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Kommentare: 2 | Lesungen: 2755 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.03.2022

Ein großherziger Vermieter Teil 5

von

Die Geburtstagsfeier

Mein 60igster Geburtstag rückte immer näher und aus diesem Grunde hatte ich beschlossen, eine bescheidene Feier im kleinem Kreise auszurichten. Es sollte für mich ein unvergessliches Event werden, mit den auserlesensten Getränken, einem exquisiten Buffet und natürlich mit meinen zwei süßen Mäusen.

Schon Wochen vorher hatte ich ihnen meine Wünsche vorgetragen. Sie sollten sich an diesem Tage freinehmen und sich etwas neckisches anziehen. Am liebsten wäre mir ein sexy Schülerinnenkostüm, um so ausgefallener, desto besser. Ich ließe mich gerne überraschen! Und die entstehenden Kosten würde ich natürlich wie immer übernehmen.

Und sie überraschten mich nicht nur, sie übertrafen noch meine Erwartungen! Als die Beiden in meiner Tür standen, wäre ich am liebsten gleich über sie hergefallen, verdorbener hätten sie sich nicht anziehen können! Und unmissverständlich signalisierten sie mir damit, das sie vor allem zum Vögeln gekommen waren.

Ihre Röckchen waren so kurz geraten, das bereits ihre nackten Muschis zu sehen waren; ein Anblick, der meinen Schwanz sofort voll Ausfahren ließ! Das war jedoch noch längst nicht alles! Die blonde Heidi hatte ihr langes Haar zu zwei neckischen Zöpfen gebunden und trug dazu ein blau, rot kariertes Straps-Kleid. Aber anscheinend hatte ihr das noch nicht gereicht! Um das ganze noch frivoler wirken zu lassen, hatte sie an den hellen Straps-Bändern weiße Nylons angehängt und ihre schönen Beine zusätzlich mit ein Paar blauen High Heels versehen. Doch am ordinärsten fand ich den tiefen Ausschnitt, aus dem verführerisch ihre süßen Tittchen heraushingen und deren Nippel obendrein spitz ab standen. Ein untrügliches Zeichen, das sie sich auf dieses Stelldichein freute und und es scheinbar kaum noch erwarten konnte, weitere sexuelle Erfahrungen zu sammeln.

Die schwarzhaarige Iris war ähnlich gekleidet: Sie trug ein blau, weiß kariertes Faltenröckchen, das mindesten eben so kurz war, weiße Kniestrümpfe und hochhackige, schwarze Pumps. Und natürlich trug auch sie kein Höschen! Außerdem war sie mit einer kurzärmeligen, bis zum Hals hoch geschlossenen, weißen Bluse bekleidet, die zusätzlich von einem lose gebundenen Schlips verziert wurde. Doch von Natur aus zeige freudig, war ihr diese Aufmachung sicher zu zahm gewesen und so hatte sie im Brustbereich zwei kreisrunde Öffnungen geschaffen, aus denen nun ihre üppigen Möpse heraus schauten. Welch geiler Anblick! Zum ersten Mal wünschte ich mir, gleich zwei Schwänze zu besitzen. Im Augenblick konnte ich mich einfach noch nicht entscheiden, welche ich als erstes ficken sollte; wie gerne hätte ich sie jetzt gleichzeitig vernascht und vollgespritzt...

Doch erst mal wurde mir zum Geburtstag gratuliert! Iris machte den Anfang: Sie drückte mir ihre rot angemalten Lippe auf den Mund und während sie mir einen langen Zungenkuss gab, griff sie in meinen Bademantel und verabreichte meinem „Strammen Max“ die erste Abreibung. Heidi wandte anschließend fast die gleiche Technik an, nur das sie etwas zärtlicher zugriff. Anscheinend war noch immer ein Rest ihrer einstigen Schüchternheit vorhanden.

Danach tranken wir jeder ein Glas Champagner und ich holte mir weiteren Appetit bei einer erneuten Fleischbeschau. Die Beiden waren wirklich niedlich anzuschauen und so sexy, das mein Appetit noch wuchs und ich jetzt spitz wie Nachbars Lumpi war.

„Ich hoffe, ihr habt euch bei euren Boyfriends abgemeldet,“ witzelte ich gut gelaunt, „denn heute gehört ihr mir. Und zwar den ganzen Tag! Sollte ich schlapp machen, dann bitte ich euch, ihn wieder aufzupäppeln. Dafür gibt es das Doppelte! Ihr habt also die Chance heute viel Geld zu sparen.“

„Zu gütig,“ ging Iris auf meinen scherzhaften Ton ein, „sie sind fast wie ein Vater zu uns, da müssen wir ja alles geben. Und wir tun es gern, heute zu ihrem Ehrentag, stimmt's Heidi...?“

Die nickte sofort und prostete mir dabei erneut zu.

„Gut,“ lächelte ich hoch zufrieden, „dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren. Mein Schwanz verlangt nach feuchten, jungen Fötzchen! Als erstes möchte ich, das ihr euch auf die Couch kniet und mir eure hübschen Ärsche entgegen reckt...“

Und meine zwei süßen Mäuse taten mir den Gefallen, setzten sich sofort in Bewegung und nahmen die gewünschte Position ein. Zuerst rieb ich mir zufrieden die Hände, dann ihre nackten, verlockenden Pobacken, die sie mir so willig hinhielten. Danach prüfte ich mit beiden Händen den Aggregatzustand ihrer Muschis! Man konnte ihn durchaus als flüssig bezeichnen, was mir wiederum bewies, das sie geil waren. Mit welcher sollte ich anfangen? Vielleicht mit Iris? Nicht das sie auf den Gedanken kam, das sie nur zweite Wahl sei. Viel zu oft hatte ich Heidi den Vorzug gegeben, nun sollte sie die erste sein...

Also trat ich hinter sie, zog mit vier Fingern erst mal ihre Schamlippen auseinander und warf einen Blick in das Innere ihrer Möse. Alles glänzte vor Feuchtigkeit und verlangte nach einen Schwanz, es konnte also los gehen. Zufrieden verließ ich ihre Öffnung, die sich sofort wieder zusammen zog und mich damit nur noch mehr lockte. Umgehend setzte ich meine Eichel auf ihren Schlitz und schob mich mit einem wahren Glücksgefühl in sie hinein. Auf mich wartete eine regelrechte Rutschbahn, die mir jetzt auch noch entgegen kam und die ganze Länge meines harten Fleisches empfangen wollte. Und ich gab es ihr, war nicht kleinlich und bewegte mich dann sachte in ihr hin und her.

Eine Zeitlang genoss ich dieses schöne Spiel und streichelte dabei ihre knackigen Arschbacke, dann beugte ich mich nach vorn und griff nach ihren baumelnden Titten. Doch ich wollte noch mehr von meiner Stoßdame und so flüsterte ich ihr zärtlich meine sehnlichsten Wünsche ins Ohr.

„Am liebsten würde ich dich jetzt in den Arsch ficken, meine Süße...“

„Ich bin noch nicht ganz soweit, Herr Schmidt, das sollte gut vorbereitet sein, vielleicht zu ihrem nächsten Geburtstag...“

„Schade, dann werde ich es mal bei deiner Nachbarin versuchen, vielleicht habe ich bei ihr mehr Glück...?“

„Was, jetzt schon...?! Ich kam gerade so gut in Fahrt, bitte bleiben sie doch noch...“

Aber ich ließ mich nicht erweichen, hatte ich doch nun einen Grund gefunden, es mal mit der hübschen Heidi zu versuchen. Die hatte uns die ganze Zeit über fasziniert zugesehen und machte sofort wieder ein Hohlkreuz, als sie mich kommen sah. Auch bei ihr begann ich erst mal mit einer Fingerprobe und trieb dann meinen Schwanz mit einem Rutsch in ihre klitschnasse Röhre. Brünstig stöhnte sie auf und begann mir sofort entgegen zu Stoßen.

„Hast du auch deine Schularbeiten gemacht!“ Versuchte ich sie in ein Rollenspiel zu verwickeln.

„Ja, Herr Schmidt,“ keuchte sie. „Ich habe fast die ganze Nacht gebüffelt...“

„Braves Kind!“ Hoch erregt verabreichte ich ihr erneut ein paar heftige Stöße. „Und wie sieht es mit Goethes Faust aus, hast du den Osterspaziergang gelernt...?“

„Natürlich, ich habe ihn jetzt voll drauf...“

„Dann sag an! Und bitte mit viel Gefühl, ich möchte nicht, das du alles nur runter leierst! Unserem Dichterfürsten sollen doch im Himmel nicht die Haare zu Berge stehen!“ Ich wurde immer geiler und am liebsten hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in ihr niedliches, lockendes Arschloch gesteckt, das jetzt auch noch leicht zu pulsieren begann.

Und dann versuchte sie tatsächlich diese Gedicht zu rezitieren:


„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche


durch des Frühlings holden, belebenden Blick.


Im Tale grünet Hoffnungsglüüück... Oh...! Was... was machen sie da Herr Schmidt?“

„Ich kitzele dich ein wenig am Po-Loch, das hat es mir irgendwie angetan... Stört es dich...?“

„Ich weiß nicht?! Aber es lenkt mich ab...!“

„Das du dich immer so leicht durcheinander bringen lässt, du bist doch schon ein großes Mädchen... mach jetzt bitte weiter, das Gedicht ist noch lange nicht zu Ende...!“

Sie holte ein paarmal tief Luft, dann setzte sie ihren Vortrag fast etwas widerstrebend fort:


„Der alte Winter in seiner Schwäche


zog sich in rauhe Berge zurück.


Von dorther sendet er, fliehend, nur


ohnmächtige Schauer körnigen Eisesssss...


Herr Schmidt, ihr Finger, das geht nun wirklich zu weit...!“

„Es ist doch nur die Fingerkuppe, lass dich nicht wieder Ablenken. Und jetzt sprich weite, ich möchte das ganze Gedicht hören...“

Die brave Heidi tat mir den Gefallen und während ich sie weiter genüsslich fickte, sie mir sogar hin und wieder entgegen kam, trug sie mit großer Rhetorik auch noch den Rest des Werkes vor:

„...Zufrieden jauchzet gross und klein:


Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!“

Sie hatte es geschafft! Als sie zu Ende war, atmete sie erleichtert auf. Inzwischen hatte ich den ganzen Finger in ihrem Arsch stecken und sie war trotzdem tapfer geblieben. Hieß das etwa, das sie langsam Gefallen daran gefunden hatte? Ich wollte mein Glück noch nicht überstrapazieren! Dieses süße Kind war nicht so schnell zu überzeugen! Aber der Anfang war gemacht und irgendwann, in nicht all zu ferner Zeit, würde ich auch dieses Löchlein knacken...

Doch jetzt sollte ich mich erst mal lieber wieder um Iris kümmern, die sah schon die ganze Zeit so sehnsüchtig zu uns herüber. Also wechselte ich wieder rüber zu ihr, verabreichte ihr mindestens zwei dutzend Stöße und kehrte dann wieder zu Heidi zurück. So ging das eine Zeitlang hin und her, bis es mir schließlich zu anstrengend wurde.

„Wie wäre es, wenn ihr euch jetzt übereinander legt, dann kann ich es euch viel besser besorgen.“ Machte ich einen Verbesserungsvorschlag. Und da das auch für die Beiden verlockend war, gingen sie gerne darauf ein. Iris nahm nun Heidi huckepack und ich hatte so gleich zwei Fötzchen, unmittelbar übereinander liegend, zur Auswahl.

Nun ging es erst so richtig ab! Im ständigen hin und her fickte ich ihre Mösen hemmungslos durch, so das sie fast ununterbrochen offen standen. Davon zusätzlich angestachelt, drängten sie mich, sie immer wieder aufs neue zu besuchen. Welcher sollte ich mein Sperma geben? Der Zufall sollte entscheiden! Und während ich jetzt sogar einen Daumen in Heidis After stecken hatte, ging es weiter munter hin und her. Langsam verlor ich die Übersicht! Wem gehörte welche Möse, wem fickte ich gerade? Meine Geilheit wollte sich Bahn brechen, mit aller Macht kündigte sich der Klimax an! Dann schloss ich die Augen und spritzte und spritzte...

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Erst als ich mich einigermaßen wieder erholt hatte, registrierte ich, das ich in Heidis Feuchtgebiet steckte und ihr die Füllung verpasst hatte. Ihr schien es gefallen zu haben, denn sie zwinkerte mir amüsiert zu und ging, nachdem wir unsere Troika aufgelöst hatten mit wiegenden Hüften ins Bad, um sich für die folgenden Aufgaben wieder frisch zu machen.

Natürlich brauchten wir drei danach erst mal eine Stärkung! Nun wurde das Buffet geplündert und ausgiebig gebruncht. Und natürlich wurde wieder so manches Champagnerglas geleert! So nahm die Stimmung immer mehr zu und natürlich auch wieder mein Appetit auf die zwei heißen Häschen. Mit dem Sektglas in der Hand, setzte ich mich nun auf meinen Polsterstuhl und ließ sie abwechselnd auf meinen Schoß Platz nehmen. Aber nicht von vorn, in der klassischen Art und Weise, sondern seitlich positioniert! Dazu stellten sie sich beiderseits auf, wandten mir den Rücken zu, senkten ihre Hinterteile ab und stülpten mir dann abwechselnd ihre feuchten Mösen über den Schwanz.

Was für ein geiles Spiel! Ich hatte es in irgend einem Porno gesehen und nun bekam ich die Möglichkeit, es real nach zuspielen. Wer würde die Siegerin sein, welcher würde ich meinen Kleister rein spritzen? Und da ich schon einen ziemlichen sitzen hatte, war ich sicher auch nicht so leicht zu entsaften! Doch die Zwei zeigten

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Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 20.03.2022:
»Da würde Mann doch Mäuschen spielen«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 21.06.2022:
»Einfach nur geil. Jetzt noch der letzte Teil.«



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