Ein ganz normales Wochenende!
von wolle
Es war wieder eines dieser typischen verregneten Wochenenden. Am besten man verbringt seine Zeit im Bett oder mit faulenzen.
Als ich meine Augen, nach dem langen Abend mit meinen Freunden, aufschlug, meine Hand auf der anderen Bettseite Deinen Körper ertastete, meinte ich, daß ich Dich heute Nacht vernachlässigt hatte.
Dein Körper fühlte sich warm an. Ich streichelte Deinen mir zugewandten Rücken. Meine Hand ruhte auf Deinen Hüften. Langsam, jedoch mit ein wenig Nachdruck ließ ich meine Hand über Deinen Po gleiten. Ich drückte eine Pobacke etwas fester und fühlte eine angenehme Hitze und Feuchtigkeit in Deinem Schoß.
Du hattest immer noch die Augen geschlossen als Du dich auf den Rücken drehtest.
Ich hatte die Decke zurückgeschlagen und konnte Deinen braungebrannten, wohlgeformten Körper betrachten. Ich hatte Lust auf Dich. Aber ich wollte Dich genießen.
Deine Beine hattest Du etwas geöffnet. Es war wie eine Einladung für meine Zunge als ich Deine sanft geschwungenen Schamlippen unter den kurzgeschnittenen Härchen sah. Ich beugte mich zu Dir und senkte meinen Kopf in Deinen Schoß.
Wie von selbst öffneten sich Deine Beine. Ich konnte ungehindert vor Dich knien und Dich mit meiner Zunge verwöhnen. Meine Zunge berührte die Innenseite Deiner Schenkel. Langsam nährte ich mich Deinem Schoß.
„Stopp“, dachte ich, du kannst doch nicht nur die eine Seite der Schenkel verwöhnen. Also ließ ich meine Zunge über die andere Seite Deiner Schenkel gleiten.
Ich roch Deinen Duft welcher aus Deinem Schoß verströmte.
Ich mag diesen Duft.
Es ist, als ob Du aus dem Meer kommst. Die Sonnencreme auf Deinem Körper hat sich vermischt mit dem Salzwasser auf Deiner Haut.
Meine Finger öffnen Deinen Schoß wie eine Muschel.
Feucht, rosa glänzend wie eine reife Frucht liegt Dein Schoß vor mir.
Ich tauche meine Zunge in Dich hinein. Vorsichtig lecke ich über eine kleine Erhebung. Du seufzt, es tut dir gut. Immer tiefer sucht sich meine Zunge den Weg in Deinen Schoß. Meine Hände umfassen Deinen Po und drücken Ihn gegen meine Gesicht.
„Komm zu mir,“ höre ich Dich sagen. „Das ist aber eine liebevolle Begrüßung am Morgen.“
Ich ersticke Deine Stimme mit einem langen Kuß. Du fühlst wie hart ich bin. Ich will Dich spüren. Will in dich dringen, dich ausfüllen mit meinem Glied und wenn ich ...........
Die Spitze meines Gliedes berührt Deine Schamlippen. Leicht kommst Du mir entgegen. Langsam, ganz langsam drücke ich mein Glied in Deinen warmen, feuchten Schoß. Es ist wie eine Erlösung für mich. Ich spüre die wie feucht, nein nass du bist. Es ist ein unendlich geiles Gefühl wenn die Wärme deinerr Lustgrotte mein Glied umschließt.
Unsere Bewegungen gleichen sich. Unsere Küsse werden immer inniger und ich fühle wie mein Glied noch mehr wächst.
„Oh, bist du groß! Bewege dich bitte ganz langsam! Ich möchte dich ganz lange in mir spüren!
Vorsichtig ziehe ich es heraus. Aber nur so weit, sodaß du die Spitze noch umschließt. Dann gleite ich wieder in Dich. Es ist ein schönes Spiel.
Meine Hand streicht über Deine Brüste. Harte Warzen stellen sich mir entgegen. Dunkel leuchten sie. Sie heben sich in einem schönen Farbton von Deiner Brust ab. Meine Zunge streicht über eine Brustwarze. Langsam gleitet mein Glied aus Deinem Schoß.
„Oh, warum?“
„Ich möchte Dich von hinten verwöhnen.“
Ich drehe Dich auf den Bauch.
Wie eine Tänzerin bietest Du mir Deinen nackten Po an. Deine Hand ergreift mein Glied und steuert es an die Stelle wo Du es verlangend aufnimmst.
Du hältst meinen Schaft fest, als wolltest Du mich nie mehr aus Dir heraus gleiten lassen wollen. Jedoch weißt Du genau, daß mich dies anmacht und ich so, bald meinen Saft in Dich verströmen werde.
Warum läßt du ihn los?
„Ich möchte Dich noch länger spüren!“, sind Deine Worte.
Meine Hände streichen bei jedem Stoß über Deinen heißen, feuchten Rücken. Meine Lenden stoßen immer schneller an Deinen Po.
Jetzt!!!!!!!! Mein Saft verströmt in Deinem Schoß.
Kreisend bewegst Du Deinen Po als wolltest Du den letzten Tropfen aus mir holen. Ermattet lege ich mich auf die Seite und fühle Deinen erhitzen und feuchten Körper.
Nach einiger Zeit fragtest Du mich: „Wie wäre es mit einem Frühstück?“
„Gerne, aber wer holt die Brötchen?“
„Du kannst liegen bleiben, ich gehe!“, waren Deine Worte.
Trotz des Regens war die Temperatur schon gestiegen. Es war angenehm warm.
Als Du so nackt vor mir stehst, hatte ich eigentlich nur Hunger auf Dich.
Feucht glänzte Dein Schoß. Dies war auch kein Wunder, denn Du hattest mich ziemlich geschafft und mich leer gesaugt.
„Willst du nicht die Sperma etwas wegwischen?“
„Nein, ich nehme alles in mir mit!“
Auf die Schnelle zogst Du nur das schwarze Etuikleid und die schwarzen Riehmchen-sandaletten über. Keine Höschen und BH. Du hattest es eilig.
Ich hörte Dich nur noch die Haustüre schließen.
Immer noch leicht ermattet versuchte ich aufzustehen. Der Gedanke jedoch an Deine Nacktheit unter Deinem Kleid ließ schnell neue Lebensgeister in mir erwachen.
Nackt wie ich war machte ich Kaffee. Schaltet das Radio ein und wartete auf Dich.
Es dauerte eine Ewigkeit bis wieder hier warst. Hattest Du einen Großeinkauf gemacht. „Du, es war ein wahnsinnig schönes Gefühl fast nackt zum Einkauf zu gehen.“
„Hatte es jemand bemerkt?“
„Ich vermute, denn ich mußte im Laden die Äpfel aus einem Korb unterhalb des Standes holen. Ich beugte mich nach vorn, und ich glaube da ist es passiert.“
„Was?“
„An der Kasse wurde ich von einem jungen Mann angesprochen.“
„Und?“
Er fragte: „Können wir uns in der Tiefgarage treffen?“
"Warum?", fragte ich.
„Wer so aufreizend zum Einkauf geht, möchte sicherlich einiges erleben“, meinte er.
„Ich möchte nur bezahlen“, sagte ich zur Verkäuferin und ließ ihn stehen.
Deine Augen verrieten mir, daß etwas passiert sein mußte.
„ Es war ein gewagtes Spiel, aber irgendwie hat es mich angemacht,“ hörte ich dich sagen.
Der Gedanke daß du deine Lust zwischen unserem Liebesspiel und Frühstück mit einem anderen befriedigt hattest, hat mich auf der einen Seite eifersüchtig gemacht aber erst recht so richtig verrückt auf dich.
Ich drückte Dich gegen die Küchenbar. Mein Glied reckte sich Dir bereits wieder entgegen. Meine Hände schoben Dein Kleid über die Hüften. Ich setzte Dich auf die Ablage. Lasziv lehntest Du Dich zurück. Ich stand zwischen Deinen Beinen.
Ein kleines Rinnsal an Sperma verließ Deine Maus. Ich hatte Lust Dich zu lecken.
Als ich mich Dir näherte, öffnetest Du wieder ohne Protest Deine Beine und ließt mich gewähren.
Es war der Anfang von einem langen Frühstück.
Dein Seufzen wurde immer stärker, der Gedanke an das geplante Frühstück verlor sich.
Es ist unbeschreiblich soviel geballte Lust zu empfinden. Die Lust, gepaart mit Zärtlichkeit, Liebe und wilden Gedanken an Situationen welche wir gemeinsam erleben wollten.
„Aber wo waren Deine Gedanken?“
„Was hättest Du gesagt wenn ich mit ihm vorhin in die Tiefgarage gegangen wäre?“ Wolltest Du unverblümt wissen.
„Wenn das so wäre, dann möchte ich es ganz genau wissen was und wie ihr es dort getrieben hättet.“
„Wirklich?“
„Ja. Ich möchte es ganz genau wissen.“
„Also es war so,“ fingst Du mit Deiner Erzählung an, „Ich hatte bezahlt und auf einmal wollte ich es wissen wieweit ich selbst gehen würde. Ich ging die zur Treppenhaustüre, schaute mich um wann er kommt. Er hatte bezahlt ging direkt auf die Türe zu. In der Zwischenzeit hatte ich auf den Kopf für den Aufzug gedrückt. Er stand neben mir und wir schauten uns an. Wir sprachen kein Wort. Die Aufzugstüre ging auf und ich trat als erstes ein. Ich drehte mich nicht um. Er fragte: In die Tiefgarage? Ich brachte nur ein kurzes, „Ja!“ hervor. Er drückte den entsprechenden Knopf und die Türe verschloß sich. Es war verdammt eng und ich konnte seinen Körpergeruch einatmen.
Der Aufzug fuhr kurz an, und blieb dann stehen. Was war das? Hatte er die Notbremse aktiviert?
Wenige Momente später spürte ich zwei warme Hände unter meinem Kleid. Er schob es nach oben. Mein Po war nackt.
„Er ist noch schöner wie ich es mir schon ausgemalt hatte.“ Hörte ich ihn sagen. Die Situation war verrückt und doch erotisch zugleich.
Eine Hand verließ meinen Körper. Ein kurzes Ratsch seines Reißverschlusses und ich spürte sein warmes, hartes, pochendes Glied an meinem Po.
„Beuge dich nach vorne und halte dich fest.“
Soweit es ging beugte ich mich nach vorn. Dieser Anblick muß ihn unheimlich angemacht haben.
Denn so hart wie er war, meinte ich, daß er gleich abspritzen würde. Mit kurzen harten Stößen drang er in meine immer noch oder schon wieder feuchte Möse ein.
„Bist du aber eng gebaut.“
„Normlerweise bin ich nicht so eng, aber ich hatte heute morgen schon einmal Sex.“
„Du, bist ja eine kleine Nimmersatt. Oder.“
„Rede nicht soviel, sondern stoß mich lieber!“
Ich stütze mich an der Aufzugsrückwand um seinen Stößen etwas entgegenzukommen. Und dann ..... nach wenigen Augenblicken spürte ich wie er sein Glied aus mir heraus zog und seine heiße weiße Lava auf den Boden spritzte.
Uff, das war aber ein kurzes Spiel. Ich strich mein hoch geschobenes Kleid wieder über meinen Po. Drehte mich zu ihm um.
Aufgeregte, rote Backen und leuchtende Augen sahen mich an.
Aufgeregt zog er seine Hose nach oben und brachte den Aufzug wieder in Gang.
In der Tiefgarage angekommen waren einige Kunden auf Grund der langen Wartezeit, ziemlich aufgebracht.
Ich dachte noch; wenn die wüßten! Hoffentlich rutscht keiner auf der hinterlassenen Spermaflut meines morgentlichen Highlights aus.
So standen wir nun alleine in der Tiefgarage.
„Kannst du mir kurz helfen meinen Autoschlüssel zu suchen?“, fragte ich ihn. Irgendwie muß er in den Einkaufskorb gefallen sein und ich hatte keine große Lust alleine in der dunklen Tiefgarage danach zu suchen. „Wenn du schon mich benutzt, so kannst du dich auch kurz nützlich machen.“, sagte ich zu ihm.
Ich ging in die Hocke um zu suchen. Automatisch mußte ich die Beine spreizen. Er kniete auf der anderen Seite des Korbs.
Aber statt mir beim Suchen zu helfen, starrte er mir zwischen die Beine. Kein Wunder. Denn deine Sperma suchte sich ungehindert den Weg in die Freiheit. Kleine Tropfen bildeten sich an den von dir sorgfältig gestutzen Härchen. Die ersten Tropfen fielen bereits auf den kalten Betonboden der Tiefgarage.
Endlich, jetzt hatte ich den Schlüssel. Ich schloß die Türe auf, stellte den Korb auf den Beifahrersitz. In diesem Moment spürte ich wieder sein zwei Hände an meinem nackten Po.
Kurz verweilte ich in meinen Gedanken. „Was sollte ich nun tun?“
„Jetzt ist genung, wir hatten unseren Spaß. Ich muß zum Früchstück nach Hause! Laß mich nun gehen!“
„Schade, ich hätte noch gerne deinen Kitzler gestreichelt bis es dir gekommen wäre. Hast du es dir schon einmal selbst gemacht?“
Da merkte ich, daß er doch noch ziemlich jung und unerfahren war. Denn wie oft stand ich schon unter der Dusche und habe mich mit dem warmen Wasserstrahl und den Fingern zu hoher Lust gebracht. Oder wie oft saß ich dir schon gegenüber und streichelte mich bis zum Höhepunkt in dem ich dich angeschaut habe und meiner Phantasie freien Lauf gelassen habe.
Ja, dann schloß ich die Tür.
Ich hörte Ihn noch wie er sagte: „Tschüs, vielleicht sehen wir uns mal wieder.“
„Sehen vielleicht schon, aber für ein zweites Mal reicht es nicht! Oder? Man soll ja nie, nie sagen.“
Deine Erzählung hatte mich beeindruckt und meine Lust auf mehr gesteigert.
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