Ein ganz durchtriebener Schurke
von Paule
Ein ganz durchtriebener Schurke
Bevor ich mit der eigentlichen Geschichte beginne, eine kleine Anmerkung
von mir.
Damit keine Missverständnisse entstehen, ich veröffentliche
auch auf zwei anderen Seiten meine Geschichten.
Wobei einmal mein Autorenname Paule 54 ist.
Diese Geschichte wurde von mir auf einer anderen Seite bereits von mir veröffentlicht, ich habe sie aber noch einmal vollkommen überarbeitet,
wobei die Idee hinter der Geschichte erhaltenen blieb.
Jede von mir eingereichte Geschichte ist also mein geistiges Eigentum.
Paule
Bevor ich mit der mir etwas peinlichen Geschichte, die mir heute passiert ist,
zu erzählen beginne, sollte ich mich wohl zunächst einmal bei ihnenvorstellen.
In Anbetracht der Tatsache, dass sie mich nach dem lesen, des von mir noch zu schildernden Ereignisses für eine dumme Kuh halten könnten, habe ich abervorsichtshalber meinen Namen und den der sonstigen beteiligten Personen natürlich geändert.
Mein richtiger Name ist also folgerichtig nicht Roswita Schneider, genannt Rosi.
Was aber stimmt und worauf ich offen gestanden auch ganz besonders stolz bin,
ist die Tatsache, dass ich mich vollkommen zu Recht, für eine atemraubende,
brünette Sexbombe halte.
Die heute und somit vollkommen entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, bereits sehr früh
auf gestanden war. Schließlich war es gerade erst 9Uhr, eine Zeit,
wo ich sonst noch die angenehme Wärme meines Bettes genoss.
Wozu habe ich schließlich einen Ehemann, der, während ich noch den von mir so dringend benötigten Schönheitsschlaf halte, nicht wenigstens das Geld
für die Brötchen verdient.
Zumal sein Interesse an einer ausführlichen Würdigung meiner atemberaubenden Kurven,
im laufe der vergangenen, gemeinsamen Ehejahre immer mehr zu wünschen übrig ließ.
Was er übrigens mit Ausflüchten, wie Überarbeitung in seinem Beruf abtut,
während ich seine mangelnde Fleischeslust seinen dem Alter anscheinend entsprechend
immer fauler werdenden Gehänge zwischen seinen Beinen zu schreibe. Dieses Desinteresse seinerseits, möchte ich allerdings nicht als Entschuldigung für mein äußerst törichtes Verhalten am heutigen Tage geltend machen, damit wir uns nicht missverstehen.
Auch wenn sie jetzt fragen werden, wann kommt denn die Alte endlich zu Potte,
dies alles musste von mir nun einmal erwähnt werden. Nun aber zurück zur eigentlichen Geschichte.
Am heutigen Tage war ich also und wie von mirbereits erwähnt, aufgestanden,
nachdem Klaus, so heißt mein lustloser Göttergatte übrigens, kurz nach 7Uhr
das Haus verlassen hatte. Der Grund dafür, dass ich bereits geduscht und auch ziemlich stark geschminkt war, lag eindeutig am gestrigen Anruf von Klaus Kumpel Rudi.
Der am morgigen Tage in meiner Gegend zu tun haben werde, wie er sagte und es sich daher nicht nehmen lassen wolle, im laufe des Vormittags mal bei mir vorbei zu schauen.
Komisch war nur das schlechte Gewissen, welches mich merkwürdiger Weise
seit dessen Anruf plagte.
Lag es wirklich nur daran, dass ich Klaus den Anruf verschwiegen hatte,
der hatte doch anscheinend nie etwas davon mitbekommen, wie schamlos,
Rudi mich selbst in seinem Beisein, immer wieder mit seinen lüsternen Blicken
geradezu verschlang.
Dabei gebe ich gern zu, dass er mir damit durchaus schmeichelte, auch wenn es natürlich ziemlich unverschämt von ihm war. Schließlich wofür hielt dieser Kerl mich eigentlich, etwa für eine billige Hure? Wenn dieser seine lüsternen Blicke über meine vollen Brüste, meine festen Schenkeln, oder auch meinen sexy Hintern gleiten ließ.
Besonders aber störte mich dieses siegessichere Lächeln, welches seinen ohnehin schon großen Mund dabei noch wesentlich größer erscheinen ließ.
Der tat ja gerade so, als könne er wann immer er wolle seinen kleinen Rudi
in meine Lustdose stecken um sich dort nach Herzenslust zu amüsieren.
Das ich wohl nicht ganz unschuldig daran war, gebe ich ja offen gestanden
auch zu, schließlich musste ich ja nicht immer gleich den einen oder auch anderen Knopf mehr an meinem ohnehin schon stets sehr offenherzigen Dekolleté extra für ihn öffnen, sobald ich die bewundernden Blicke dieses geilen Lüstlings verspürte.
Zumal die verheißungsvollen Blicke die ich ihm dabei zu warf, auch nicht gerade denen einer anständigen Ehefrau entsprachen.
Dabei sei aber gleich von Anfang an klargestellt, dass von meiner Seite auch nie
die geringste Absicht bestand ein Techtelmechtel mit ihm anzufangen.
Nie im Leben hätte ich nämlich auch nur einen Gedanken daran verschwendet, meinen,
wenn auch etwas lustlosen Klaus zu betrügen und wenn dann schon gar nicht mit dessen Kumpel Rudi.
Wo der doch noch einmal gute 9Jahre älter war als mein Klaus, so das der ihm so sehr gegönnte Ruhestand, wohl nicht nur seine Arbeitswelt an betraf.
So das ich ja wohl zu Recht davon ausgehen konnte, dass dessen sexuellen Begehrlichkeiten ohnehin nur noch dafür ausreichten, seinen grauen Zellen noch die eine oder auch andere schweinische Fantasie zu bescheren.
Um es kurz zu machen, wenn ich also wirklich jemals die Absicht gehabt hätte mir einen Liebhaber zu zulegen, dann ganz gewiss keinen, der bereits aus dem letzten Loch pfeift.
Wenn ich dann noch sein Erscheinungsbild in Betracht zog, sprach übrigens immer weniger dafür auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden.
Der war nämlich im Gegensatz zu meinem Klaus eher ein Zwerg. Außerdem besaß er nicht
den athletischen Körperbaumeines Mannes, zumal er auch noch ziemlich dickbäuchig war.
Da die Zeit in der er noch stolz von einer vollen Haarpracht bei sich sprechen konnte, nun auch schon einige Jahrzehnte zurück lag, gab es eigentlich nichts, was diesen Mann und dann auch noch für ein so attraktives und zugleich verführerisches Weibsbild
wie mich, auch nur im entferntesten interessant hätte erscheinen lassen können.
In seinem Fall, hätte da auch nicht einmal ein aus feinstem Zwirn, maßgeschneiderter Anzug, wie mein Klaus ihn täglich trug, dazu beigetragen, etwas daran zu ändern. Nicht das Rudi wie ein Penner herumlaufen würde, nein, ganz im Gegenteil, er war eben nur nicht der konservative Anzugtyp auf den ich stehe, sondern eher der etwas sportlich legere, zumindest was sein Outfit anbetraf.
Sportsacko, weißes Hemd, Jeans, da allerdings immer eine 501 und ziemlich
teure Schuhe, also alles sehr hochwertig.
Das einzige was Rudi in meinen Augen vielleicht noch attraktiv erscheinen ließ,
bestand in seiner ausgeprägten Körperpflege, die wie übrigens auch die meines Ehemannes, nicht nur darin besteht, über die Funktionsweise einer Dusche und sogar über die einer Zahnbürste, Bescheid zu wissen, nein, er wusste auch diese tatsächlich
und zwar wohl auch noch täglich zu benutzen.
Was aber noch ungewöhnlicher ist, beide ziehen im Gegensatz zu anderen Männern,
einen Besuch beim Frisör und was noch viel ungewöhnlicher ist, den einer Kosmetikerin, doch tatsächlich, wohl dem einer Hure vor. Da stellt sich dann allerdings schon
die Frage, was sollten sie auch da?
Aber jetzt mal im ernst, selbst auf die Gefahr hin, dass Rudis bestes Stück,
doch noch zu mehr, als einer Sprinkleranlage für seinen Urin taugen sollte,
eines ist Rudi ganz gewiss nicht, nämlich ein Charakterschwein, welches seinen Kumpel
mit dessen Ehefrau zu betrügen versucht.
Dies hatte ich wenigstens bis zum heutigen Tage zu mindestens so angenommen.
So das auch nichts dagegen sprach, so sexy wie ich mich extra heute für seinen Besuch raus geputzt hatte, schließlich was sollte unter den gegebenen Umständen denn schon passieren?
Dazu gehörte übrigens ein ziemlich enges Waden langes Kleid,
welches die weiblichen Proportionen meines fraulichen Körpers nicht nur umschmeichelte, sondern auch eine durchgehende Knopfleiste an der Vorderseite des Kleides.
Da hatten nämlich nur in deren Mitte, einige der Knöpfe den Weg ins entsprechende Knopfloch gefunden, so das Rudi von Anfang an, ganz gewiss mehr als nur einen seiner lüsternen Blicke in mein diesmal besonders freizügiges Dekolleté werfen würde.
Aus dem ihm in einem bewusst etwas zu klein gewählten weißen Halbschalen BH,
die prachtvollen Rundungen meiner üppigen Brüste, geradezu in sein Gesicht springen würden.
Damit mir sein ständiges lüsternes geglotze bis tief in mein sündiges Dekolleté
aber nicht allzu peinlich werden würde, fanden vorsichtshalber auch nach unten hin,
weit mehr als nur ein Paar Knöpfe, nicht den Weg in das entsprechende Knopfloch.
Somit würden seine lüsternen Blicke ganz gewiss auch mal etwas tiefer schweifen,
um meine festen, majestätisch geformten Schenkel etwas näher in Augenschein
zu nehmen. Diese würde ich ihm beim sitzen, mit der entsprechenden Beinhaltung
schon dementsprechend zu repräsentieren wissen.
Das einzige worauf ich dabei achten müsste, dass der Schlitz, ihm nicht auch noch einen freien Blick auf mein weißes Seidenhöschen gestattete, in dem ich mein süßes Schätzchen und meinen perfekten Knackarschgebührend verpackt hatte.
Nachdem auch ein letzter prüfender Blick in den Ganzkörperspiegel
meines Schlafzimmerschranks zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefallen war,
stieg ich mit meinen grazilen Füßen nur noch in die dazu passenden besonders
hohen High Heels, in Peptoe Form.
Während ein überaus zufriedenes Lächeln die Mundwinkel meines mit knallrotem Lippenstift versehenden Kussmund´s weit nach oben zog, vernahm ich bereits das schrille Läuten
der Klingel an meiner Wohnungstür. Mit geradezu tänzelnden Schritten,
begab ich mich auch sofort in die Richtung aus der das Geräusch noch immer in meinen Ohren nach klang.
Als ich die Wohnungstür endlich erreicht hatte, fragte ich noch einmal nach,
>> wer da? << und das obwohl ein prüfender Blick durch den Spion mir bereits verraten hatte, dass mein Besuch, bereits vor der Wohnungstür stand.
>> Ich bin es, Rudi, dem du hoffentlich auch öffnest und Einlass gewährst. <<
Er hatte den Satz allerdings noch nicht ganz vollendet, als ich mich bereits
im Türrahmen der weit geöffneten Wohnungstüre für ihn präsentierte und das in einer äußerst sexy Pose versteht sich.
Mit großer Genugtuung registrierte ich wie seine abschätzenden Blicke
über meine, von mir so sexy verpackten äußerst prachtvollen Rundungen streifte,
bevor er mit einem äußerst zufriedenem Lächeln den Flur meiner Wohnung betrat und
die Wohnungstür in seinem Rücken wieder verschloss.
Nachdem er also eingetreten war, legte er wie eigentlich immer,
seine freie linke riesige Pranke auf meine Hüfte, nur zog er mich damit im Gegensatz
zu sonst, diesmal, wo Klaus nicht da war, ganz besonders eng an sich,
während er mir wie üblich einen Kuss rechts und links auf meine Wange hauchte
und der von ihm stets folgende Spruch erfolgte,
>> gut siehst du aus, meine Schöne. << Dabei wanderte die linke Pranke dieses Schelms diesmal dann auch noch tatsächlich auf mein prachtvolles Hinterteil,
was er auch so gleich einmal leicht drückte.
Soviel Dreistigkeit hatte ich dann aber doch nicht von ihm erwartet,
da mir zugegebenermaßen die kleine Frechheit aber durchaus gefiel,
die er sich da erlaubte, sagte ich nur zu ihm,
>> schön das du da bist, aber benehme dich du kleiner Lüstling. <<
Als nächstes nahm ich ihm auch sofort den Blumenstrauß ab, den seine rechte Pranke,
bis zu diesem Zeitpunkt stets fest umschlossen hielt und wofür ich mich auch heute
mit einem, >> du bist verrückt, Rudi << und einen Kuss auf seine Wange bei ihm bedankte, bevor ich zu ihm sagte, >> geh doch schon mal ins Wohnzimmer und setze dich,
ich bin gleich bei dir, stelle nur eben mal schnell die Blumen in eine Vase. <<
Während ich die Küche betrat, machte Rudi sich also auf den Weg zum Wohnzimmer,
wo er, nachdem er dieses erreicht hatte, es sich auf der ziemlich
großen Wohnzimmercouch gemütlich machte. Wenige Augenblicke später erschien auch
ich mit leicht wiegenden Bewegungen meiner Hüfte in meinem Wohnzimmer.
Nachdem er meine Frage, ob er vielleicht einen Kaffee möchte, verneint hatte,
nahm auch ich, allerdings in einem der gegenüberliegenden Sessel von ihm Platz.
Was nun folgte war zunächst nur die übliche Konversation unter Bekannten
>> wie geht es dir, was macht Klaus, bzw. Inge, Rudis Ehefrau usw. usw., <<
bis quasi alle Punkte eines solchen abgehakt waren.
Die lüsternen Blicke mit denen er währenddessen auf intensivste Weise
das üppige Zwillingspaar in meinem Dekolleté geradezu akribisch taxierte,
entging meinen wachsamen Augen dabei natürlich nicht. Allerdings hatte ich es diesmal nicht nötig insgeheim irgendwelche Knöpfe für ihn zu öffnen, da ich ihm heute bereits Einblicke gewährte, die das Herz eines Mannes in seinem Alter, eigentlich kaum noch verkraften dürfte.
Dadurch, dass ich wiedereinmal der Frage nachging, welch lüsternen Fantasien ihm bei solch einem erotischem Anblick wohl derzeit wieder im Kopf herum spuken würden,
fiel mir erst auch gar nicht so richtig auf, dass Rudi, einfach dazu übergegangen war, mir ziemlich eindeutige Komplimente zu machen.
Die dann in etwa so lauteten, wie, >> sag mal Rosi, ist denn der gute Klaus überhaupt noch in der Lage soviel Weiblichkeit zu vertragen, wie eine so gut gebaute Frau
wie du sie zu bieten hast? <<
Zu meiner Entschuldigung muss gesagt werden, ich hatte zu diesem Zeitpunkt ja nicht
die geringste Ahnung, mit welcher Zielstrebigkeit dieser durchtriebene Schurke
bereits auf das von ihm angestrebte Ziel zusteuerte.
Schließlich konnte ich ja nicht ahnen, dass er mich ganz bewusst in sein immer verdorbener werdendes Spiel hinein zog. Weshalb ich ihm auch arglos wie ich war,
mit einem süffisanten Lächeln im Gesichtantwortete, >> da dürfte er wohl weit weniger Probleme damit haben als du, schließlich ist er ja wohl um einige Jahre jünger als du. << Worauf er mir direkt erwiderte, >> weißt du Rosi der Altersunterschied zwischen Klaus
und mir ist da weit weniger entscheidend,
wie die Frage, des zu schätzen wissen, was eine Frau wie du, allein schon rein optisch
zu bieten hast. <<
Geschmeichelt wie ich mich zugegebenermaßen, trotz der ziemlich billigen Anmache
bei diesen seinen Worten fühlte, fragte ich dumme Kuh ihn doch allen Ernstes ,
>> kannst du denn wirklich noch schätzen was eine Frau wie ich so zu bieten
hat? <<
>> Diese Frage ist leichter von mir zu beantworten als du denkst,
meine Schöne. << >> Ich höre. << Bevor mir Rudi allerdings antworte, griff er mit seiner linken Pranke in die rechte Innentasche seines Sportsackos, welches er ausgezogen
und über die Sessellehne des neben ihm stehenden Sessel´s geworfen hatte.
Aus dieser förderte er nur wenige Augenblicke später den Geldschein
einer 100€ Banknote ans Tageslicht, mit der er dann so tat, als würde er sich
kühlende Luft damit in sein Gesicht fächern.
Erst jetzt antwortete er mir erneut, in dem er zu mir sagte,
>> also gut, was würdest du dazu sagen, wenn ich bereit wäre, für einen einfachen Kuss auf deinen äußerst sinnlichen Kussmund dir 100€ zu bezahlen. <<
>> Das ist jetzt aber nicht dein Ernst oder? <<
>> Sorry, ist es das Angebot oder der Preis, über den du dich so zu entrüsten scheinst. << >> Also ich weiß nicht. <<
>> Ach nun komm schon, ich kann dir den Beweis meiner Wertschätzung für deine Schönheit erbringen und du bist quasi für nichts um 100€ reicher und das Beste daran,
dein geliebter Mann hat nicht die geringste Ahnung davon. <<
Die Frage, ob es meine ausgeprägte Schwäche für das liebe Geld, oder eher doch mein Ego mich dazu trieb ziemlich blauäugig auf sein eindeutiges Angebot einzugehen,
wollte sich zu diesem Zeitpunkt mir dann allerdings doch nicht so ganz erschließen.
Außerdem was war denn schon dabei, es drehte sich dabei doch nur um einen völlig harmlosen Kuss, also kein Grund gleich in Panik zu verfallen, zumal ich zu diesem Zeitpunkt, ja noch nicht einmal im entferntesten erahnte,
welch durchtriebenes Schwein sich hinter Rudis Fassade noch verbergen würde.
Um das eigene Bild einer hochanständigen Gattin zu wahren und gleichzeitig den heute
doch überraschend dreisten Rudi ein klein wenig ein zu bremsen,
verlangte ich vor meiner Einwilligung vorsichtshalber aber dann doch von ihm,
>> aber ohne anfassen und wirklich nur mit geschlossenem Mund, dies musst du mir hoch
und heilig versprechen, sonst wird nichts aus unserem Geschäft.<<
Nachdem er anstandslos meine Forderungen akzeptiert hatte, nahm ich wenn auch noch etwas widerwillig neben ihm auf der Wohnzimmercouch Platz.
Während ich meine äußerst wohlgeformten Beine in seine Richtung übereinander schlug, stellte ich allerdings noch einige Bedingungen an ihn.
>> Ich möchte zuerst die 100€ und dann musst du mir noch versprechen,
dass du mit niemanden auch nur ein Wort darüber sprichst, tust du das nicht,
bringe dich um, dass schwöre ich dir, so wahr ich hier sitze. <<
Worauf er mir antwortete, >> keine Sorge meine Schöne, der Kuss von dir wird meine Lippen diesbezüglich für immer versiegeln, so das kein Wort darüber jemals meinen Mund verlässt, versprochen. <<
Nachdem Rudi mir das Geld überreicht hatte, welches ich sofort in meinem Dekolleté verstaute, signalisierte mir sein leicht gespitzter Mund,
dass dieser jetzt bereit dazu wäre, den Genuss einer Berührung durch mein äußerst sinnlich geformtes Lippenpaar entgegen zunehmen.
Was er allerdings wenig später nur kurz auf seinem Mund verspürte, war dann aber wohl doch weit weniger als er sich von diesem Kuss wohl erwartet hatte, was ihn wohl wiederum zu der Frage veranlasste, >> ein bisschen dürftig, für 100€,
oder bist du da etwa anderer Meinung? <<
Worauf ich, die sich als sichere Siegerin seines ziemlich frivolen Spiels fühlte,
ihm entgegnete, >> soweit ich mich entsinnen kann, hatten wir weder eine Vereinbarung
was die Intensität noch was das Zeitlimit anbetraf. <<
Während Rudi anscheinend sovielBauernschläue von mir gar nicht erwartet hatte,
fragte er plötzlich nach, >> sag mal Rosi wie hoch ist eigentlich der Preis,
den du für einen richtigen Kuss von mir verlangen würdest? <<
Die Kontrolle über Rudi während des eben erst zwischen uns ausgetauschten ersten Kusses, verlieh mir zugegebenermaßen eine doch recht trügerische
Selbstsicherheit, da sie bereits meinen Hang erkennen ließ, schnell in eine gewisse Überheblichkeit umzuschlagen.
Somit war es auch wenig verwunderlich, dass ich mich zu der etwas voreiligen und von mir nicht gerade durchdachten Antwort hinreißen ließ,
>> dass Doppelte müsste für mich wenigstens schon drin sein. <<
Noch ehe ich so richtig begriffen hatte, auf was ich mich da eigentlich eingelassen hatte, wechselten bereits die nächsten 200€ den Besitzer.
Noch ärgerlicher zu diesem Zeitpunkt war eigentlich nur der Gedanke,
dass ich dumme Kuh so blöd war, einen Zungenkuss von mir zu einem wahren Discountpreis
an ihm verramscht zu haben. Wo doch der gute Rudi mit Sicherheit durchaus bereit gewesen wäre, dafür weit aus tiefer in seine Tasche zu greifen.
Bevor ich mich allerdings weiter über mein allzu dämliches Verhalten ärgern konnte,
lag ich auch schon in seinem Armen und da ich zu der von mir getroffenen Entscheidung
nun einmal stand, öffnete ich, wenn auch noch ziemlich widerwillig meinen Mund.
Sofort schoss nämlich seine dicke, lüsterne Zunge in meine Mundhöhle
wo sie sich mit der meinigen zu vergnügen suchte.
Da ich zugeben muss, dass sich der gute Rudi dabei nicht einmal allzu dämlich anstellte und mir die leidenschaftliche Art mit der er mich küsste durchaus gefiel,
dauerte der vereinbarte Kuss auch wesentlich länger und wurde somit auch weitaus intensiver, als von mir eigentlich beabsichtigt.
Als er allerdings dabei nach meinen vollen Brüsten greifen wollte,
schlug ich ihm jedoch so resolut gegen seine Brust und auf die dicken Wurstfinger
seiner rechten Pranke, dass er sofort von ihnen ab ließ, ohne allerdings
seine Knutscherei mit mir zu beenden.
Erst als dies geschehen war, fauchte ich ihn wie eine erregte Cobra an,
>> dafür das du mich begrabschen darfst, mein Lieber hast du aber nicht bezahlt,
also beherrsche dich, bisher habe ich dich nämlich immer für wahren Gentlemant gehalten. << Worauf er mir auch sofort antwortete >> entschuldige Rosi, aber nach dem du mir erlaubt hast eine so wunderschöne und begehrenswerte Frau wie dich nicht nur im Arm
zu halten, sondern auch noch zu küssen, sind bei mir einfach alle Sicherungen
durchgeknallt. <<
Auch wenn ich in dem Moment noch ziemlich wütend auf ihn war und das völlig zu Recht
wie ich fand, so schmeichelte es mir insgeheim doch, wie sehr sich der arme Rudi
nach mir zu verzehren schien.
Der letzte Rauch meines Zornes auf ihn verflog dann auch sehr schnell und zwar nicht wegen seiner sofortigen Entschuldigung, sondern eher weil er
in die Innentasche seines Sakkos griff, aus dem er ein dickes Bündel Geldscheine ans Tageslicht beförderte, welches er vor sich auf dem Couchtisch
der Wohnzimmercouch platzierte.
Von diesem griff er sich die beiden obersten 100€ Scheine und steckte sie mir,
ohne das ich mich dagegen wehren wollte, oben in mein gut gefülltes Dekolleté.
Wobei er zu mir sagte, >> hier, damit du siehst, dass ich es mit meiner Entschuldigung auch wirklich ehrlich meine, ich hoffe du verzeihst mir.<<
Da er bei der Übergabe der weiteren 200€ an mich, auch noch den dazu passenden Dackelblick aufsetzte und seine Stimme bei diesen, seinen Worten,
echtes Bedauern auszudrücken schien, verzieh ich ihm sogar die kleine Dreistigkeit,
dass er sich beim verstauen der beiden Geldscheine in meinem Dekolleté, mehr Zeit ließ, als dazu eigentlich nötig war. Wobei er auch gleich seine nächste Frage an mich richtete, >> Rosie, selbst auf die Gefahr hin, dass du mich jetzt rausschmeißt, ich kann einfach nicht anders und muss dir diese Frage unbedingt stellen, bitte verzeih mir, aber wie viel müsste ich dafür bezahlen, dass ich bei einem eventuellen nächsten Kuss ein klein wenig bei dir fummeln dürfte. <<
Auch wenn ich zugegebenermaßen erst einmal ziemlich schockiert war,
über so ein moralisch vollkommen verkommenes Angebot aus seinem Munde,
schließlich wofür hielt dieser Kerl mich eigentlich, so kam mir doch nicht in den Sinn, nicht darüber nachdenken zu wollen.
Denn im Grunde war ich ja nicht viel besser als er, oder wie sonst war mein abschätzender Blick zu erklären, wie viel Geld da wohl noch auf dem Couchtisch vor mir liege?
Da es mir aber schwer fiel, die Summe des Geldes auch nur annähernd zu schätzen, schließlich wollte ich nicht noch einmal so blöd sein und bares Geld verschenken,
fragte ich ihn lieber , >> Was wäre dir denn ein Kuss und ein bisschen fummeln bei mir wert? <<
Obwohl ich selbst, vor meiner eigenen Dreistigkeit geradezu schockiert zurückschreckte, so konnte ich die Antwort auf meine Frage wiederum kaum erwarten.
Während Rudi ernsthaft über eine passende Antwort nachzudenken schien,
fragte ich mich, ob ich tatsächlich so ein verdorbenes Luder wäre, um auf ein von ihm kommendes Angebot einzugehen. Aus meinen Überlegungen wurde ich gerissen,
als Rudi endlich bereit zu sein schien, meine Frage zu beantworten und somit auch
meine Neugierde zu befriedigen.
>> Jeder Geldbetrag und wäre er auch noch so hoch, würde nicht ausreichen,
um dich dafür auch nur annähernd zu entschädigen, weshalb ich mich auch zutiefst
dafür schäme dir nicht mehr bieten zu können als die auf dem Couchtisch noch befindlichen läppigen 1500€, denn mehr habe ich leider nicht, was ich auch aufrichtig bedauere. <<
Obwohl auch mir dummen Kuh inzwischen durchaus bewusst war, dass wir zwei ein ziemlich verdorbenes Spiel da miteinander spielten, tat ich zu mindestens so,
als würde ich sein Angebot einer ernsthaften Prüfung unterziehen,
denn eigentlich war meine Entscheidung längst gefallen.
Sind wir doch mal ehrlich, wer könnte schon so einem Angebot widerstehen, 1500€ Cash,
mit den bereits von Rudi erhaltenen 500€ hätte ich heute insgesamt 2000€ verdient.
Dafür muss mein Klaus fast den halben Monat lang arbeiten.
Wenn man dann auch noch in Betracht zog, wie oft eine Hure für so einen Geldbetrag sogar die Beine breit machen muss, während Rudi anscheinend nur ein bisschen knutschen und dabei an meinem Busen fummeln wollte, dann war das Angebot einfach zu gut,
um es ausschlagen zu können.
Außerdem kann ich ja jetzt ruhig zugeben so unangenehm war das geknutsche mit ihm im
nach hinein betrachtet ja nun auch wieder nicht.
>> Also gut <<, sagte ich >> ich akzeptiere. << Griff mir das Geld aus meinem sündigen Dekolleté, legte es auf den Stapel, der sich noch vor mir auf dem Coutschtisch befand
und verstaute beides unter dem Sitzkissen auf dem ich gerade saß.
Kaum hatte ich wieder richtig Platz genommen, lag ich auch bereits wieder in Rudis Armen. Während er mich mit seinem linken Arm, der mich diesmal wie eine Schlingpflanze umschlossen hielt ganz eng an sich zog, suchte seine lüsterne Zunge bereits wieder
den Weg, in mein für sie geöffnetes Lippenpaar.
Das erneute leidenschaftliche Zungenspiel das nun folgte,
änderte aber nichts daran, das ich ganz genau verfolgte,
wie er seine gewaltige rechte Pranke, die eben noch auf meiner Hüfte ruhte ,
gar nicht schnell genug Richtung meiner üppigen Oberweite bekommen konnte.
Kaum hatten seine gierigen Wurstfinger diese fest umschlossen, drückte und walkte er sie äußerst leidenschaftlich, während er mich mit meinem Rücken zurück gegen die Rückenlehne der Wohnzimmercouch gleiten ließ.
Weshalb ich allerdings nun meinen Rücken so extrem durch drückte
und damit meine vollen Brüste, seiner immer fordernder werdenden Hand geradezu entgegenstreckte,
war mir ebenso unverständlich, wie mein nun auch akustisch wahrnehmbar,
schwerer werdender Atem.
Warum ich dann auch noch mit meiner linken Hand unbedingt in Rudis
schütterem Haar kraulen musste, während sich meine rechte Hand immer mehr
in seinem Rücken verkrampfte, war mir dann noch unverständlicher. Während ich mir noch Vorwürfe dahin gehend machte, Rudi könnte mein Verhalten durchaus falsch interpretieren, glitt dessen unverschämte Hand, doch tatsächlich und entgegen unser eigentlichen Vereinbarung bereits von oben in mein tiefes Dekolleté.
Da mir unser Zungenspiel aber weiterhin sehr gut gefiel, nahm ich mir vor,
großzügig wie ich in dem Moment nun einmal war, einfach darüber hinwegzusehen, schließlich hatte ja der arme Rudi dafür auch anständig bluten müssen.
Nur das ich ihm erlauben würde an meiner süßen Lustdose zu spielen, könne er sich schon jetzt abschminken, denn was zu weit ginge, ginge dann doch zu weit.
Außerdem faszinierte mich momentan ohnehin mehr die immer größer werdende Ausbuchtung vorn an Rudis Hose, auf die ich während unser kurzen Knutschpausen immer wieder einmal ein Blick werfen konnte. Da Rudi es nun auch noch wagte meine Brüste von unten,
oben aus den Halbschalen meines BH´s zu drücken um sich besser an meinen Lustknospen verlustieren zu können, dachte ich daran ob vielleicht doch noch mehr Leben
in Rudis Hose steckte als von mir bisher eigentlich erwartet.
Da meine Neugierde zu diesem Zeitpunkt auch größer war als meine Scham,
ließ ich meine rechte Hand von Rudis breitem Rücken langsam nach vorn auf
seinen linken Schenkel gleiten, von wo aus sie sich weiter Richtung seiner
Ausbuchtung zu bewegte, ohne unser Zungenspiel, welches uns weiterhin aufs intensivste beschäftigte auch nur für eine Minute zu unterbrechen.
Als meine Hand das von mir angestrebte Ziel endlich erreicht hatte, wollte
ich durch streicheln und kneten der betreffenden Stelle eigentlich nur heraus finden,
ob sich diese erstaunlich feste Wölbung, doch tatsächlich noch vergrößern ließe?
Zu meinem aller größten Erstaunen musste ich dabei
in kürzester Zeit so gute Arbeit geleistet haben, dass Rudis Ausbuchtung ein richtiger Infarkt drohte, so wie der Stoff sich über dieser spannte.
Da ich ja vorher nicht wissen konnte, was ein bisschen streicheln und kneten
an der entsprechenden Stelle bei ihm gleich anrichten würde, sah ich mich nun allen ernstes gezwungen erste Hilfe zu leisten.
Nun da ich also gar keine andere Wahl hatte, als vorsichtig alle Knöpfe
vorn an seiner Hose zu öffnen, da die Schmerzen für den armen Rudi bereits ins unerträgliche gehen mussten, tat ich ihm also auch den Gefallen. Das mir aber,
kaum hatte ich die obersten Knöpfe vorn an seiner Hose geöffnet, bereits ein gewaltiger Lustknecht in meiner offenen rechten Hand liegen würde, damit hatte ich dann doch nicht gerechnet.
Während ich überlegte wie ich aus dieser für mich peinlichen Situation am besten wieder raus kommen würde, schließlich wollte ich ja nichts weiter als dem guten Rudi etwas Erleichterung verschaffen, tat Rudi bereits so als hätte er einen Freifahrtschein
bei mir gelöst. Oder wie sonst war zu verstehen, dass seine rechte Hand inzwischen nicht nur den Weg in mein unten nun weit offen stehendes Kleid gefunden hatte,
sondern seine Wurstfinger, gerade dabei waren von oben in mein seidenes,
weißes Seidenhöschen zu gleiten, nachdem er bereits den oberen Rand
mit seinen Wurstfingern hinter sich gelassen hatte und nun über meinen
kurz geschorenen Venushügel, langsam meiner Lustdose entgegen glitt.
Warum hatte ich blöde Kuh eigentlich auch die vorher noch übereinander
geschlagenen Beine nebeneinander gestellt und für Rudis schamlose Hand
auch noch weit geöffnet, kein Wunder das er das als eine Art Einladung betrachten musste.
Während ich der frage nachging wie ich mich nur so von ihm überrumpeln lassen
konnte, spielte dieser Schuft bereits lustvoll mit meiner Liebesperle,
während er mit zwei weiteren Wurstfingern die Schamlippen meiner von Liebessaft
feuchten Lustdose genüsslich teilte, um zwischen sie in diese einzudringen.
Was war nur los mit mir, nicht nur das ich es zuließ das Rudi mich nach allen Regeln
der Kunst jetzt auch fingerte jetzt verschaffte er mir doch tatsächlich auch noch einen Orgasmus. Fragen sie mich jetzt nicht wie es diesem Schuft, wenig später dann auch noch gelungen war, dass ich nun Angesicht zu Angesicht, mit gespreizten Schenkeln auf ihm trohnte und er mit seiner linken Pranke meinen Kopf wieder zu sich zog.
Da war es letztendlich auch egal, das unsere Zungen ihr lustvolles Spiel wieder aufnahmen und er mein prachtvolles Hinterteil anhob, um es wenige Augenblicke später,
über seinem wirklich beeindruckenden Lustknecht ab zu senken.
Warum ich dann noch nicht die einmal die geringste Gegenwehr erkennen ließ,
als ich seine dicke Eichel an meinerLustdose spürte, wie sie zwischen meine Schamlippen hindurch in dieser verschwand, war mir letztendlich ebenso unverständlich
wie mein lustvoll rotierendes Hinterteil. So das es letztendlich auch egal war,
dass ich mir erlaubte genussvoll an seinem Prachtstück von einem Lustknecht mit meinem Unterleib auf und ab zu gleiten, bis er mir bei meinem nächsten Orgasmus
eine gewaltige Menge seiner Liebessahne bis tief in meine Lustdose spritzte.
Da Rudi sich für sein Geld ohnehin schon zu viel bei mir erlaubt hatte und
letztendlich auch kein Geld mehr hatte, war es Zeit dem verbotenen Treiben
auch endlich ein Ende zu setzen, zumal Klaus mein Ehemann innerhalb der nächsten Stunde in der Tür stehen würde.
Da dieser unser treiben ohnehin nicht toleriert hätte, verschwand Rudi,
nachdem er sich im Bad noch etwas frisch gemacht hatte, nach einem Abschiedskuss
deshalb auch lieber mit den Worten von mir, dass er sich in den nächsten Tagen
bei mir melden würde.
Während ich mir noch Gedanken darüber machte, welch verdorbenes Luder doch in mir steckte, welches sich von Rudi total überrumpeln ließ, hörte ich bereits,
wie mein gehörnter Ehemann die Wohnungstür zu unserer Wohnung aufschloss.
Nachdem er diese betreten und mich mit einem Kuss begrüßt hatte,
erzählte er mir auch sogleich, das er eben mit Rudi telefoniert habe,
der ihm auch gleich erzählt habe, dass er mich heute besucht hatte um mir die 2000€ zurück zu geben,
die er ihm vor nicht allzu geraumer Zeit geliehen hatte.
Während er sich noch bei mir dafür entschuldigte, mir nichts von dem Geld erzählt
zu haben, da Rudi ihn darum gebeten habe, wetzte ich, deren Gesicht von einer tiefen Zornesröte überzogen war, bereits das Messer, mit dem ich den guten Rudi entmannen würde.
Es ist keine Fortsetzung dieser Geschichte geplant.
Copyright by Paule 2010
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 6
Ja das mag sein, aber erst einmal auf die Idee zu kommen daraus eine Geschichte zu machen, die ist schon neu. Trotzdem Danke für Deinen Kommentar und auch allen anderen
die ein Feedback abgeben.Es darf ruhig auch negativ sein, dann allerdings wenn möglich so aussagekräftig, das ich daraus meine Lehren ziehen kann.
Hallo Karlos,
leider wird es keine Forsetzung geben.
Ansonsten wünsche ich Dir und allen anderen Lesern
ein gesundes neues Jahr und weiterhin viel Spaß auf sevac.com.
Paule
Wem diese Geschichte gefallen hat, kennt vielleicht die von mir ebenfalls verfassten und hier erschienenen Geschichten noch nicht.
Ein überaus frecher Gnom
Klatschweiber
Wie man sich doch täuschen kann
Hallo Uschi,
genau diese Geschichte, wurde auf einer anderen Seite, bereits einmal von mir veröffentlicht.
Also die Idee, wer, was, wem schuldet, blieb erhalten.
Paule«
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kann es sein, dass der Inahlt der Geschichte schon einmal unter einem anderen Titel veröffentlicht wurde? Ich glaube mich zu entsinnen, dass dies mit Forderungen aus einem Spiel des Ehemannes schon gelaufen ist.
Uschi«