Ein großherziger Vermieter Teil 5
von Fabula
Die Geburtstagsfeier
Mein 60igster Geburtstag rückte immer näher und aus diesem Grunde hatte ich beschlossen, eine bescheidene Feier im kleinem Kreise auszurichten. Es sollte für mich ein unvergessliches Event werden, mit den auserlesensten Getränken, einem exquisiten Buffet und natürlich mit meinen zwei süßen Mäusen.
Schon Wochen vorher hatte ich ihnen meine Wünsche vorgetragen. Sie sollten sich an diesem Tage freinehmen und sich etwas neckisches anziehen. Am liebsten wäre mir ein sexy Schülerinnenkostüm, um so ausgefallener, desto besser. Ich ließe mich gerne überraschen! Und die entstehenden Kosten würde ich natürlich wie immer übernehmen.
Und sie überraschten mich nicht nur, sie übertrafen noch meine Erwartungen! Als die Beiden in meiner Tür standen, wäre ich am liebsten gleich über sie hergefallen, verdorbener hätten sie sich nicht anziehen können! Und unmissverständlich signalisierten sie mir damit, das sie vor allem zum Vögeln gekommen waren.
Ihre Röckchen waren so kurz geraten, das bereits ihre nackten Muschis zu sehen waren; ein Anblick, der meinen Schwanz sofort voll Ausfahren ließ! Das war jedoch noch längst nicht alles! Die blonde Heidi hatte ihr langes Haar zu zwei neckischen Zöpfen gebunden und trug dazu ein blau, rot kariertes Straps-Kleid. Aber anscheinend hatte ihr das noch nicht gereicht! Um das ganze noch frivoler wirken zu lassen, hatte sie an den hellen Straps-Bändern weiße Nylons angehängt und ihre schönen Beine zusätzlich mit ein Paar blauen High Heels versehen. Doch am ordinärsten fand ich den tiefen Ausschnitt, aus dem verführerisch ihre süßen Tittchen heraushingen und deren Nippel obendrein spitz ab standen. Ein untrügliches Zeichen, das sie sich auf dieses Stelldichein freute und und es scheinbar kaum noch erwarten konnte, weitere sexuelle Erfahrungen zu sammeln.
Die schwarzhaarige Iris war ähnlich gekleidet: Sie trug ein blau, weiß kariertes Faltenröckchen, das mindesten eben so kurz war, weiße Kniestrümpfe und hochhackige, schwarze Pumps. Und natürlich trug auch sie kein Höschen! Außerdem war sie mit einer kurzärmeligen, bis zum Hals hoch geschlossenen, weißen Bluse bekleidet, die zusätzlich von einem lose gebundenen Schlips verziert wurde. Doch von Natur aus zeige freudig, war ihr diese Aufmachung sicher zu zahm gewesen und so hatte sie im Brustbereich zwei kreisrunde Öffnungen geschaffen, aus denen nun ihre üppigen Möpse heraus schauten. Welch geiler Anblick! Zum ersten Mal wünschte ich mir, gleich zwei Schwänze zu besitzen. Im Augenblick konnte ich mich einfach noch nicht entscheiden, welche ich als erstes ficken sollte; wie gerne hätte ich sie jetzt gleichzeitig vernascht und vollgespritzt...
Doch erst mal wurde mir zum Geburtstag gratuliert! Iris machte den Anfang: Sie drückte mir ihre rot angemalten Lippe auf den Mund und während sie mir einen langen Zungenkuss gab, griff sie in meinen Bademantel und verabreichte meinem „Strammen Max“ die erste Abreibung. Heidi wandte anschließend fast die gleiche Technik an, nur das sie etwas zärtlicher zugriff. Anscheinend war noch immer ein Rest ihrer einstigen Schüchternheit vorhanden.
Danach tranken wir jeder ein Glas Champagner und ich holte mir weiteren Appetit bei einer erneuten Fleischbeschau. Die Beiden waren wirklich niedlich anzuschauen und so sexy, das mein Appetit noch wuchs und ich jetzt spitz wie Nachbars Lumpi war.
„Ich hoffe, ihr habt euch bei euren Boyfriends abgemeldet,“ witzelte ich gut gelaunt, „denn heute gehört ihr mir. Und zwar den ganzen Tag! Sollte ich schlapp machen, dann bitte ich euch, ihn wieder aufzupäppeln. Dafür gibt es das Doppelte! Ihr habt also die Chance heute viel Geld zu sparen.“
„Zu gütig,“ ging Iris auf meinen scherzhaften Ton ein, „sie sind fast wie ein Vater zu uns, da müssen wir ja alles geben. Und wir tun es gern, heute zu ihrem Ehrentag, stimmt's Heidi...?“
Die nickte sofort und prostete mir dabei erneut zu.
„Gut,“ lächelte ich hoch zufrieden, „dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren. Mein Schwanz verlangt nach feuchten, jungen Fötzchen! Als erstes möchte ich, das ihr euch auf die Couch kniet und mir eure hübschen Ärsche entgegen reckt...“
Und meine zwei süßen Mäuse taten mir den Gefallen, setzten sich sofort in Bewegung und nahmen die gewünschte Position ein. Zuerst rieb ich mir zufrieden die Hände, dann ihre nackten, verlockenden Pobacken, die sie mir so willig hinhielten. Danach prüfte ich mit beiden Händen den Aggregatzustand ihrer Muschis! Man konnte ihn durchaus als flüssig bezeichnen, was mir wiederum bewies, das sie geil waren. Mit welcher sollte ich anfangen? Vielleicht mit Iris? Nicht das sie auf den Gedanken kam, das sie nur zweite Wahl sei. Viel zu oft hatte ich Heidi den Vorzug gegeben, nun sollte sie die erste sein...
Also trat ich hinter sie, zog mit vier Fingern erst mal ihre Schamlippen auseinander und warf einen Blick in das Innere ihrer Möse. Alles glänzte vor Feuchtigkeit und verlangte nach einen Schwanz, es konnte also los gehen. Zufrieden verließ ich ihre Öffnung, die sich sofort wieder zusammen zog und mich damit nur noch mehr lockte. Umgehend setzte ich meine Eichel auf ihren Schlitz und schob mich mit einem wahren Glücksgefühl in sie hinein. Auf mich wartete eine regelrechte Rutschbahn, die mir jetzt auch noch entgegen kam und die ganze Länge meines harten Fleisches empfangen wollte. Und ich gab es ihr, war nicht kleinlich und bewegte mich dann sachte in ihr hin und her.
Eine Zeitlang genoss ich dieses schöne Spiel und streichelte dabei ihre knackigen Arschbacke, dann beugte ich mich nach vorn und griff nach ihren baumelnden Titten. Doch ich wollte noch mehr von meiner Stoßdame und so flüsterte ich ihr zärtlich meine sehnlichsten Wünsche ins Ohr.
„Am liebsten würde ich dich jetzt in den Arsch ficken, meine Süße...“
„Ich bin noch nicht ganz soweit, Herr Schmidt, das sollte gut vorbereitet sein, vielleicht zu ihrem nächsten Geburtstag...“
„Schade, dann werde ich es mal bei deiner Nachbarin versuchen, vielleicht habe ich bei ihr mehr Glück...?“
„Was, jetzt schon...?! Ich kam gerade so gut in Fahrt, bitte bleiben sie doch noch...“
Aber ich ließ mich nicht erweichen, hatte ich doch nun einen Grund gefunden, es mal mit der hübschen Heidi zu versuchen. Die hatte uns die ganze Zeit über fasziniert zugesehen und machte sofort wieder ein Hohlkreuz, als sie mich kommen sah. Auch bei ihr begann ich erst mal mit einer Fingerprobe und trieb dann meinen Schwanz mit einem Rutsch in ihre klitschnasse Röhre. Brünstig stöhnte sie auf und begann mir sofort entgegen zu Stoßen.
„Hast du auch deine Schularbeiten gemacht!“ Versuchte ich sie in ein Rollenspiel zu verwickeln.
„Ja, Herr Schmidt,“ keuchte sie. „Ich habe fast die ganze Nacht gebüffelt...“
„Braves Kind!“ Hoch erregt verabreichte ich ihr erneut ein paar heftige Stöße. „Und wie sieht es mit Goethes Faust aus, hast du den Osterspaziergang gelernt...?“
„Natürlich, ich habe ihn jetzt voll drauf...“
„Dann sag an! Und bitte mit viel Gefühl, ich möchte nicht, das du alles nur runter leierst! Unserem Dichterfürsten sollen doch im Himmel nicht die Haare zu Berge stehen!“ Ich wurde immer geiler und am liebsten hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in ihr niedliches, lockendes Arschloch gesteckt, das jetzt auch noch leicht zu pulsieren begann.
Und dann versuchte sie tatsächlich diese Gedicht zu rezitieren:
„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglüüück... Oh...! Was... was machen sie da Herr Schmidt?“
„Ich kitzele dich ein wenig am Po-Loch, das hat es mir irgendwie angetan... Stört es dich...?“
„Ich weiß nicht?! Aber es lenkt mich ab...!“
„Das du dich immer so leicht durcheinander bringen lässt, du bist doch schon ein großes Mädchen... mach jetzt bitte weiter, das Gedicht ist noch lange nicht zu Ende...!“
Sie holte ein paarmal tief Luft, dann setzte sie ihren Vortrag fast etwas widerstrebend fort:
„Der alte Winter in seiner Schwäche
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
ohnmächtige Schauer körnigen Eisesssss...
Herr Schmidt, ihr Finger, das geht nun wirklich zu weit...!“
„Es ist doch nur die Fingerkuppe, lass dich nicht wieder Ablenken. Und jetzt sprich weite, ich möchte das ganze Gedicht hören...“
Die brave Heidi tat mir den Gefallen und während ich sie weiter genüsslich fickte, sie mir sogar hin und wieder entgegen kam, trug sie mit großer Rhetorik auch noch den Rest des Werkes vor:
„...Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!“
Sie hatte es geschafft! Als sie zu Ende war, atmete sie erleichtert auf. Inzwischen hatte ich den ganzen Finger in ihrem Arsch stecken und sie war trotzdem tapfer geblieben. Hieß das etwa, das sie langsam Gefallen daran gefunden hatte? Ich wollte mein Glück noch nicht überstrapazieren! Dieses süße Kind war nicht so schnell zu überzeugen! Aber der Anfang war gemacht und irgendwann, in nicht all zu ferner Zeit, würde ich auch dieses Löchlein knacken...
Doch jetzt sollte ich mich erst mal lieber wieder um Iris kümmern, die sah schon die ganze Zeit so sehnsüchtig zu uns herüber. Also wechselte ich wieder rüber zu ihr, verabreichte ihr mindestens zwei dutzend Stöße und kehrte dann wieder zu Heidi zurück. So ging das eine Zeitlang hin und her, bis es mir schließlich zu anstrengend wurde.
„Wie wäre es, wenn ihr euch jetzt übereinander legt, dann kann ich es euch viel besser besorgen.“ Machte ich einen Verbesserungsvorschlag. Und da das auch für die Beiden verlockend war, gingen sie gerne darauf ein. Iris nahm nun Heidi huckepack und ich hatte so gleich zwei Fötzchen, unmittelbar übereinander liegend, zur Auswahl.
Nun ging es erst so richtig ab! Im ständigen hin und her fickte ich ihre Mösen hemmungslos durch, so das sie fast ununterbrochen offen standen. Davon zusätzlich angestachelt, drängten sie mich, sie immer wieder aufs neue zu besuchen. Welcher sollte ich mein Sperma geben? Der Zufall sollte entscheiden! Und während ich jetzt sogar einen Daumen in Heidis After stecken hatte, ging es weiter munter hin und her. Langsam verlor ich die Übersicht! Wem gehörte welche Möse, wem fickte ich gerade? Meine Geilheit wollte sich Bahn brechen, mit aller Macht kündigte sich der Klimax an! Dann schloss ich die Augen und spritzte und spritzte...
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Erst als ich mich einigermaßen wieder erholt hatte, registrierte ich, das ich in Heidis Feuchtgebiet steckte und ihr die Füllung verpasst hatte. Ihr schien es gefallen zu haben, denn sie zwinkerte mir amüsiert zu und ging, nachdem wir unsere Troika aufgelöst hatten mit wiegenden Hüften ins Bad, um sich für die folgenden Aufgaben wieder frisch zu machen.
Natürlich brauchten wir drei danach erst mal eine Stärkung! Nun wurde das Buffet geplündert und ausgiebig gebruncht. Und natürlich wurde wieder so manches Champagnerglas geleert! So nahm die Stimmung immer mehr zu und natürlich auch wieder mein Appetit auf die zwei heißen Häschen. Mit dem Sektglas in der Hand, setzte ich mich nun auf meinen Polsterstuhl und ließ sie abwechselnd auf meinen Schoß Platz nehmen. Aber nicht von vorn, in der klassischen Art und Weise, sondern seitlich positioniert! Dazu stellten sie sich beiderseits auf, wandten mir den Rücken zu, senkten ihre Hinterteile ab und stülpten mir dann abwechselnd ihre feuchten Mösen über den Schwanz.
Was für ein geiles Spiel! Ich hatte es in irgend einem Porno gesehen und nun bekam ich die Möglichkeit, es real nach zuspielen. Wer würde die Siegerin sein, welcher würde ich meinen Kleister rein spritzen? Und da ich schon einen ziemlichen sitzen hatte, war ich sicher auch nicht so leicht zu entsaften! Doch die Zwei zeigten Ausdauer und da ihnen das Ganze ebenfalls zu Gefallen schien, gaben sie nicht gleich auf. Schließlich versuchten sie sogar noch einen hinterhältigen Trick! Da beide wussten, das ich für perverse Dialoge empfänglich war, begannen sie nun unverblümt von ihren gehörnten Partnern zu erzählen:
„Weiß dein Süßer schon, das du mit deinem Vermieter fickst?“ Begann Iris das scheinheilige Zwiegespräch.
„Natürlich nicht! Du glaubst nicht, wie eifersüchtig er werden kann, ich hätte keine ruhige Minute mehr vor ihm...“
„Du machst mich neugierig, wird er dann besonders scharf?“
„Das kann man wohl sagen! Neulich war ich mit ihm in einem Kaffee, da saß ein Kommilitone von mir am Nebentisch. Ich habe nur ein paar Worte mit ihm gewechselt, das hat schon gereicht! Wir waren kaum zur Wohnungstür rein, da hat mir mein Peter auch schon das Höschen runter gezerrt und ist mit seiner Zunge über meine Muschi hergefallen. So wild habe ich ihn noch nie erlebt! Er hat es nicht mal mehr mit seinem Schwanz in mein Loch geschafft, seine ganze Soße war bereits in der Hose...“
„Du Glückliche! Ich kann dir nur raten, halte dir den Kerl warm, so einen bekommst du so schnell nicht wieder!“
„Ich weiß nicht, das kann oft auch sehr anstrengend sein! Ein anderes Mal, habe ich nur einem anderen Mann zugelächelt, da hat er mich anschließend über eine Stunde durchgefickt. In der Zeit ist er dreimal gekommen und ich war danach fix und fertig! Ich bin sicher, wenn er wüsste, was wir hier tun, würde er mir die Seele aus dem Leibe ficken...“
In diesem Augenblick erhob sie sich und machte der anderen Platz, die mich nun fast gelangweilt weiter fickte...
„Geil, so einen Kerl hätte ich auch gerne! Wenn nur meiner ein wenig ausdauernder wäre!“
„Und weiß der schon was von deinen Seitensprüngen...?“
„Nicht die Spur, der ist genauso ahnungslos! Den Männern kann man doch alles weismachen... Er hat noch nicht mal etwas von meinem geilen Professor mitbekommen! Ich glaube, ich könnte mir noch mehr Kerle halten, er hat halt mehr Grips in den Fäusten, als im Hirn...“
„Und, macht es Spaß mit deinem Professor? Ich könnte mir vorstellen, das er nicht ganz einfach zu ertragen ist, so durchgeknallt, wie sich diese sogenannte Elite oft aufführt...“
Wieder Fotzenwechsel! Ich überlege kurz, welche die besser ist? Beide sind gleich schlüpfrig und bewegen sich fast im selben Tempo. Es gibt keinen Unterschied! Ich schließe die Augen und lausche weiter ihrem Gespräch. In welcher Möse werde ich wohl kommen, welche Berührung, welches Wort wird der Auslöse sein...?
„Ich kann mich nicht beschweren! Meiner ist ein attraktiver Mann und oft sehr witzig, wir Mädels vögeln gerne mit ihm und das er verheiratet ist, macht es um so reizvoller. Ich kann dir nur raten, nimm alles mit was du kriegen kannst, nicht das du es später bereust, schließlich ist man nur einmal jung. Hast du auch schon einen intimen Studienbetreuer?“
„Nein, aber da ist ein Dekan, der macht mir schon lange schöne Augen, wenn ich dem mal in die Hände falle, dann bin ich wohl fällig...“
„Ich rate dir, mach ihm ruhig die Beine breit! Vögeln macht doch auch Spaß und wenn dabei noch ein guter Abschluss raus springt, um so besser.“
Wieder fand ein Wechsel statt, wieder setzte sich eine andere klitschnasse Fotze auf meinen Schwanz und machte eindeutige, schmatzende Geräusche...
„Und hat dein Freund besondere Vorlieben? Meiner mag es, wenn ich ihn wichse! Die Technik hat mir Herr Schmidt beigebracht, die klappt bei ihm fast immer und hilft mir besonders in meinen Krisentagen...“
„Meiner möchte am liebsten nur noch geblasen werden und flippt jedes Mal aus, wenn ich es schlucke.“
„Zum Glück steht meiner nicht so drauf! Einen Schwanz im Mund finde ich immer noch ziemlich unappetitlich...“
„Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, die erste Füllung landet bei mir immer in der Speiseröhre. Nur versuche ich es jetzt öfters mit der 69iger, da habe ich wenigsten auch was davon. Der Tipp kam übrigens auch von Herrn Schmidt...“
Wieder Mösen-Wechsel! Ich helfe nur kurz mit meinen Fingern nach, dann hat das neue Fötzlein seine Bestimmung gefunden. Immer wieder auf und nieder, das war nicht mehr lange durchzuhalten! Und dazu noch dieses ordinäre Geschnatter...
„Und weshalb machst du nicht mit ihm Schluss? Mir wäre das zu eintönig!“
„Weil er ein hübscher Kerl ist und einen süßen Knackarsch hat! Außerdem besitzt er einen bildschönen Schwanz, so herrlich gebogen, wie ein Türkensäbel. Er ist zwar nicht übermäßig groß, aber dafür kann ich ihn Schlucken, ohne das ich würgen muss. Und wenn er dann kommt, schaut er mich immer so hilflos an, wie ein Lausbub, der wieder irgend etwas ausgefressen hat. Das mag ich besonders an ihm, ich muss zugeben, das ich ihn ganz gerne blase... Und Sperma soll ja auch gut für den Teint sein!“
„Hab ich auch gelesen. Trotzdem, man will ja auch mal gefickt werden...!“
„Dafür habe ich andere! Herr Schmidt und mein hyperaktiver Professor sorgen schon dafür, das mein Löchlein immer gut besucht wird!“
Was für geile Schnecken! Ich bin soweit und spritze! Jetzt ist es Iris, die alles abbekommt, sie ist eben das größere Ferkelchen von den beiden!
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Wieder nehmen wir ein paar Speisen zu uns und stoßen wer weiß zum wievielten Male an. Die Stimmung wird immer ausgelassener und die beiden jungen Damen scheinen nun auch ihre letzte Scheu abgelegt zu haben. Darauf hatte ich gehofft und will nun mal etwas ganz neues ausprobieren. Doch zuvor biete ich ihnen noch das „Du“ an, schließlich gehören sie ja inzwischen fast zur Familie und natürlich begießen wir unsere neue, intime Zugehörigkeit.
Dann hole ich den fleischfarben Doppeldildo aus seinem Versteck und überrasche sie damit. Er ist 4cm stark und 56cm lang und macht erst mal einen ziemliche Eindruck auf sie. „Ihr könnt doch sicher was mit ihm anfangen...“ Versuche ich sie zu begeistern.
Und sie begreifen schnell! Iris ist die erste die zugreift und zieht Heidi mit sich zu Boden. Zuerst küssen sie sich, anfangs noch etwas verhalten, dann immer gieriger, bis sich ihre Zungenspitzen regelrecht duellieren. Nach diesem geilen Vorspiel wird erst mal der lange Gummischwanz in den Mund genommen und von beiden Seiten belutscht. Doch damit halten sie sich nur kurz auf, das Silikonding schmeckt anscheinend doch nicht so gut! Nun findet die lange, biegsame Penis-Nachbildung ihre eigentliche Bestimmung! Kurz entschlossen wird sie zwischen die Schamlippen gesteckt und dann langsam eingeführt. Dann lehnen sie sich bequem zurück und beginnen mit den ersten Fickbewegungen.
Was für eine saugeile Lesben-Show! Automatisch greife ich nach meiner Kamera und schieße ein paar Schnappschüsse. Diese Momente muss ich unbedingt einfangen und die beiden scheint es nicht zu stören. Sie sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, Iris greift jetzt sogar nach dem Ersatzschwanz und schiebt ihn sich noch etwas weiter rein, während Heidi auf den glatten Laminatboden wild hin und her rutscht.
Ich wichse kurz meinen Schwanz, der natürlich schon wieder voll ausgefahren ist. Dann muss ich mich bremsen, um nicht schon wieder zu kommen! Lieber mache ich noch ein paar Bilder von den beiden süßen Schnecken. Und die sollten jetzt sogar noch etwas sinnlicher ausfallen! Iris drehte sich nun auf die Knie und fickte sich mit dem flexiblen Glücksbringer von hinten in ihre Ritze. Nicht nur ich bin davon fasziniert! Auch Heidi wollte diese Position mal ausprobieren und drehte sich nun ebenfalls.
Wieder schoss ich einige Bilder und war dann den Beiden bei ihrer erotischen Darbietung behilflich. Ich erfasste nun den Gummischwanz in der Mitte und bewegte ihn nach beiden Seiten hin und her. Jede sollte ihren Teil abbekommen und sie dankten es mir, indem sie dazu mit ihren jungen Knackärschen kreisten.
Ich ließ sie eine Zeitlang genießen, dann machte ich ihnen einen abschließenden Vorschlag. Beide waren sofort einverstanden und verabschiedeten sich umgehend von dem Partnerspielzeug. Ich nahm es kurz in meine Obhut, wollte darauf achtgeben, bis sich die Zwei wieder umgruppiert hatten und sie taten es zu meiner Freude mit hoch erotischen Bewegungen. Nun hockte sich Heide erneut über ihre Freundin, die ihre kniende Position beibehielt und erfasste sie an der Schulter. Dann drückten beide ihre Muschis raus und drehten erwartungsvoll ihre Köpfe.
Natürlich wollte ich sie nicht lange schmachten lassen, sie hatten ihre Belohnung mehr als verdient. Ich bog den flexiblen Gummi-Beglücker in der Mitte zusammen und schob sie den Beiden in ihre läufigen Löcher. Dann bewegte ich ihn langsam, mit einer Hand, hin und her und startete mit der anderen den Filmmodus der Kamera. Diesen ordinären Moment musste ich unbedingt einfangen! Vielleicht konnten mir die Aufnahmen ja noch mal von Nutzen sein?! Für meine private Pornosammlung waren sie allemal geeignet.
Doch dann hatte ich langsam genug, ich war so geil, das ich auch mal wieder verwöhnt werden wollte. Ich nahm den beiden jungen Damen ihr Spielzeug weg, half ihnen hoch und reichte ihnen erneut ein Glas Champagner zur Stärkung.
„Es wird Zeit, das ihr mich noch mal so richtig fertig macht,“ versuchte ich sie wiederholt zu motivieren. „Der Tag ist fast zu Ende, vielleicht könntet ihr euch zum Abschluss noch was ganz besonderes einfallen lassen...?“
„Ich wichs dir erst mal einen!“ War Heidis erste Reaktion.
„Und ich leck dir die Eier, das kann ich gut,“ war der Vorschlag von Iris. Anscheinend hatte sie vor, ihre Zimmergenossin noch zu Toppen!
Das fing ja gut an! Die beiden als unmittelbare Konkurrenten, da konnte ja nur was geiles rauskommen.
„Gut, dann lege ich mich jetzt auf die Couch und ihr überrascht mich mit euren Darbietungen. Bringt mich noch mal zum Spritzen und ich erlasse euch 25% der Miete.“
Und nun begann eine traumhafte Vollkörperbehandlung, ein Verwöhn-Angebot, von dem die meisten Männer nur träumen können: Als erstes setzte sich Heidi zu mir, ergriff meinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu massieren. Iris machte sich derweil, wie versprochen an meinen Eiern zu schaffen, graulte sie erst liebevoll und ging dann zu einer angenehmen Liebkosung über. Mir lief die Gänsehaut auf, als sie sie erst küsste und dann daran lutschte. Doch das war noch längst nicht alles, nun begann sie auch noch an meinem Po-Loch zu kratzen. Automatisch hoben sich meine Beine in die Luft und mein Arsch schob sich ihr voll Verlangen entgegen.
Und Heidi blieb derweil auch nicht untätig! Schon geraume Zeit rubbelte sie an meinem sensiblen Bändchen und hatte dabei noch ihre Zunge in meinen Mund geschoben. Ich kam nicht umhin, ihre Bemühungen zu unterstützen, züngelte mit ihr, als wären wir ein frisch verliebtes Pärchen und ließ sie hin und wieder an meiner Zunge saugen.
Iris hatte mir inzwischen den Zeigefinger in den Arsch geschoben und meine Prostata ertastet. Es entstanden Reize, die mir bisher unbekannt waren und mich dennoch in Verzückung versetzten! Meine Eichel tropfte, wie ein defekter Wasserhahn. Gleichzeitig verspürte ich sanfte Kontraktionen, die mit jeder weiteren Fingertätigkeit anwuchsen und gemeinsam mit der Stimulation meines Schwanzes und meiner Zungenspitze eine Kettenreaktion auslöste. Meine Harnröhre begann zu Pulsieren und entzog der Prostata die nötige Flüssigkeit, um meinen Schwanz Spritzen zu lassen. Diese Massage in meinem Enddarm hatte den Orgasmus noch um einiges intensiviert und war einfach unbeschreiblich. Ich wurde entsaftet und das im wahrsten Sinne des Wortes!
Dieses abschließende Geschenk hatte mich zu einen überglücklichen Menschen gemacht und mir ein Gefühl der völligen Befriedigung gegeben. Einen schöneren Geburtstag hatte ich noch nie gefeiert und so befand ich mich rundum in einem Rausch absoluter Zufriedenheit...
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