Ein großherziger Vermieter Teil 1
von Fabula
Prolog
Vor ein paar Tagen kam die Kündigung meiner Lieblingsfotze! Sie hätte einen solventen Herrn kennengelernt und würde demnächst zu ihm ziehen. Leider könne sie mir deshalb nicht mehr zu Verfügung stehen und wünsche mir für mein weiteres Leben alles Gute.
Schade, sie hatte mir so viel gegeben und schnell gelernt, mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Vor fünf Jahren war sie in mein Mietshaus im ersten Obergeschoss eingezogen und hatte mir seit dem mein Junggesellenleben mehr als versüßt. Klar, mit meinen 54 Jahren stand ich immer noch voll im Saft und hatte natürlich nach wie vor meine Bedürfnisse. Da kam mir die 25 jährige Schönheit gerade recht, die dringend eine Wohnung suchte und bisher nur abgewiesen wurden war.
Wie in vielen Städten, herrschte auch bei uns große Wohnungsnot und so hatte ich bald Mitleid mit der armen, mittellosen jungen Frau. Ich konnte sie doch nicht schutzlos der Gosse überlassen, schließlich wusste man nie, welchen Sittenstrolchen sie in die Hände fallen würde?!
Auch der Umstand, dass ich schon damals ein leichtes Bäuchlein und lichtes Haar aufzuweisen hatte, hielten mich nicht davon ab, mein Glück bei ihr zu versuchen. Was spielt das Aussehen für eine Rolle, wenn die Nächstenliebe im Vordergrund steht! Und so hatte ich kein schlechtes Gewissen, als ich der Kleinen ein neues Heim anbot. Man ist ja schließlich kein Unmensch und hilft, wo man nur kann!
Außerdem war ich auf der sicheren Seite! Mir war bekannt, das mein Angebot nicht strafrechtlich verfolgt werden konnte! Dem Gesetzgeber war es schier unmöglich, mich zu belangen! Es lagen weder Erpressung noch Nötigung vor, die Frauen hatten ja immer noch die Möglichkeit frei zu entscheiden. Und sie entschied sich die Miete mit ihren Körperöffnungen zu bezahlen...
So überließ ich ihr eine voll möblierte 80qm Wohnung zu einen Sonderpreis von 1000 Eure und gab ihr obendrein noch die Gelegenheit, einen Teil davon mit ihrer Kreativität und mit einem gewissen Körpereinsatz zu Tilgen.
Anfangs noch etwas schüchtern, ließ sie sich schließlich überzeugen und so einigten wir uns auf einen guten Kompromiss: Die Hälfte des Geldes sollte sie auf mein Konto einzahlen, den Rest konnte sie mit etwas Geschick und Ideenreichtum abarbeiten. Für jede Dienstleistung würde ich ihr 50 Euro erlassen und es läge in ihrer Entscheidung in welchem Umfang die Restschuld ausfiel. Ich gab ihr sogar die Möglichkeit die gesamte Miete einzusparen; für fleischliche Genüsse wäre ich immer zu haben. Anderseits gehörten 10 erotische Sitzungen zum Pflichtprogramm und waren nicht verhandelbar!
So kam sie von nun an zwei, dreimal wöchentlich hoch zu mir und versuchte ihre Schulden einzulösen. Anfangs natürlich noch ziemlich laienhaft und unbeholfen wusste sie noch nicht, wie sie sich anstellen sollte. Also versuchte ich ihr erst mal das Blasen beizubringen! Dazu zeigte ich ihr ein paar heiße Pornos, machte sie auf Einzelheiten aufmerksam und gab ihr den einen oder anderen wichtigen Anstoß.
Zum Glück war es ein intelligentes Kind und begriff schnell, auf was es mir vor allem ankam. Schon bald hatte sie geschnallt, wie sie am schnellsten an mein Sperma kommen konnte und als sie registrierte, das ich happy war, wenn sie es schluckte, gehörte das von nun an zu ihrem Komplettprogramm.
Als sie diese Kunst beherrschte, erhielt sie die nächste Lektion! Nun wurde fast nur noch gevögelt! Im Stehen und Liegen, auf sämtlichen Möbelstücken und an den unmöglichsten Orten machte sie mir willig die Beine breit und ließ sich dabei stets besamen. Dabei war ihr Körper so gelenkig und flexibel, ihre Gegenbewegungen so heftig und vielseitig, das ich oft schon nach wenigen Minuten meinen Samen los wurde. Und als ich sie auch noch so weit hatte, das ich sie in Arsch ficken konnte, war ich ihr endgültig verfallen.
Diese schnellen Entsaftungen hatten nur den Nachteil, dass sie meist schon zur Monatsmitte die gesamten Mietschulden abgearbeitet hatte. So kam es, das ich zumindest in der Anfangszeit auch noch eine größere Summe drauflegen musste. Aber das war sie mir Wert gewesen! Im Puff wäre ich noch viel mehr Geld los geworden und hätte darüber hinaus noch einen Gummi benutzen müssen! Und nun hatte sie gekündigt, würde nie wieder meinen Schwanz bearbeiten. Was für ein Verlust! So eine begabte Samenräuberin würde mir wohl nie wieder vor die Flinte laufen...
Ich musste schnell wieder für Abhilfe sorgen, denn auch mit fast 60 Jahren wollte ich keinesfalls schon der Fleischeslust entsagen. Und so gab ich noch am gleichen Tage die folgende Anzeige auf: Vermiete 80 qm Wohnung (voll möbliert) für 1000 Euro im Monat. Nur Studentinnen erwünscht. Zu besichtigen am... zwischen 16 und 18 Uhr... unter folgender Adresse...
Die Auslese
Fünf Tage später ließ ich nach und nach die 23 Damen, die gekommen waren, in mein Büro im Erdgeschoss und hakte die meisten schon nach kurzer Befragung wieder ab. Der größte Teil entsprach nicht meinem Schönheitsideal oder die körperlichen Attribute stimmten nicht mit meinen Vorstellungen überein. Übrig blieben zwei hübsche Mädchen, die eine blond, die andere dunkelhaarig, die beide zudem noch eine perfekte Figur aufzuweisen hatten.
Ich konnte mich nicht entscheiden, also nahm ich mir die Zwei nochmals vor! So erfuhr ich, das die Blonde Heidi (19 Jahre) und die Dunkle Iris (23 Jahre) alt waren, studierten und händeringend eine Unterkunft suchten. Ich heuchelte Verständnis und versuchte die übliche Mitleids-Nummer, betonte mehrmals das sie mir leid täten, das ich keiner weh tun wolle und mich deshalb einfach nicht entscheiden könnte. Zum Schluss tröstete ich sie damit, dass ich alles nochmal überschlafen müsste und sie doch am anderem Tage wieder vorbei kommen sollten.
Schließlich gab ich ihnen noch einen Wink mit dem Zaunpfahl! Ich machte ihnen klar, dass eine positive Entscheidung unter Umständen auch von einer etwas gewagteren Kleiderordnung abhängig sein könnte. Ich hätte nichts dagegen, wenn hübsche Mädchen zeigten, was sie zu bieten haben. Schon immer wäre ich ein Freund der Ästhetik gewesen und hätte noch immer ein Faible für die feminine Schönheit.
Ich sah den Beiden ihr Unbehagen an, besonders Heidi schien schockiert und wollte schon zu einer Entgegnung ansetzen. Doch dann schien ihr wieder klar zu werden, was auf dem Spiel stand und so schluckte sie ihren Protest noch rechtzeitig hinunter. Dann entließ ich sie mit den tröstenden Worten, das alles gut werden würde und wir gewiss für alle eine zufriedenstellende Lösung finden werden.
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Die Zwei überraschten mich äußerst positiv! Beide trugen super kurze Sommerkleider, die sicher für viele gerade noch vertretbar gewesen wären und zeigten sehr viel Bein. Iris hatte sich sogar noch für einen tiefen Ausschnitt entschieden, der jedem verriet, das sie nicht unbedingt einen BH benötigte. Heidi war dagegen mehr zugeknöpft, wollte nicht mal ihre Brustansätze zeigen, was ich als einziges an ihr zu bemängeln hatte.
„Was für ein Augenschmaus für meine alten Augen,“ begrüßte ich sie gut gelaunt. „Ich wusste doch, das ihr die richtigen Kandidatinnen seid. Eine hübsche, junge Frau im Haus, sorgt doch gleich für gute Laune. Kommt, gehen wir gleich nach oben, dann könnt ihr die Wohnung besichtigen, sie wird euch sicher gefalle...“
Zuerst zeigte ich ihnen das voll eingerichtete Wohnzimmer, erwähnte den Großbildschirm und die Stereoanlage und wies sie darauf hin, das auch ein Balkon vorhanden sei. Dann ging es weiter zum Schlaf-und einem Gästezimmer, zeigte ihnen das voll geflieste Bad mit Dusche und Badewanne, verweilten etwas länger in der Küche, wo ich darauf hinwies, das Geschirrspüler, Kühlschrank und sogar eine Mikrowelle vorhanden waren und beendete dann den Rundgang wieder im Wohnzimmer.
„Ihr seht, es ist an alles gedacht,“ nahm ich die Verhandlungen wieder auf und bat sie auf der Couch Platz zu nehmen. Iris schlug sofort ihre schönen Beine übereinander, tat, als wäre sie hier schon zu Hause, während Heidi ihre Knie schamhaft zusammenpresste und vergeblich versuchte ihr viel zu weit nach oben gerutschtes Kleid wieder in eine schickliche Position zu bringen.
Ich ließ mich kurz von den schönen Bildern verzaubern, spürte, wie mir der Schwanz immer härter wurde und hätte mich am liebsten sofort über die Beiden hergemacht. Doch noch musste ich mich gedulden! Es war noch viel Verhandlungsgeschick gefragt, wenn ich an mein Ziel kommen wollte. Und ich wollte beide haben!
„Im Grunde genommen braucht ihr nur eure Kleider in die Schränke zu hängen und ein paar Lebensmittel einzukaufen und schon könntet ihr Einzug feiern. Keine Umzugsfirma, keine Umbauten, nicht mal Malerarbeiten, besser kann man es doch nicht kriegen... Oder?“
„Wirklich beeindruckend!“ Bestätigte Iris meine Worte. „Eigentlich viel zu schön, um wahr zu sein! Und wo ist der Haken...?“
„Gute Frage,“ nahm ich sofort die Gelegenheit wahr weiter voran zu kommen. „Alles hat seinen Preis! 1000 Euro, dazu noch mit sämtlichen Nebenkosten ist doch fast geschenkt. Also müsstet ihr mir schon noch etwas entgegen kommen. Alles hängt davon ab, wie weit ihr bereit seid zu gehen...“
„Was meinen sie damit Herr Schmidt? Wie weit...? Wozu bereit...? Was sollen wir tun...? Ich verstehe nicht, was sie damit andeuten wollen...?!“ In Heidis Gesicht konnte man jetzt deutlich Ratlosigkeit und Unverständnis lesen.
Mit Gewalt musste ich ein Grinsen unterdrücken. Konnte eine 19 jährige heutzutage noch so einfältig sein? Was für ein Dummerchen! Aber gerade aus diesem Grunde reizte sie mich um so mehr!
„Bist du naiv!“ Iris konnte es auch nicht glauben. „Wir sollen die Miete mit unserem Körper bezahlen. Die beste Methode den Mietspiegel zu umgehen. Ich kenne mich damit aus, hab ich alles schon mal durch...“
„Wie, was, mit dem Körper? ...Wie soll das gehen?!
„Dumme Pute, begreifst du es nicht?! Wir sollen mit ihm ficken und dafür lässt er uns hier wohnen...“
„Aber das geht doch nicht! Ich hatte bis jetzt erst einen Freund, ich weiß gar nicht, was ich da machen soll...“
„Da hast du ja die besten Chancen, als erste durch Ziel zu gehen, meine Gute! Frischfleisch steht natürlich viel höher im Kurs.“ Iris kannte sich tatsächlich bestens aus!
Jetzt musste ich langsam einschreiten, damit die Angelegenheit nicht völlig aus dem Ruder lief. „Nun mal ganz ruhig ihr zwei Süßen, noch stehen eure Chancen fifty-fifty. Noch ist gar nichts entschieden! Wir werden eine Lösung finden und ihr könnt mir glauben, ich verlange nichts unmögliches. Ich bin kein Perverser! Nur ein wenig Blasen und ab und zu mal Ficken, mehr will ich gar nicht...
„Aber das kann ich nicht!“ Bei Heidi kamen nun die
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Fabula
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Klar könnte man sich sowas vorstellen (Kopfkino), aber was soll daraus werden?
Müssen die Mädels dann bei den Preisen auch noch in der Nähe vom Bahnhof auf der Strasse stehen?
Muss erstmal weiterlesen.«
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Exhasi
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