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Kommentare: 4 | Lesungen: 2612 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.03.2022

Ein großherziger Vermieter Teil 6

von

Herrliche Zeiten

Mit ähnlichen Spielchen wurde ich auch in der Folgezeit immer wieder verwöhnt. Die Monate und Jahre vergingen und ich muss im nach hinein sagen, das ich ein voll befriedigendes Sexualleben hatte.

Meine beiden Mädels hatten sich inzwischen so an meine Marotten gewöhnt, das ich sie kaum noch zu etwas drängen musste. Unser Leben war fast zu dem einer ganz normalen Familie geworden! Jeder Handgriff saß und ein Tagesablauf ähnelte dem anderem. Wenn ich nach ihnen verlangte, war eine immer bereit, meine Bedürfnisse zu befriedigen. Anscheinend hatten sie einen Art Plan entwickelt, den sie monatlich abarbeiteten und wenn eine tatsächlich mal verhindert war, sprang die andere sofort für sie ein. Und ich ließ sie ihr Ding machen, denn eine war mir so lieb wie die andere und jede hatte ihre sexuellen Vorzüge und Stärken!

Klar war Iris in jeder Hinsicht schon viel weiter! Sie war ja auch die Ältere und durch ihre Dreier-Beziehung konnte sie fast jeden Tag vaginale und orale Erfahrungen sammeln. Und das sie oft mit ihrem Freund telefonieren musste, wenn ich mich gerade mit ihr in einer sehr intimen Verbindung befand, konnte mir nur recht sein.

Heidi hatte dafür andere Vorzüge, die mich aber ebenso anstachelten! Irgendwie wirkte sie zwar noch immer etwas scheu, war jedoch inzwischen zu fast jeder sexuelle Gefälligkeit bereit. So vollführte sie oft nackt ihre Gymnastikübungen in meiner Gegenwart, zeigte mir mit geschmeidigen Bewegungen, wie sie mit Ball, Reifen oder Keulen umgehen konnte und genierte sich kaum noch, wenn ihre intimsten Körperteile dabei eine übergeordnete Rolle spielten. Und natürlich war ihr klar, das ich sie anschließend hoch erregt flachlegen würde. Aber das schien ihr schon lange nichts mehr auszumachen, ja, seit geraume Zeit hatte ich sogar den Eindruck, als ob sie es regelrecht darauf anlegte. Und so beendete ich, unsere gemeinsamen Turnstunden, bei denen ich oft Hilfestellungen leistete, immer mit einem hoch befriedigenden Samenerguss...

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Dann kam der Tag, an dem Iris auszog! Sie hatte ihren Bachelor in BHL bestanden und auch schon eine Anstellung gefunden. Das war natürlich ein schwerer Schlag für mich, verlor ich doch ein sehr williges Mädchen, das mir so manche schöne Stunde geschenkt hatte. Ich fickte sie zum Abschied noch mal mit großem Genuss, lauschte dabei ein letztes Mal, wie sie sich mit ihrem Lover akustisch austauschte; dann gingen wir als gute Freunde auseinander.

Heidi war mindestens genauso geschockt, hatte sie doch nun die ganze sexuelle Last allein zu tragen. Aber auf eine neue Untermieterin wollte sie sich nicht einlassen, obwohl ich es ihr anbot. Lieber wäre sie bereit, jeden Tag meine Gelüste im Alleingang zu befriedigen, als sich noch mal an eine andere Mitbewohnerin zu gewöhnen. Ich könne mich darauf verlassen, sie würde das schaffen...

Und sie schaffte es! Sie blies mich, fickte mit mir, wenn ich es verlangte und zeigte mir die neuesten Figuren, die sie sich beim Bodenturnen angeeignet hatte. Mit ihr wurde es nie langweilig und so blieb ich auch weiterhin ein rundum befriedigter Mensch.

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Doch dann kamen die Semesterferien und Heidi bat mich um eine kleine Auszeit. Sie wollte ein paar Wochen zu ihren Eltern fahren und ihnen endlich ihren Freund Peter vorstellen.

„Und was wird solange aus mir?“ War meine erste Reaktion. „Wie soll ich so lange ohne deine Muschi auskommen, du weißt, wie süchtig ich nach ihr bin...“

„Keine Angst, ich habe für Ersatz gesorgt, dir wird es an nichts fehlen.“

„Welch ein Ersatz...?“

„Eine Kommilitone von mir, bildhübsch und mit großen Brüsten, sie wird dir gefallen...“

„Und wie alt?“

„Erst 22, sie heißt Gabi, ich hab sogar ein paar Bilder von ihr dabei, hier sieh mal...“

Sie zeigte mir einige Fotos von einem wirklich hübschen Mädchen, schlank und mit langen, braunen Haaren. Es waren sogar mehrere Nacktaufnahmen dabei, die die junge Frau eindrucksvoll in Szene setzten. Heidi hatte recht, die würde ich garantiert nicht von der Bettkante schubsen...

„Nicht schlecht die Kleine!“ Musste ich anerkennend zugeben. „Und was würde mich das kosten?“

„Sie macht dir für die drei Wochen ein Sonderangebot, den Tag 100 Euro, aber dafür kannst du sie sooft ficken, wie du willst.“

„Und wie sieht es mit anderen Gefälligkeiten aus?“

„Kein Problem! Wie ich hörte, kann sie mit Mund und Händen wahre Wunder vollbringen... Nur für Blasen mit Schlucken, will sie 50 Euro extra!“

„Und ohne Schlucken?“

„Zählt unter Ficken!“

„Hört sich gut an! Und wieso tut sie das, wozu braucht sie die ganze Kohle?“

„Leider hatte sie nicht das Glück wie ich, die Arme. Sie ist bei einer älteren Dame untergekommen und die will nur Geld sehen. Da musste sie eben eine andere Lösung finden...“

„Verstehe! Also gut, bring sie mal mit, dann werden wir sehen.“

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Schon am anderen Tag sollte ich die Kleine kennenlernen und war sofort Feuer und Flamme. Sie war genau mein Typ und fast ähnlich gestrickt wie Iris. Ohne viel Umschweife kam sie sofort auf den Punkt und redete nicht erst lange um den heißen Brei herum. Total unkompliziert ging sie sofort auf meine Bedingungen ein; untenrum war sie sowieso schon blitzblank rasiert, da brauchte sie nicht erst noch Veränderungen vorzunehmen, und das sie mit mir ohne Gummi vögeln sollte, akzeptierte sie ohne lange zu überlegen.

Auch war sie sofort bereit ihren Dienst anzutreten und machte sich auf der Stelle nackig, als ich ihr sagte, das sie die nächsten drei Wochen keine Kleidung mehr benötigen würde.


Heidi hatte die ganze Zeit über gespannt unsere Verhandlung verfolgt und nur hin und wieder verwundert den Kopf geschüttelt. Mit welcher Kaltblütigkeit ihre Aushilfskraft die delikate Angelegenheit anging, war sie selbst von Iris nicht gewohnt gewesen und passte scheinbar noch immer nicht in ihr Weltbild. Doch andererseits konnte es ihr egal sein, sie hatte einen guten Ersatz gefunden und so verließ sie mich bestens gelaunt und mit der Mahnung, sie ja nach drei Wochen wieder unter meine Fittiche zu nehmen.

Natürlich versprach ich ihr, kurz angebunden, das alles beim alten bleiben würde und drängte sie dann regelrecht aus der Wohnung; im Augenblick hatte ich nichts anderes im Sinn, als ihrer hübschen Freundin meinen Schwanz rein zustecken. Und der geilen Gabi war sofort klar, was man jetzt von ihr erwartete. Am Couchtisch stehend, bückte sie sich eilends, als sie mich kommen sah und reckte mir diensteifrig ihr knackiges Hinterteil entgegen.

Dieser Einladung konnte ich unmöglich widerstehen! Als hätte ich schon ewig keine Fotze mehr gehabt, trieb ich ihr meinen Schwanz ins Loch, griff nach ihren baumelnden Titten und rammelte los wie ein Berserker. Anfangs versuchte das arme Mädel noch meine Stöße zu erwidern, doch ich war so aufgeladen, das sie meiner Erregung nicht mehr folgen konnte. Und dann kam ich auch schon! Wie ein Teenager beim ersten Fickversuch, war es über mich gekommen, nach nicht mal drei Minuten war mein Pulver verschossen.

„Aha, ein Schnellspritzer!“ War ihr erster Kommentar. „Hast du es immer so eilig?“

„Wirst du schon noch mitkriegen!“ Versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen. „Geh jetzt erst mal Duschen, danach will ich dich nochmal ran nehmen...“

15 Minuten später stand sie wieder vor mir, schön wie eine Göttin und voller jugendlichen Tatendrang. Was für ein herrliches Weib, mein Schwanz wurde sofort wieder hart! Lächelnd registrierte sie meine Erregung und griff dann wie selbstverständlich nach meinen Ständer.

„Da hat es einer aber wirklich nötig,“ kam sie nicht umhin meinen notgeilen Zustand zu definieren. „Wollen wir gleich nochmal...?“

„Keine Angst du kleines Biest, du bekommst gleich deine nächste Füllung,“ presste ich hoch erregt heraus. „Hier hast du erst mal 1000 Euro, den Rest bekommst du, nach Beendigung deines Gastspiels... und vielleicht noch einen Bonus, wenn du dich anstrengst. Welche Schuhgröße hast du?“

„38, willst du mir ein Paar Schuhe kaufen.“

Ich ging kurz aus dem Zimmer und brachte ihr ein Paar dunkelrote Lack-Pumps aus meiner Sammlung. „Hier für dich, zieh die an, die sorgen für ein schönes Bein und das klacken der Stöckel macht mich geil.“

„Soll ich noch was anziehen?“

„Erstmal nicht! Ich möchte, das du nackig bleibst, bis mir was anderes einfällt! Kann ich jetzt ein paar Bilder von dir schießen...?“

„Von mir aus, kostet aber 200 Euro extra.“

„Okay, kriegst du und jetzt posiere ein wenig für mich!“

Ohne lange zu überlegen nahm sie nun die verschiedensten Positionen ein, die auf mich äußerst professionell wirkten. So hatte ich schnell den Eindruck, dass sie das nicht zum ersten Mal tat. Langsam stolzierte sie vor mir auf und ab, zeigte sich im Profil, reckte ihren Hintern raus und ließ dabei ihre bildschönen Titten baumeln. Dann nahm sie auf einen Stuhl Platz, schlug die Beine graziös übereinander, wechselte sie nach geraumer Zeit wieder, griff dabei unter ihre großen Brüste und zeigte sie ziemlich exhibitionistisch der Kamera.

„Nicht schlecht!“ Kam ich nicht umhin sie zu loben. „Du könntest sogar beim Playboy Karriere machen! Aber jetzt möchte ich das Ganze noch etwas schweinischer... Zeig mir doch mal, wie du von innen aussiehst.“

„Warum nicht, kostet aber noch mal 100 Euro...“

„Du verstehst es, einem das Geld aus der Tasche zu ziehen, du solltest Geschäftsfrau werden...“

Statt zu antworten machte sie die Beine breit, nahm ihre Finger zu Hilfe und zeigte mir dann ungeniert ihr rosarotes Löchlein. Welch ein ordinärer Anblick! Ihre offen stehenden Schamlippen katapultierten meinen Puls umgehend in einen nicht mehr vertretbaren Zustand. Aufgeregt und mit zittrigen Händen versuchte ich umgehend die hoch erotischen Bilder einzufangen, war aber noch immer nicht ganz zufrieden: „Kannst du dazu noch dein schönstes Lächeln aufsetzen, dann wirkt alles noch viel schamloser...“

„Verstehe, du willst ein glückliches Fotomodel und keinen lustlosen Gesichtsausdruck. Damit kann ich dienen, dazu brauch ich nur an das viele Geld zu denken, das du mir bald schulden wirst...“

Und schon strahlte sie in die Kamera, als wäre sie die glücklichste Frau auf dieser Welt, manipulierte dabei an ihrer Möse herum und hob dann obendrein noch ihre Beine an. In diesem Moment konnte ich mich nicht länger beherrschen, trat zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob ihr meinen Schwanz in das weit offenstehende Loch. Freudig überließ sie mir sofort ihre Spalte und erfasste mich stattdessen mit beiden Händen an den Arschbacken. Dann zog sie mich immer wieder zu sich heran, als könne sie nicht genug von meinem Ständer bekommen und spielte mir ein liebestolles, schnurrendes Kätzchen vor. Als sie dann auch noch brünstig keuchte und ich nur noch weißes in ihren rehbraunen Augen sah, spritzte ich los. Diesem attraktiven Mädel, die außerdem perfekt ihr Handwerk verstand, hatte ich im nüchternen Zustand nichts entgegen zusetzen. Zudem erinnerte sie mich sehr an meine Jugendliebe und da war schnell der Überdruck erreicht.

Also versuchte ich es als nächstes mit Alkohol, leerte mit ihr so mache Sektflasche und hatte mich nun besser unter Kontrolle. Auch ließ ich von nun an das Essen kommen, die Zeit war mir zu kostbar, als sie mit Besorgungen zu vergeuden! So verließen wir in den nächsten drei Wochen nicht einmal die Wohnung, ich wollte nur noch in ihrer Nähe sein. Und wenn mir danach war, fickte ich sie! Das sie die ganze Zeit über nackt herumlief, war natürlich noch eine zusätzliche Potenzsteigerung und machte mich dauergeil.

Ja, ich hatte meinen dritten Frühling! Das ging schon frühmorgens los! Kaum hatte ich die Augen aufgeschlagen, griff sie unter meine Bettdecke und suchte meine Morgenlatte. Dann wurde sie erst mal minutenlang mit zärtlichen Handbewegungen verwöhnt, was ich immer sehr genoss.

An eine solche Massage erinnere ich mich besonders gern: Sie hatte gerade die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel gerubbelt, da klingelte ihr Handy.

Neugierig wie alle Frauen, griff sie sofort danach und wollte erfahren, wer unsere morgendliche Idylle störte. „Aha, meine Schwester... bestimmt was wichtiges! Soll ich ran gehen...?“

„Wenn du mich dabei fickst! Aber mach nicht zu lange...“

Sofort kletterte sie behände über meine Körpermitte und stülpte ihr junges Fötzchen über meinen Schwanz. Dann nahm sie das Gespräch entgegen und begann los zu hoppeln.

„Hallo Schwesterchen, was gibt es? Wie es mir geht? Kann mich nicht beklagen... habe gerade einen Schwanz in meiner Muschi... nein, nicht den von Jürgen... wir haben uns getrennt! Warum...? Er kam dahinter, das ich mit anderen Männern ins Bett steige...Wer der Glückliche ist? Mein neuer Sugar-Daddy... er ist zwar fast drei Mal so alt, aber sonst ein ganz lieber...“

Dieses Lob ging natürlich runter wie Öl und veranlasste mich, ihre Stöße zu erwidern. Auch griff ich nun nach ihren lockenden Möpsen und begann sie eifrig zu kneten. Dieses Mädel war einfach große Klasse!

„Weshalb ich das tue? Er zahlt gut und ich brauche das Geld! Und vögeln kann er wie ein Junger..! Hätte nie gedacht, das man in dem Alter noch soviel Power hat. Wenn du auch mal Interesse hast, ich kann gerne ein Wort für dich einlegen. Es lohnt sich, er ist wirklich spendabel... Was, du hast gerade andere Probleme... du bist schwanger... und es ist von einem anderen Mann! Du überlegst, ob du es weg machen lässt?! Schade, ich wäre so gerne Tante geworden...“

In diesem Augenblick versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen und zog sie an ihren spitz abstehenden Brustwarzen. Dann machte ich ein eindeutiges Zeichen, das sie langsam zum Ende kommen sollte. Sie nickte nur und leitete umgehend ihren Abgang ein:

...Du Heike, wir müssen aufhören... ich glaube er will jetzt spritzen... ich rufe dich später nochmal an und überlege es dir doch noch Mal... also bis bald und grüße Manfred von mir, er soll es nicht zu tragisch nehmen...“

Dann stieg sie von mir herunter, klemmte meinen Schwanz zwischen ihre üppigen Brüste und versuchte ihn mit einem zünftigen Tittenfick zum Spritze zu bringen. Sehr angenehm für mich, aber nicht besonders effektiv. Solche Verführungskünste waren bei mir eher zum Anheizen geeignet, ich stand mehr auf andere feminine Körperteile oder fleißiger Handarbeit. Als sich nach längerer Behandlung immer noch kein Erfolg einstellte, gab sie es schließlich auf! Sie begann nun mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen und kreiste dazu mit ihrer Zungenspitzen um mein sensibles Bändchen. Dabei schaute sie mich auch noch von unten her mit ihren verdorbenen Schlafzimmerblick an. Was für ein geiles Stück! Ich kämpfte erst gar nicht gegen meine Entsaftung an, es kam mir unaufhaltsam und das schon nach kurzer Zeit. Sie nahm es lächelnd entgegen und als ihr meine Sahne ins Gesicht spritzte, zuckte sie nicht mal mit der Wimper.

Ja, das waren schon herrliche Tage, ich fickte sie bei jeder Gelegenheit. Der Drang war übermächtig, ich musste einfach meinen Schwanz in sie reinstecken! Egal ob sie gerade das Essen zubereitete, telefonierte, zum Fenster raus sah oder ein Buch las. Selbst unter der Dusche ließ ich ihr keine Ruhe, oder wenn sie vor meinem Computer saß, mein Schwanz brauchte ihr warmes, schlüpfriges Loch und wollte sich in ihr hin und her bewegen. Dabei spritzte ich oft nicht mal ab, ich wollte einfach nur ihre Nähe und ihre jugendliche Möse genießen.

Erst in der Nacht kam ich endlich zur Ruhe und ließ nun den Tag langsam ausklingen. Wenn wir dann im Bett lagen, wollte ich von ihr immer noch eine Gute Nacht Geschichte, die sie mir auch stets redegewandt und äußerst bildhaft vortrug. So erfuhr ich nach und nach die geilsten Erlebnisse aus ihrem noch jungen Leben und wurde dabei auch noch wunderbar gewichst. Einen schöneren Tagesabschluss kann man sich nicht vorstellen! Mit entleerten Hoden und sauber geschleckten Schwanz, durfte ich nun hoch zufrieden die Augen schließen...

Leider gingen die drei Wochen viel zu schnell vorüber, ein weiterer Beweis, das ich eine äußerst glückliche Zeit verlebt hatte. Für ihre hervorragende Dienstleistung legte ich noch ein paar Hunderter drauf und gab ihr insgesamt 3000 Euro. Dafür blies sie mir nochmal einen und versprach dann hoch und heilig, zu den nächsten Semesterferien wieder meine Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen.

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Bereits am anderen Tag meldete sich Heidi zurück. Sie wusste, das sie einiges gut zu machen hatte und wollte sich mit außergewöhnlichen Leistungen sofort wieder in Erinnerung bringen. Als sie nur in einer schwarzen Straps-Strumpfhose, vor mir stand, war die geile Gabi schnell vergessen. Welch ein verdorbener Anblick! Es war doch immer wieder bemerkenswert, wie eine schöne Frau, ihre nackte Muschi, mit nur ein wenig Stoff so eindrucksvoll in Szene setzen konnte.

„Hat mir Peter gekauft,“ versuchte sie mich noch mehr anzuheizen, „die soll ich in Zukunft immer drunter tragen, wenn ich mit ihm ausgehe. Das würde ihn total geil machen und da hab ich mir gedacht, das dir das auch gefallen könnte...“

Dabei griff sie noch in meinen Bademantel und umfasste meinen Ständer mit festem Griff. „Wie hab ich den vermisst!“ Zwitscherte sie unmissverständlich. „Komm, lass uns ficken, ich brauche das jetzt!“

Dann führte sie mich am Schwanz in die Küche, gab mir noch einen innigen Zungenkuss und legte sich, für die anstehende Paarung, auf den Tisch. Umgehend vollführte sie einen Spagat und spreizte ihre schönen, schlanken Beine soweit, das sie eine Gerade ergaben und mit der Tischkante perfekt abschlossen.

Ich konnte mich nur kurz beherrschen, dann war die schöne Gabi endgültig vergessen und ich lochte ein. Wie so oft verkroch ich mich in ihr, so tief ich nur konnte. In diesen Momenten war mir jedes Mal, als könnte mich die ganze Welt am Hintern lecken! Diese Möse war mein Universum, das ich durchpflügen und besamen musste! Und glaubt mir, ich genoss jeden Spritzer, wäre sogar einen Pakt mit dem Teufel eingegangen, wenn er mir zu einem Langzeit-Orgasmus verholfen hätte...

Aber es gab sogar noch eine Steigerung, die ich mir, von nun an, mindestens einmal die Woche gönnte! Dazu machte ich es mir in meinem Sessel bequem und forderte sie auf, meine Lieblingsfigur einzunehmen. Behände und sportlich durchtrainiert, erklomm sie umgehend das Ruhemöbel, legte ihre Beine auf beide Sessellehnen ab und erschuf so über meiner Körpermitte erneut dieses wunderbare, voll aufgespreizte Paarungs-Element. Mir völlig ausgeliefert, schlang sie jetzt auch noch ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich voller Verlangen. Nun brauchte ich nur noch meinen Hintern etwas anzuheben und meine Eichel berührte ihre klitschige Öffnung. Im gleichem Moment versuchte sie mir entgegen zukommen und versetzte ihren Unterleib in leichte Schwingungen. Und ich gab ihr alles, was ich aufbieten konnte, während sie mit federnden Bewegungen ihrer Schenkel meinen Sch

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Kommentare


Fabula
(AutorIn)
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 12
Fabula
schrieb am 29.03.2022:
»Sevac-Llambi hat wieder zugeschlagen!«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 28.03.2022:
»das Ende viel nicht mehr so erregend aus.«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 20.04.2022:
»tolle Geschichte - nettes Ende ;-)«

wiru
dabei seit: Jan '19
Kommentare: 3
schrieb am 21.09.2022:
»sehr gut leider schon das Ende.«



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