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Kommentare: 10 | Lesungen: 4952 | Bewertung: 8.65 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.08.2019

Ein gründliches Bewerbungsgespräch

von

Es ist verrückt, dachte Tina als sie durch die Drehtür ins Innere der großen Hotellobby ging. Aufgeregt schaute sie sich um. Sie hatten vereinbart, dass er in einer der Sitzgruppen in der Lobby auf sie warten würde. In der hinteren Ecke der Lobby stand jemand auf und winkte zu ihr herüber. Sie winkte leicht zurück und ging in seine Richtung.


Kennengelernt hatten sie sich vor einigen Wochen auf einem Dating Portal. Sie waren sich sofort sympathisch und bei ihrem ersten Treffen zum Kaffeetrinken vor 2 Wochen spürten sie sofort, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte. Das sie sich bereits beim zweiten Treffen mit einem langen Kuss verabschiedeten fühlte sich gut an. Tina genoss das Prickeln, das sich zwischen ihnen entwickelte. Toni hatte in ihr etwas entfacht, dass über die Jahre in ihrer Ehe verloren gegangen war. Auch Toni lebte in einer langjährigen Beziehung und suchte die verlorengegangene Lust. Schon beim ersten Treffen hatte Tina sich in seinem strahlenden Lächeln verloren. Als sie sich bei ihrem dritten Treffen lange im Auto küssten spürte sie die Lust die in ihnen aufkam. Sein Geschmack und sein Geruch regte sie an und bei ihrem letzten Treffen war klar, dass sie mehr wollten. Während des langen Verabschiedungskusses bei ihrem letzten Treffen, hatte sie seine Hände zärtlich über ihre Rundungen gleiten gefühlt. Bevor sie sich verabschiedeten hatte sie ihre Hand leicht über seine Schritt gestrichen und seine harte Erektion darunter gefühlt. Seit dem waren ihre Chats heiß und lustvoll geworden. Sie schrieben sich täglich und heizten sich gegenseitig an. Irgendwie waren sie bei den Überlegungen zu ihrem nächsten Treffen auf die Idee mit dem Rollenspiel gekommen.

Über die Chats hatte Tina erfahren, dass Toni ihre Beine besonders gefielen. In heißem Nachrichtentausch vor ein paar Tagen, hatte er ihr beschrieben, wie gerne er ihre Beine streicheln und massieren würde. Als er ihr an einem anderen Tag geschrieben hatte, dass er im Büro einen Termin mit einem Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch hatte, schrieb sie ihm, dass sie auch mal gerne zum Gespräch zu ihm kommen würde. Schnell entwickelten sie dann die Idee das nächsten Treffen wie ein Bewerbungsgespräch zu machen. Er würde auch einen Anzug anziehen, hatte er ihr geschrieben und der Gedanke erregte sie.

Sie trug einen schwarzen Rock, der kurz über ihrem Knie endete und eine weiße Bluse. Da es frühlingshafte Temperaturen waren, reichte ein dunkelroter Blazer darüber. Sie konnte es kaum glauben, dass sie für das Treffen extra ein paar Tage vorher noch ein paar wunderschöne neue schwarze Pumps gekauft hatte, deren Absätze jetzt durch die Hotel-Lobby schallten. Die Feinstrümpfe gaben ihren Beinen einen seidigen matten Glanz. Als sie näher an die Sitzgruppe kam, konnte sie sehen, wie er sie musterte und sich anlächelte. „Hallo Frau Martini“, sagte er mit einem Lächeln und streckte ihr seine Hand entgegen. Die Aufregung schnürte ihr den Atem ab. Sie musste ein bisschen lachen und gab ihm dann die Hand. „Hallo Herr Klausen“, sagte sie dann. „Setzen sie sich doch bitte“, fuhr er nach der Begrüßung fort. Tina setzte sich ihm gegenüber auf das kleine 2er-Sofa der Sitzgruppe. Sie öffnete den Blazer und schlug die Beine übereinander. Und natürlich sah sie seinen kurzen Blick über ihre Beine.

„Schön, das wir uns hier nun auch persönlich zu einem Gespräch treffen können“, sagte Toni und lachte etwas. Tina sah in an und musste lachen. Er fiel in ihr Lachen mit ein. Sie lachten zusammen und dann sagte sie: „Das ist echt lustig“ und lachte weiter, „ob wir das durchhalten“. Toni lachte auch und sagte dann: „Wir können auch einfach einen Kaffee trinken gehen“, sagte er während er weiter lachen musste und zeigte auf das kleine Cafe am anderen Ende der Hotel-Lobby. Tina kicherte, „ja, das wäre vielleicht besser“ und fügte etwas kleinlaut hinzu: „ich weiß nicht ob ich das mit dem Rollenspiel schaffe“.


Sie standen auf und gingen lachend durch die Hotel-Halle. Kurz vor dem Cafe zog Toni sie in eine kleine Nische der Halle. Er zog sie an sich und sie gaben sich einen langen und intensiven Zungenkuss. Als sie sich trennten, hauchte Tina ihm leise entgegen: „Ich habe Lust auf Dich“. „Ich auf Dich“ sagte er lächelnd. „Aber jetzt brauche ich erst mal einen Kaffee“ sagte Tina und zog ihn aus der Ecke heraus in Richtung des kleinen Cafes.


Sie fanden eine kleine versteckte Ecke im Cafe, wo sie sich hinsetzten und sie bestellte sich einen Cappuccino und Toni einen Espresso. Sie mussten immer noch lachen über die Situation, als sie ihr Rollenspiel abgebrochen haben. Sie unterhielten sich ein bisschen und Tina verlor sich wieder in seinem schönen Lächeln und seiner beruhigenden aber auch verführerischen Art.

„Du siehst toll aus“ sagte Toni nach einiger Zeit. „Danke sagte Tina“ und warf ihm einen Handkuss zu. „Ich habe mich extra für das Vorstellungsgespräch in Schale geworfen“ sagte sie dann mit einem Lachen. Sie spürte wieder die Erregung, die bei dem Gedanken, sich ihm in einem Bewerbungsgespräch zu präsentieren, in ihr aufkam. Er nahm ihre Hand in seine und sah ihr in die Augen. „Ich hätte Dich gerne gründlich interviewet“ sagte er dann. „Gründlich?“ fragte Tina lächelnd, „was meinst Du?“. Er lächelte sie an und sagte mit leiser Stimme: „Vielleicht müsste ich ja für die Position nicht nur Dein Wissen, sondern auch Deinen Körper testen“. Tina wurde heiß und sie spürte wie die Erregung sie wieder erfasste. Was meinte er damit, fragte sie sich. Sie schaute ihm in die Augen und sah seine Lust darin aufblitzen. „Wir können ja einen zweiten Versuch machen, oder?“, fragte sie dann. Er schmunzelte und sagte: „Ja, können wir“. Tinas Blick in seine Augen war von Lust und Neugierde erfüllt. Dann sagte sie leise: „Aber ich kann das nicht hier in der Öffentlichkeit“. Er griff wieder nach ihrer Hand und streichelte sie sanft. Dann sagte er: „Soll ich schauen, ob sie ein Zimmer für uns haben“. Sie verlor sich in seinen Augen und sagte leise: „Ja, bitte!“. „Warte einen Moment“, sagte er und stand auf. Dann ging er zur Rezeption des Hotels die nur ein paar Schritte von dem kleinen Cafe entfernt war. Tina sah, wie er einige Zeit mit der Dame an der Rezeption sprach und ihr dann eine Kreditkarte gab. Die Dame arbeitet kurz an ihrem Terminal und gab ihm kurz drauf die Karte und eine Zimmerkarte in einem kleinen Papierumschlag zurück.

Toni kam zurück zu Tina an den Tisch. Er setzt sich und lächelte sie an. „So, Frau Martini, wir haben ein Zimmer fürs Bewerbungsgespräch“, sagte er und Tina lachte laut. „Ich habe den Kaffee schon bezahlt“ sagte sie dann. Und er erwiderte: “Ok, sollen wir?“. „Ja“ sagte Tina und sah in lustvoll an.

Als sie alleine in einem der Hotel-Aufzüge unterwegs zu den Zimmer-Etagen waren gaben sie sich einen wilden Kuss, der nicht enden wollte. Tina spürte seine Hände über ihren Rücken und ihren Po gleiten. Erst als sich die Fahrstuhltüren öffneten lösten sie sich voneinander. Schweigend gingen sie durch den Flur bis zu dem Zimmer, für das Toni die Zimmerkarte hat. Als sie davor standen schauten sie sich an. „Möchtest Du?“ fragte er. Tina schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Ja“.

Toni öffnete die Zimmertür und trat ein. Er hielt die Tür auf und sagte „Kommen sie herein, Frau Martini“. Tina lächelte und spürte, dass sie entspannter war als in der Hotel-Lobby. „Gerne, danke schön“ sagte sie und schritt in das Zimmer. Sie ging durch einen kleinen Flur an dessen rechter Seite eine große Glasschiebetür war. Diese stand offen und ihr Blick fiel in ein großes Bad mit einer großen Duschkabine. Tina ging weiter in das Zimmer sagte „Vielen Dank, dass sie mich eingeladen haben, Herr Klausen“. Das Zimmer war groß und hatte ein großes und recht hohes Bett. Auf dem Bett waren Kissen auf 2 Seiten drapiert und am Fußende lag über die ganze Breite eine Überdecke. Neben dem Bett gab es einen kleinen Couchtisch mit 2 Sesseln und dann der gegenüberliegenden Seite einen großen Schreibtisch, der nicht an der Wand sondern in den Raum hinein stand. Toni ging zu den 2 Sesseln und sagte: „Setzen Sie sich doch bitte“. Tina setzte sich in einen der Sessel und stellte ihre Handtasche auf dem Boden ab. Ihre Beine waren eng nebeneinander und ihr Rock rutschte durch das hinsetzen wenige Zentimeter nach oben. Toni setzte sich in den anderen Sessel und sagte: „Bei Ihren Referenzen war es doch selbstverständlich, dass wir sie einladen. Und da ihr Ruf ausgezeichnet ist und wir ja bereits bei einigen Projekten mit ihnen zusammengearbeitet haben, ist es fachlich eigentlich klar, das wir Sie gerne in unser Team aufnehmen wollen“. „Das ist schön zu hören“, sagte Tina und fügte hinzu, „Es wäre mir wirklich eine Ehre für Ihre Firma zu arbeiten“. „Also“ fuhr Toni weiter fort, „die Projektleiter und Geschäftsbereichsleiter, mit denen Sie ja schon zusammen gearbeitet haben, haben mir bereits grünes Licht gegeben“. „Wirklich?“ fragte Tina etwas überrascht. „Ja“ sagte er, „in dem Gespräch heute möchte ich dazu noch herausfinden, ob sie von ihrer Persönlichkeit in unser Team und unsere Firmenkultur passen“. Tina schaute ihn an und sagte: „Muss ich mir Sorgen machen?“. „Nein, ganz bestimmt nicht“ antwortete er, „denn ich bin sicher, dass sie sehr gut zu uns passen werden“. „Das hoffe ich“ sagte Tina.

Sie sah in seine Augen und konnte seine Erregung spüren. Was hatte er vor, fragte sie sich. „In unserer Firma legen wir sehr viel Wert darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen gepflegt und modisch auftreten“ sagte Toni und lächelte ein wenig. Tina sah, wie seine Blicke über ihren Körper gingen. „Ich hoffe“ sagte sie dann, „dass ich diesen Ansprüchen gerecht werde“. Sie schlug die Beine übereinander und lächelte Toni an. „Deshalb sind sie hier“ sagte er mit einem etwas schelmischen Lächeln, „damit wir das herausfinden können“. Sie sah, wie sein Blick an ihren übereinander geschlagenen Beinen hing. Die neuen Pumps glänzten sauber im Licht der hellen Lampe die neben der Sitzgruppe im Zimmer stand. „Wie sie wissen“ fuhr Toni fort, „werden die meisten unserer Kunden durch die meist männlichen Vorstands- oder Geschäftsleitungs-Mitglieder vertreten. Daher legen wir besonderen Wert darauf, das unsere Mitarbeiterinnen sich immer elegant und weiblich präsentieren“. „Das verstehe ich“ sagte Tina und glitt langsam mit ihren Händen über den Stoff ihres Rockes. „Das heißt bei uns“ sagte er weiter, „das unsere Mitarbeiterinnen ausschließlich Röcke tragen sollen, die nicht über die Knie gehen dürfen“. Sein Blick fällt wieder auf Ihre Beine. „Da habe ich ja Glück, Herr Klausen“ sagte Tina und lächelte. „Ja“ sagte Toni, „das Outfit, das sie für unser Gespräch gewählt haben ist sehr gut“. Tina spürte seine Blicke über ihren ganzen Körper wandern und es erregte sie. „Aber das ist nicht alles, Frau Martini“, fuhr er fort, „denn zu einem Rock gehören gepflegte Beine und die richtigen Bewegungen beim Gehen und Sitzen“. „Natürlich“, sagte Tina zustimmend. „Zudem ein Oberteil des Kleides, oder einer Bluse, dass die weiblichen Formen betont“. Tina öffnet die Köpfe ihres Blazers und schiebt den Blazer leicht auseinander, so dass ihre weiße Bluse zu sehen ist. „Das verstehe ich“, sagt sie, während seine Blicke über ihren Ausschnitt und die Bluse wanderten. „Ich will ganz offen sein, Frau Martini“ sagte er weiter, „wir wollen, das unsere Kunden sich mehr auf unsere Mitarbeiterinnen konzentrieren, statt auf die Verhandlungen ... wenn Sie verstehen was ich meine“. Tina grinste etwas und sagte: „Ja, ich verstehe was sie meinen“. „Gut“ sagte Toni, „dann dazu gehört auch, dass Ihre Bluse vielleicht auch mal einen Knopf tiefer aufgeknöpft ist“. „Das ist kein Problem für mich“, sagte Tina. Er fuhr weiter fort: „Das ist schön zu hören. Es sollte sie auch nicht stören, oder irgendwie aus der Fassung bringen, wenn sie unsere männlichen Kunden ansehen, oder sogar versuchen sollten einen Blick in ihr Dekolletee zu erhaschen“. „Das ist schon in Ordnung“ antwortete Tina. „Super, Frau Martini“ sagte Toni lächelnd.

Tina gefiel, wie er sie ansah. Sie konnte in seinen Augen seine Erregung sehen, auch wenn er versuchte die Rolle so nüchtern wie möglich zu spielen. Was hatte er nun wohl vor, fragte sie sich. „Frau Martini,“ sagte er dann, „wäre es für Sie in Ordnung, wenn wir zu dem gerade besprochenen ein paar Tests machen, denn ich will mich natürlich davon überzeugen, dass Sie wirklich unseren Ansprüchen entsprechen?“. „Ja, natürlich“ sagte Tina und war gespannt auf das, was dann folgen sollte. „Sehr schön“, sagte Toni, „Ich möchte sie dann bitten ihren Blazer auszuziehen, damit ich ihre Wirkung in Bluse und Rock sehen kann. Und würden sie sich bitte dazu hinstellen“. „Ja, natürlich“, sagte Tina und richtete sich aus dem kleinen Sessel auf. Während auch Toni sich aus dem Sessel erhob, streifte sie den Blazer ab und legte ihn über die Lehne des Sessels. „Sehr schön“ sagte Toni und musterte sie. Tina fühlte die Erregung in sich. „Ihre Bluse ist klassisch und sehr modisch. Das ist perfekt“ sagte er dann. „Danke“ antwortete sie mit einem Lächeln. „Aber Ihr Dekolletee kommt nicht genug zu Geltung. Würden Sie bitte 2 weitere Knöpfe an der Bluse öffnen“. Tina schaute in seine Augen, die vor Aufregung flimmerten. Sie lächelte ihn an. Dann griff sie nach ihrer Bluse und öffnete langsam 2 weitere Knöpfe. Dann zog sie die Bluse etwas an beiden Seiten etwas zurecht, so dass ein tiefer Ausschnitt zu sehen war. An den Rändern des Ausschnitts waren nun deutlich die Rundungen ihrer Brüste zu sehen. „Super“ sagte Toni und sie sah wie sein Blick in ihrem Ausschnitt fest hing. Sie drehte ihren Oberkörper langsam ein wenig nach rechts und links und sagte: „Passt das so?“. „Ja, bleiben sie mal so stehen“ sagte Toni, nahm die Hotelzeitung vom Schreibtisch und setzte sich wieder in seinen Sessel. Er legte die Zeitung auf den kleinen Couchtisch vor sich und sagte: „Würden Sie jetzt bitte einmal diese Zeitung vom Tisch aufnehmen, damit zum anderen Ende des Raumes gehen und wieder zurückkommen um sie dann wieder hier abzulegen. Ich möchte Sie gerne in Bewegung sehen“. „Natürlich“ sagte Tina. Sie beugte sich nach vorne und nahm die Zeitung auf. Dann schritt sie mit der Zeitung durchs Zimmer, während seine Augen an ihrem Körper hingen. Schließlich legte sie die Zeitung wieder vor ihm auf den Tisch. „Das war schon ganz gut“, sagte er, „aber das müssen Sie noch besser machen, Frau Martini“. Er schaute ihr in die Augen und sagte: „Ihr Ziel muss es sein, dass sie meinen Blick beim aufheben und ablegen auf ihren Ausschnitt ziehen und ich als Kunde bei ihrem Gang von ihren Beinen und dem Po gebannt bin. Versuchen sie es noch einmal“. „Ok“, sagte Tina und versuchte so zu klingen, dass er ihre Aufregung und Erregung nicht hören konnte.


Langsam beugte sie sich nach vorne über den kleinen Tisch. Ihr Oberkörper verharrte in Tonis Kopfhöhe, während sie ganz langsam die Zeitung in ihre Hände nahm. Aus den Augenwinkeln, sah sie ihn in die Richtung ihres Ausschnitts schauen. Sie drehte den Oberkörper etwas hin und her, bevor sie ganz langsam wieder hoch ging. Er konnte bestimmt gut in mein Dekolletee schauen, dachte sie sich, vermutlich hat er sogar ihren schwarzen BH gesehen und die Rundungen der sich nach unten drückenden Brüste. Er grinste sie an, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte und sagte: „Das war sehr gut“. Tina grinste ebenfalls und drehte sich langsam von ihm weg um dann langsam durchs Zimmer zu gehen. Ganz bewusst bewegte sie dabei ihre Hüften etwas, so dass sie leicht wippend voran ging. Als sie wieder auf ihn zu ging sah sie, wie er ihre Beine und den Rock musterte. „Klasse“ sagte er, als sie wieder neben ihm am Tisch stand. Dieses mal ging sie am Tisch in die Knie, so dass ihr Rock etwas mehr ihrer Beine freigab und beugte sich wieder etwas über den Tisch, so dass Toni von der Seite in ihren Ausschnitt sehen konnte. Es erregte sie, wie er sie ansah und seine Blicke auf ihr klebten. Nachdem die Zeitung abgelegt war, setzte sie sich wieder in den Sessel. „Das war sehr gut, Frau Martini“ sagte Toni dann. Tina lächelte und sagte: „Danke“. „War es ihnen unangenehm, dass ich ihnen in den Ausschnitt bis zu ihrem schwarzen BH geschaut habe?“ fragte er dann. „Nein, ganz und gar nicht, Herr Klausen“ antwortet Tina mit einem Lächeln. „Sehr gut“ sagte Toni, „Ihr Gang war diesmal auch viel besser“. Sein Blick ging wieder ihre Beine entlang, die sie wieder übereinander geschlagen hatte. „Sie haben sehr schöne Beine, Frau Martini“ sagte er weiter. Tina strich mit einer Hand über die seidigen Strümpfe und sagte: „Danke, Herr Klausen“. „Was die Beine angeht“, fuhr er weiter fort, „gibt es noch eine Vorraussetzung“. „Welche?“ fragte Tina etwas erstaunt. „Im Sommer, wenn es die Temperaturen zulassen, sollten sie keine Strümpfe oder Strumpfhosen tragen. Ihre Beine müssen gepflegt und verführerisch aussehen, auch ohne Strümpfe“. „Ja das verstehe ich“ sagte Tina. „Gut“ sagte Toni, „dann würde ich Sie gerne jetzt einmal ohne die Stümpfe sehen“. Tina schaute wortlos in seine funkelnden Augen. Er lächelte leicht, versuchte aber ernst zu bleiben, was ihm nicht so ganz gelang. „Hier?“ fragte Tina und lächelte auch etwas. „Ja, aber sie können die Strümpfe natürlich gerne nebenan im Bad ausziehen“ antwortete er. Tina stand auf und bewegte sich in Richtung des Bades. „In Ordnung“ sagte sie und verschwand im Bad. Sie schaute in den Spiegel und betrachtete ihre aufgeknöpfte Bluse. Sie lächelte und zog an der Bluse, so dass ihr Dekolletee schön offen stand. Dann zog sie ihren Rock hoch und begann erst den rechten und dann den linken Strumpf am strammen Gummiband das die Strümpfe an ihrem Oberschenkel hielt hinunter zu streifen. Sie glitt kurz aus ihren Schuhen um die Strümpfe auszuziehen und zog die Schuhe dann wieder an. Ihren Rock zog sie wieder zurecht und strich mit ihren Händen über ihre nackten Schenkel. Sie legte die ausgezogenen Strümpfe etwas zusammen, nahm sie und ging zurück ins Zimmer.

Tina versuchte mit dem gleichen Gang wie zuvor langsam wieder zurück zu der Sitzgruppe zu gehen. Sie sah, wie Tonis Blick sofort auf ihre nackten Beine ging. Tina lächelte ihn an und er sagte schmunzelnd: „Sehr schön“. „Danke“ sagte Tina und erreichte wieder die Sitzgruppe. „Setzen Sie sich bitte noch einmal“ sagte er weiter, „ich möchte mir ein Bild machen, wie sie ihre Beine in Szene setzen“. Tina grinste ihn an. Sie musste fast laut loslachen, aber sie wollte das Spiel weiter spielen, denn es gefiel ihr. Besonders wie er sie anschaute und wie auch er kämpfen musste um ernst zu bleiben. Sie konnte seine Erregung fühlen. Das ihn ihr Anblick so anregte peitschte ihre Erregung mehr und mehr in die Höhe. Sie setzte sich langsam in den kleinen Sessel und legte langsam ihre Beine vor ihm übereinander. Der Rock war wieder leicht hoch gerutscht und oberhalb ihrer Knie sah man etwas ihren nackten Oberschenkel, der unter dem Rock verschwanden. „Das machen Sie sehr gut, Frau Martini“ sagte Toni und Tina musste sich ein weiteres Kichern verkneifen. „Versuchen sie jetzt einmal aufzustehen und mich mit der Bewegung und der Sicht auf Ihre Beine zu bannen“. Tina schaute in seine lusterfüllten Augen. „Ich versuche es“, sagte sie dann. Sie rutschte langsam auf dem kleinen Sessel hin und her, so dass Ihr Rock noch ein paar Zentimeter weiter hoch rutschte. Dann schob sie ihr übergeschlagenes Bein langsam zurück, wobei sie sich etwas drehte, so das. Tonis Blick auf ihren frei werdenden Oberschenkel fiel. Tina erhob sich langsam von dem Sessel und schob dann langsam mit beiden Händen den Stoff des Rockes etwas zurück über ihre Oberschenkel. Sein Blick war noch gebannt auf ihrem Rock. Dann schauten sie sich in die Augen. „Das war sehr gut, Frau Martini“, sagte Toni, „es ist sehr wichtig, dass sie mit den Waffen einer Frau unsere Kunden beeinflussen“. „Schön, dass es ihnen gefällt“ sagte Tina mit einem leichten Kichern. „Es ist auch schön zu sehen, dass Sie kein Problem damit haben, Frau Martini“ sagte er weiter, „denn nur wenn sie auch wirklich dazu bereit sind, können Sie für uns arbeiten“. „Das verstehe ich“ antwortet Tina. „Aber Sie verstehen bestimmt, dass wir wirklich sicher sein wollen, dass Sie diese Anforderungen auf ganz erfüllen?“ sagte er weiter. „Ja, natürlich“ antwortete Tina und fragte sich auf was er jetzt hinaus wollte. „Denn verstehen Sie bestimmt auch, dass ich gerne etwas mehr von ihnen sehen möchte, um mir ein besseres Bild zu mache. Schließlich ist es nur ein Outfit, was Sie hier heute präsentieren“. „Ja, natürlich“ sagte Tina wieder, „aber was meinen sie, Herr Klausen?“. Tina ahnte auf was er hinaus wollte und spürte erregende Hitze in sich aufkommen. „Ich meine, dass ich mir ein Bild machen möchte, wie sie in anderen Outfits wirken und dafür möchte ich ein bisschen mehr von ihnen sehen um es einzuschätzen“ sagte Toni und lächelte sie an. „Verstehe“ antwortete Tina. „Ihre Bluse, zum Beispiel, sieht wie gesagt schon mal sehr gut aus. Aber würden sie die bitte einmal ausziehen, damit ich einen besseren Eindruck von ihrem Oberkörper bekomme?“. „Oh“ sagte Tina und versuchte etwas erschrocken und schüchtern zu wirken. „Also ich zwinge Sie natürlich nicht“, sagte Toni weiter, „aber es wäre wirklich sehr hilfreich um einen umfassenden Eindruck von Ihnen zu bekommen“. Tina schaute in lustvoll an und nickte leicht. „Und keine Sorge“, sagte Toni weiter mit beruhigender Stimme, „Weiter müssen Sie sich nicht ausziehen“. Tina lächelte, denn sie wusste, dass es genau darum ging.

Tina setzte sich wieder in den Sessel und begann die verbleibenden Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Tonis Blick hing an ihren Fingern. Ihre Fingernägel hatte sie extra besonders akribisch manikürt und mit einem bordeauxroten Lack versehen. Für die letzten beiden Knöpfe musste sie die Bluse aus dem Rock herausziehen. Ihr schwarzer BH war bereits etwas zu sehen, als sie den letzten Kopf öffnete. Sie schaute kurz zu Toni herüber und sah die Aufregung in seinem Blick. Sie lächelte etwas und begann die Bluse abzustreifen. Nachdem sie die Bluse zur Seite gelegt hatte setzte sie sich wieder aufrecht in den Sessel und legte die Hände auf ihren Rock. „Ich hoffe, ich entspreche Ihren Vorstellungen“, sagte sie mit etwas unsicherer Stimme. Sein Blick wanderte über ihren Oberkörper. Ihre Haut war ganz leicht gebräunt, da sie ab und zu auf die Sonnenbank ging. Der schwarze BH hob ihre Brüste geschmackvoll nach vorne. Tina hatte keine Modelmaße, aber einen sehr weiblichen Körper mit Rundungen da wo sie für eine Frau sein müssen. „Sehr schön“ sagte Toni, „würden Sie Ihre Hände bitte einmal über ihren Kopf nehmen“. Tina hob ihre Hände hoch und hielt sie über ihrem Kopf zusammen. Sie hatte sich die Achseln sauber rasiert und ihre Haut sah makellos aus. Sie genoss seine Blicke über ihren Körper gleiten. Seine Blicke erforschten jeden Winkel ihres Oberkörpers. Durch die schwarze Spitze ihres BH sah man die Haut ihrer Brüste. Nur am unteren Drittel des BH war der Stoff so dicht dass man ihre Warzen nicht durchschimmern sah. „Sehr schön“ sagte Toni, „würde sie bitte noch einmal aufstehen, Frau Martini“. „Ja“, sagte Tina und erhob sich von ihrem Sessel. Toni stand auch auf und sagte: „Drehe Sie sich bitte einmal um“. Tina drehte sich und er betrachtete ihren Rücken. Mit ihren Händen hielt Tina ihre Haare, die bis zu ihren Schulterblättern gingen hoch. „Sehr schön“ wiederholte Toni, „Sie können sich wieder umdrehen“. Tina lächelte ihn an und stand etwas unsicher vor ihm. „Also ich mache mir bei ihrem Oberkörper keine Sorgen, Frau Martini“ sagte Toni lächelnd. „Danke“, antwortete Tina. Sie sah, wie seine Augen über ihre Brüste glitten und sie konnte seine Erregung spüren. Sie verspürte die Lust, den BH vor ihm abzulegen und sich ihm nackt zu zeigen, aber ihr gefiel, wie sie es hinaus zögerten. Ihr Blick fiel auf seine Anzughose, wo deutlich zu erkennen war, dass sich im Schritt eine Erektion abbildete. Was hat er jetzt vor, dachte sie sich. „Aber, Frau Martini“ sagte Toni dann, „ich möchte mir auch ein noch besseres Bild von ihren Beinen machen“. „Wirklich?“ sagte Tina mit einem etwas erstaunten Tonfall. „Ja“, sagte Toni, „Ich sagte ihnen ja schon, dass es wichtig für uns ist, das unsere Mitarbeiterinnen genau unseren Erwartungen entsprechen“. „Natürlich“ antwortete Tina.

Toni ging 2 Schritte zu dem Schreibtisch, der im Raum stand, setzte sich in den Stuhl davor und sagte: „Würde es ihnen etwas ausmachen, dass sie hier auf den Schreibtisch setzen?“. Er tippte dabei mit seinen Fingern kurz deutend auf die Schreibfläche direkt vor ihm. Tina schoss es wieder heiß durch den Körper. „Nein“ sagte sie und spürte wie ihr die Erregung die Kehle zuschnürte. Sie folgte ihm zum Tisch und schob sich mit dem Rücken zum Tisch direkt vor ihn. Sie stützte sich mit den Händen seitlich auf der Tischplatte ab und drückte sich hoch auf die Tischplatte. Tina schob ihr Becken nach hinten, so dass sie direkt vor ihm saß und ihre geschlossenen Beine direkt vor ihm waren. Toni schob sich auf dem Stuhl noch näher an sie heran. Er schaute ihr in die Augen. In ihren Blicken loderte Verlangen und Lust. Sie konnte es spüren, wie er darauf brannte sie zu berühren. „Gerade bei nackten Beinen ist es besonders wichtig, dass sie besonders gepflegt und sauber sind“ sagte er. „Das stimmt“ antwortete Tina. „Macht es ihnen etwas aus, wenn ich ihre Beine berühre?“ fragte er weiter. „Nein“ sagte sie und spürte, wie sie darauf brannte, dass er sie endlich berühren würde. Dann spürte sie, wie er seine warmen Hände auf ihre Unterschenkel legte. Es fühlte sich gut an, wie seine Finger sich um ihre Waden legten. Mit seinen Händen strich er ihre Unterschenkel hinab bis zu ihren Schuhen um dann langsam wieder nach oben zu streichen. „Sie haben ganz wunderbare Beine, Frau Martini“ sagte Toni und Tina konnte hören, wie seine Stimme etwas vor Erregung stockte. „Danke“ sagte Tina lächelnd. Seine Hände wanderten über ihre Beine weiter nach oben bis über ihre Knie. „Machen sie Sport?“ fragte er während seine Finger über das kurze Stück Oberschenkel bis zu ihrem Rock tasteten. „Ab und zu gehe ich zum Fitness“ antwortet Tina. „Ihre Beine sind sehr schön geformt und ihre Schuhe passen perfekt dazu“ sagte er, während eine Hand wieder über ihr Bein zu den Schuhen glitt. „Aber ich würde gerne einen noch genaueren Eindruck bekommen“ fuhr er fort. Tina sah im in die Augen und wartete erwartungsvoll, was er sagen wollte. „Würden sie ihren Rock etwas hochziehen, damit ich etwas mehr von ihren Beinen sehen kann?“, fragte er und Tina sah die Begierde in seinen Augen noch mehr ihrer nackten Haut sehen zu wollen. „Selbstverständlich“ sagte sie und zog mit ihren Händen ihren Rock nach hinten. Sie rutschte dabei auf der Tischplatte etwas hin und her um den Stoff nach hinten zu bekommen. Ihre nackten Oberschenkel waren bis kurz vor dem Po Ansatz zu sehen. „Danke sehr“ sagte Toni und schob seine Hände langsam auf der Oberseite ihrer Oberschenkel nach oben, bis er den Rocksaum wieder erreicht hatte. Beim zurück gleiten der Hände, spürte sie, wie seine Finger sich etwas an den Innenseiten ihrer Beine herunter schoben. „Können sie den Rock noch ein bisschen weiter zurückschieben?“ fragte Toni und Tina spürte wieder eine Hitzewelle in sich. „Ich versuche es“ sagte Tina und rutschte noch einmal etwas auf dem Tisch hin und her um den Stoff des Rockes noch weiter nach hinten zu schieben. Nach ein paar Bewegungen, war der Rock bis fast über ihren Po nach hinten geschoben. Am Ende ihrer Schenkel sah man den schwarzen Spitzen-Slip. Er passte perfekt zu dem schwarzen BH und war fast komplett aus Spitze, an der man ihre Haut etwas durchschimmern sah. „Sehr gut“ sagte Toni, „Das machen Sie sehr gut Frau Martini“. Tina grinste etwas und sagte: „Ich hoffe, sie können sich einen guten Eindruck machen und meine Beine entsprechen ihren Anforderungen“. „Ganz bestimmt“ sagte Toni und seine Hände glitten sanft über die Haut ihrer Oberschenkel. Erst spürte sie seine zärtlichen und sanften Finger auf der Oberseite und dann an Außenseiten bis hinauf zu dem Stoff ihres Slips. „Ihre Beine sind perfekt“ sagte Toni, „und wussten Sie, dass man aus der Sauberkeit und Akkuratheit der Bein-Rasur viel auch über die beruflichen Qualitäten einer Frau lesen kann?“. Tina schaute ihn überrascht an und fragte erstaunt: „Wirklich?“. „Ja, wirklich“ antwortete Toni, „denn wenn die Rasur der Beine besonders sauber und gründlich ist, zeigt es, dass die Frau auch im Beruf zielstrebig und gewissenhaft ist“. „Das glaube ich nicht“ sagte Tina. „Doch, doch“ sagte Toni, „glauben sie mir, das ist wissenschaftlich erwiesen“. „Also ich weiß nicht“ sagte Tina etwas fragend. „Es ist so“, fuhr Toni weiter fort, „und deshalb würde ich das gerne bei ihnen ganz genau prüfen wollen“. Tina spürte, wie er seine Hände an die Innenseiten ihrer Knie legte und ganz leichten Druck ausübte. „Natürlich“ fügte er hinzu, „nur wenn es ihnen Recht ist“. Jetzt raste wieder diese Erregende Hitze durch Tinas Körper. Sie spürte schon etwas, wie er ihre Beine auseinander drücken wollte. Die Erregung schnürte ihr die Kehle zu und sie bracht nur ein knappes „Ist schon ok“ heraus. Sie gab seinem sanften Druck nach und spreizte ihre Beine vor ihm etwas auseinander. Der Teil ihres Slips über ihrer Scham kam zum Vorschein und Tonis Blicke wanderten auf und ab zwischen ihren Beinen. Tina saß mit den etwas gespreizten Beinen auf der Tischplatte und Toni begann seine Hände über die Innenseiten ihrer Schenkel langsam nach oben zu schieben. Tina fühlte seine sanften Berührungen und konnte es kaum erwarten, dass seine Finger ihr Ziel erreichen sollten. Sie hatte die Beine so weit gespreizt wie es die Sitzposition und der hochgeschobene Rock zuließen. „Das ist alles sehr sauber“ sagte er während seine Hände ihre Innenseiten der Oberschenkel nun kurz vor dem Slip abtasteten. Dann spürte sie wie er mit 2 Fingern an den beiden Außenkanten des Slips langsam von oben herab nach unten über die oberste noch freie nackte Haut des Oberschenkels herunter glitt. „Und hier sieht man ganz besonders, wie gründlich sie gearbeitet haben“ sagte er und grinste sie etwas an. „Wirklich?“ sagte Tina mit fragendem Tonfall und musst auch grinsen. Toni zog seine Hände etwas zurück und sagte: „Frau Martini, würde es ihnen etwas ausmachen, den Rock auszuziehen? Dann könnte ich es wirklich besser sehen“. Tina spürte immer noch die Erregung, die ihr die Stimme abschnürte. Sie schaute in seinen lustvollen Blick, der über ihren Körper glitt. „Nein“ sagte sie knapp, „das kann ich machen“. Sie schob sich von dem Tisch herunter und stand wieder direkt vor ihm. Sie drehte sich herum und sagte: „Würden sie mir bitte mit dem Reisverschluss helfen, Herr Klausen“. „Selbstverständlich“ sagte Toni und sie spürte wie er mit seinen Fingern nach dem kleinen Reisverschluss auf der Rückseite des Rockes tastete. Nachdem der kurze Verschluss herunter gezogen war drehte sie sich wieder um und schob den Rock vor ihm langsam an ihrem Körper herunter. Sie stieg mit ihren Beinen aus dem Rock heraus und legte ihn neben sich auf den Rand des Schreibtisches. „Sie sehen toll aus“ kam es aus Toni heraus und seine Blicke wanderten über ihren ganzen Körper, der jetzt nur noch von BH, Slip und den Schuhen bedenkt war. „Danke“ sagte Tina lächelnd und setzte sich wieder auf die Tischlatte direkt vor ihm. Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte die Bein vor ihm. Toni legte seine Hände unter ihre Waden um ihre Beine zu stützen. Mit leichtem Druck hob er ihre gespreizten Beine etwas an und sie setzte ihre Schuhe auf den großen Armstützen seines Stuhls ab. Ihre gespreizten Oberschenkel, waren nun direkt vor ihm. Sie stütze sich nach hinten auf ihren Händen ab und sagte: „Geht es so, Herr Klausen“. Sie musste leicht Lachen, aber auch Toni sagte mit einem leichten Lachen: „Ja, das geht sehr gut“. Tina spürte wieder seine Hände auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam schob er wieder seine Hände hinauf bis zu ihrem Slip. Seine Finger glitten vorsichtig an der Kante des Slips über ihre Haut. Er beugt sich vor zwischen ihre gespreizten Beine um genauer hinsehen zu können. Tina spürte seine Fingerkuppen immer wieder sanft über ihre rasierte Bikinizone gleiten. Hin und wieder strich er mit einem Finger auf

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Kommentare


helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 05.08.2019:
»Die Idee ist gut und die Umsetzung noch besser. Hat mir wirklich gut gefallen.
Vor allem die etwas ausführlichere Beschreibung bereits im Vorspann macht für mich die Geschichte lesenswerter. Der Autor fällt da nicht gleich mit der Tür ins Haus.

Das die Absätze rasch immer länger werden, erschwert aber das Lesen.

Freue mich auf die nächsten Veröffentlichungen dieses Autors.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 06.08.2019:
»Das ist megaaufregend geschrieben. Und so schön ausführlich, ohne irgendwie langweilig zu werden. Aber eine Prüfung am Ende hätte sicher nicht geschadet.«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 09.08.2019:
»Ich finde die Idee geil. Aber den Akt dann bissel lang. Hätte gern nochmal ein neuer Aspekt rein gekonnt«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 279
schrieb am 10.08.2019:
»Eine gute Geschichte, nur etwas langatmig.«

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 31.08.2019:
»Auch dies eine tolle Geschichte, ich hoffe es kommen noch Fortsetzungen«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 14.12.2019:
»Eine Gute Geschichte.Empfehlenswert!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 29.08.2022:
»Ich bin über die Referendarin-Geschichte auf diesen Autor gestoßen und war begeistert von der Geduld und der einfühlsamen Erotik mit der hier erzählt wird. Auch das Bewerbungsgespräch steht dem in nichts nach. Die Idee eines "Bewerbungsgesrpäches" muss man erst einmal haben. Zusätzliches Feuer hat in mir der Gedanke entzündet, dass die beiden fremd gehen. Die Geschichten dieses Autors gehören für mich zum allerbesten was es hier bei Sevac zu lesen gibt.«

Rouwdy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.01.2024:
»...geniale Geschichte, der langsame Aufbau von spannender-prickelnder Erotik fesselt und liest sich gut. Es könnte ein paar Absätze mehr geben ;-)

Einzig dass erschwert es die sonst so geniale-gute Geschichte zu lesen.
Hoffe es gibt noch viel mehr aus der Feder.«

mikey16
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 8
schrieb am 30.01.2024:
»Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen. Eine grandios geschriebene Geschichte voller Erotik.«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 27.05.2024:
»Sehr schöne Story!
Danke«



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