Ein ganz normaler Tag Teil 3
von Jena
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. Soll die Geschichte noch weitergehen?
Viel Spass beim lesen, Jena!
Am Samstagabend bin ich mit meinen beiden Töchtern allein zu Haus. Mein Mann Peter ist mit einigen Freunden auf Sauftour.
Irgendwann ich schätze gegen 4:30 Uhr, höre ich ein lautes Poltern aus dem Eingangsbereich unseres Hauses. Erschreckt von dem Lärm springe ich auf, laufe zur Treppe die nach unten führt und schaue noch leicht benommen vom Schlaf, hinab.
Es ist mein Mann.
Typisch!
Total betrunken!
Ich eile runter.
Helfe ihm auf die Beine.
„Ah Schabrina mein Schatz“, lallt er und stützt sich schwer auf mich, „isch liebe disch“.
Voller Zuneigung lächele ich ihn an, rede ihm gut zu, so dass wir es gemeinsam irgendwie schaffen ihn nach oben zu bugsieren.
Er ist so süß, wenn er betrunken ist.
Liebevoll streichele ich über sein Gesicht, während er schon fast schläft.
Mich packt mein schlechtes Gewissen, dass ich ihn betrogen hatte.
„Ich liebe ihn doch“, schreit es in mir
Wieso hatte ich mich nur dazu hinreißen lassen mit Sebastian zu schlafen…?
Ich könnte heulen, dass ich mein großes Glück mit der Familie, mit meinen Kindern und meinem tollen Mann so mit Füßen getreten hatte.
Sollte ich den Ausflug ins Freizeitbad morgen früh tatsächlich machen?
Ich glaube nicht!
Schließlich ist mit klar, was sich Sebastian erhofft.
Er will mich noch einmal haben…
Dass kann ich auf keinen Fall zulassen…
Aber ich habe den Mädchen bereits gesagt, dass wir morgen früh ins Schwimmbad fahren, und ich möchte die Beiden nicht enttäuschen.
Am Sonntagmorgen stehen Carla und Victoria bereits um 7:30 Uhr an unserem Ehebett, viel zu früh, aber so sind Kinder nun einmal. Ich kann ihnen nicht einmal böse sein.
Ich fühle mich total gerädert, hatte selbst wenig geschlafen, da ich noch lange über meine Situation nachdenken musste.
Vorsichtig versuche ich Peter zu wecken. Nach einigen Versuchen öffnet er die Augen.
„Puuhh Sabrina, ich glaube da hatte ich gestern wohl ein Bierchen zu viel“, er schaut mich mit reumütigem Blick an. „Du, ich will mit den Mädchen ins Spaßbad. Kommst du mit?“ „Ich kann nicht“, schüttelt er vorsichtig den Kopf, „ ich glaube mir platzt gleich der Schädel.“
Mir ist klar, dass ich heute nicht viel mit ihm anfangen kann. Er wird den ganzen Tag mit einem Mordskater im Bett verbringen.
„Sollen wir hierbleiben“? frage ich hoffnungsvoll. Dann könnte ich dem Treffen mit Sebastian unkompliziert aus dem Wege gehen, und müsste vor den Mädchen kein schlechtes Gewissen haben…
„Nein, nein“, antwortet er leider gönnerhaft, „mach dir einen schönen Tag mit unseren beiden süßen Töchtern.“ Dann sinkt er auch schon wieder mit qualvoll verzehrtem Gesicht ins Kopfkissen.
Leise schleichen wir drei aus dem Schlafzimmer und machen uns fertig. Packen eine große Kühltasche mit Verpflegung und machen uns auf dem Weg, nicht ohne vorher noch eine Notiz zu hinterlassen wo wir sind. Ich glaube zwar nicht, dass er es bis in die Küche schaffen wird, so elend wie er aussieht, aber falls doch, sollte er zumindest erfahren, wo sich seine Frau und seine Kinder befinden, denn an unser Gespräch von gerade wird er sich wohl kaum erinnern.
Auf dem Weg nehme ich mir vor, denn Tag tatsächlich zu genießen, wie mein Mann es mir empfohlen hat. Sebastian ist nett, aufmerksam und ich fühle mich wohl in seiner Gesellschaft.
Sebastian und die Kinder können schließlich nichts für die prekäre Situation in die ich mich selbst gebracht hatte.
Beim Spaßbad springen Carla und Victoria direkt aus dem Auto und rennen in Richtung Eingang.
Ich gehe langsam, zögernd und vollgepackt hinterher.
Es ist strahlender Sonnenschein und meine trübsinnigen Gedanken von heute Nacht verfliegen langsam …
Es scheint zum Glück tatsächlich so zu sein, dass Sonnenschein das Gemüt aufheitert!
Ich bin gespannt, wie das Zusammentreffen der Kinder laufen wird. Werden Sie sich verstehen, wenn Sebastian und ich dafür sorgen, dass sie „zufällig“ aufeinander treffen. Oder werden sie sich gar nicht leiden können?
Das wäre irgendwie schade, da ich dann sicherlich auch keine Zeit haben würde mich mit Sebastian zu unterhalten.
„Unterhalten“, denke ich amüsiert, „ja, es wäre bestimmt schön sich auch einmal mit ihm zu unterhalten, die Interessen des anderen besser kennenzulernen. Na ja, speziell vorgestern hatten wir ja nicht gerade viel geredet.“
Meine Gedanken gleiten ab und vor meinem inneren Auge sehe ich mich wieder vor der Frisierkommode gebeugt stehen, wie er mich von hinten nimmt. Immer wieder tief in mich eindringt und mich genussvoll vögelt.
Andererseits hätte es auch Vorteile wenn die Kinder sich nicht verstehen würden, da ich dann sicherlich nicht in Versuchung geraten könnte, noch einmal mit ihm zu schlafen.
Ich bin mir total unsicher, was ich mir denn nun wünschen sollte…
Aber meine Gedanken sind unbegründet. Carla, meine Kleine kennt Tom aus dem Kindergarten.
„Mami !“ Ruft sie schon von weitem, „da ist Tom, er ist neu bei mir in der Gruppe. Darf ich mit ihm spielen?“
Soviel also dazu…!
Ich schaue zu Sebastian, sehe wie er mich beobachtet, spüre sofort, wie sich meine Brüste leicht zusammenziehen, wie sie fester werden und sich meine Brustwarzen verhärten, so stark reagiere ich schon auf einen Blick von ihm.
Dass kann doch nicht wahr sein!
Ich trage heute ein enges, trägerloses weißes Top und einen leichten ebenfalls weißen weiten Sommerrock. Darunter habe ich schon meinen Bikini.
Als ich bei der Gruppe ankomme sehe ich ein anerkennendes Blitzen in seinen Augen.
Irgendwie fühle ich mich gut. Mir gefällt wie der Blick dieses attraktiven Mannes über meinen Körper gleitet. Mein schlechtes Gewissen tritt noch mehr in den Hintergrund, ist kaum noch spürbar…
Ich fühle mich begehrt, und genieße dies!
„Victoria, was meinst du, sollen wir uns zu Tom und seinem Vater legen? Dann könnt ihr drei miteinander spielen.“ Meine große Tochter nickt eifrig.
„Sebastian Kellner“, stellt er sich mir vor, „Sie können mich Sebastian nennen.“ „Sabrina Klöckner“, erwiderte ich. „Sabrina reicht. Ich denke, wenn unsere Kinder gemeinsam zum Kindergarten gehen, dann können wir uns sicherlich duzen.“
Damit ist das auch geklärt, denke ich mit einem Grinsen im Gesicht und wir gehen hinein.
Wir suchen uns einen freien Platz im Schatten in der Nähe der Kinderbecken.
Tom und Carla können noch nicht schwimmen. Victoria hat zwar das Seepferdchen, ist aber ebenfalls noch unsicher. Vor allem, wenn sie weiß, dass das Wasser so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann.
Schon sind die Decken ausgebreitet und wir fünf mitten im Gespräch.
Bald übernehmen Carla und Victoria den Job Tom das Bad zu zeigen. Nach einer ernsten Mahnung nicht in die tieferen Becken oder an zum Bad gehörigen See zu gehen, lassen wir die drei, mit Schwimmflügeln ausgestattet, losziehen.
Sebastian und ich sind allein. „Danke, dass du gekommen bist“, höre ich ihn. Ich hebe den Kopf und da wir uns auf den Decken gegenüber liegen erlaube ich ihm somit lächelnd einen tiefen Blick in mein Bikinioberteil.
Flirte ich etwa mit ihm…? Ich glaube ich bin verrückt…!
„Na, gefällt dir, was du siehst…?“ beginne ich schelmisch ihn zu necken.
„Ich liebe deine vollen Brüste, vor allem weil ich nun genau weiß, wie gut sie sich in meinen Händen anfühlen. Es ist einfach traumhaft mit dir zusammen zu sein“, erwidert er mit einem tiefen Blick in meine Augen.
Ich merke, wie ich bei diesem Kompliment leicht erröte.
„Mit dir zusammen zu sein…“, klingt in meinem Kopf nach.
Bin ich wirklich mit ihm zusammen?
„Hallo!“
Denke ich irgendwie entrüstet.
„Ich bin verheiratet!“
Gleichzeitig schießt mir ein weiterer Gedanke durch den Kopf: „Klar und dein Ehemann liegt besoffen im Bett! Da wird ein bisschen flirten ja wohl OK sein!“
Ich kann nicht mit ihm „zusammen“ sein, denke ich bedauernd, lache ihn aber an und sorge dabei dafür, dass meine Brüste schön sanft von einer Seite zur anderen Schaukeln.
Seine Augen werden größer und verdunkeln sich, als er das leichte Schwingen beobachtet.
„Kommst du auf meine Decke?“ Will ich wissen.
„Die Kinder“, antwortet er unsicher, kann aber der Versuchung nicht widerstehen. Mit einem Blick in die Runde erhascht er die drei Kleinen, die gerade weit weg beim Kiosk stehen.
Dann liegt er auch schon neben mir…
Ich wende mich ihm zu. Spüre sofort seinen Blick von meinem Gesicht runter wandern zu meinen Brüsten.
„Na, na..,“ meine ich neckend, „das gehört sich aber nicht!“
„Hübscher weißer Bikini“, meint er mit vor Erregung heiserer Stimme zu mir, „die Schlaufen am Höschen und Oberteil gefallen mir, am liebsten würde ich die direkt aufziehen…
deine herrlichen festen Brüste streicheln und küssen...
und tief in deine süße Muschi eindringen …!“
Atemlos lausche ich seinen Komplimenten.
„Sieht er mich wirklich so…?
Hält er mich wirklich für so attraktiv…?
Mich erregen seine Worte ebenfalls. Meine Nippel stellen sich auf, drücken sich durch das Bikinioberteil, nur dadurch, dass sein Blick über meinen Körper gleitet.
Er strahlt mich an, als er es bemerkt.
Auch ihm ist nun klar, dass er mich nicht kalt lässt.
Plötzlich höre ich die Kinder direkt hinter mir. „Mama, Mama kommst du? Carla, Tom und ich wollen ins Wasser“. „Natürlich“, kann ich noch antworten, dann werde ich auch schon von den Kindern umringt und hochgezerrt.
Auch Sebastian steht direkt auf und ist mit Tom als erstes am Kinderbecken angekommen. Ruck zuck sind die beiden im Wasser. Ich sehe, wie Sebastian seinem Sohn etwas ins Ohr flüstert. Da grinst Tom auf einmal spitzbübisch zu mir herüber, rennt auf mich zu und spritzt mich nass.
Carla und Victoria haben riesigen Spaß, als sie sehen, wir ihre Mutter versucht Tom zu entkommen, um nicht nassgespritzt zu werden. Natürlich machen die Beiden direkt mit. Schon jagen alle drei im nicht mal knietiefen Wasser hinter mir her. Ein, zwei Mal komme ich bei meiner Flucht nahe an Sebastian vorbei, der vollkommen entspannt im Wasser liegt und die Jagd beobachtet.
Dieser Halunke!
Ich glaube er genießt die Show.
Beim zweiten Mal verstehe ich auch warum; schließlich fühle ich, dass durch das Weglaufen meine Brüste heftig hin und her wippen.
Ich genieße seine Blicke auf mir.
Doch irgendwann kann ich nicht mehr.
Ich ergebe mich den Kindern, die es sichtlich genießen mich von oben bis unten mit Wasser zu bespritzen. Schließlich lande ich komplett im Wasser und lege mich neben Sebastian, so dass das Wasser mich ebenfalls bis zum Hals bedeckt.
Soo kalt ist es gar nicht.
Die Kinder sind glücklich, lassen mich endlich in Ruhe und spielen nun miteinander.
Es ist herrlich ihnen einfach nur zuzuschauen.
„Eine tolle Idee gemeinsam ins Freibad zu gehen Sebastian, schau mal wie gut die drei miteinander auskommen.“
Wir liegen nebeneinander im flachen Wasser, als ich plötzlich seine Hand unter Wasser spüre. Er ergreift meine Hand und hält sie einfach nur fest.
Wir sind uns total nahe, genießen die Nähe des jeweils anderen.
Durch diese unschuldige Berührung wird mir immer mehr klar, dass es sich hierbei nicht einfach um Sex handelt. Irgendwie entstehen immer tiefere Gefühle in mir.
„Oh nein, bitte nicht! Ich will mich nicht zu ihm hingezogen fühlen.“
Doch ich merke, wie mein Brustkorb sich durch die starken Empfindungen zusammenkrampft.
Ich merke, dass ich dieses Beisammensein schon jetzt viel stärker genieße, als für eine verheiratete Frau richtig ist.
„Ja“, antwortet er schließlich und hört sich dabei an, als hätte er einen dicken Kloß im Hals, „ich freue mich auch riesig, dass die drei auf Anhieb so toll miteinander auskommen“.
„Fühlt er vielleicht ebenso wie ich?“
Mit klopfendem Herzen beobachten wir wortlos Hand in Hand liegend die im Wasser tobenden Kinder.
Viel später sind die Kinder erschöpft und brauchen eine Pause.
„Kommt auf die Decke und macht mal Pause“, rufe ich und alle drei gehorchen sofort. Auf der Decke kuscheln sie sich schön in ihre großen Badetücher, fangen an zu quatschen und nebenbei, wie sollte es anders sein, schaufeln sie sich haufenweise Kekse und Süßigkeiten rein…,
… es ist einfach köstlich ihnen zuzusehen.
„Sabrina“, höre ich Sebastian, „hast du Lust eine Runde zu schwimmen?“ „Was meint ihr, Kinder? Können wir euch ein bisschen allein lassen?“ Alle drei nickend frierend und versprechen sich nicht von der Decke zu bewegen, sondern lieber eine Weile Mau Mau zu spielen.
Die Kinder zur Sicherheit wieder mit Schwimmflügeln ausgestattet gehen Sebastian und ich zu dem Badesee der dem Freizeitbad angeschlossenen ist. Obwohl das Wasser hier kälter ist, schaffe ich es rasch komplett hineinzugleiten und ein Stück zu schwimmen. Sebastian bleibt die ganze Zeit neben mir.
Plötzlich wird er schneller und versucht mir weg zu schwimmen, auf das andere Ufer zu, welches doch ein ganzes Stück von unserer Seite entfernt liegt. Ca. 15m vom Strand winkt er mir zu: „He, hier kann ich stehen, komm doch zu mir, dann kann ich dich halten.“
„OK, warum nicht“, denke ich und bin kurz darauf direkt vor ihm.
Sofort spüre ich seine Hände an meiner Taille, sie halten mich fest. Gleiten dann weiter zu meinem Rücken und ziehen mich zu sich heran. Wir sind uns ganz nah, seine Beine sind an meine gepresst, meine Brust drückt sich gegen seine und mein Becken wird gegen seine Lenden gepresst.
Ich spüre mein Herz, wie es stark pocht, meine Brust, wie sie eng wird, weil er so gefühlvoll ist. Sebastian schaut mir tief in die Augen, ich sehe die Erregung in ihnen, und spüre sie auch gleich darauf zwischen meinen Schenkeln. Mächtig presst sich sein hartes Glied zwischen meine Oberschenkel.
„Ich kann nicht anders…!“ Höre ich noch, dann spüre ich seine Lippen auf meinen…, er küsst mich…, hier…, an einem öffentlichen Badestrand…!
Aber ich kann mich ihm nicht entziehen, im Gegenteil, wie von selbst gleiten meine Hände durch sein Haar, ziehen seinen Kopf noch näher an mich heran und mein Mund öffnet sich, um seine Zunge hereinzulassen.
Gleichzeitig spreizen sich meine Oberschenkel wie von selbst und legen sich um seine Hüfte. Sofort spüre ich seine männliche Reaktion durch mein Bikinihöschen und seine Badehose hindurch. Sein Glied liegt vollkommen aufgerichtet direkt an meiner Scheide und will hinein. Es drängt gegen meine Scham, will dass ich es in mich aufnehme:
„Oh Gott, es ist so schön begehrt zu werden!“
„Wie gerne würde ich es jetzt in mir spüren!“
Ich weiß nicht, wie lange wir so stehen, aber irgendwann lösen wir uns voneinander. Atemlos und sprachlos schauen wir uns an, beide total überrascht von der Heftigkeit unserer Gefühle.
Verwirrt aber glücklich gleite ich von ihm weg und schwimme rasch zurück zu den Kindern. Die sind noch in ihrem Kartenspiel vertieft und haben nichts mitbekommen, auch meine roten Wangen und meine steinharten Brustwarzen fallen ihnen zum Glück nicht auf.
Sebastian folgt erst einige Minuten später. Ich kann mir denken warum und lächle ihm wissend zu, als er bei uns eintrifft. Er lächelt zurück und meint nur leise: „Du Teufelin! Du bist schuld, dass ich noch nicht aus dem Wasser konnte, oder hätte ich eine Anzeige wegen unsittlichem Verhaltens provozieren sollen?“ Ich lache laut los und schüttele den Kopf.
Wie unkompliziert er mit dem Thema Sex umgeht.
Es ist einfach schön über solch ein Thema auch mal scherzen und Lachen zu können.
Wir sonnen uns noch eine Weile, dann kommt die Zeit zum Aufbruch. Alle Badesachen sind bereits wieder getrocknet, deshalb reicht es, dass meine Töchter und ich uns einfach nur unsere Sachen über die Badekleidung ziehen. Natürlich sind Tom und Sebastian schneller fertig und fangen sofort an uns aufzuziehen, so nach dem Motto:
Typisch Mädchen brauchen ja immer länger, als Jungen…
Als auch ich endlich mein trägerloses Top und den Rock wieder anhabe brechen wir auf. Die Mädchen gehen mit Tom ein Stück vor, wie Kinder nun mal sind, wollen sie immer Erster sein.
„Nun fehlt mir nur noch eins zu einem perfekten Tag… Sabrina, ich will dich. Ich will mit dir schlafen!““, höre ich Sebastian neben mir.
„Daraus wird wohl nichts“, meine ich lächelnd mit bedauerndem Blick zu ihm, „Carla und Victoria sind Müde. Ich glaube, ich muss nun nach Hause.“
Auf dem Weg zum Ausgang bemerke ich, wie Sebastian die ganze Zeit still vor sich hin grübelt.
Irgendwie sieht er enttäuscht aus!
Dann stehen wir vor meinem Auto und wollen uns gerade verabschieden, da kommt ihm wohl eine Idee: „Kinder, was meint ihr? Wollen wir zum Abschluss noch bei uns zu Hause ein Eis essen? Wir haben noch leckeres Vanilleeis in der Truhe.“
Natürlich sind die Kinder voll begeistert.
Ich schaue ihn an!
Natürlich ist mir sofort klar, was er plant…!
Schelmisch lächelt er mich an und seine Augen sagen:
„Warte nur, ich krieg dich doch…“.
Nun bin ich also zu ihm unterwegs…
Zu meinem Liebhaber…
Mein Liebhaber…?
Habe ich tatsächlich einen Liebhaber…?
Eine Affäre…?
Ich glaube schon…!“
Ich hatte nun bereits zwei Mal mit ihm geschlafen und ich bin überzeugt, dass er auch gleich einen Weg finden wird mich noch einmal zu bumsen, auch wenn die Kinder in der Nähe sind.
Bei diesen Gedanken werde ich schon wieder erregt, wieder stellen sich meine Brustspitzen auf und zwischen meinen Schenkeln spüre ich, wie ich feucht werde.
„Mein Gott, was ist denn nur los mit mir?“
Vom Geplapper der Mädchen hinten im Wagen bekomme ich nichts mit. Im Gegenteil ich bin voll gespannter Erwartung, wie Sebastian es hinbekommen will, mit mir allein zu sein.
Wird er die Kinder in den Keller sperren…?
Oder wird er sie in den Garten herauslassen, wie letztes Mal die Hunde…?
Ich muss schmunzeln als ich mir vorstelle, wie er die Terrassentür öffnet und die Kinder rauslässt. Gleichzeitig Summe ich während der Fahrt leicht vor mich hin vor Vergnügen.
Auch die Kinder bemerken meine gute Laune und fragen was los ist:
„Ach, mir gefällt der Tag einfach super“, erwidere ich.
Bei ihm angekommen geht es direkt ins Wohnzimmer. Die Kinder setzen sich auf eine bequeme Couch und Sebastian verschwindet in die Küche. Kurz darauf ruft er mich: „Sabrina, hilfst du mir einmal?“
„Na klar“, denke ich schmunzelnd, „als wenn er keine drei Eisschüsseln tragen könnte!“ Trotzdem gehe ich natürlich zu ihm hin.
Kaum habe die Küchentür geöffnet, da drückt er mir auch schon drei Eisschälchen in die Hände. Ich drehe mich um, um ins Wohnzimmer zurückzukehren, da nutzt er plötzlich auch schon seine Chance.
Mit beiden Händen greift er von hinten unter meine Arme durch und umfasst meine Brüste. Sofort fängt er an sie zu kneten und die Brustwarzen zu reiben.
„Ich bin total heiß auf dich“, höre ich seine Stimme an meinem Ohr.
Wollte ich ihn abwehren, so müsste ich die Eisschalen fallen lassen, aber mir ist klar, dass ich das ja gar nicht will. Im Gegenteil, ich genieße seinen „Angriff“ viel zu sehr, lehne mich mit meinem Rücken an seine Brust, hebe meine Arme noch etwas weiter zur Seite, um seinen Armen Platz zu machen und genieße, wie er meinen Busen streichelt und sanft knetet.
Meine Erregung, die sich im Auto aufgebaut hat, steigert sich noch mehr. Seine Lippen umschließen mein Ohrläppchen, saugen zart daran und meiner Kehle entweicht ein tiefes Stöhnen vor Wohlbehagen.
Schnell spüre ich wie sich seine Hände von oben in mein trägerloses Top und unter die Körbchen des Bikinioberteils schieben. Sie umschließen meine nackten Brüste, hören nicht auf zu reiben und zu kneten. Ich kann überhaupt nicht mehr klar denken, als ich zulasse, dass er die Schleife zwischen den Körbchen des Bikinioberteils aufzieht, und das Bikinioberteil unter meinem Top wegzieht…
„Mama“, höre ich plötzlich Carla aus dem Wohnzimmer rufen, „Mama mein Eis.“
Wiederwillig lässt Sebastian von mir ab. Nimmt die Hände von meinen Brüsten und zieht das Top wieder zu Recht, so dass alles ordentlich bedeckt ist.
Wer genau hinschaut wird sicherlich erkennen, dass meine Nippel sich quasi durch das Oberteil bohren und meine Brüste nun bei jedem Schritt frei schwingen. Aber die Kinder werden dies sicherlich nicht bemerken. Das Eis ist ihnen viel wichtiger.
Schnell bin ich im Wohnzimmer und werde dort auch schon sehnsüchtig erwartet.
„Kuck mal“, kommt Tom auf mich zu, „das ist mein Lieblingsfilm!“ Er zeigt mir eine DVD.
Bambi!
Natürlich kenne ich Bambi und habe deshalb nichts dagegen, als die Mädchen sagen, dass sie ihn mit Tom anschauen wollen.
Schnell läuft der Film.
Auf dem Sofa ist kein Platz mehr, deshalb beuge mich von hinter über das Sofa und mir wird klar, dass alle drei Kinder absolut gebannt zum Fernseher starren.
Ich sehe in ihre Gesichter, und bemerke die Müdigkeit vom Schwimmen in ihren Augen und bin froh, dass sie nun „runterkommen“ und „entspannen“ können.
Genau dies steht bei mir wohl nicht auf dem Plan wird mir schnell klar, als ich plötzlich von hinten zwei Hände an meiner Taille spüre.
Sebastian hat sich hinter mich gestellt und möchte scheinbar nicht, dass ich „runterkommen“ und „entspannen“ kann.
Nervös durch die Gegenwart der Kinder, spüre ich seine Hände an meiner Hüfte hoch bis unter meine Achseln wandern, dann führt er beide Hände langsam nach vorne zur Mitte. Immer näher kommt er meinen frei unter dem Top hängenden Brüsten und umfasst sie schließlich dreist.
Geht das nicht zu weit?
Soll ich ihn wirklich gewähren lassen?
Die Kinder scheinen hiervon zum Glück nichts mitzubekommen, da Sebastians Fummeln sich direkt in ihrem Rücken abspielt.
Kurz packt er noch einmal fest zu, dann gleiten die Hände wieder den gleichen Weg zurück, bis zu meiner Hüfte, dann noch tiefer, bis ich sie am Saum meines Rockes spüre. Ohne Zögern gleiten sie höher, diesmal unter meinem Rock an meinen nackten Beinen hinauf. Treffsicher landen sie direkt an den Schlaufen des Bikinihöschens und ziehen sie gleichzeitig langsam und genießerisch auf.
„Was tut er denn da?!“ Denke ich entrüstet, „die Kinder!“
Dann ein kurzer Ruck und ich stehe ohne Höschen da…!
Ohne Höschen…!
Im Wohnzimmer meines Nachbarn, indem meine Kinder gleichzeitig direkt vor mir einen Film schauen…!
Ich werde puterrot. Das ist mir noch nie passiert. Leise will ich mich von den Kindern lösen.
„Carla, Victoria. Ich esse mein Eis in der Küche, OK?“ Beide nicken nur abwesend.
Leise schließe ich die Wohnzimmertür und mache mich auf den Weg in die Küche.
„Du spinnst wohl“, werfe ich Sebastian an den Kopf, „doch nicht vor den Kindern.“
Zu mehr Wörtern komme ich nicht, denn er zieht mich direkt wieder an sich, hebt mich hoch und setzt mich auf Arbeitsplatte. Ohne dass ich es bewusst wahrnehme, schafft er es sich zwischen meine Oberschenkel zu mogeln. Er zieht mich zu sich heran und erstickt meine Worte, indem er mich tief und leidenschaftlich küsst.
„Oh Mann, kann der gut küssen!“
Sofort vergesse ich alle Einwände. Tief gleitet seine Zunge in meinen Mund. Er umspielt meine Zunge mit seiner. Gleichzeitig streichelt er meinen Rücken, fährt langsam an meiner Wirbelsäule herauf und wieder hinunter und mich durchläuft ein Schauer.
Ich spüre seine Hände an meinem Po. Er knetet ihn, streichelt mich auch dort und zieht mich langsam bis zum Rand der Arbeitsplatte nach vorne. An meiner Hüfte entlang führt er seine Hände nach vorn, bis zu meinen Knien, dann wieder hoch. Mein Rock wird dabei von ihm weiter nach oben geschoben bis er zusammengerollt um meiner Taille liegt.
Entblößt…!
Nun sitze ich quasi nackt vor ihm…!
Er kann nicht widerstehen, löst seine Lippen von meinen und schaut mich an. Als ich die Augen öffne, sehe ich direkt in seine. Ich sehe, wie er seine Blicke langsam tiefer gleiten lässt über meine Brüste bis zu meiner Scham.
Er öffnet rasch seine Hose. Hastig zieht er auch seine Badehose noch etwas herab und schon schnellt sein Penis hervor, steht nun steil nach oben aufgerichtet zwischen meinen Oberschenkeln.
„Den ganzen Tag habe ich daran gedacht“, höre ich ihn murmeln.
Dann spüre ich auch schon die Spitze an meinem Eingang. Er kommt in mich. Die ersten zwei drei Stöße weiten mich, machen mich bereit für mehr. Er nimmt mich ganz in Besitz. Tief gleitet er hinein und ist dann ganz in mir.
„Na, das hat ja nicht lange gedauert“, kann ich noch denken, dann umarmt er mich, gibt mir einen tiefen Zungenkuss und meine Gedanken sind weg.
„Oh Gott bin ich erregt!“
„Er fühlt sich großartig an in mir!“
Plötzlich geht die Wohnzimmertür!
„Panik!“
„Zieh ihn raus“, kann ich noch denken, da geht zum Glück die Tür zum Bad auf und schließt sich wieder.
„Puuh!
Wahnsinn!
Was wenn uns die Kinder hier erwischt hätten?
Wenn sie die Küchentür anstatt der Badezimmertür geöffnet hätten!
Sebastian direkt vor mir…
Mit geöffneter Hose…
herabgezerrter Badehose…
Ich mit hochgeschobenem Rock…
nacktem Unterkörper…
Mit weit gespreizten Beinen…
Mit freier Sicht auf meine dunkel behaarten Muschi…
Und seinem steifen großen Penis der tief in mir steckt…
Nicht auszudenken…!
Ich zittere heftig, so geschockt bin ich.
Sebastian zieht seinen Penis rasch, aber behutsam aus mir heraus und verstaut ihn mühsam in seiner Hose. Schnell hilft er mir von der Arbeitsplatte. Der Rock fällt von allein wieder herab.
Kaum sitzen wir am Tisch und löffeln unser mittlerweile dünnes Eis, da steht auch schon Tom in der Küche.
„Dürfen wir Chips und Schokolade?“
Wir schauen nun zunächst im Wohnzimmer nach dem Rechten. Als alle Wünsche erfüllt sind sehe ich auf dem DVD Display, dass der Film noch ca. eine halbe Stunde laufen wird.
Verstohlen greift Sebastian meine Hand, ohne dass die Kinder es sehen und zieht mich wieder aus dem Wohnzimmer.
Die Kinder bekommen es gar nicht mit. Der Film ist einfach zu interessant.
Sebastian lässt mich nicht los.
Rasch zieht er mich die Treppe hoch und direkt ins Elternschlafzimmer. Er schließt ab.
„Jetzt kann ich keine Störung gebrauchen“, meint er und zieht mich zu seinem Panoramafenster.
„Jetzt bist du dran, Sabrina“, höre ich seine Stimme an meinem Ohr, „beug dich nach vorn“!
Ohne zu überlegen tue ich es.
Ich will es ja auch!
Ich bin heiß auf ihn!
Sebastian!
Ich will ihn wieder tief in mir spüren!
Er stellt sich hinter mich. Zieht meinen weiten Rock erneut zärtlich aber bestimmt hoch und legt ihn mir auf die Hüften. Kurz darauf spüre ich auch schon sein Glied an meinem Po.
Langsam schließe ich Augen, stützte mich mit beiden Händen ab und lasse es zu, dass er mich von hinten nimmt.
Schnell findet sein Glied die richtige Stelle. Meine Scheide hat sich scheinbar mittlerweile an seinen enormen Umfang gewöhnt und lässt ihn ohne Probleme hinein.
Seine Lenden klatschen an meinen Po, als er ganz in mir ist.
Sebastian legt seine Hände auf meinen nackten Hintern und beginnt mich hingebungsvoll zu bumsen.
„Ja…!“
„Sabrina…!“
„Schön…!“
„Ich liebe deine Brüste…!“
„deine enge Muschi…!“
„und deinen knackigen Hintern…!“
Er unterstreicht seine Worte, indem er seine Hände über meinen Po gleiten lässt. Beide Backen liebkost und streichelt, während er sich weiter in mir bewegt.
Dann gleiten seine Hände wieder zu meinen Hüften.
Er hält mich dort fest.
Sebastian wird heftiger.
Wieder zieht er sich fast vollständig aus mir zurück…
Und gleitet kurz darauf heftig in mich hinein…
Und wieder… und noch einmal…!
„Ja…!“
„Weiter…!“
„Mehr…!“
Kann ich nur noch denken, während ich genieße, was er mit mir macht.
Ich stöhne auf…, erst einmal… und dann wieder… und dann bei jedem Stoß…, den ich von ihm empfange…!
Meine Brüste schaukeln heftig hin und her…
Im Takt seiner Stöße…
Ich stemme mich mit beiden Händen gegen die große Scheibe, um dagegen zu halten. Jeden klatschenden Stoß begleite ich nun mit einem tiefen Stöhnen.
Mit verklärtem Blick schaue ich aus dem Fenster…
Nehme kaum wahr, was draußen passiert…
Voll konzentriert auf meinen Orgasmus…
Ich spüre wie sich alles in mir zusammenzieht…
Spüre, dass ich kurz vor einem gigantischem Höhepunkt stehe…
Sein Unterkörper klatscht gegen meinen Hintern…
Immer wieder…
Da sehe ich plötzlich schemenhaft eine Bewegung draußen…,
… weiter weg…,
… bei mir zuhause auf der Terrasse…,
… versuche mich darauf zu konzentrieren…,
… meinen Blick zu fokussieren…!
… erkenne endlich…
… meinen Mann, Peter…!
Er hat es aus dem Bett geschafft, hat seinen Kater überstanden…
Nun steht er auf unserer Terrasse und schaut herüber…
Er vermisst sicherlich seine Frau und seine Kinder…
Ich habe das Gefühl, dass er mir direkt in die Augen schaut…
Während…,
während gleichzeitig Sebastians Bewegungen heftiger…,
unkontrollierter in mir werden…
Dann ist er soweit…
Sein Penis schwillt noch einmal stärker in mir an…
heftige Stöße berühren mich ganz tief innen…
mein innerstes zuckt unkontrolliert…
ich erlebe einen Wahnsinnsorgasmus…
gleichzeitig wird es warm in mir…
warmes Sperma füllt meine Scheide.
Sebastian bricht auf meinem Rücken zusammen, so ausgelaugt ist er.
Kurze Zeit muss ich unser beiden Gewicht tragen, aber ich merke es noch nicht einmal.
Entsetzt schaue ich meinem Mann quasi in die Augen.
Dabei ist mir klar, dass er mich nicht sehen kann.
Die Scheiben spiegeln zu sehr.
„Sabrina“, flüstert Sebastian in mein Ohr, „was ist…?“
Immer noch geschockt reagiere ich nicht.
Er merkt, dass etwas nicht stimmt
Schaut ebenfalls hoch.
Sieht meinen Mann dort stehen!
Und ich…
ich stehe hier vornübergebeugt…
spüre den immer noch steifen Penis tief in mir…
spüre seinen Samen in meinem Körper…
in meiner Muschi...
und bin zutiefst traurig. Das hat Peter nicht verdient. Er ist gut zu mir, zu meinen Töchtern. Er ist ein guter Ehemann und ich liebe ihn.
Ich kann das nicht mehr machen…
Ich kann nicht mehr zulassen, dass Sebastian mit mir schläft…
„Oh Gott“, denke ich verzweifelt, „wie soll es nur weitergehen?“
„Es ist so gut, wenn ich mit ihm zusammen bin!“
„Wenn er mich nimmt… tief in mir ist…!“
Sebastians Glied gleitet langsam aus mir heraus. Er löst sich von mir.
Vorsichtig und mit noch wackeligen Beinen richte ich mich auf.
Drehe mich zu ihm um.
Ich denke, er sieht die Traurigkeit in meinen Augen.
Meine Verzweiflung.
Meine Hilflosigkeit.
Mein schlechtes Gewissen.
Wiederholt hatte ich Peter betrogen, ich war fremdgegangen, hatte mich hemmungslos bumsen lassen und meine Ehe damit auf das Spiel gesetzt.
Ich denke, dies alles kann Sebastian in meinen Augen lassen, als ich ihn sagen höre:
„Freunde…?!“
Ich kann nur nicken, denn damit ist alles gesagt.
Es ist vorbei!
Kommentare
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ich hoffe nur der Ehemann hat etwas mitbekommen und
lässt sie schön auflaufen !!!!!!!!!
Wer rumbumst muß auch mit den Konsequenzen rechnen !!!!!!!!«
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Im Übrigen kann ich mich auch dem Kommentar von kater074 nur anschließen.
Auch weiß ich aus Erfahrung als Autor in diesem Forum, dass man auch sehr viel auf die Kommentare zählt und diese für sich aus- und bewertet. Leider lassen sich (zu) viele Leser nicht dazu hinreissen, einen Kommentar zu verfassen. Insofern halte ich es, auch im Interesse der Autoren, für unangebracht, andere Kommentare in nicht angebrachter Weise zu kritisieren. Das ist für alle Bereiche dieser Seite kontraproduktiv.«
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Ich musst alle drei Teile am Stück durchlesen.
Vielen Dank«
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