Ein ganz normaler Tag Teil 3
von Jena
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. Soll die Geschichte noch weitergehen?
Viel Spass beim lesen, Jena!
Am Samstagabend bin ich mit meinen beiden Töchtern allein zu Haus. Mein Mann Peter ist mit einigen Freunden auf Sauftour.
Irgendwann ich schätze gegen 4:30 Uhr, höre ich ein lautes Poltern aus dem Eingangsbereich unseres Hauses. Erschreckt von dem Lärm springe ich auf, laufe zur Treppe die nach unten führt und schaue noch leicht benommen vom Schlaf, hinab.
Es ist mein Mann.
Typisch!
Total betrunken!
Ich eile runter.
Helfe ihm auf die Beine.
„Ah Schabrina mein Schatz“, lallt er und stützt sich schwer auf mich, „isch liebe disch“.
Voller Zuneigung lächele ich ihn an, rede ihm gut zu, so dass wir es gemeinsam irgendwie schaffen ihn nach oben zu bugsieren.
Er ist so süß, wenn er betrunken ist.
Liebevoll streichele ich über sein Gesicht, während er schon fast schläft.
Mich packt mein schlechtes Gewissen, dass ich ihn betrogen hatte.
„Ich liebe ihn doch“, schreit es in mir
Wieso hatte ich mich nur dazu hinreißen lassen mit Sebastian zu schlafen…?
Ich könnte heulen, dass ich mein großes Glück mit der Familie, mit meinen Kindern und meinem tollen Mann so mit Füßen getreten hatte.
Sollte ich den Ausflug ins Freizeitbad morgen früh tatsächlich machen?
Ich glaube nicht!
Schließlich ist mit klar, was sich Sebastian erhofft.
Er will mich noch einmal haben…
Dass kann ich auf keinen Fall zulassen…
Aber ich habe den Mädchen bereits gesagt, dass wir morgen früh ins Schwimmbad fahren, und ich möchte die Beiden nicht enttäuschen.
Am Sonntagmorgen stehen Carla und Victoria bereits um 7:30 Uhr an unserem Ehebett, viel zu früh, aber so sind Kinder nun einmal. Ich kann ihnen nicht einmal böse sein.
Ich fühle mich total gerädert, hatte selbst wenig geschlafen, da ich noch lange über meine Situation nachdenken musste.
Vorsichtig versuche ich Peter zu wecken. Nach einigen Versuchen öffnet er die Augen.
„Puuhh Sabrina, ich glaube da hatte ich gestern wohl ein Bierchen zu viel“, er schaut mich mit reumütigem Blick an. „Du, ich will mit den Mädchen ins Spaßbad. Kommst du mit?“ „Ich kann nicht“, schüttelt er vorsichtig den Kopf, „ ich glaube mir platzt gleich der Schädel.“
Mir ist klar, dass ich heute nicht viel mit ihm anfangen kann. Er wird den ganzen Tag mit einem Mordskater im Bett verbringen.
„Sollen wir hierbleiben“? frage ich hoffnungsvoll. Dann könnte ich dem Treffen mit Sebastian unkompliziert aus dem Wege gehen, und müsste vor den Mädchen kein schlechtes Gewissen haben…
„Nein, nein“, antwortet er leider gönnerhaft, „mach dir einen schönen Tag mit unseren beiden süßen Töchtern.“ Dann sinkt er auch schon wieder mit qualvoll verzehrtem Gesicht ins Kopfkissen.
Leise schleichen wir drei aus dem Schlafzimmer und machen uns fertig. Packen eine große Kühltasche mit Verpflegung und machen uns auf dem Weg, nicht ohne vorher noch eine Notiz zu hinterlassen wo wir sind. Ich glaube zwar nicht, dass er es bis in die Küche schaffen wird, so elend wie er aussieht, aber falls doch, sollte er zumindest erfahren, wo sich seine Frau und seine Kinder befinden, denn an unser Gespräch von gerade wird er sich wohl kaum erinnern.
Auf dem Weg nehme ich mir vor, denn Tag tatsächlich zu genießen, wie mein Mann es mir empfohlen hat. Sebastian ist nett, aufmerksam und ich fühle mich wohl in seiner Gesellschaft.
Sebastian und die Kinder können schließlich nichts für die prekäre Situation in die ich mich selbst gebracht hatte.
Beim Spaßbad springen Carla und Victoria direkt aus dem Auto und rennen in Richtung Eingang.
Ich gehe langsam, zögernd und vollgepackt hinterher.
Es ist strahlender Sonnenschein und meine trübsinnigen Gedanken von heute Nacht verfliegen langsam …
Es scheint zum Glück tatsächlich so zu sein, dass Sonnenschein das Gemüt aufheitert!
Ich bin gespannt, wie das Zusammentreffen der Kinder laufen wird. Werden Sie sich verstehen, wenn Sebastian und ich dafür sorgen, dass sie „zufällig“ aufeinander treffen. Oder werden sie sich gar nicht leiden können?
Das wäre irgendwie schade, da ich dann sicherlich auch keine Zeit haben würde mich mit Sebastian zu unterhalten.
„Unterhalten“, denke ich amüsiert, „ja, es wäre bestimmt schön sich auch einmal mit ihm zu unterhalten, die Interessen des anderen besser kennenzulernen. Na ja, speziell vorgestern hatten wir ja nicht gerade viel geredet.“
Meine Gedanken gleiten ab und vor meinem inneren Auge sehe ich mich wieder vor der Frisierkommode gebeugt stehen, wie er mich von hinten nimmt. Immer wieder tief in mich eindringt und mich genussvoll vögelt.
Andererseits hätte es auch Vorteile wenn die Kinder sich nicht verstehen würden, da ich dann sicherlich nicht in Versuchung geraten könnte, noch einmal mit ihm zu schlafen.
Ich bin mir total unsicher, was ich mir denn nun wünschen sollte…
Aber meine Gedanken sind unbegründet. Carla, meine Kleine kennt Tom aus dem Kindergarten.
„Mami !“ Ruft sie schon von weitem, „da ist Tom, er ist neu bei mir in der Gruppe. Darf ich mit ihm spielen?“
Soviel also dazu…!
Ich schaue zu Sebastian, sehe wie er mich beobachtet, spüre sofort, wie sich meine Brüste leicht zusammenziehen, wie sie fester werden und sich meine Brustwarzen verhärten, so stark reagiere ich schon auf einen Blick von ihm.
Dass kann doch nicht wahr sein!
Ich trage heute ein enges, trägerloses weißes Top und einen leichten ebenfalls weißen weiten Sommerrock. Darunter habe ich schon meinen Bikini.
Als ich bei der Gruppe ankomme sehe ich ein anerkennendes Blitzen in seinen Augen.
Irgendwie fühle ich mich gut. Mir gefällt wie der Blick dieses attraktiven Mannes über meinen Körper gleitet. Mein schlechtes Gewissen tritt noch mehr in den Hintergrund, ist kaum noch spürbar…
Ich fühle mich begehrt, und genieße dies!
„Victoria, was meinst du, sollen wir uns zu Tom und seinem Vater legen? Dann könnt ihr drei miteinander spielen.“ Meine große Tochter nickt eifrig.
„Sebastian Kellner“, stellt er sich mir vor, „Sie können mich Sebastian nennen.“ „Sabrina Klöckner“, erwiderte ich. „Sabrina reicht. Ich denke, wenn unsere Kinder gemeinsam zum Kindergarten gehen, dann können wir uns sicherlich duzen.“
Damit ist das auch geklärt, denke ich mit einem Grinsen im Gesicht und wir gehen hinein.
Wir suchen uns einen freien Platz im Schatten in der Nähe der Kinderbecken.
Tom und Carla können noch nicht schwimmen. Victoria hat zwar das Seepferdchen, ist aber ebenfalls noch unsicher. Vor allem, wenn sie weiß, dass das Wasser so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann.
Schon sind die Decken ausgebreitet und wir fünf mitten im Gespräch.
Bald übernehmen Carla und Victoria den Job Tom das Bad zu zeigen. Nach einer ernsten Mahnung nicht in die tieferen Becken oder an zum Bad gehörigen See zu gehen, lassen wir die drei, mit Schwimmflügeln ausgestattet, losziehen.
Sebastian und ich sind allein. „Danke, dass du gekommen bist“, höre ich ihn. Ich hebe den Kopf und da wir uns auf den Decken gegenüber liegen erlaube ich ihm somit lächelnd einen tiefen Blick in mein Bikinioberteil.
Flirte ich etwa mit ihm…? Ich glaube ich bin verrückt…!
„Na, gefällt dir, was du siehst…?“ beginne ich schelmisch ihn zu necken.
„Ich liebe deine vollen Brüste, vor allem weil ich nun genau weiß, wie gut sie sich in meinen Händen anfühlen. Es ist einfach traumhaft mit dir zusammen zu sein“, erwidert er mit einem tiefen Blick in meine Augen.
Ich merke, wie ich bei diesem Kompliment leicht erröte.
„Mit dir zusammen zu sein…“, klingt in meinem Kopf nach.
Bin ich wirklich mit ihm zusammen?
„Hallo!“
Denke ich irgendwie entrüstet.
„Ich bin verheiratet!“
Gleichzeitig schießt mir ein weiterer Gedanke durch den Kopf: „Klar und dein Ehemann liegt besoffen im Bett! Da wird ein bisschen flirten ja wohl OK sein!“
Ich kann nicht mit ihm „zusammen“ sein, denke ich bedauernd, lache ihn aber an und sorge dabei dafür, dass meine Brüste schön sanft von einer Seite zur anderen Schaukeln.
Seine Augen werden größer und verdunkeln sich, als er das leichte Schwingen beobachtet.
„Kommst du auf meine Decke?“ Will ich wissen.
„Die Kinder“, antwortet er unsicher, kann aber der Versuchung nicht widerstehen. Mit einem Blick in die Runde erhascht er die drei Kleinen, die gerade weit weg beim Kiosk stehen.
Dann liegt er auch schon neben mir…
Ich wende mich ihm zu. Spüre sofort seinen Blick von meinem Gesicht runter wandern zu meinen Brüsten.
„Na, na..,“ meine ich neckend, „das gehört sich aber nicht!“
„Hübscher weißer Bikini“, meint er mit vor Erregung heiserer Stimme zu mir, „die Schlaufen am Höschen und Oberteil gefallen mir, am liebsten würde ich die direkt aufziehen…
deine herrlichen festen Brüste streicheln und küssen...
und tief in deine süße Muschi eindringen …!“
Atemlos lausche ich seinen Komplimenten.
„Sieht er mich wirklich so…?
Hält er mich wirklich für so attraktiv…?
Mich erregen seine Worte ebenfalls. Meine Nippel stellen sich auf, drücken sich durch das Bikinioberteil, nur dadurch, dass sein Blick über meinen Körper gleitet.
Er strahlt mich an, als er es bemerkt.
Auch ihm ist nun klar, dass er mich nicht kalt lässt.
Plötzlich höre ich die Kinder direkt hinter mir. „Mama, Mama kommst du? Carla, Tom und ich wollen ins Wasser“. „Natürlich“, kann ich noch antworten, dann werde ich auch schon von den Kindern umringt und hochgezerrt.
Auch Sebastian steht direkt auf und ist mit Tom als erstes am Kinderbecken angekommen. Ruck zuck sind die beiden im Wasser. Ich sehe, wie Sebastian seinem Sohn etwas ins Ohr flüstert. Da grinst Tom auf einmal spitzbübisch zu mir herüber, rennt auf mich zu und spritzt mich nass.
Carla und Victoria haben riesigen Spaß, als sie sehen, wir ihre Mutter versucht Tom zu entkommen, um nicht nassgespritzt zu werden. Natürlich machen die Beiden direkt mit. Schon jagen alle drei im nicht mal knietiefen Wasser hinter mir her. Ein, zwei Mal komme ich bei meiner Flucht nahe an Sebastian vorbei, der vollkommen entspannt im Wasser liegt und die Jagd beobachtet.
Dieser Halunke!
Ich glaube er genießt die Show.
Beim zweiten Mal verstehe ich auch warum; schließlich fühle ich, dass durch das Weglaufen meine Brüste heftig hin und her wippen.
Ich genieße seine Blicke auf mir.
Doch irgendwann kann ich nicht mehr.
Ich ergebe mich den Kindern, die es sichtlich genießen mich von oben bis unten mit Wasser zu bespritzen. Schließlich lande ich komplett im Wasser und lege mich neben Sebastian, so dass das Wasser mich ebenfalls bis zum Hals bedeckt.
Soo kalt ist es gar nicht.
Die Kinder sind glücklich, lassen mich endlich in Ruhe und spielen nun miteinander.
Es ist herrlich ihnen einfach nur zuzuschauen.
„Eine tolle Idee gemeinsam ins Freibad zu gehen Sebastian, schau mal wie gut die drei miteinander auskommen.“
Wir liegen nebeneinander im flachen Wasser, als ich plötzlich seine Hand unter Wasser spüre. Er ergreift meine Hand und hält sie einfach nur fest.
Wir sind uns total nahe, genießen die Nähe des jeweils anderen.
Durch diese unschuldige Berührung wird mir immer mehr klar, dass es sich hierbei nicht einfach um Sex handelt. Irgendwie entstehen immer tiefere Gefühle in mir.
„Oh nein, bitte nicht! Ich will mich nicht zu ihm hingezogen fühlen.“
Doch ich merke, wie mein Brustkorb sich durch die starken Empfindungen zusammenkrampft.
Ich merke, dass ich dieses Beisammensein schon jetzt viel stärker genieße, als für eine verheiratete Frau richtig ist.
„Ja“, antwortet er schließlich und hört sich dabei an, als hätte er einen dicken Kloß im Hals, „ich freue mich auch riesig, dass die drei auf Anhieb so toll miteinander auskommen“.
„Fühlt er vielleicht ebenso wie ich?“
Mit klopfendem Herzen beobachten wir wortlos Hand in Hand liegend die im Wasser tobenden Kinder.
Viel später sind die Kinder erschöpft und brauchen eine Pause.
„Kommt auf die Decke und macht mal Pause“, rufe ich und alle drei gehorchen sofort. Auf der Decke kuscheln sie sich schön in ihre großen Badetücher, fangen an zu quatschen und nebenbei, wie sollte es anders sein, schaufeln sie sich haufenweise Kekse und Süßigkeiten rein…,
… es ist einfach köstlich ihnen zuzusehen.
„Sabrina“, höre ich Sebastian, „hast du Lust eine Runde zu schwimmen?“ „Was meint ihr, Kinder? Können wir euch ein bisschen allein lassen?“ Alle drei nickend frierend und versprechen sich nicht von der Decke zu bewegen, sondern lieber eine Weile Mau Mau zu spielen.
Die Kinder zur Sicherheit wieder mit Schwimmflügeln ausgestattet gehen Sebastian und ich zu dem Badesee der dem Freizeitbad angeschlossenen ist. Obwohl das Wasser hier kälter ist, schaffe ich es rasch komplett hineinzugleiten und ein Stück zu schwimmen. Sebastian bleibt die ganze Zeit neben mir.
Plötzlich wird er schneller und versucht mir weg zu schwimmen, auf das andere Ufer zu, welches doch ein ganzes Stück von unserer Seite entfernt liegt. Ca. 15m vom Strand winkt er mir zu: „He, hier kann ich stehen, komm doch zu mir, dann kann ich dich halten.“
„OK, warum nicht“, denke ich und bin kurz darauf direkt vor ihm.
Sofort spüre ich seine Hände an meiner Taille, sie halten mich fest. Gleiten dann weiter zu meinem Rücken und ziehen mich zu sich heran. Wir sind uns ganz nah, seine Beine sind an meine gepresst, meine Brust drückt sich gegen seine und mein Becken wird gegen seine Lenden gepresst.
Ich spüre mein Herz, wie es stark pocht, meine Brust, wie sie eng wird, weil er so gefühlvoll ist. Sebastian schaut mir tief in die Augen, ich sehe die Erregung in ihnen, und spüre sie auch gleich darauf zwischen meinen Schenkeln. Mächtig presst sich sein hartes Glied zwischen meine Oberschenkel.
„Ich kann nicht anders…!“ Höre ich noch, dann spüre ich seine Lippen auf meinen…, er küsst mich…, hier…, an einem öffentlichen Badestrand…!
Aber ich kann mich ihm nicht entziehen, im Gegenteil, wie von selbst gleiten meine Hände durch sein Haar, ziehen seinen Kopf noch näher an mich heran und mein Mund öffnet sich, um seine Zunge hereinzulassen.
Gleichzeitig spreizen sich meine Oberschenkel wie von selbst und legen sich um seine Hüfte. Sofort spüre ich seine männliche Reaktion durch mein Bikinihöschen und seine Badehose hindurch. Sein Glied liegt vollkommen aufgerichtet direkt an meiner Scheide und will hinein. Es drängt gegen meine Scham, will dass ich es in mich aufnehme:
„Oh Gott, es ist so schön begehrt zu werden!“
„Wie gerne würde ich es jetzt in
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ich hoffe nur der Ehemann hat etwas mitbekommen und
lässt sie schön auflaufen !!!!!!!!!
Wer rumbumst muß auch mit den Konsequenzen rechnen !!!!!!!!«
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Im Übrigen kann ich mich auch dem Kommentar von kater074 nur anschließen.
Auch weiß ich aus Erfahrung als Autor in diesem Forum, dass man auch sehr viel auf die Kommentare zählt und diese für sich aus- und bewertet. Leider lassen sich (zu) viele Leser nicht dazu hinreissen, einen Kommentar zu verfassen. Insofern halte ich es, auch im Interesse der Autoren, für unangebracht, andere Kommentare in nicht angebrachter Weise zu kritisieren. Das ist für alle Bereiche dieser Seite kontraproduktiv.«
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Ich musst alle drei Teile am Stück durchlesen.
Vielen Dank«
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