Ein großherziger Vermieter Teil 3
von Fabula
Die pfiffige Iris
Schon zwei Tage später rief ich Iris an. Wie ich mir schon gedacht hatte, versuchte sie Zeit zu schinden und hatte sich eine Ausrede parat gelegt. Sie hätte sich ausgerechnet heute mit ihrem Freund verabredet und wäre mir sehr verbunden, wenn ich ihr noch einen Tag Aufschub gewähren würde. Doch ich war jetzt geil und hatte auch schon eine blaue Pille eingeworfen, da war ich nicht länger bereit zu warten.
„Deinen Freund kannst du auch morgen noch entsaften,“ entgegnete ich ihr deshalb fast etwas unwirsch. „Meiner steht gerade so gut, das muss ich ausnutzen. Also hänge dir jetzt die Strapse um und komm so schnell wie möglich hoch. Und bring dein Handy mit! In zehn Minuten erwarte ich dich, also beeil dich...!“
Pünktlich stand sie vor meiner Tür. Und zu meiner Freude trug sie auch die gewünschte Reizwäsche! Das ihre Brüste nackt waren und sie kein Höschen trug, war zwar nicht ausdrücklich von mir verlangt worden, aber dafür umso erregender und vor allem Zeit sparend.
„Ich sehe, du weißt, was Männern gefällt! Dann können wir ja gleich loslegen.“
„Das Selbe habe ich mir auch gedacht,“ spielte sie die Abgebrühte „Wenn einer es so dringend braucht, dann sollte wir keine Zeit verlieren. Wo möchten sie mich denn gerne Vernaschen?“
„Gleich hier in der Küche, leg dich auf den Tisch!“
Sie hatte sofort begriffen! Natürlich half ich ihr galant das Möbelstück zu erglimmen, denn die hohen Absatzschuhe waren dafür nicht gerade von Vorteil. Und sie trug genau die High Heels, die ich mir gewünscht hatte; gefertigt aus dunkelrotem Samt und endlos langen Stöckeln. Welch zusätzliche Steigerung meiner Wollust! Dieser Fetisch würde mich bei dem gleich anstehenden Geschlechtsakt, nur noch mehr anstacheln.
„Hoch die Beine und mache sie schön breit!“ War mein nächster Wunsch und ich kam sofort ins Schwärmen, als sie wie ein Gebetsbuch auf geblättert vor mir lag: „Was für eine wunderbare Möse du hast, die Lippchen so gleichmäßig und filigran geschwungen und wie sie glänzen... Hast du sie mit Gleitmittel behandelt, das würde mich kränken...?“
„Das habe ich noch nie gebraucht! Wenn ich zum Manne gehe, dann bin ich immer geil!“
„Ich dachte nur, weil ich dein Großvater sein könnte...?“
„Mir ist jeder Schwanz recht! Schon meine Omi hat immer gesagt: Je älter der Herr, desto wertvoller! Ich denke, da liegt sehr viel Lebensweisheit drin...“
„Na, dann wollen wir mal sehen, ob sie recht behält.“
Kurz entschlossen ließ ich nun meinen Bademantel fallen und trat zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann erfasste ich sie an den Arschbacken, zog sie noch etwas näher zu mir heran, ergriff meinen Schwanz und setzte die Eichel auf ihre rot unterlaufenen Schamlippen. Ein untrügliches Zeichen, das sie wirklich erregt war! Und es ging tatsächlich wie geschmiert! Sie war nicht nur feucht, sie war klitschnass! Mit einem Rutsch war ich sofort in ihrer Möse verschwunden und sie begann mir auf der Stelle entgegen zu stoßen. Ich war begeistert! Was für eine geile Sau hatte ich mir da an Land gezogen, die war ja mehr Wert wie ein Sechser im Lotto!
Langsam, ganz langsam ließ ich meinen Schwanz in ihrer klitschigen Röhre hin und her gleiten, machte auch mal kleine Pausen, um ihre Gegenstöße zu genießen und sah dabei hingerissen zu, wie ihr junges Fötzchen immer wieder meinen Schwanz verschlang. Doch das reichte mir noch nicht, ich wollte diesen Liebesakt unbedingt noch bis zur Perfektion steigern.
„Ruf jetzt deinen Freund an!“ Verlangte ich deshalb, mit den schmutzigsten Hintergedanken. „Sag ihm, das du heute nicht kommen kannst, lüge ihm etwas vor und mach ihn geil...“
Iris stockte für einen Augenblick in ihren Fickbewegungen, sah mich erstaunt an und grinste dann verstehend. „Sie stehen also auf Telefonsex Herr Schmidt...! Gut, da werde ich ihnen jetzt eine anregende Vorstellung bieten. Sie werden staunen, wie gut ich schauspielern kann...“
Im nächsten Moment griff sie auch schon nach ihrem Handy und wählte die gewünschte Nummer. Es dauerte nur Sekunden, dann war der gewünschte Teilnehmer zu hören. Und da sie nicht nur abgebrüht war, sondern auch sehr mitteilsam, hatte sie ihr Gerät so eingestellt, das ich die ganze Unterhaltung mithören konnte.
„Hallo Schatz,“ begrüßte er sie mit schmachtender Stimme. „Wann kommst du? Ich bin schon ganz hart, kann es kaum erwarten, bei dir einzufahren...“
„Du Lüstling! Ich bin auch ganz feucht, aber es geht heute nicht... muss noch büffeln... wir schreiben morgen eine Klausur, die ist sehr wichtig für mich...“
„Aber ich hatte mich schon so auf dich gefreut, wo soll ich denn jetzt hin mit meiner ganzen Power...?
„Reagiere dich doch an einem Sandsack ab, etwas mehr Training kann dir sicher nicht schaden...“
„Das muss ich dann wohl, sonst platzen mir die Eier...!“
„Hauptsache du spielst nicht wieder an dir herum, du weißt, das ich es liebe, wenn du richtig geil auf mich bist...“
„Dann bleibt mir nichts übrig, als wieder mit Boxhandschuhen zu schlafen...“
„Du Armer! Ich werde versuchen, dich übermorgen zu entschädigen und wenn du solange brav sein kannst, werde ich dich wieder ganz wild da unten küssen...“
„Oh ja, deine Lippen können so unanständig sein... und wenn du mich dabei noch so ansiehst...! Ich kann es kaum erwarten...“
„Ich auch nicht! Aber jetzt muss ich Schluss machen, die Bücher warten auf mich... also dann bis übermorgen und pass auf ihn auf... ich liebe dich!“
„Ich dich auch und viel Glück bei deiner Prüfung, ich drücke dir die Daumen und mein bestes Stück...“
Ich hatte bereits bei den Boxhandschuhen gespritzt! Diese kaltblütige Art, wie sie mit ihrem Liebsten umging und dabei mit einem anderen Schwanz fickte, war einfach unglaublich und dennoch genau nach meinem Geschmack. Ich ließ mir von ihr noch die letzten Tropfen aus der Harnröhre holen, dann zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer verdorbenen Möse.
„Du solltest Politikerin werden,“ kam ich nicht umhin zu witzeln. „Mit dieser Kaltschnäuzigkeit hättest du die besten Ambitionen. Ich glaube, dir würden die Leute alles abkaufen!“
„Ihnen hat also die Nummer gefalle? Das freut mich, dann kann ich sie ja jetzt beruhigt verlassen...“
„Ich glaube, da muss ich dich enttäuschen, du warst einfach zu gut! Und einen Abgang hattest du auch noch nicht, den möchte ich schon noch erleben! Wasch dir jetzt deine Schnecke und komm dann zu mir ins Bett, du wirst heute Nacht bei mir Schlafen.“
Sie musste kurz schlucken, dann hatte sie sich wieder im Griff. „Welche Ehre, Herr Schmidt lässt mich in seinem Bett übernachten! Da muss ich mir wohl wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Also gut, dann bis gleich...“
„Darf ich mir wenigstens die Schuhe ausziehen?“ Fragte sie scherzhaft, als sie sich zu mir legte.
„Ausnahmsweise, aber den Rest behältst du an, ich liebe es, wenn mich die Weiber in Strapsen ficken. Blase mir jetzt erst mal den Schwanz hoch und mach mir dann das Häschen!“
Sofort stülpten sich ihre vollen Lutscher-Lippen über meine Eichel und machte meinen Liebesstab, in kürzester Zeit, wieder knüppelhart. Dann griff sie sich den prallen Lümmel, hockte sich über mein Becken und führte ihn sich ein. Im nächsten Augenblick steckte ich bis zur Wurzel in ihrer klitschigen Spalte. Was für ein wunderbares, geiles Gefühl, die Fotze dieser jungen Frau war für mich alten Mann wie das Himmelreich auf Erden! So konnte es ruhig noch etliche Jahre weiter gehen...!
„Reite jetzt langsam meinen Schwanz und erzähle mir dabei ein paar schmutzige Sachen.“
„Was soll ich denn erzählen?“
Fang erst mal mit deinem letzten Vermieter an, neulich hast du angedeutet, das da auch einiges vorgefallen ist...“
„Das kann man wohl sagen, ich hatte schon drei, aber ihr Vorgänger war die Krönung...!“
„Erzähl und beweg dabei ganz langsam dein süßes Fötzchen! Ich möchte es so lange wie möglich genießen...“
Und während sie mich nun brav weiter fickte, begann sie aus ihrem Nähkästchen zu plaudern: „Nun, es war nicht gerade eine angenehme Zeit! Diesmal bin ich gleich zwei alten Genießern in die Hände gefallen. Das Pärchen hieß Hermann und beide waren von Anfang an scharf auf mich! Ich weiß nicht, wer der eigentliche Urheber war, er oder seine Alte, jedenfalls nutzten sie jede Gelegenheit, sich von mir verwöhnen zu lassen. Und dafür ließen sie mich für kleines Geld bei ihnen Wohnen.“
„Ich hoffe, sie haben dich nicht zu sehr ran genommen,“ kam ich nicht umhin zu fragen und wünschte mir doch insgeheim, das ich jetzt eine Menge Sauereien hören würde.
„Eigentlich war es fast immer das gleiche! Zuerst musste ich seine Alte lecken und zwar an beiden Löchern. Wie die dabei gejault und gezittert hat, es war jedes Mal ein unbeschreibliches Schauspiel! Und er hat das alles noch gefilmt und dabei seinen Schwanz gewichst. Hatte er sich endlich genug aufgegeilt, wurde ich von hinten besteigen und er hat mich durch gerammelt, wie ein Karnickelbock...“
„War das schon alles...?“ Fragte ich fast etwas enttäuscht.
„Nein! Ich musste auch ständig seinen Hund ausführen, ein riesiges Kalb, ich glaube, es war ein Dobermann...“
„Und was noch?“
„Eines Tages hat er mich gefragt, ob ich mich mal von diesem Vieh bespringen lassen würde. Rex bräuchte auch hin und wieder etwas Spaß...“
„Und hast du...?“
„Natürlich nicht! Ich habe dem perversen Schwein die Kündigung hin geknallt und bin sofort ausgezogen...“
„Braves Mädchen! Ein Glück, das du anständig geblieben bist, sonst wärst du wohl nie in meinem Bett gelandet... und so was Abartiges hast du von mir nicht zu befürchten... ich mag keine Hunde, aber dafür junge Fötzchen... und deine ist besonders begabt und wie sie saftet...! Ich fühle mich so wohl in deinem schmatzenden Loch... am liebsten würde ich dich tagelang vögeln! ...Lass jetzt bloß nicht nach und fick mich genau so weiter! Und jetzt erzähl mir von deinem Freund...! Auf was steht der so...? Ist er Boxer?“
„Ja, er boxt in seiner Freizeit und hat einen schönen durchtrainierten Körper. Und es macht mir Spaß mit ihm zu vögeln! Doch er steht vor allem auf Blasen und Schlucken, da habe ich natürlich weniger davon...“
„Nimmt er wenigsten einen Gummi? Du weißt, ich möchte mich nicht anstecken!“
„Keine Angst, von ihm ist nichts zu befürchten! Er ist mir so verfalle, das er nicht mal eine andere ansieht!
„Und warum triffst du ihn dann erst übermorgen?“
„Morgen ist Mittwoch und da muss ich regelmäßig meinen Dozenten befriedigen. Er hilft mir bei meinem Bachelor und da zeige ich mich hin und wieder erkenntlich. Aber keine Angst, er verhütete prinzipiell, bei den vielen Studentinnen, die durch seine Betten gehen, bleibt ihm wohl auch nichts weiter übrig...“
„Du bist ja mit allen Wassern gewaschen, meine Süße! Erzähl mir etwas mehr von deinem Professor, er hat doch bestimmt auch seinen eigenen Fickstil. Vielleicht kann ich ja noch was von ihm lernen...“
„Nun eigentlich treibt er es wie die meisten Männer. Viel abartiges gibt es da nicht zu berichten... Jeden Mittwoch genau 10Uhr muss ich beim ihm antanzen. Dann klopfe ich an die Tür seines Büros und trete ein. Wie immer ist er gerade dabei mit seiner Frau zu telefonieren. Er legt sofort einen Finger auf seine Lippen und deutet damit an, mich ruhig zu verhalten. Dann zeigt er auf seinen Schwanz! Ich weiß, was das bedeutet und krieche sofort unter seinen Schreibtisch... Schnell hole ich mir seinen Schwanz aus der Hose, der natürlich schon voll ausgefahren ist und fange auf der Stelle an ihn zu lutschen. Und während er weiter mit seiner Frau schwätzt, überlege ich mir, wie lange er heute braucht, bis er spritzt. Meist ist es schon nach 5 Minuten soweit und er entlädt sich mit ein paar leisen Seufzern in meiner Kehle. Ich schlucke alles sofort runter, mach ihm den Schwanz noch gründlich sauber und verpacke sein bestes Stück wieder in der Hose. Dann winke ich ihm zum Abschied und verlasse auf leisen Sohlen wieder sein Büro...“
„Geile Angewohnheit, dein Professor weiß sein Leben zu genießen!“ Ihre Erzählung hatte mich noch mehr aufgegeilt und so stoße ich ihr jetzt kräftig entgegen. Auch sie wird nun schneller und schlüpft emsig mit ihrem Fötzlein auf meinen Schwanz hin und her. Ich bin aber immer noch nicht ganz zufrieden und will mehr von ihrem ausgekochten Betreuer wissen. „Und wann fickt er dich? Ich denke, er steckt dir auch hin und wieder seinen Schwanz rein?“
„Das macht er immer am Nachmittag! Gegen 16 Uhr fahre ich noch am gleichen Tag in seine Wohnung; zu dieser Zeit ist seine Frau nie zu Hause. Erst besucht sie ein Kosmetikstudio und schlendert danach durch die Stadt. Vor 20 Uhr ist sie nie daheim, ein Schelm ist, wer schlechtes dabei denkt!
Jedenfalls haben wir so genügend Zeit, uns ein wenig näher zu kommen. Zuerst sieht er immer meine Arbeiten durch, korrigiert sie und macht ein paar Randbemerkungen. Zwischendurch greift er ab und zu unter meinen Rock, unter dem ich wie immer kein Höschen tragen darf und kontrolliert, wie feucht meine Muschi ist. Er muss ja seine Finger benetzen, damit er die Seiten besser umblättern kann...
Haben wir endlich die schulischen Aufgaben erledigt, setzt er sich auf seinen Polsterstuhl und wir gehen zum gemütlichen Teil über. Sofort bin ich bei ihm, mache ihm die Hose auf und rolle ihm einen Gummi über seinen Ständer. Im nächsten Moment sitze ich auch schon auf seinem Schoss und tue alles, um ihn einen schnellen Samenerguss zu verschaffen. Oft brauche ich nur ein paar Minuten, dann ist er das erste Mal entsaftet. Danach ziehe ich ihm das Kondom vom Schwanz, verknote es und lege es auf sei
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