Ein frivoler Skiurlaub Teil 2
von Stiller Genießer
Unsere vier Freunde verbrachten erneut einen wundervollen Skitag. Die Sonne strahlte mit der guten Laune um die Wette. Die Pistenbedingungen waren ideal. So wurde fleißig gegen den Muskelkater des Vortages angekämpft und eine Abfahrt nach der anderen abgespult.
Als Maria kräftemäßig etwas abfiel, wartete Peter ritterlich auf sie. Renate und Andi bolzten unvermindert die Hänge rauf und runter. Die beiden verband seit letzter Nacht ohnehin ein frivoles Geheimnis. Zumindest dachten sie so. Sie konnten nicht wissen, dass Peter hellwach ihr Treiben verfolgt hatte. Andi war sich relativ sicher, dass Renate seine freche Attacke voll mitbekommen hatte. Einen kleinen Funken von Restzweifeln hatte er dann aber doch, da sie ihm letzte Nacht in keiner Weise andeutete, dass sie auch wirklich wach gewesen war. Sie hatte sich willenlos benutzen lassen. Aber so lange konnte man doch niemand ficken, ohne dass die Person es mitbekommt. Oder doch?
Peter und Maria saßen alleine im Sessellift. In Marias Gedanken arbeitete es schon seit dem Frühstück, als sie erfahren hatte, dass ihr Andi bei den beiden im Bett geschlafen hatte. Und dies nach reichlich Alkoholgenuss gestern Abend. Sie nahm allen Mut zusammen.
„Also mal ehrlich, ihr habt es doch letzte Nacht mit Renate getrieben!?“. Es war schon mehr eine Feststellung, als eine Frage.
Peter wollte antworten und ihre Bedenken zerstreuen, aber Maria ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Scheinbar wollte sie gar kein Dementi hören.
„Und ich blöde Kuh bin auch noch Schuld daran. Ihr hattet euren Spaß und ich erfahre leider erst heute davon. Schuld bin ich selbst! Was muss ich auch so früh ins Bett gehen!“ schimpfte sich Maria selbst.
„Und sich dann auch noch verbarrikadieren, dass keiner an dich ran kann!“ bestärkte sie Peter in ihrem Glauben.
„Das wird kein zweites Mal vorkommen. Da kannst du sicher sein. Wenn nächstes Mal einer zu mir ins Bett will, der wird reinkommen!“
„Na, da bin ich aber mal gespannt“, erwiderte Peter.
„Lass dich überraschen!“ Maria ließ nicht locker. Es war für Peter nett zu beobachten, wie sie sich in den Gedanken verrannt hatte, die beiden Männer hätten es letzte Nacht Renate so richtig besorgt. Dabei hatte sie zumindest zur Hälfte Recht.
„Habt ihr sie beide gleichzeitig gefickt oder nacheinander?“ bohrte sie weiter. „Komm sag schon. Andi brauch ich da nicht fragen. Der würde das nie zugeben. Und Renate hätte wahrscheinlich auch viel zuviel Taktgefühl, um mir die Wahrheit zu sagen. Also raus mit der Sprache!“
Also gut, dachte sich Peter, sie soll glauben, was sie glauben will. „Renate lag zwischen uns.........“ sagte er und machte dabei eine Sprechpause.
„Hat Andi sie von vorne oder von hinten gefickt?“, drängte Maria nach.
„“Andi lag hinter Renate ......... !“ Peter ließ den Satz wieder in einer langgezogenen Sprechpause ausklingen. Aber immerhin, er war bei der Wahrheit geblieben. Und Maria zog sowieso die Schlussfolgerungen, die sie ziehen wollte.
„Das dachte ich mir schon. Hat er sie also von hinten gefickt. Nach so einer Nacht kannst du ruhig wissen, dass er schon öfter von Renates Arsch geschwärmt hat. Als wir neulich bei euch eingeladen waren und Renate diese knallenge Jeans trug, hatte er mir zuhause beim Ficken geil erzählt, dass er sich jetzt vorstellen würde, es wäre Renate, die er gerade bumst.“
So ist das also, dachte sich Peter. So erfährt man auch Neuigkeiten. Ist also der liebe Freund scharf auf meine Alte.
„So seid ihr Männer halt. Hat du auch gelegentlich solche Gedanken?“ fragte Maria.
„Du meinst wegen Renates Arsch?“
„Nein, du Dussel. Ob du auch auf andere Frauen scharf bist oder dir denkst, du würdest eine andere bumsen?“
Peter war irgendwie auf der Leitung gestanden, aber jetzt hatte er es doch geschnallt und wollte den Spielball, den ihm Maria zugeworfen hatte, dankbar zurück spielen.
„Also,.... du und deine drallen Brüste ...... also, eigentlich deine ganze Figur ....... insbesondere deine langen Beine und dein süßer Hintern,....... also dein geiler Arsch ........... !“ stammelte Peter drauf los. „Also, da kann einem schon mal die Fantasie einen Streich spielen und man stellt sich vor, wie .................. !“, ließ er den Satz unvollendet.
„Wie ......, was?“ hakte Maria nach.
„Na wie es wohl wäre, dich zu bumsen!“ brach es aus Peter heraus.
„Seit wann denkst du so?“, fragte Maria.
„Seit unserem gemeinsamen Badeurlaub am Mittelmeer, als du ständig diese rattenscharfen Bikinis getragen hast!“
„Gut zu wissen, dass seit letzter Nacht keine Tabus mehr bestehen“, unterstellte Maria irrtümlicherweise, aber vielsagend. „Musst dich halt mal trauen ....!“ ließ Maria diesen Satz ihrerseits unvollendet.
Das Ende der Liftfahrt unterbrach ihre Unterhaltung.
*
Am Abend genossen alle vier die reichhaltige Halbpension. Das gute Essen lieferte auch eine solide Grundlage für ihren reichhaltigen Alkoholgenuss. Aber sie wussten, sie konnten sich auch ein Gläschen zuviel heute gönnen, denn am dritten Urlaubstag machten sie traditionell eine Skipause, um Kräfte zu sammeln. Kurz vor elf Uhr machten sich alle vier in die hauseigene Disco im Untergeschoss auf. Dort herrschte schon reger Betrieb. Viele Hausgäste, aber auch junge Leute vom Ort und den Nachbarhotels waren da. Der DJ legte gute Musik auf und die Männer bestellten vier Longdrinks. Die Bewegung beim lockeren Tanzen tat gut nach dem üppigen Abendessen. Maria hatte nach einiger Zeit mit ihrer Handtasche den Raum verlassen. Die anderen wähnten sie auf der Toilette.
Als sie nach einigen Minuten noch nicht zurück kam, war Renate in Sorge, ob sie sich nicht schon wieder hingelegt haben könnte.
„Peter, sei ein Gentleman und sieh mal nach Maria!“ forderte ihn Renate drängend auf. „Andi und ich schwingen solange das Tanzbein! Aber, dass sie nicht wieder den Spielverderber macht. Also lass dir was einfallen, und bring sie wieder mit.“
Als Peter die Disco verließ, legte der DJ gerade eine langsame Scheibe auf. Scheinbar kam jetzt eine Schmuserunde. In der Türe drehte er sich nochmals kurz um und sah, wie Renate die Arme um Andis Taille schlang und ihre Hüften zur langsamen Musik bewegte.
„Die sind einige Zeit mit sich beschäftigt“, durchfuhr es ihn halb erleichtert, halb eifersüchtig. Er machte sich direkt auf in den zweiten Stock, langer Gang, hinterste Türe. Das musste ihr Zimmer sein. War es wieder abgeschlossen? Er drückte vorsichtig die Klinke herunter. Es war offen. Sie musste also im Zimmer sein. Es brannte kein Licht. Er betrat den Flur und erkannte links die offene Badezimmertüre. Also dort war sie nicht. Er ging weiter zur nächsten Glastüre. Auch dahinter war es dunkel. Nur gedämpft viel etwas Licht von einer Straßenlaterne in den Raum. Eine Gestalt lag auf einem der Doppelbetten. Das musste Maria sein. Schlief sie bereits?
„Bist du das Andi?“, fragte ihre Stimme vom Bett her. Peter antwortete nicht. Er ging wortlos ans Fußende des Bettes, schlüpfte aus seinen Schuhen, kniete sich über Marias ausgestreckte Beine, fasste ihr an die Hüften und drehte sie unter sanftem Zwang auf den Bauch. Sie folgte ohne Widerspruch.
„Andi, ich hab auf dich gewartet. Heute sollst du mich ficken. Du hättest ruhig Peter und Renate mitbringen können. Ich weiß ja, dass ihr es Renate gestern Nacht so richtig besorgt habt.“
Peter ließ sie in dem Glauben, er wäre Andi. Er schwieg standhaft. Er begann sie wortlos auszuziehen. Er griff unter ihren Bauch, öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Dies ging leicht, da sie keine Schuhe mehr trug. Er griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch auf ihre Knie. Er schlang seine Arme um sie und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Er zog ihr die Bluse etwas wild über die Arme. Ihren BH hatte er sofort aufgehakt und abgestreift. Er griff mit beiden Händen ihre schweren Brüste und drückte sie heftig und leidenschaftlich. Sie stöhnte auf.
„Ja, nimm mich wild!“, hörte er Maria sagen. „Stell dir wieder vor, du hast Renate in deinen Händen. Du spielst mit ihrem geilen Arsch und fickst anschließend ihre nasse Fotze. Ich stelle mir vor, dass mich Peter mit seinem Prachtschwanz bumst. Sein Schwengel ist fast genauso groß wie deiner, das hab ich neulich in der Sauna bemerkt. Hoffentlich fickt er auch so ausdauernd wie du. Ich möchte, dass wir sie demnächst wirklich mal in unser Schlafzimmer einladen. Ich möchte sehen, wie du Renate zeigst, was ein richtiger Fick ist. Und Peter darf mich gleichzeitig aufspießen. Komm jetzt endlich, fick mich. Ich bin schon ganz feucht in der Ritze!“
Offensichtlich liebte sie diese schmutzigen Redensarten. Aber dadurch war sie so auf sich und ihre Fantasien konzentriert, dass sie gar nicht richtig darauf achtete, wer hinter ihr am Werk war. Peter drückte ihren Oberkörper nach vorne, schob ihren Stringtanga zur Seite und testete mit zwei Fingern ihre triefend nasse Spalte. Flugs war seine Hose offen. Sein Ständer sprang heraus. Er setzte die Spitze der harten Eichel an ihrem nassen Eingang an und trieb seinen Pfahl hart und tief in sie hinein.
„Ja, fick deine geile Sau. Zeig´s ihr, mach sie fertig.“
Peter griff nach ihren Brüsten, die in dieser Stellung schwer nach unten hingen. Sicher Körbchengröße C. Eine Nummer größer als bei Renate. Das musste er auskosten. Er packte die fleischigen Dinger heftig, drückte ihre Brustwarzen hart und fickte sie von hinten so wild, dass ihre Brüste ständig gegeneinander klatschten. Sie schien die harte Gangart zu genießen. So gut sie konnte, drängte sie ihren Arsch seinem Schwanz entgegen.
„Du kannst alle Skihasen hier im Hotel bumsen!“, begann sie erneut ihn anzufeuern. „Und ich bin deine Hotelhure. Mich können alle Männer benutzen, die scharf darauf sind. Auf deinen Wunsch muss ich an einem Abend fünf Schwänzen willig sein. Erst fickt mich ein junger Skilehrer kräftig durch. Als nächstes muss ich dem schneidigen Oberkellner in der Küche die offene Fotze hinhalten. Anschließend verlangst du von mir, dass ich mich vom Masseur in der Saunalandschaft besteigen lasse. Nummer vier ist der wilde Cowboy aus den Staaten, der mich im Skikeller zureiten darf und zum Schluss muss ich dem dicken Russen mit seiner langbeinigen blonden Schlampe i

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Kommentare
Kommentare: 100
Weiter so!«
Kommentare: 65
War geil, bitte weiter schreiben.«
Kommentare: 20
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Kommentare: 292
Du hast großen Potential.
Solch eine Konstellation wäre genau nach meinem Geschmack.«
Kommentare: 31