mehr hin und her damit der Kitzler der Stimulation nicht mehr entfliehen konnte, dachte auch gar nicht mehr daran das mir jemand zusieht. „Mach die Augen auf und sehe mich dabei an!“ als ich das höre werde ich schon wieder knallrot und öffne langsam die Augen. Er sieht mir direkt in die Augen und lächelt mich an. Jetzt ist es mir wieder sehr gut bewusst, das er da ist und bin wieder weit von einem Orgasmus entfernt. Würde jetzt am liebstem vor Scham vergehen und bin mir dennoch bewusst das er genau das will um mir zu zeigen das ich ihm gehorchen muss. Ich schlucke leicht und versuche weiter mich dem Höhepunkt entgegen zutreiben. Merke langsam das ich wieder geiler werde und reibe den Vibrator immer fester über den Kitzler damit ich schneller kommen kann, merke das mein Unterleib wieder anfängt zu zittern und versuche mich ganz auf dieses Gefühl zu konzentrieren. „Stop! Das reicht erstmal oder willst du etwa schon wieder ohne Erlaubnis kommen?“

Er nimmt mir den Vibrator aus der Hand und macht ihn aus, lächelt mich an und packt ihn wieder weg. Oh was ist das Gemein, was hat er wohl noch alles mit mir vor? Ich versuche doch schon alles zu machen was er von mir will, wie weit wird er es wohl noch treiben? Will ich das denn überhaupt? Wie wird es wohl weitergehen? Meine Neugier und auch diese unwahrscheinliche Geilheit die sich in mir breit macht, lässt mich ihn unruhig beobachten. Er setzt sich auf die Bettkante und streichelt mir meine Haare aus dem Gesicht „na Kleines, wer wird denn hier so unruhig sein, wir haben doch noch so viel Zeit“. Knöpfte mir die Bluse auf und half mir mich zu setzen um sie mir auszuziehen, hob meine Brust nach oben aus der Corsage raus und streichelte mir über die Warzen. Als diese sich unter der Berührung aufgerichtet haben nahm er sie zwischen seine Finger und zog daran, was mich kurz aufzischen ließ, da war der Schmerz auch schon wieder weg und ich beruhigte mich wieder. Wieder streichelte er leicht drüber und knetete die Brüste komplett durch, griff dann zu dem Tuch und verband mir wieder die Augen. Dann spürte ich das mir etwas auf die Ohren gepackt wurde, hörte plötzlich Musik und fragte mich was er jetzt wohl schon wieder vor hat.


Als ich eine ganze Zeit nichts gespürt habe ließ die Spannung im Körper langsam nach und ich begann mich wieder durch die Musik zu entspannen. Habe ich gerade eine Berührung gespürt, oder bilde ich mir jetzt schon was ein? War es eine oder war es keine, ich bin mir nicht sicher da sie so leicht war. Da war wieder was, diesmal bin ich mir sicher das es eine Berührung war nur ist es so leicht, was kann da über meine Brust gestrichen sein? Die Berührung wiederholt sich nicht , nun legt er mir etwas um die Handgelenke und zieht es fest. Er nimmt meine arme und bindet sie mir hoch über dem Kopf fest.

Jetzt bin ich ihm total ausgeliefert, laufen meine Gedanken Amok, was mache ich bloß wenn er es ausnutzt? Aber würde er das wirklich tun? Bis jetzt hat er sich die ganze Zeit nur um mich gekümmert und ich habe ihn bis jetzt noch nicht mal Berühren dürfen, auch habe ich ihn noch nicht mal nackt gesehen. Er hat bis jetzt noch keinerlei Anstalten gemacht seine Lust zu befriedigen, oder macht es ihm so viel Lust mich wahnsinnig zu machen? Das ist mir bis jetzt noch nie passiert, das sich jemand damit so viel Zeit lässt obwohl ich schon mehrfach einen Orgasmus hatte. So wie es aussieht hat er im Moment auch noch nicht vor, das ich ihn berühren soll. Sonst hätte er mich nicht so in meiner Bewegung eingeschränkt. Jetzt spüre ich seine Hände am Hintern , er hebt mein Becken an und packt etwas weiches darunter. Was hat er jetzt wohl vor? Diese Ungewissheit macht mich noch wahnsinnig, da spüre ich schon wie mir etwas über mein Fötzchen streift was war es oh jetzt merke ich es. Nun leckt er mich auch noch, wie scharf will er mich noch bekommen? Merke wie die Erregung wieder hochkommt als er mich tief ausleckt und an den Schamlippen knabbert, lasse mich innerlich fallen und gebe mich ganz meinen Gefühlen hin. Fange leicht an zu stöhnen und winde mich unter etwas hin und her, da hält er mich fest und fängt an mich fest und fordernd zu saugen. Er hält inne, oh bitte nicht jetzt denk ich nur. „Jetzt darfst du kommen, so oft du möchtest Kleines!“ und schon saugt er wieder fest und heftig. Einen Augenblick kann ich den Orgasmus noch zurückhalten und dann fängt mein Unterleib an zu pulsieren und der Orgasmus kommt in mehreren Schüben in mir hoch.

Als ich mich langsam wieder in den Griff bekam und auch die Atmung sich normalisierte, löste er langsam meine Fesseln und nahm mir die Augenbinde und die Ohrstöpsel ab. Er legte sich neben mich und nahm mich liebevoll in den Arm, fing an mich am Rücken zärtlich zu streicheln. „Na Kleines, hat es Dir auch gefallen?“


Träume ich grade oder hat er da wirklich Zweifel? Ich nehme den Kopf hoch und sehe das Funkeln in seinen Augen, was mich sofort wieder lächeln ließ. „Herr, darf ich Dich denn jetzt auch mal ein wenig verwöhnen?“


Frage ich ganz vorsichtig. „Nein, das wirst du heute noch nicht dürfen! Heute darfst du genießen und erleben, wie es ist, wenn ich zufrieden mit meiner Sklavin bin. Jetzt darfst Du noch etwas ausruhen und Dir dann deinen Mantel anziehen um nach Hause zu fahren!“


Was war das, so möchte er den Abend beenden? Hat er mich nicht anziehend genug gefunden? Warum bloß lässt er mich ihm nicht zeigen, wie toll es für mich war? Ich bin völlig verwirrt und durcheinander, so was hatte ich bis jetzt nicht erlebt. So selbstlos kann er doch gar nicht sein, da kann doch was nicht stimmen. Er stand auf, holte meinen Mantel und hielt ihn mir hin. „Ich möchte das du morgen um die gleiche Zeit bei mir bist, zieh bitte das gleiche an wie heute und sei pünktlich, Kleines!“ Ich stand auf und schlüpfte in den Mantel. Schaute ihm noch mal in die Augen , dann brachte er mich zur Tür und blieb drin stehen bis ich losgefahren war.

Ich konnte zuhause lange nicht einschlafen, zu viele Gedanken gingen mir durch meinen Kopf. Wenn er nicht angemacht worden wäre durch mich, würde er dann wollen das ich morgen wieder so bei ihm erscheine? Aber warum bloß durfte ich ihn weder nackt sehen noch etwas für ihn tun? Er verwirrte mich immer mehr und ich schlief ganz unruhig sehr spät ein. Auch am nächsten Morgen waren meine Gedanken wieder bei ihm, was kann das denn bloß sein? Warum macht er mich so glücklich, ohne das ich ihn berühren durfte? Was bloß gefällt ihm so daran? Oder wollte er mir gestern nur nicht sagen, das er mich doch nicht so toll findet und macht es heute?


Wie bloß hat er es so schnell geschafft mich so Geil zu bekommen? Und wird er es heute auch wieder so machen? Keine dieser fragen konnte ich mir beantworten, aber ich war mir sicher , das ich auf jedem Fall heute wieder zu ihm fahren werde.

Ich fing wieder an, mich früh genug sorgfältig zurechtzumachen, wollte ich doch besonders gut für ihn Aussehen. Natürlich auch rechtzeitig losgefahren, damit ich auch ja pünktlich bei ihm bin. Als ich ankomme, geht sofort die Tür vom Haus auf und ich beginne die Treppe hochzusteigen. Bei seiner Wohnung angekommen bemerke ich das die Tür nur angelehnt ist und trete zögernd ein. An der geschlossenen Tür zum Schlafzimmer hängt ein Zettel auf dem steht das ich mich komplett ausziehen soll und dann mit gesenktem Blick die Tür vom Schlafzimmer öffnen darf um einzutreten. Ich versuche mich leise und schnell auszuziehen und frage mich was er diesmal schon wieder mit mir vorhaben wird. Komplett nackt mache ich dann die Tür zum Schlafzimmer auf und trete mit gesenktem Blick langsam ein. „Komme bis ans Bett und dann knie vor mir nieder, Kleines!“ Als ich mich hingekniet habe sehe ich das er nackt auf dem Bett sitzt, endlich darf ich seinen Schwanz in voller Pracht direkt vor mir sehen. „Heute darfst Du mir zeigen, wie gern Du mir dienen möchtest, Kleines!“ Er lehnte sich auf dem Bett zurück und schloss die Augen. Ich nahm seinen Schwanz vorsichtig in meine Hände und begann mit meiner Zunge seine Eier abzulecken. Ging langsam und bedächtig immer weiter den Schaft hoch, bis ich am Bändchen angekommen bin da lasse ich meine Zunge immer schneller züngeln. Fange an seine Eichelspitze mit den Lippen anzuknabbern , dann lasse ich den Mund immer mehr aufgehen um ihn mit der Zunge in meinen Mund zu lassen. Umschließe seine Eichel mit dem Mund um ihn dann wieder mit der Zunge am Bändchen zu reizen, bevor ich ihn tiefer in mich gleiten lasse. Gehe langsam immer wieder den Schaft hoch und runter so weit das er fast wieder aus meinem Mund gleitet, während ich den druck der Lippen immer mal erhöhe und wieder locker lasse. Langsam erhöhe ich das Tempo und beginne leicht zu saugen dabei, da merke ich wie er mir in die Haare greift und mir damit eine Geschwindigkeit vorgibt. Als ich spüre wie sein Schwanz immer mehr anfängt zu pochen fange ich immer stärker an zu saugen und spüre dann auch wie er sich zuckend in meinem Mund entlud. Ich schlucke langsam sein Sperma runter ohne den Schwanz aus meinem Mund zu lassen, danach ließ ich ihn langsam aus den Mund gleiten um ihn mit meiner Zunge noch sauber zu lecken. Ich senkte wieder den Blick und hauchte leise ein „Danke Herr“. „Komm hoch aufs Bett Kleines“ und klopfte neben sich, ich beeilte mich seinem Wunsch nachzukommen. Als ich neben ihm lag nahm er einen Finger und hob meinen Kopf an „ wofür war denn Dein danke?“. „Dafür das ich euch schmecken und auch dienen durfte Herr!“ erwiderte ich leise.


Kommentare


larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 13.05.2010:
»sehr schön, deine leck-story. freue mich über eine fortsetzung!«

sirharry
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 3
schrieb am 14.05.2010:
»ich finde die Geschichte sehr gut und ausbaufähig.
Hoffentlich muss man auf eine Fortsetzung nicht wieder solange warten!«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 14.05.2010:
»gefällt mir sehr gut, auch wenn es gegen ende so schnell ging bzw. dann die geschichte - ein klein wenig - an breite verloren hat. so oder so - sie liest sich sehr schön und ich freue mich auf eine fortsetzung.«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 13.06.2010:
»Süß,das kann noch eine schöne Geschichte werden.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 08.07.2010:
»...ein schönes, ausgewogenes, leichtes spiel von verlangen und hingabe, erwartung und befriedigung...
geht's weiter?«


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