Ein geiles Wochenende mit Uschi
von norman42
Die ist mein erster Versuch, eine kurze Geschichte an den Mann und/oder die Frau zu bringen, seid daher bitte etwas nachsichtig mit mir. Über Kritik und Anregungen würde ich mich trotzdem freuen. Die Geschichte ist ziemlich genau so passiert, vor einigen Jahren. Ein echtes Happy-End hat sie nicht, aber ich möchte nicht zu weit vorgreifen...
Eigentlich bin ich treu, muß ich vorausschicken, ja eigentlich... Aber wie wir Männer so sind, ewig lockt das Weib. Wahrscheinlich lag es daran, daß ich in meiner damaligen Beziehung ziemlich gefrustet war, zu dieser Zeit, als ich auf Uschi traf. Kennengelernt haben wir uns im Chat einer Musiktauschbörse. Ich suchte die aktuelle und passende Musik für unser alljährlich stattfindendes Schützenfest und sie stand auf deutsche Schlager und hatte einiges davon im Angebot. Dazu muß ich sagen, daß ich für die Beschallung des Festzeltes zuständig bin und zu den Zeiten, wo keine Livemusik spielt für die musikalische Unterhaltung sorge, was mir viel Spaß macht.
Uschi hatte den Nick „Stingray2905“, was mich schon etwas neugierig machte, denn eine Corvette Stingray sieht man ja nicht alle Tage und es hätte ja sein können, daß sie solch ein Gefährt ihr Eigen nennt. Dem war leider nicht so, aber man kam ins Plaudern, wobei sie mir schrieb, daß sie sich gerade von ihrem Mann getrennt hätte und es ihr ziemlich schlecht ging.
Nach und nach kam man sich im Chat näher und irgendwann kam man auch auf intimere Themen. Sie war sehr offen und erzählte mir von ihrer schweren Kindheit und daß sie vom ihrem Onkel mißbraucht wurde, als junges Mädchen. Sie ging in eine Selbsthilfegruppe und konnte wohl ganz gut damit umgehen. Besser jedenfalls, als ich das zu dem Zeitpunkt erwartet hatte.
Zu der Zeit war ich krank geschrieben und da sie zwei jüngere Kinder zu versorgen hatte traf man sich fast jeden morgen im Chat, wenn die Kinder aus dem Hause waren. Nach einiger Zeit haben wir dann auch unsere Fotos ausgetauscht. Sie hatte ein sehr nettes Gesicht, blonde halblange Haare, soweit ich das erkennen konnte, eine beachtliche Oberweite und war insgesamt etwas rundlich, was mich aber nicht wirklich störte.
Als es dann nach einiger Zeit zum Thema Vorlieben im Bett ging offenbarte ich ihr, dass ich durchsichtige oder glänzende Dessous sehr mag und es sehr schön finde, wenn „sie“ rasiert ist.
Sie erzählte mir dann kurze Zeit später am Telefon (unsere Rufnummer hatten wir inzwischen auch schon ausgetauscht) was ihr Kleiderschrank Dessousmässig so hergibt, was mich schon ziemlich erregte, weil es meinen Vorlieben recht nahe kam. Insbesondere hatte sie eine glänzende blaue Garnitur, bei der BH und Höschen Spitzeneinsätze hatten und somit die Brustwarzen und das Fötzchen sehr schön zu sehen waren .Rasiert hatte sie sich am Morgen auch und spielte sich offenbar gerade an ihrer schon ziemlich feuchten Spalte herum. Darauf ließen jedenfalls ihre Atem- und eindeutige Schmatzgeräusche schliessen. Sie massierte sich ihre dicken Titten , rieb sich den großen Kitzler und meinte, dass sie es richtig geil fände, wenn ich ihre Titten ficken und dann auf ihr abspritzen würde. Mein ohnehin schon zum bersten erregter Schwanz benötigte nur noch ein paar feste Wichsbewegungen, dann kam ich mit sieben bis acht heftigen Schüben heißen Spermas, dass ich im hohen Bogen verspritzte. Gottlob ging nichts auf die PC-Tastatur, aber der geflieste Boden war schon ziemlich besudelt.
Einige Tage und erotische Telefonate später erfuhr ich, dass meine Lebensgefährtin für ein Wochenende auf einen Betriebsausflug fährt. Eine gute Gelegenheit für mich also auch mal ein Wochenende auszuspannen...
Uschi konnte und wollte sich auch frei machen, ihre Kinder waren bei deren Vater und so beschlossen wir, uns auf halber Strecke zu treffen um uns noch näher kennen zu lernen. Halbe Strecke, das war in der Nähe von Osnabrück, zufällig kannte Uschi dort den Campingplatz am Alfsee. Es war schon etwas organisatorische Geschick nötig um meine Planungen für dieses Wochenende zu verbergen, mein Wohnwagen ist ziemlich auffällig und steht in der Nähe von Bekannten, die nicht unbedingt mitbekommen sollten, dass ich ohne meine Holde auf Wochenendtour ging. Das hätte nur blöde Fragen, wohl möglich im unpassendsten Moment bedeutet. Also wurde der Wohnwagen am Donnerstag in die Werkstatt zur Gasprüfung gebracht und erst am Montag wieder abgestellt. Plausibilitätsprüfung bestanden „grins“
Etwaige Bedenken, was denn nun wäre, wenn wir uns bei unserem „fast-blind-date“ nicht verstehen würden konnte ich ausräumen, da der Wohnwagen zwei Schlafräume hat und man in diesem Falle auch ein nettes Wochenende in getrennten Schlafzimmern verbringen konnte. Für das Kennenlernen hatte ich ein paar Leckereien und Sekt eingepackt, Uschi wollte Kuchen und Salat mitbringen für eine kleine Stärkung zwischendurch.
Samstagmorgen ging‘s dann ab in Richtung Alfsee, nach einer guten Stunde angekommen stand Uschi noch auf der A1 im Stau. Also hab ich uns schon mal angemeldet, einen schönen ruhigen Stellplatz ausgesucht und dann den Wohnwagen aufgestellt. Pünktlich zum frisch gebrühten Kaffee war Uschi dann auch da. Unser echtes Kennenlernen verlief sehr vertraut, es gab überhaupt keine Vorbehalte dem anderen gegenüber. Was mir als erstes an ihr ins Auge fiel, war ihr recht ausladendes Hinterteil, das aber eher reizvoll als störend auf mich wirkte, das war auf dem Foto von ihr nämlich nicht zu sehen gewesen. Leider war es an diesem Tage nicht sehr schön draussen, so das wir drinnen Kaffee trinken mussten. Gestärkt durch den mitgebrachten Kuchen gingen wir dann spazieren und unterhielten uns über Gott und die Welt. Sie war sehr verschmust und genoß es sehr im Arm gehalten und geküsst zu werden, zu mehr kam es jedoch vorerst nicht.
Am frühen Abend gingen wir dann ins Restaurant auf eine Pizza und ein Bier. Auf dem Rückweg wurden wir von einem heftigen Gewitterschauer überrascht und waren blitzschnell naß bis auf die Knochen. Nur gut, daß ich die Heizung vorher angestellt hatte, so konnten wir uns der nassen Sachen im Warmen entledigen. Bei der Gelegenheit konnten wir uns dann schon ganz gut in Augenschein nehmen und uns ein wenig begrabbeln. Nur in T-Shirts und Slip bzw. Unterhose tranken wir dann unseren Begrüßungssekt, dem gleich einige Küsse über den Tisch hinweg folgten. Nach einiger Zeit wurde uns das aber zu unbequem und ich setzte mich zu ihr. Ihr Busen mit den harten Nippeln war wirklich sehr groß und fest und zeichnete sich unter dem Shirt dermaßen geil ab, daß ich ihn einfach streicheln mußte Ihr gefiel das sehr und auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft in Richtung meine besten Stückes, das in der Unterhose nicht mehr genügend Platz fand. Als sie meine Vorhaut zurückzog bemerkte sie, daß ich ja schon mächtig feucht wäre. In der Tat, meine ganze Eichel war schon schleimig vor lauter Lust. Als ich mich in Richtung ihres Höschens vorarbeitete meinte sie, daß es nun wohl doch an der Zeit wäre, den Platz zu wechseln und sich auf das schöne große französische Bett zu begeben. Über Verhütung brauche ich mir keine Sorgen machen, sie sei sterilisiert, sagte sie sogleich, als sie sich auf dem Bett räkelte und mir die Spitze ihres Slips erstmals im voller Pracht zeigte, ohne daß das T-Shirt oder die Beine die wirklich interessanten Stellen verdeckte. Na, wenn das keine Einladung war. Ganz offensichtlich war auch sie sehr erregt, durch die Spitze war gut zu erkennen, dass ihre Schamlippen angeschwollen und weit geöffnet waren ein kleiner feuchter Fleck zeichnete sich auch schon ab. Das alles wirkte absolut geil, weil sie auch noch einen sehr ausgeprägten Schamhügel hatte und sich die Schamlippen auch noch total durch den Slip abzeichneten.
Nun komm doch endlich zu mir, sagte sie lüstern und spreizte ihre Beine noch weiter, ich hab mich doch extra für dich ganz frisch rasiert. Vor dem Bett stehend zog oder besser gesagt riss ich mir den Slip herunter, so schnell das mit meinem harten und lüsternen Schwanz eben möglich war und legte mit zu ihr. Meine Hände wanderten in Richtung ihres Höschens und zogen es herunter. Ihr Fötzchen glänzte feucht und rosa und als mein Zeigefinger hineinglitt lief ihr der Saft in Richtung Po herunter. Ihr Mund bewegte sich auf mein bestes Stüc

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Kommentare
(AutorIn)
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wie schon erwähnt, es ist meine erste veröffentlichte Geschichte, daher bin ich mit Euren Bewertungen ganz zufrieden. Jeder hat eben so seine individuellen Vorlieben und das ganz besonders auf erotischem Gebiet. Weitere Geschichten von mir werden folgen, die Wartezeit bis zur Veröffentlichung hier ist aber etwas demotivierend.
VLG Norman42 «
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