Ein ganz normaler Tag Teil 1
von Jena
8:30 Uhr: Puuhh was für ein Morgen!
Typisch Freitag! Mein Mann hatte sich bereits gegen 7:30 Uhr auf den Weg ins Büro gemacht, da ist hier noch der alltägliche Wahnsinn voll im Gange.
Meine beiden Töchter müssen zur Schule und zum Kindergarten und ich könnte immer noch ausrasten, wenn ich nur daran denke, was sich hier abspielt:
Null Selbstständigkeit!
„Was soll ich anziehen…?“
„Mein Kleiderschrank ist leer…“
„Carla ärgert mich…“
„Victoria ist aber angefangen…“
„Ich will aber Cornflakes und kein Brot…“
usw.… usw.… ein Irrenhaus!
Ich denke, jede Mutter kann sich vorstellen, wie genervt und irgendwie stinksauer ich in diesen Momenten auf meine Familie bin.
Aber jetzt ist das Chaos beseitigt. Die Kinder und mein Mann sind aus dem Haus, der Frühstückstisch ist abgeräumt und Bella unsere Hündin steht Schwanz wedelnd vor mir. Sie will raus. Gassi gehen.
„Ja Bella, ein bisschen brauche ich noch, dann geht es los“ sage ich mehr zu mir selbst, bevor ich mich der Wäsche zuwende, aber der Hund scheint es zu verstehen.
Er kläfft erfreut und trollt sich in den Flur zu seinem Körbchen.
Eine Stunde später ist der Haushalt geschafft.
Ab ins Schlafzimmer…, Nachthemd aus …, ein Blick in den Kleiderschrank…,
mein zart gelber Tanga und der entsprechende BH springen mir ins Auge…,
darüber noch eine Jeans und mein gelbes neuen T – Shirt und auf geht’s…,
Bella ist an der Reihe…!
Fröhlich springt Sie an meinem Bein hoch als ich zur Leine greife.
Eine viertel Stunde später und vielleicht 500m weiter beginne ich langsam den Ärger zu vergessen und den Tag zu genießen. Plötzlich höre ich einen anderen Hund bellen, ich schaue zu Bella. Sie hat die Ohren gespitzt und steht vollkommen starr. Sie hat es ebenfalls vernommen.
Dann sehe ich auch schon einen niedlichen dunklen Pudelmischling um die Ecke einer Hecke geflitzt kommen und es dauert nur einen Augenblick und er wie Bella befinden sich in einem ausgelassen Spiel miteinander.
Ich bin abgemeldet!
Okay, denke ich lächelnd und lasse Bella mit dem anderen Hund herumtollen.
Als ich kurz darauf hastige Schritte höre drehe ich mich herum und sehe unseren neuen Nachbarn Marc…? Volker…? Thorsten…?
Ach auch egal wie er heißt!
Claudia von gegenüber hatte es mir zwar erzählt, aber es schien mir nicht so wichtig.
Kurz darauf steht er leicht außer Atem vor mir. Ich muss zu ihm hoch schauen. Er lächelt mich freundlich an: „Hallo…, guten Morgen!
Rüdiger und ihr Hund scheinen sich ja sehr gut zu verstehen.
Ich muss kurz kichern… „Rüdiger… toller Name für einen Hund…“, meine ich leise!
Er hört es trotzdem: „Rüdiger, kommt von Rüde… ein Mann halt!“
Ich kann mich nicht mehr halten und platze los vor lachen.
Eine tolle Erklärung für einen Hundenamen und so falsch…
„Nein, Sie verstehen nicht“ Er ist vom Charakter absolut männlich, auch wenn er so aussieht als könnte er kein Wässerchen trüben. Glauben Sie mir, er erreicht immer sein Ziel… genau wie ich…“, lacht er mich an.
„Sebastian, Sebastian Kellner“ Er streckt mir die Hand hin.
Ich ergreife Sie und stelle mich ebenfalls vor.
„Sabrina Klöckner.“
Nebeneinander folgen wir langsam den Hunden und kommen dabei ins Gespräch.
Er erzählt mir, dass er erst vor 4 Wochen hierher gezogen sei(na ja, direkter Nachbar kann man nicht sagen, er wohnt eine Querstrasse über uns) und mich bereits zwei drei Mal beim Bäcker um die Ecke gesehen hätte. Er ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn im Kindergartenalter.
Ach, es ist herrlich. Vollkommen entspannt schreite ich neben ihm her und quatsche mit ihm über Gott und die Welt. Immer wieder muss ich lachen, wenn er erzählt,
…wie er sich beim Einzug einmal ausgesperrt hatte, oder
…wenn ich höre, wie sein Sohn seine Morgenmilch über den Küchentisch verteilt hatte…
…oder wenn Rüdiger irgendeinen Blödsinn angestellt hatte…
Schön, einfach schön!
Ich fühle mich wohl an seiner Seite, so dass ich gar nicht merke, wie der Himmel sich immer mehr bezieht.
Plötzlich fängt es an zu Schütten wie aus Eimern.
Rasend schnell sind Herr Kellner und ich bis auf die Haut durchnässt.
„Kommen Sie, zu mir ist es näher“, höre ich ihn, dann ergreift er auch schon meine Hand und zieht mich den kurzen Weg zu seinem Haus. Kurz darauf stehe ich bei ihm Flur.
Meine Kleidung und ich triefen vor Nässe.
Er schaut an mir herab: „Sie sehen aus wie ihr Pudel.“
Ich guckte zu Bella, dann an mir herab. Die Tropfen sammeln sich unter mir und ich muss plötzlich lachen.
Verrückt! Aber was soll´s.
„Kommen Sie, ich lasse ihnen ein heißes Bad ein“, und weg ist er.
„Häähh…?“ denke ich noch, „Wie ist der denn drauf…?“ Dann höre ich auch schon das Wasser rauschen und merke gleichzeitig, dass ich zittere wie Espenlaub und das mir wirklich kalt ist.
Kurz darauf ruft er mich ins Bad.
Als wäre es das natürlichste von der Welt hat er mir ein Schaumbad eingelassen, legt mir nun ein großes flauschiges Badetuch auf einen Stuhl: „Wärmen Sie sich erst einmal auf. Ich koche uns einen Kaffee und dusche mich oben“ Er grinst mich mit seinem jungenhaften Lächeln an und ist weg.
Und ich…
Ich glaube ich bin verrückt, aber nach diesem verkorksten Morgen wäre ein Bad sicher genau das richtige.
Ich schäle mich aus meiner total durchnässten engen Jeans, aus meinem nassen, und wie ich erst jetzt bemerke quasi durchsichtigem T – Shirt und zuletzt aus meiner hübschen gelben Unterwäsche.
Dann lasse ich mich ins warme Badewasser gleiten und genieße nur noch!
Herrlich und total entspannend.
Leise höre ich, wie sich die Badezimmertür öffnet: „Hatte ich etwa nicht abgeschlossen?“
Es ist Herr Kellner. Mit einem um die Hüfte geschlungenen Badetuch steht er vor mir: „Ich werfe unsere Klamotten eben in den Trockner“ sagt es nimmt meinen Kleiderstapel und ist wieder raus.
Ich bin empört! Das gibt’s doch nicht! Ist der Typ dreist.
Er fragt gar nicht erst, sondern macht scheinbar, was er will…, oder was mir gut tut…?
Ach, ich weiß auch nicht, aber eins ist mir klar, mein Mann wäre sicherlich nicht auf den Gedanken gekommen mir ein Bad einzulassen, oder die Wäsche in den Trockner zu werfen…
Also verzeihe ich ihm und gleite noch einmal bis zum Hals ins warme Wasser.
Kurz darauf ruft er, dass der Kaffee fertig sei…ob er ihn mir bringen solle…?
„Natürlich nicht…“, rufe ich lächelnd zurück.
Schließlich liege ich hier nackt in der Wanne. Ich quäle mich hoch, und schaue mich im Bad um.
Meine Kleidung? Ach ja, ihm Trockner! Da keine andere Möglichkeit bleibt, tue ich es ihm gleich, rubbele mich ab, schlinge ein großes Badetuch um meinen Körper, auf nackten Füßen tapse ich dann in die Küche.
Er schaut mich an. Was er wohl denkt?
Er lächelt und reicht mir den Kaffee.
„Sebastian, nenn mich bitte Sebastian.“
OK, wenn man sich fast nackt gegenübersteht, dann kann man sich bestimmt duzen, denke ich schmunzelnd, nippe am Kaffee und nenne ebenfalls meinen Vornamen:
„Sabrina!“
Sebastian öffnet die Terrassentür und lässt die beiden Hunde heraus.
Schaut zu, wie sie zusammen spielen.
„Schau dir die Beiden an“, meint er zu mir. Ich stelle mich hinter ihn und sehe, wie Rüdiger im Garten auf Bella zu rennt und mit ihr herumtollt.
„Ach ja“, meint Sebastian, „Hund müsste man sein, einfach spielen und Spaß haben, ohne immer an den Ernst des Lebens denken zu müssen“.
Ich weiß nicht, was mich dazu treibt, aber ich greife mit beiden Händen übermütig in seine Seiten und piekse ihn, bis er laut auflachen muss. „He, was soll das“, lacht er laut auf und schnellt zu mir herum.
Mit grimmigem Blick, aber gleichzeitig schelmisch lächelnden Augen kommt er auf mich zu und versucht meine Hände festzuhalten. Immer wieder piekse ich ihm in die Seite. Es ist toll. Einfach mal Spaß haben, wie kleine Kinder oder die Hunde. Ohne ernste Gedanken, das Alltagsleben und die Sorgen einmal ausblenden.
Ich drehe mich um und renne los. Bringe den Küchentisch zwischen uns, um ihm zu entkommen.
Er versucht mich zu kriegen. Einen Augenblick später rennen wir um den Tisch herum, lachen wie verrückt und haben einfach unbeschwerten Spaß wie kleine Kinder.
Der Quatsch geht vielleicht eine viertel Stunde oder so und es ist einfach herrlich mit Sebastian herumzutoben.
Dann meint er außer Atem: „Kommen wir schauen oben nach dem Trockner.“
Ich kann kaum sprechen, und nicke nur. Meine Brüste unter dem Handtuch heben und senken sich schwer unter meinem heftigen Keuchen. Auch ich bin total erschöpft.
Er nimmt meinen Arm und zieht mich ins obere Stockwerk.
Mit einer Hand greift er in den Trockner, hält meinen Slip in der Hand: „Der braucht noch“, lächelt er mich an und ich merke wie ich knallrot werde.
Das ist mir nun doch zu intim.
Er lacht mich an: „Schüchtern…?“
Automatisch greife ich mit meiner Hand an den Knoten des Handtuches um zu prüfen, ob alles noch ordentlich sitzt. Er lacht und ich kann nicht anders und lache mit!
Spielerisch hat er diese peinliche Situation gemeistert und ich bin ihm echt dankbar dafür, ich hätte nicht gewusst wie ich mich hätte verhalten sollen, wenn er noch etwas zu meiner Unterwäsche gesagt hätte, oder wenn er meinen Slip auseinandergefaltet vor sich gehalten hätte.
„Komm…“, er schaut mir fest in die Augen. Was hat er vor? Er zwängt sich zwischen mir und der Türöffnung vorbei, berührt dabei mit seiner nackten Brust meine unter dem Handtuch verborgenen Brüste… und… dann ist auch schon an mir vorbei.
… und mir war diese kurze Berührung nicht einmal unangenehm!
Sebastian öffnet die direkt gegenüber liegende Tür. Erst als sich die Tür hinter uns schließt wird mir klar wo ich nun bin. Es ist sein Schlafzimmer.
Einen kurzen Blick werfe ich auf das bequem aussehende Doppelbett, dann höre ich schon wieder seine Stimme:
„Komm weiter.“
Mein Blick richtet sich auf ihn, er steht an einem riesigen Panoramafenster und schaut runter in den Garten.
Klar folge ich ihm den schmalen Gang zwischen Bett und Kleiderschrank entlang, bis auf die Fensterseite. Er lässt mich vorbei, so dass ich direkt vor dem Fenster stehe. Es geht über die gesamte Höhe des Raumes und ist bestimmt zwei Meter breit.
Ich genieße den Ausblick auf die anderen Häuser.
Erstaunt erkenne ich, dass ich sogar unser Haus nicht allzu weit entfernt, sehen kann. Von hier aus ist sogar ein Blick auf unsere Terrasse möglich.
Sebastian grinst und lenkt meinen Blick nach unten in den Garten: „Kuck dir Rüdiger und Bella an“
Ich sehe seinen Garten unter mir, dann Rüdiger, der schon wieder hinter Bella herjagt…
Dann höre ich noch: „Auf zur zweiten Runde…“, werde von hinten gepackt, mit einem Arm hochgehoben während der andere Arm mir in die Seite greift und mich durchkitzelt.
Er trifft sofort die richtige Stelle bei mir, dort wo ich besonders kitzelig bin und ich lache laut los…
gleichzeitig versuche ich mich zu befreien…
greife seine Hand und zerre Sie von meinem Bauch weg…
und plumps…
lässt er mich tatsächlich los und ich lande mir dem Hintern auf dem Bett… „Na warte“, rufe ich, nehme ein Kissen und gehe auf ihn los…
Mit beiden Händen schlage ich mit dem Kissen um mich und treffe ihn auch immer wieder empfindlich, wie ich an seinem erstauntem und hilflosen Gesichtsausdruck feststelle, doch dann unterläuft er plötzlich meine Verteidigung, greift mir unter die Arme, hebt mich an und wirft mich mitten auf das Bett.
In Sekundenschnelle ist er über mir und kitzelt mich wieder durch.
Dieser Gauner, ich kann nicht mehr… stemme mich mit meinen Beinen gegen seine Brust, kann aber nicht verhindern, dass er mich weiter durchkitzelt.
Plötzlich hört er auf… schaut zu den Hunden…
„Schau mal, Sabrina! Bella gibt auf“ Ich richte mich auf und stütze mich auf den Ellenbogen ab. Im Garten liegt meine Hündin auf den Rücken…, Rüdiger über ihr… er beisst ihr spielerisch in den Hals…!
„Und…“? fragt Sebastian mit Schalck in den Augen, „gibt’s du auch auf…?“
Schelmisch schaue ich zu ihm hoch, bin aber so außer Atem, dass ich nur Nicken kann.“
Dann hebe ich den Kopf und halte ihm meinen Hals hin.
Er lächelt und liegt weiter mit seinem vollen Gewicht auf meinen Beinen.
Auf einmal ahne ich was er vorhat. Doch ich kann es aber nicht mehr verhindern, dass seine beiden Hände blitzschnell zu meinen Füßen gleiten und mich ganz sanft unter den Fußsohlen kitzeln.
Es durchfährt mich wie ein Blitz. Ich kann nicht anders. Blitzartig strecke ich beide Beine in die Länge, um diesen teuflischen Händen zu entkommen.
Da passiert es. Sebastian kann sich nicht mehr halten und fällt mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf.
Dann spüre ich nur noch seine Lippen auf meinem Hals… aber sie beißen nicht… im Gegenteil total sanft gleiten sie von meinem Ohrläppchen bis zu der Kuhle am Halsansatz.
Ich kann nicht mehr denken… nur noch fühlen… mein Mann… meine Kinder… alles vergessen… ich kann nur noch fühlen, wie seine Lippen sich nun einen Weg bis zum Ansatz des Handtuches bahnen… dort kurz verweilen… ich spüre das sanfte Saugen seines Mundes…
Mit offenen Augen starre ich an die Decke. Kämpfe gegen meine aufsteigende Erregung an…
„Nicht“, stöhne ich auf, „Sebastian bitte!“
Meine Hände wühlen in seinen Haaren. Mit heiß funkelnden Augen, die Haut von unserem Kämpfen schweißbedeckt, blickt er mich an.
Und dann schiebt sich sein mächtiger Körper über meinen.
„Oh Gott“, kann ich noch denken,
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Kommentare
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Leichtgewicht
Eine angenehm normale Geschichte und gut geschrieben.
meint das Leichtgewicht«
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Sehr gut gut geschrieben. Viel Gefühl!!«
Kommentare: 105
Aber auf jedenfall sehr schön zu lesen.«
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Von nun an wird sie immer die Nummer vor Augen haben und
hoffen und wünschen das es weiter geht !!!!!!!!!!
" Wer einmal Blut geleckt, der weiß wie es schmeckt " !«
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Helios53
Plausibel geschildert, nur eines wüsste ich gern: Wie verknotet man ein Badetuch, dass es all diese Aktivitäten unverrutscht übersteht. Normalerweise wäre sie schon nach ein paar Minuten im Freien gestanden.«
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Leider habe ich selbst keinen Hund !!!«
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