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Kommentar: 1 | Lesungen: 2942 | Bewertung: 6.31 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.10.2009

Ein gemütlicher Fernsehabend

von

Heute Abend, 20 Uhr, bei mir? Hab Lust auf gemütliches Essen und n paar DVDs.

Diesen Zettel hast du am Morgen nebst der Zeitung in deinem Briefkasten gefunden. Pünktlich um 20 Uhr stehst du deshalb vor meiner Tür und klingelst.


Einige Momente später öffne ich dir mit einem Lachen und einem „Pünktlich auf die Minute, das mag ich.“ die Tür.


Barfuß und einem schlichten, schwarzen Wollkleid trete ich dir entgegen und küsse dich zur Begrüßung auf den Mund.


„Komm rein“, bitte ich dich, ziehe hinter dir die Tür zu und schiebe dich weiter ins Wohnzimmer, wo schon einige DVDs bereit liegen.


Allerdings lässt das was daneben liegt dein Herz viel höher schlagen.


Dein geliebtes Halsband. Breit, aus schwarzem Glattleder, einem robusten Ring für die Leine daran und ausreichend gepolstert damit es angenehm zu tragen ist.


Das heißt heute wird es mehr geben als „nur“ Essen und DVDs, was sofort deinen Schwanz leicht anschwellen lässt, dein Herz schneller schlagen lässt, aber dich auch in leichte Nervosität versetzt.


Ich fange deinen begehrlichen Blick auf und nicke dir zu: „Hol es dir mein Hündchen und leg es dir um. Aber du weißt ja: Mein Hündchen braucht vor seinem Frauchen keine lästige Kleidung tragen.“


Sofort ziehst du dich hektisch aus und bringst deine Sachen ins Schlafzimmer um sie ordentlich aufzuhängen. So wie ich es mag.


Wenige Augenblicke später bist du auch schon wieder im Wohnzimmer. Ich sitze inzwischen mit angewinkelten Beinen in meinem Lieblingssessel und schaue schmunzelnd auf deinen inzwischen voll errigierten Schwanz.


Ich habe das Halsband inzwischen vom Tisch genommen und so kniest du dich neben mich damit ich es dir umlegen kann. Sanft lege ich es dir um den Hals und schließe es eng, aber nicht zu eng um deinen Hals. Danach kraule ich noch etwas deinen Nacken, fahre über dein Haar und liebkose deine Wangen.


Nach fast endloser Zeit des genießens beugst du dich leicht vor und greifst nach einem Zettel der auf dem Tisch bereit liegt und gibst ihn mir.

Zutaten für 2 Personen:

Ca. 400 g Kalbsfleisch in dünnen Scheiben


1-2 Mozzarella-Kugeln


1 Dose Tomaten


Olivenöl


3 Knoblauchzehen in Sreifen


1 Handvoll Kapern


ausreichend Oregano


Öl und Knoblauchi in Kaserole geben - noch nicht erhitzen!!!!


Lagenweise Schnitzel, Tomatenpüree, Mozzarella, Kapern und Oregano schichten


Jede Lage salzen und Pfeffern


Alles stark erhitzen bis die Sauce köchelt


Zudecken und ca 1 Std weiterköcheln lassen

„Das ist mein Lieblingsessen. Die Zutaten findest du in der Küche. Ich hätte gerne Bandnudeln, sowie Wein und Wasser dazu. Wo du Teller, Gläser, Besteck und all das findest weißt du ja. Wo dein Napf zu finden ist ebenfalls. Gib dir Mühe mein Hündchen. Frauchen hat Hunger. Ich werde solang den ersten Film einlegen.“

Mit diesen Worten entlasse ich dich erregt und den Kopf voller hektischer Betriebsamkeit in die Küche und greife zur Fernbedienung.


Nach etwa einer halben Stunde kommst du mit Tischdecke, Besteck und Gläsern zurück ins Wohnzimmer und bemühst dich alles akkurat auf dem kleinen Wohnzimmertisch zu arrangieren.


Es ist putzig mit anzusehen wie du in hektischer Betriebsamkeit um mich herumwuselst, nach Servietten und Kerzen suchst, das Besteck ausrichtest und mit fragendem Blick zu erkunden versuchst wo du deinen Napf abstellen darfst.


Ich klopfe an die linke Seite meines Sessels und sage „Ich brauche mein Hündchen neben mir um es im Auge zu behalten. Stell ihn so ab, dass du neben mir knien kannst.“


Man merkt dir an, dass du dich freust neben mir essen zu dürfen und nicht in die Küche verbannt zu werden.


Dann verschwindest du wieder für eine halbe Stunde in die Küche, um dann erneut in Hektik auszubrechen, um möglichst schnell alles auf den Tisch zu bringen. Meinen gefüllten Teller, einen Krug mit Wasser, eine Flasche Weißwein und zu guter Letzt holst du deinen Napf nochmal um ihn in der Küche zu befüllen.


Wieder merkt man dir an, dass du bestrebt bist alles richtig zu machen. Du schaust dich um ob auch alles da ist, schenkst Wein und Wasser ein und wartest nervös auf eine Reaktion bezüglich des Essens.


Auf mein „Danke mein Hündchen, sehr lecker, du darfst nun auch essen.“ kniest du dich neben mir nieder und versinkst mit der Nase im Napf.


So vergeht einige Zeit, in der wir beide schweigend Essen, der Film weiterläuft und ich immer wieder mal durch dein Haar streichle und du mir regelmäßig Wasser und auch nochmal Wein nachschüttest.


Als ich fertig bin, lehne ich mich entspannt zurück, was auch für dich das Zeichen ist, dass du fertig bist mit Essen. Sofort räumst du alles ab, um danach wieder an meine Seite zurückzukehren.


Den Film hab ich inzwischen auf Pause geschalten, ich bin aufgestanden, stehe vor dir und genieße deinen erwartungsvollen Blick. Ich trete näher an dich heran, fahre mit der Hand über deinen nackten Oberkörper, gehe um dich herum, streichle über deinen Hintern und greife dann unter dein Halsband. Ich ziehe dich näher an mich heran und spreche dir direkt ins Ohr.


„Fein hast du das gemacht mein Hündchen, sehr lecker hast du gekocht und sehr schön alles arrangiert. Braves Hündchen. Ich bin stolz auf dich.“ Ich kraule dir den Nacken und höre deinen wohligen Geräuschen zu. Dann fahre ich dir über die Brust, greife an den nächstgelegenen Nippel, zwicke zu und drehe ihn herum, so dass du schmerzverzerrt aufstöhnst. „Aber findest du nicht, dass du mir bereits etwas

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Kommentare


baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 22.01.2010:
»Geile Story gefällt mir, sehe mich darin wieder.
Bitte lass mich auch den Zweiten Teil lesen«



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