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Kommentare: 2 | Lesungen: 1253 | Bewertung: 7.65 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 24.09.2013

Ein gelungener Abend

von

Sie läuft leicht fahrig durch die Wohnung. Gleich wird es klingeln und dann … ja dann ist es soweit. Was tut sie hier nur?

“Das geht nur in einem anderen Leben!”, ja genau. Und jetzt ist es da, dieses andere Leben. Und sie freut sich darauf, aber irgendwie ist sie auch nervös.

Es klingelt. Sie checkt noch einmal ihr Outfit, zieht den Mini etwas weiter nach unten und schiebt den Busen nach oben. Die Tasche noch und dann tief durchgeatmet. Alexis geht deren Inhalt im Geiste noch einmal kurz durch, dann schließt die Tür hinter sich und geht zur Treppe.


Unten vor dem Haus wartet die silbergraue Limousine bereits. Ein gut gebauter Chauffeur hält ihr die Tür auf. “Zu Ihren Diensten Madame. Mein Name ist Pedro. Bitte steigen Sie ein.“ Als sie sich setzt, verrutscht ihr Rock und gibt einen leichten Blick auf die breite Spitze ihrer Nylons frei. Pedro zieht kaum hörbar Luft zwischen den Zähnen ein.


Sie fahren eine Weile durch die kleine Stadt und dann auf die Autobahn. “Möchten Sie etwas Musik hören Madame?” “Gerne, etwas ruhiges bitte Pedro.” “Sehr gerne Madame. Vor Ihnen steht übrigens Champagner bereit. Bedienen Sie sich bitte. Die Fahrt dauert ein wenig.” Mit diesen Worten lächelt er und lässt die Trennscheibe nach oben fahren.


Wow, das ist ein faszinierender Start in die Nacht.

Alexis schenkt sich ein Glas ein und genießt die Musik. Was sie wohl heute alles erwarten wird? Was wird sie tun dürfen, was wird er von ihr einfordern? Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen, als ihre Gedanken zu ihrem letzten Mailkontakt zurückschweifen. Oh ja … bitte, lass das alles so in etwa werden. Und nur durch diese innere Rückblende merkt sie ein Ziehen in ihrem Unterleib und atmet tief ein … ja. Sie ist für alles heute offen. Ihre Hand gleitet ihr Bein hinab zu ihren Knöcheln. Sie lächelt, als sie über das Lackleder ihrer High Heels streicht. Hohe Schuhe und Nylons, darauf steht er. Sie lässt ihre Hand wieder höher gleiten, über die Innenseite ihres Beines, hoch zu ihrem Schenkel. Versonnen streichelt sie die Spitze ihres Strumpfes und lächelt dabei. Dieses sanfte Kitzeln ist herrlich und sie streift höher und höher. Alexis öffnet ihre Schenkel. Ein kurzer Blick auf die Trennscheibe, aber sie scheint nicht durchlässig zu sein. Ihre Finger gleiten über ihre glatt rasierte Spalte. Eine leichte Feuchtigkeit ist zu spüren. Alexis stöhnt auf, als ihre Finger ihre Lippen spreizen und sie leicht über ihre Klit fährt. Wie hart diese kleine Perle schon jetzt ist. Oh ja … nur ein wenig reiben. Nicht viel. Sie will nicht jetzt schon kommen. Obwohl das ja nicht das erste Mal wäre. Irgendwie ist sie heute wohl dauergeil. Aber das ist ja nicht gerade schlecht, bei dem, was sie heute noch vorhat. Und wieder lächelt sie, bringt ihren Finger an ihren Mund und kostet noch einmal ihren Saft.


Das Fahrtempo wird langsamer. Sie erreichen ein großes Haus, etwas abseits einer Stadt. Die Limousine fährt vor, hält an. Pedro steigt aus und öffnet Alexis die Tür. Er reicht ihr die Hand und ist ihr beim Aussteigen behilflich. Sie sieht IHN schon in der Tür stehen. Also öffnet sie die Beine beim Aussteigen etwas weiter als nötig und gibt somit einen kurzen Blick dazwischen frei für ihn. Ein Lächeln fliegt über seine Lippen. Es gefällt.


“Danke Pedro!”, sie nickt kurz und dann läuft sie auf ihn zu und ihr Herz schlägt schneller.

“Hallo Alexis”, seine Stimme ist warm und durchdringt sie sofort. “Guten Abend Sir”, erwidert sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und einem koketten Augenaufschlag. Dann gehen sie gemeinsam hinein. Seine Hand liegt auf ihrem Rücken und dort wo sie aufliegt, scheint ihre Haut zu brennen.


Sie kann nicht viel vom Haus sehen, denn schon hat er sie vor die große Treppe geleitet. “ Gehen Sie nach oben und dann nach links in das erste Zimmer. Aber langsam. Und bitte, ziehen Sie den Rock etwas höher Alexis.” “Sehr gerne Sir.” Und wie gewünscht zieht sie ihren Rock ein Stück hinauf, so dass bei jedem ihrer Schritte nun auch der Strumpfhalter am Ansatz zu sehen ist. Ihr ist heiß, als sie jede Stufe bewusst hinaufsteigt. Sie spürt seinen Blick auf sich, auf ihren Beinen, auf ihrem Po. Allein dieses Wissen bringt sie zum vibrieren.

Als sie oben ankommt, wendet sie sich nach links. Ein Blick über das Geländer und sie fängt seinen auf. Er schaut lächelnd zu ihr hinauf, zwei Tumbler in der Hand. Er nickt ihr zu. Alexis durchläuft ein Schauer, als sie die Tür zum Zimmer öffnet.


Ein warmer Geruch von Rosen, Amber und Moschus schlägt ihr entgegen. Leise Lounge-Musik nimmt sie sofort auf und lässt sie sich wieder im Wagen auf der Fahrt hierher befinden. Sie geht hinein. Das große weiße Ledersofa mit den roten Wildlederkissen nimmt den kompletten Raum ein. Der Kamin ist an und an den Wänden hängen Aktbilder. Körper, eng umschlungen, in hitzigen Posen. Frauen mit weit gespreizten Beinen, ihre Scham nur von durchscheinenden Tüchern bedeckt. Sie scheinen sich im Licht der Flammen beinahe sacht zu bewegen … rhythmisch zuckend. Alexis schaut sich eine Frau, die mit weit offenen Beinen lasziv auf einem schweren dunklen Ledersessel sitzt näher an. Dabei merkt sie nicht, wie er den Raum betritt. Er steht direkt hinter ihr, als er sagt: “Diese Frau liebt es, wenn ich sie während des Cunnilingus tief mit den Fingern ficke. Dabei stöhnt sie so laut, dass es mir allein davon schon beinahe gekommen wäre.” Alexis wird schlagartig heiß. “Sie ficken diese Frau Sir, auch richtig?” “Nun, manchmal tue ich es. Aber nur, wenn ich es will. Ansonsten bekommt sie lediglich meine Finger.” Diese Worte raunt er in ihr Ohr, so dass Alexis Beine leicht nachgeben. Ihn so nah hinter sich zu wissen, macht sie ganz fahrig. “Und wie entscheiden Sie Sir, ob Sie sie ficken wollen?” “Das kommt darauf an, wie sie mich vorher in Stimmung versetzt hat mein Liebe.” Er saugt ihren Duft ein und streift dabei sacht über ihr Rückendekoltee. “Oh ihre Haut ist ganz heiß Alexis, brauchen sie eventuell eine Abkühlung?” und ohne ihre Antwort abzuwarten, nimmt er einen Eiswürfel aus seinem Glas und führt ihn zu ihrem Nacken. Dort legt er ihn auf und gleitet vorsichtig hin und her. Alexis steht still. Sie fühlt, wie das Eis schmilzt und ihr die Tropfen über den Rücken fließen. Ihre Nippel stellen sich auf und ihr Atem geht schneller. Dennoch versucht sie sich zu beherrschen. Er lässt den Eiswürfel weiter nach unten gleiten. Plötzlich merkt sie, wie er in ihre Bluse fällt und dort am unteren Rücken vollends schmilzt. “Oh, das tut mir Leid Alexis. Aber es ist ja nur Wasser, das trocknet schnell wieder, wenn sie etwas näher an den Kamin gehen und sich dort bewegen.”


Das war ihr Stichwort. Sie dreht sich zu ihm um, “Gestatten Sie Sir”, nimmt ihm das Glas aus der Hand und einen Schluck Whiskey, bevor sie es ihm wieder zurück gibt. Dann geht sie zum Kamin und stellt sich mit dem Rücken davor. Das Licht scheint durch ihre Bluse. Er kann ihren Spitzen-BH sehen und wie sich ihre Nippel durch den hauchdünnen Stoff drücken. “Ihnen war wohl doch kälter, als ich es gedacht hab”, dabei setzt er sich auf das Sofa und stellt die Musik über eine Fernbedienung etwas lauter. “Sie sollten sich etwas bewegen, dann trocknet es schneller Alexis” sagt er noch einmal lächelnd.

Sie beginnt sich leicht tänzelnd vor dem Kamin hin und her zu bewegen. Ihre Hände gleiten dabei über ihre Arme, ihren Hals. Sie lässt den Kopf leicht in den Nacken fallen. Ihre Finger zeichnen die Rundungen ihrer Brüste nach, während sie ihren Oberkörper leicht nach vorne drückt. Ihre Nippel sind nun no0ch deutlicher sichtbar. Sie dreht ihm den Rücken zu und öffnet den Reißverschluss hinten an ihrer Bluse sehr langsam. Sie fühlt die Nässe des Stoffs und lächelt ihm dabei über die Schulter hinweg zu. Da sein Blick sehr fordernd ist, öffnet sie ihre Beine und streichelt über ihren Po. Gleitet mit den Fingern am Saum ihres Rockes entlang und schiebt ihn noch etwas höher. Alexis beugt sich nach vorn und entledigt sich so ihrer Bluse. Als sie wieder hochkommt dreht sie sich zu ihm um, läuft zwei Schritte auf ihn zu. Nun steht sie direkt vor ihm, lässt ihr Becken kreisen und streicht im Takt der Musik wieder und wieder über ihre Brüste und Hüfte. Langsam schiebt sie erst den einen, dann den anderen Träger des BH’s nach unten, schlüpft heraus. Sie dreht sich kokett und öffnet ihn und nach einer weiteren Drehung lässt sie ihren Spitzen-BH in seinen Schoß fallen. Wieder kreist ihr Becken und sie stellt einen Fuß zwischen seine Beine ab. Dann öffnet sie langsam den Reißverschluss ihres Rockes. Als sie das Bein wieder nach unten nimmt, beginnt dieser sacht zu rutschen. Sie geht in die Hocke und kommt wieder hoch - und er kann die Schleifchen ihres Höschen sehen. Sie dreht sich so zu ihm, dass er erst das eine und dann das andere öffnen kann. Beim zweiten hält er inne. Sie bewegt sich vorsichtig rückwärts, wobei er ihr Höschen in der Hand behält. Er lässt es durch seine Finger gleiten und beginnt zu lächeln. “So weit ist also das geschmolzene Eis gelaufen Alexis?” Sie lächelt verlegen, beugt sich zum Seitentisch und nimmt sich eines der Gläser. “Wenn Sie erlauben Sir, würde ich gerne einen Schluck nehmen.” “Bitte, gern doch. Und dann möchte ich, dass Sie mich ins Bad begleiten. Dort wartet bereits ein Schaumbad auf uns.” Und mit diesen Worten erhebt er sich und geht voraus. Alexis nimmt auch das zweite Glas und läuft hinter ihm.

Ihre Absätze klacken, als sie ins Badezimmer tritt. Alles ist in warmes Licht getaucht. Auf dem Wasser des Whirlpools ist eine leichte Schaumschicht. Alexis stellt die Gläser ab.


“Darf ich ihnen aus ihren Sachen helfen Sir?” “Ich bitte darum.”


Und so öffnet sie sein Hemd, zieht es aus seiner Hose und streift es ihm ab. Langsam und ohne dabei Hautkontakt herzustellen. Sie öffnet den Gürtel und dann die Hose, während er seine Schuhe abstreift. Als sie ihm aus der Hose hilft, stellt sie fest, dass er nichts weiter darunter trägt. Was sie sieht, lässt ihr Herz höher schlagen. Ganz kalt hat ihr kleiner Striptease ihn also nicht gelassen. Wobei da sicher noch etwas mehr geht. Sie schaut zu ihm auf, seinen halbsteifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. “Kommen Sie Alexis”, und dabei hält er ihr die Hand hin und hilft ihr auf. “Öffnen sie bitte die Verschlüsse an ihren Nylons.“ Sie tut es in wenigen Sekunden. Und dann greift er um ihre Taille und öffnet gekonnt den Verschluss des Strumpfhalters, lässt ihn dann fallen. Dabei berühren ihre steifen Nippel seine Haut. Es ist elektrisierend für sie. Sie schlüpft aus ihren Schuhen und steigt mit ihm zusammen in das Wasser. Die Strümpfe behält sie dabei an. Das Wasser ist angenehm warm und duftet anregend. “Bitte Alexis, was möchten sie jetzt gerne für mich tun?” richtet er seine Frage an sie. “Ich würde ihren Schwanz so gerne lecken und daran saugen Sir. Seit ich ihn direkt vor meinen Augen hatte.” “Dann tun sie das doch meine Liebe”.


Alexis wartet nicht lange und beugt sich zu ihm hinüber. Sie streicht über seine Brust, seinen Bauch hinunter zu seinem halbfesten Schwanz und lächelt. Dann holt sie etwas mehr Luft und gleitet unter Wasser. Sein Schwanz gleitet beinahe von allein in ihren gierigen Mund. Sie saugt daran und läßt ihre Zunge kreisen. Binnen Sekunden hat sie ein hartes geiles Stück Mann zwischen ihren Lippen. Sein Geschmack macht sie an, dieses leicht Salzige steigert den Appetit auf mehr. Und so wichst sie seien Schaft. Sie braucht Luft und kommt hoch ohne dabei aufzuhören zu reiben. Ihre Blicke treffen sich und er stöhnt auf, als sie fester zugreift und mit der anderen Hand seine prallen Eier knetet. “Oh Sir, sie schmecken wirklich hervorragend.” und dann taucht sie wieder ab und vollendet ihr angefangenes Werk. Kurz bevor er kommt, hebt er sein Becken höher und sie bekommt so wieder Luft. Sein Höhepunkt kommt heftig und seine gesamte Sahne ergießt sich in ihren Mund. Alexis stöhnt bei jedem Spritzer. Sie merkt genau, wie die Sahne in ihren Rachen fließt und bekommt kaum genug davon. Dennoch lässt sie die letzten Tropfen direkt in ihr Gesicht gehen. “Oh Alexis”, stöhnt er, “Sie haben sich etwas bekleckert. Hier, sehen Sie nur.” Und er wischt mit einem Finger über ihre Wange und sammelt seine Sahne auf, die er ihr vor die Lippen hält. Alexis leckt sie gehorsam vom Finger und saugt diesen dann ein. Erschöpft lehnt er sich zurück und Alexis legt sich entspannt und glückl

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Kommentare


charly_bw
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 8
schrieb am 02.01.2014:
»Wirklich schön geschriebene Geschichte die ich so auch gerne mal erleben würde.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 14.11.2019:
»Ein sehr gelungener, stimmungsvoller Einstieg! Da kommt hoffentlich noch Einiges auf uns zu!
Danke dem Verfasser!«



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