Ein großherziger Vermieter Teil 2
von Fabula
Die naive Heidi
Ich gab den Beiden noch eine gute Woche Zeit sich einzuleben. Doch das tat ich nicht ohne Hintergedanken! Es war mein ganz persönlicher, psychologischer Trick, den ich schon des öfteren angewandt hatte. Fühlten sie sich erst mal wohl in der neuen Wohnung, würde ihnen schnell bewusst werden, was sie unter Umständen verlieren konnten! Und einmal an einen gewissen Luxus gewohnt, würde es ihnen leichter fallen das eine oder andere Opfer zu bringen und sich letztendlich mit der Rolle eines Sexobjekts abzufinden.
Das Ganze hatte nur einen Nachteil! Damit geißelte ich mich am Ende selbst und irgendwann war ich dann doch mit meiner Selbstbeherrschung am Ende! Mein Geschlechtstrieb war auf einem dermaßen hohen Level angelangt, das ich endlich Nägel mit Köpfen machen musste. Also rief ich Heidi an, die ich unbedingt als Erste vernaschen wollte. Ihre naive Art und ihre sexuelle Unerfahrenheit hatte die Produktion meines Testosterons noch um einiges beschleunigt und so konnte ich unmöglich länger warten. Dennoch schluckte ich zur Sicherheit noch eine Viagra! Die Blamage eines Hängers wollte ich unbedingt vermeiden und zumindest beim ersten Mal zeigen, dass ich noch immer meinen Mann stehen konnte.
Natürlich klang sie nicht gerade euphorisch am Telefon, ich hatte eher den Eindruck, dass sie ziemlich genervt war, aber als ich ihr versicherte, dass ich sie zu nichts zwingen würde, wollte sie zur gewünschten Zeit an meiner Tür klingeln.
Wie versprochen erschien sie pünktlich um 20 Uhr zu unserem ersten Rendezvous. Freude versprühte sie natürlich nicht und auch ihrem Äußeren fehlte jede erotische Note. Anscheinend hatte sie sich überlegt, das sie mir mit einer schlichten Kleidung den Appetit verderben würde. Von einer Sexbombe war sie jedenfalls Lichtjahre entfernt, aber das störte mich in diesem Moment wenig. Heute wollte ich sie erst mal langsam an die Materie heranführen, mit einem soften Programm beginnen und sie dann langsam, Schritt für Schritt zu einem liederlichen Weibsbild erziehen.
„Komm rein,“ empfing ich sie gut gelaunt und wies ihr den Weg ins Wohnzimmer. Dann setzte ich mich auf die Couch und öffnete wie selbstverständlich meinen Bademantel, unter dem ich bereits völlig nackt war. Das mein Schwanz schon deutliche Erektionsmerkmale aufwies, machte mich eher Stolz und brachte mich nicht im geringsten in Verlegenheit. Sie dagegen errötete sofort und versuchte den Blick verschämt abzuwenden.
„Zieh dich aus und setz dich dann zu mir!“ Entgegnete ich ihren schockierten Augen. „Keine Angst, ich werde dich nicht vergewaltigen, dafür bist du mir viel zu sympathisch. Du sollst mir nur etwas aus einem erotischen Buch vorlesen und dabei mit meinem Bullermann spielen. Mehr will ich gar nicht, zumindest fürs erste...“
„Aber...!“
„Nichts aber, hast du dich noch nie vor einem Mann ausgezogen...?“
Deutlich sah man ihr Unbehagen an, dennoch entledigte sie sich nun ihrer Sachen, zögerte nochmal bei ihrem Höschen und setzte sich dann, mit etwas Abstand, zu mir.
„Na geht doch, wenn du dich etwas anstrengst, schaffst du auch das folgende Programm. Und ich weiß, du kannst das! Übrigens, du hast einen wunderschönen Körper! Mit diesen herrlich langen Beinen und den knackigen Hintern, könntest du es sogar bis auf das Titelblatt des Playboys schaffen. Und dazu noch deine unbehaarte Muschi, wirklich ein wunderschöner Anblick! Eine größere Freude konntest du einem alten Mann nicht machen. Hast du sie deinem Freund auch schon gezeigt...?“
Wieder schoss ihr die Schamröte ins Gesicht und sie antwortete kaum verständlich: „Ich habe mich erst kurz nach ihrem Anruf dazu entschlossen...hoffentlich denkt er nichts falsches, wenn er mich so sieht...“
„Dir wird schon was einfallen! Sag ihm einfach, das du ihm damit eine Freude machen wolltest... Auch er ist nur ein Mann und wird geschmeichelt sein!“
„Hoffentlich haben sie Recht! Ich würde ihn ungern verlieren...“
„Wirst du nicht, im Gegenteil, er wird es dir jetzt noch viel wilder besorgen!...Aber nun zu uns, kleine Maus! Komm, rücke noch etwas näher zu mir! Als nächstes möchte ich, das du mir etwas verdorbenes vorliest und dabei den Schwanz wichst. Wenn du es schaffst, ihn zum Spritzen zu bringen, hast du für heute deine Ruhe. Du hast doch schon mal einen Schwanz gewichst...?“
„Eigentlich nicht...!“ Es klang, als müsste sie sich dafür entschuldigen.
„Das kann ich jetzt nicht glauben! Du hast doch einen Freund, wollte der nie, das du sein Ding anfasst...?“
„Bisher wollte er ihn mir immer nur reinstecken...“
„Dann wird es Zeit, das du es lernst! Komm, versuche es mal...“
Sie zögerte noch, hob dann ihren Arm an, um die kurze Distanz zu überbrücken. Doch auf halben Wege verließ sie schon wieder der Mut und ihre Hand sank kraftlos auf die Couch.
Jetzt wurde ich langsam ungehalten! „Du stellst dich aber auch an!“ Kurz entschlossen nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein voll ausgefahrenes Glied. Sie erstarrte, sah mich entgeistert an, wagte jedoch nicht ihre Hand zurück zu ziehen.
„Und jetzt streichle ihn!“ Drängte ich weiter. „Kreise mit den Fingerspitzen um mein sensibles Bändchen, das haben mir Männer besonders gern. Merk dir das! Nun mach schon! ...Ja, genauso! Du glaubst nicht, wie gut das tut! ...Drück noch etwas fester auf...! Braves Kind! …Und nicht nachlassen, immer schön rotieren... Jetzt mach es mal nur mit einem Finger... ja, immer kreisen und rubbeln... Sehr schön! Wenn du noch ein wenig Übung darin hast, wirst du mich genauso entsaften... Nun machen wir aber erst mal mit ganz einfachen Handbewegungen weiter... Greif jetzt ganz fest zu! Noch fester! Und jetzt schiebst du meine Vorhaut langsam hin und her... Sehr schön! Das machst du schon ganz gut, du lernst schnell! Jetzt erhöhst du etwas das Tempo...! Ruhig noch etwas schneller... du bist sehr begabt und ich sehe, dir macht es langsam Spaß... Deshalb will ich dir auch ein Geheimnis verraten, das ist beim Wichsen ganz wichtig! Es kommt immer auf das Tempo an! Jeder mag es anders und ganz wichtig ist der Tempowechsel! Eine erfahrene Frau wird das jedoch schnell herausfinden und kann einen Mann damit zur Weißglut bringen...Und noch ein Tipp! Mach mal mit Daumen und Zeigefinger einen Ring... Genauso! Und jetzt stülpst du die beiden Finger über meinen Schwanz und rubbelst meine Vorhaut... Sehr gut! Und nun etwas schneller! Ja, schrubb ihn richtig durch! Oh mein Gott, du machst mich wahnsinnig! Halt, stopp, übertreib es nicht, mir kommen schon die ersten Tropfen aus der Eichel! Ich denke, das reicht erst mal! Hast du begriffen, auf was es mir ankommt?“
Sie nickte, vermied es jedoch mir dabei in die Augen zu sehen.
„Gut, dann lies mir jetzt aus dem Buch vor und setze dabei um, was ich dir beigebracht habe. Welche Technik du anwendest, überlasse ich dir... du bist also ab jetzt auf dich allein gestellt...“
Selbst gespannt schlug nun die hübsche, blonde Heidi das Buch auf, griff wieder nach meinen Schwanz und begann noch etwas holprig vorzulesen:
**********
Kurz nach 20 Uhr klingelte es an meiner Haustür!
Ich erwartete keinen Besuch, wer konnte jetzt noch etwas von mir wollen? Als ich die Tür öffnete stand Bianca vor mir. Mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht mit meiner charmanten Kollegin. Wie immer sah sie umwerfend aus! Sofort stachen mir ihr kurzer Rock und die rot angemalten Lippen ins Augen. Dazu trug sie sehr hohe Absatzschuhe, die ihr fast ein ordinäres Aussehen gaben und natürlich meine Blicke magisch anzogen. Was bezweckte sie damit? Kam sie von David, das konnte gut sein, ihr Mann hätte sie so gewiss nicht aus dem Haus gehen lassen?!
„Ist deine Tochter Zuhause?“ Fragte sie, noch bevor ich einen Ton herausbringen konnte.
„Nein, sie ist ausgegangen,“ antwortete ich verblüfft, „sie wird erst spät in der Nacht zurück sein. Warum?“
„Das trifft sich gut,“ lächelte sie mich darauf verführerisch an, „dann sind wir ungestört. Ich bin heute wieder besonders geil und brauche jetzt unbedingt einen Schwanz. Hast du Lust mit mir zu ficken?“
Für einen Moment war ich völlig baff, dann brachte ich nur heraus: „Hast du Drogen genommen, Bianca?“
„Natürlich nicht, David schickt mich und er möchte, das ich mit dir ein paar Nummern schiebe. Ich hoffe, du gibst mir keinen Korb... Denn wenn du nicht willst, muss ich mir einen anderen suchen!“
„Bist du jetzt ganz von allen guten Geistern verlassen,“ kam es bestürzt über meine Lippen. „Du kannst doch nicht einfach an fremden Türen klingeln und von irgendwelchen Männern Sex verlangen.“
Bianca lachte kurz auf. „Du bist doch nicht irgendein Mann, du bist mein Chef und David will, das ich dich abmelke. Also lässt du mich jetzt rein, oder willst du mich gleich hier auf der Straße knallen!?“
Wortlos gab ich den Weg frei!
Kaum waren wir im Wohnzimmer, schon drängte sie sich erneut auf. „Wie wäre es, wenn ich dir zuerst einen blase?“ Meinte sie trocken. „David hat mir das volle Programm beigebracht, du wirst staunen, was ich mit meinen Lippen alles für Wunder vollbringen kann.“
Ich war sprachlos über ihre Kaltschnäuzigkeit und brachte vor Aufregung kein Wort heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie sich mein Schwanz bemerkbar machte und gewaltig aufblähte.
„Wie lange soll ich dich denn noch bitten,“ wollte es Bianca jetzt scheinbar erzwingen. „Komm lass endlich die Hosen runter! Oder glaubst du, du kannst mir entgehen! Ihr Männer seid doch alle gleich, ihr braucht nur ein feuchtwarmes Loch zu riechen und schon verliert ihr euren Verstand.“
Als ich immer noch zögerte, ergriff sie kurz entschlossen die Initiative. Mit flinken Händen öffnete sie mir den Hosenbund und entblößte mit einem Ruck, meine unteren Körperpartien. Die Hosen hingen mir nun in den Kniekehlen und mein Schwanz wippte kampfeslustig vor ihren knallroten Lippen auf und nieder.
„Bitte Bianca, das ist doch nicht dein Ernst,“ versuchte ich eine halbherzige Abwehr, wünschte mir aber gleichzeitig, das sie ihre Absicht wahr machen würde. „Du bist doch eine verheiratete Frau, wieso tust du das deinem Mann an?“
**********
„Mach nicht so schnell!“ Versuchte ich Heidi in diesem Moment zu Bremsen. „Ich möchte deine liebevollen Finger noch ein wenig genießen und die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Übrigens, wie gefällt sie dir, deine Stimme verrät sehr viel Emotion aber auch einige Ablehnung...“
„Ich finde sie recht vulgär! Eine verheiratete Frau, die sich schamlos einem anderen Mann anbietet, ist doch ziemlich unwahrscheinlich.“
„Du glaubst nicht, wie oft so was vorkommt! Außerdem ist es aus dem Zusammenhang gerissen, du kennst nicht die Vorgeschichte... und nun lies bitte weiter...“
**********
„Ich kann noch ganz andere Sachen!“ Lachte sie gequält auf. „Ich werde dir jetzt einen blasen und du wirst mich dabei fotografieren. Hier hast du mein Handy, damit machst du ein paar versaute Bilder. David will das so und ich muss ihm als Beweis diese Fotos liefern. Um deinen guten Ruf brauchst du dich nicht zu Sorgen, es wird ja nur mein Körper und mein Gesicht darauf zu sehen sein.“
Und schon begann ihre Zungenspitze an meinem empfindlichen Bändchen zu Zupfen. Ich wagte kaum zu Atmen, wie oft hatte ich davon geträumt. Meine bildhübsche Kollegin und mein Schwanz in ihrem Mund...! Und tatsächlich, jetzt nahm sie ihn auch noch voll „auf Lunge“ und drang mit ihren Lutscher-Lippen fast bis zu meinen Hoden vor. Als sie dabei noch mit ihrem Gaumen sanft meine Eichel presste, hatte ich meine letzten Gewissensbisse abgelegt. Wie in Trance griff ich nach ihren Hinterkopf und versuchte noch weiter in ihre Mundhöhle einzudringen. Sie schien das schon gewohnt zu sein und ließ mich gewähren. Ja, sie setzte jetzt sogar noch einen drauf und leckte mit der Zunge über meine prall gefüllten Eier. Dann ließ sie meinen tropfenden Quälgeist wieder aus ihrer Kehle gleiten, fuhr mit diesem überaus beweglichen Organ immer wieder meinen Schaft entlang und liebkoste ihn mit einer unbeschreiblichen Virtuosität! Kaum hatte ich mich daran gewöhnt, schnappte sie erneut zu und würgte ihn wieder bis zu den Eiern runter. Ich war dem Wahnsinn nahe, so etwas hatte ich noch nie erlebt!
Selbst eine Hure hatte es mir noch nie so gut besorgt, das konnte ich unmöglich lange durchhalten. Wie ein Besessener drückte ich auf den Auslöser der Kamera, dann wurde der Druck in meinen Eiern übermächtig und ich spritzte laut stöhnend in ihren engen Hals.
Unbeeindruckt schluckte sie sofort mein Sperma hinunter, ja, sie unterstützte sogar noch mit schnellen Kopfbewegungen den Endladevorgang. Es war so unwahrscheinlich schön, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde! Mit letzter Kraft hielt ich mich am Couchtisch fest, dann spürte ich, wie mein Schwanz ganz langsam aus ihrer warmen Mundhöhle glitt.
„Hast du alles aufgenommen?“ fragte sie sofort. Ich konnte nur nicken.
„Gut, aber ficken müssen wir auch noch! David will unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze sehen! Ich hoffe, du kannst noch mal. Komm setzen wir uns auf die Couch, ich werde mein Bestes geben, damit du wieder hart wirst.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, dirigierte sie mich zu dem Ruhemöbel. Dann zog sie sich völlig nackt aus und befreite auch mich endgültig von meinen Hosen. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich den roten Ring, der sich deutlich rund um mein Penisende zog. Erst wunderte ich mich darüber, doch dann fielen mir wieder ihre kräftig angemalten Lippen ein. Sie hatten an meinem Schwanz diese wunderbaren Spuren hinterlassen und mir damit einen Beweis geliefert, wie weit sie in der Lage war, ein solches Organ zu verschlingen.
In diesem Augenblick nahm sie breitbeinig neben mir Platz. „Komm strecke deine Zunge raus,“ sagte sie nur, „ich will dich geil machen.“
Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach und während sie nun langsam meinen Schwanz wichste, umkreiste ihre Zungenspitze immer wieder die meine. Dann lutschte sie zärtlich mit ihren Lippen daran und drang schließlich ganz mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein. An zwei Fronten gleichzeitig angegriffen, war ich in kürzester Zeit wieder hart wie Stahl.
„Ich wusste es doch, du warst schon immer geil auf mich!“ Meinte sie amüsiert und sah mich dabei abfällig an. „Jetzt kannst du dich mal so richtig austoben, David wird es freuen! Los, besteig mich von hinten!“
Dann kniete sie sich auf den Fußboden und reckte mir ihr knackiges Hinterteil hin. „Du kannst mich auch in den Arsch ficken,“ lockte sie, „mir ist alles recht... Aber vergiss dabei nicht das Fotografieren!“
**********
Nun kam Heidi nicht mehr umhin, sich über das Gelesene zu brüskieren und unterbrach nicht nur ihren Vortrag sondern auch ihre wunderbare Handarbeit. „Ich finde Analverkehr als etwas völlig abartiges, ich kann nicht verstehen, wie sich die Männer dafür begeistern können?! Wenn man bedenkt, was über den Darmausgang alles ausgeschieden wird... das hat doch nichts mehr mit Liebe zu tun...!
„Ist aber schön eng da drin und man kann es ja vorher noch ordentlich sauber machen!“ Bei ihren Gefühlsausbruch konnte ich mir ein Grinsen nicht verwehren. „Du wirst nicht glauben wie viele das praktizieren! Und vielleicht gehörst du ja eines Tages auch dazu...“
„Niemals!“ Heidi schien total empört. „Der Mann, der das von mir verlangt, kann sich gleich wieder aus dem Staube machen.“ Dann atmete sie noch ein paar Mal tief durch und versuchte den Faden der Geschichte wieder aufzunehmen:
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Nun gab es kein Halten mehr! Mit gehärteter Speerspitze kniete ich mich hinter sie und besah mir zunächst ausgiebig ihre beiden Körperöffnungen. Dann entschied ich mich erst mal für ihr süßes, rosafarbenes Fötzchen. Ganz langsam, den Vorgang so lange wie möglich genießend, schob ich meinen Schwanz in ihren klitschigen Kanal. Dort verweilte ich einige Zeit lang, ganz tief in ihr und machte eine Handvoll Aufnahmen von diesem unbeschreiblich schönen Moment.
„Bianca, ich fühle mich so wohl in deiner Möse!“ Kam ich nicht umhin voller Euphorie meinen Gefühlszustand zu schildern.
„Kann ich mir vorstellen du Lustmolch, welcher Mann würde nicht gerne seinen Schwanz in meine Fotze stecken.“ Bianca kicherte belustigt.
Schließlich dauerte es ihr aber doch zu lange und sie begann mir entgegen zustoßen. „Nun spritz mich schon voll,“ lockte sie mit verlangender Stimme „und vergiss nicht mein Arschloch zu Penetrieren. David wird böse, wenn ich ihm keinen Beweis dafür liefere.“
Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, ich wollte diese lockende Öffnung anschließend sowieso noch Aufsuchen. Also verabschiedete ich mich, nicht ohne eine gewisse Wehmut, von ihrer verführerischen Möse und wechselte das Loch.
Problemlos konnte ich eindringen, anscheinend hatte sie sich hervorragend vorbereitet. Und dennoch war diese Öffnung viel enger, als die vorhergehende. Sofort war mir klar, dass das nicht lange gut gehen konnte! Und als sie auch noch anfing, ihren Schließmuskel rhythmisch zubewegen, war es
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