Ein fröhliches Pfingst-Wochenende Teil 10
von silberadler
Liebe Leserinnen und Leser,
entschuldigt bitte, dass es diesmal so extrem lange mit dem nächsten Teil gedauert hat. Das notwendige Arbeitsleben und tausend andere Kleinigkeiten haben mich viel zu lange auf- und abgehalten. Doch Sanne, die neue große Liebe meines Lebens, die mich schier überrollte, hat mich wieder zu neuem Schreiben angespornt, wie ihr zum Teil auch in anderen Geschichten schon lesen konntet. Ich hoffe, ihr werdet mit euren Erwartungen nicht enttäuscht. Doch wenn ich etwas Glück habe, erwartet ihr nach all der langen Zeit aber auch überhaupt nichts. Und das kann ich gerade noch so toppen.
Vielleicht lest ihr vorher einfach mal die alten Teile 1 bis 9 und träumt euch zu mir in die Geschichte rein. Ich wünsche euch ganz viel Spaß dabei.
*
Nackt stand ich da, es kam mir wie Stunden vor, obwohl erst einige Sekunden vergangen waren, seit mir Nicole mein Handy gereicht hatte. Kalt war mir auch geworden, trotz der heißen Nummer, die wir eben erlebt hatten. Ich starrte auf das Display des Handys und hoffte innerlich, doch eine andere Nummer dort zu sehen. Leider ohne Erfolg. Schlagartig wurde mir klar, dass ich mich dem Problem stellen musste. Einen schnellen Ausweg sah ich aber nicht. Dann lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende dachte ich mir und drückte die grüne Taste. Die drei anderen taten sehr beschäftigt mit Anziehen, waren aber ganz und gar auf mich fixiert und hatten spitzere Ohren als Mr. Spock. Nicole grinste schon frech in Erwartung der kommenden Sekunden, als würde sie ahnen, was nun auf mich zukommen würde. Innerlich bereitete ich mich auf eine gehörige Standpauke vor und sagte auch gar nichts, sondern wollte die ersten lauten Schreie von Christine abwarten, die ich so erbärmlich versetzt hatte. Ich hatte ja auch nichts anders verdient.
„Aaaaahhhh...“, ging es dann auch los. Ein lauter brüllender Aufschrei aus Christines Mund.
Allerdings kam es sehr leise rüber, es war gerade noch für mich zu hören. So als ob sich Christine das Handy extra weit weg von ihrem Kopf halten würde. Ich sagte noch nichts, wollte sie erst mal ihre Aggressionen gegen mich abbauen lassen, um dann vielleicht vorwitzig frech zu kontern.
„Oooooooooh... jaaaaaaaaaaa...“
Doch bei diesen Flüchen kamen mir auf der Stelle leise Zweifel, es passte einfach nicht. Da war doch was oberfaul, dachte ich. Nicole und die anderen traten vorsichtig näher zu mir, sie waren inzwischen neugierig geworden, was da ablief, so wie ich auch. Sie hörten zwar nicht, was ich gerade hörte, doch mein Gesicht sprach Bände, dass irgendetwas anders war, als es sein sollte oder was die drei von Christine erwartet hatten. Ich hielt das Handy näher ans Ohr. Nicole versuchte ganz nahe an mich gedrückt, auch etwas zu hören. Sie legte einen Finger auf die Lippen und bedeute uns drei Anderen ruhig zu sein. Schnell suchte ich den Knopf für den Lautsprecher, damit die drei mithören konnten.
„Jaaaa, so ist es gut... mach weiter...“
Das war ganz eindeutig die Stimme von Christine. Sie klang aber nicht ärgerlich oder sauer, sondern eher erregt und voll tiefster Lust, was uns ihre nächsten Worte auch mehr als bestätigten.
„Leck mich... jaaaa... das ist sooooo geil...“
Wow, das war nicht unbedingt das, was ich jetzt am Handy von ihr erwartet hatte. Den anderen stillen Zuhörern ging es ganz genauso. Ungläubig blickten wir vier uns an, grinsten dabei bis zu den Backen hoch. Christines Stöhnen drang heiser erregt zu uns durch den Hörer. Nicole flüsterte mir leise ins Ohr, dass Christine immer ihre Tastensperre am Handy vergaß und deshalb schon öfter mit der Wahlwiederholung Probleme hatte. Bestimmt war sie unabsichtlich ans Handy gekommen und hatte die letzte Nummer, und das war wohl meine, ungewollt angerufen. Nicole hatte das Handy jetzt in die Hand genommen und hielt es so, dass wir alle halbwegs mithören konnten.
Aber wer war der Unbekannte bei ihr, seine Stimme hatten wir noch nicht gehört. Was aber auch kein Wunder war, wie mir sofort danach einfiel! Wenn er oder sie gerade am Lecken von Christines nassem Pfläumchen war, dann würde ich auch nichts sagen können oder wollen. Höchstens voller Begierde innig ihren Nektar schlecken und schlucken.
„Oooooh Gott, ich komme gleich“, stöhnte Christine. „Nicht so wild, ich will noch, dass du mich fickst...“
Es war also ein Kerl, der sie so leidenschaftlich am Fötzchen leckte. Irgendwie machte mich das extrem geil und ich verspürte schon wieder eine gewisse Lust in mir aufsteigen. Dann hörten wir neben anderen schmatzenden Geräuschen die Stimme einer anderen Frau, es war Alex, wie sollte es
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 21
silberadler
da es im Einlesetext leider nicht ganz rüber kommt, hier noch ein paar erklärende Worte von mir dazu:
Der 10. Teil beschließt das Pfingstwochenende endgültig, das war mir wichtig nach so vielen Jahren, die manche warten mussten. Es wird auch keine weitere Fortsetzung geben.
Auch erkläre ich in der zweiten Hälfte, was es eigentlich mit den ersten 9 Teilen und dem Anfang vom zehnten auf sich hat. Vielleicht wird es jetzt klarer, da ich nicht ganz sicher bin, ob sich alle nach der langen Wartezeit noch daran erinnern.
Ich wünsche euch viel Spaß und freue mich riesig über jeden Kommentar...
Euer silberadler«
Kommentare: 126
Kommentare: 6
Danke.«
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Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Aber Ihr könntet ja ggf. einen neuen Anfang finden?«
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Sehr schönes Ende einer wirklich sehr guten Geschichte :)«
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Aber auch die getauschten Telefonnummern lassen raum für neue Geschichten. Ich freue mich auch neue Geschichten.«
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Voyeur69
Tolle Story und so gut geschrieben, dass man sich hinein versetzen kann!«
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Freue mich aber auf jeden Fall über neue Geschichten von Euch zwei.«
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