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Kommentare: 6 | Lesungen: 3653 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.02.2013

Ein heißer Juli 05 - Lehrstunden

von

VORBEMERKUNG

Dieses Kapitel enthält Abschnitte, die mir von meiner Sexpertin und Co-Autorin LiebeKatze geschenkt worden sind. LiebeKatze kennt sich aus. Hier tritt sie in Gestalt von Bea mitten ins muntere Treiben von Susi und Sabine. Sie ist für knapp ein Drittel des Textes inhaltlich ‚verantwortlich‘. Kritiker haben gemeint, dieses Kapitel sein untypisch, ‚halt eine Gebrauchsanweisung‘ und ‚nicht so spritzig-witzig wie sonst.‘ Ganz unrecht haben sie nicht, aber es ist immerhin eine Gebrauchsanweisung der besonderen Art.

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DIE GAZELLE

„Hooo-laaa-diii-hollaradüjöööh, hollaradüüjööh, hollaradürüttijööh , hollaradüüjöööh, hooo-laaa-diii-hollaradüjöööh, hollaradüüjööh, hollaradürüttijööh-gugguuuuh!“

Sabine fährt kerzengerade auf und wirft dabei fast Susi aus dem Bett, die sich eng an sie gekuschelt hatte. „Was zum Henker! Wer macht da mitten in der Nacht so einen Heidenlärm?“

Susi reibt sich die Augen. „Ich glaub‘, das nennt man ‘jodeln’ und es ist zwar noch ziemlich früh, kurz nach sechs, aber nicht mehr finster. Wir wollten doch sowieso heute früher aufstehen und erstens was für die Kondi tun und zweitens gleich zu Claudia, du weißt schon, warum.“

Sabine murrt ein wenig, klettert dann aber aus dem Bett. Susi folgt. Sie recken und strecken sich, suchen noch schlaftrunken nach Kleidern.

„Hooo-laaa-diii-hollaradüjöööh, hollaradüüjööh, hollaradürüttijööh, hollaradüüjöööh, hooo-laaa-diii-hollaradüjöööh, hollaradüüjööh, hollaradürüttijööh-gugguuuuh!“

„Das kommt vom Balkon!“, stellt Susi verwundert fest und neugierig schauen sie bei der Tür hinaus. Drei Meter weiter links steht Josie, nackt, wie Gott sie schuf, breitbeinig am Geländer und jodelt aus voller Kehle.

„Ah! Auch schon wach?“, bemerkt sie anzüglich, „und noch immer oder schon wieder in Nahkampfoutfit?“, da Susi und Sabine auch nichts anhaben. „Mit den beiden Jungs braucht ihr im Moment nicht zu rechnen, die sind streichfähig. Ihr dürft sie einfach nicht so hart rannehmen. Männer sind da nicht so widerstandsfähig!“

„Wir???“, protestieren Susi und Sabine unisono, „Du hast sie doch ausgelaugt und ihnen den Rest gegeben, nachdem du Bruno schlapp gefickt hast!“, fügt Susi noch hinzu. Josie grinst nur. „Und warum stehst du jetzt nackig auf dem Balkon und weckst alle Leute auf?“

„Naja“, druckst Josie ein bisschen rum, „zum Dreierbumsen ist mein Bett ja grad groß genug, aber beim Schlafen wird es eng. Die zwei da drin sind so fertig, die hätten auch auf dem Teppich gepennt, aber ich hab es nicht übers Herz gebracht, sie aus dem Bett zu werfen. Außerdem bin ich so aufgedreht, dass ich sowieso jetzt nicht einschlafen könnte. Vielleicht geht sich nachmittags ein Nickerchen aus. Heut ist ja Donnerstag, da kommt Marika wieder, diese Woche einen Tag früher, wegen der Vorbereitungen auf den Sechskampf, und ihr seid ja auch da. Oder seid ihr etwa müde?“

Kopfschüttelnd wollen sich Susi und Sabine zurück ziehen, denn es ist noch ziemlich kalt, zu kalt jedenfalls für die beiden, um nackt auf dem Balkon rum zu stehen. Diese Josie ist wirklich ein unwahrscheinliches Energiebündel. „Schaut mal! Die da sind wohl auch schon länger wach!“ Alle schauen in die von Josie angedeutete Richtung. Drei Jogger kommen den Fahrweg entlang. Voraus läuft eine junge Frau, fast noch ein Mädchen mit einer Figur zum Anbeißen in einer weiten, seitlich geschlitzten, grünen, kurzen Laufhose, weißem, ärmellosem Laufshirt und leichten, orangen Laufschuhen. Die lockigen, braunen Haare sind zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden, ihre perfekten Brüste wippen im Takt ihrer langen, schlanken Beine und ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen.

Hinter ihr laufen zwei Männer nebeneinander, der eine groß, schlank, ein Paradeathlet mit offensichtlich voll austrainierten Muskeln, kantigen Gesichtszügen und ganz in schwarz gekleidet, während der andere ein noch größerer, muskulöserer Schwarzer eine kurze Sporthose mit Stars-and-Stripes-Design und ein Shirt der New York Knicks trägt, das seinen atemberaubenden Körper so zeigt, wie manche Frau es sich erträumt.

„Wow!“, staunt Sabine, "die läuft wie eine Gazelle, fast schwerelos und so locker, als hätte sie nicht schon gut tausend Höhenmeter hinter sich.“

„Und einen geilen Körper hat sie auch“, fügt Susi an.

„Stimmt genau! Fast möchte ich ihr auch nachlaufen.“

„Ich würde lieber den beiden Typen nachlaufen“, erwidert Susi.

„Und ich hätte am liebsten, wenn die beiden Typen mir nachlaufen“, kontert Josie. „Und wisst ihr was? Ich würde eher langsam laufen.“ Josie grinst und leckt sich die Lippen. „Hooo-laaa-diii-hollaradüjöööh, hollaradüüjööh, hollaradürüttijööh, hollaradüüjöööh, hooo-laaa-diii-hollaradüjöööh, hollaradüüjööh, hollaradürüttijööh-gugguuuuh!“, jodelt sie lauthals wieder los und winkt und hüpft unverfroren, dass ihre Brüste schwingen.

Die ‘Gazelle’ blickt überrascht auf, lacht, als sie die drei Nackedeis auf dem Balkon entdeckt, startet den Turbo und sprintet, die beiden Männer hinter sich lassend, zur Hütte. Dort zieht sie sich das Shirt über den Kopf, spritzt sich am Brunnentrog kaltes Wasser über den nackten Oberkörper, winkt noch einmal fröhlich und läuft oben ohne weiter, das Shirt zum Gruße schwenkend, in Richtung Liftstation.

„Heißer Typ!“, bemerkt Sabine anerkennend.

„Drei heiße Typen!“, widerspricht Susi. „Wir sollten gleich dasselbe machen. Frühsport ist angesagt.“

„Was? Ohne Frühstück?“, empört sich Sabine.

„So schnell nun auch wieder nicht, aber nur was Leichtes, sonst brechen wir gleich zusammen. Bei Claudia kriegen wir sicher auch was.“

„Buddamilch?“, fragt Sabine kichernd, steigt aber schon in ihre Shorts.

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DER KLEINE NEID

Nach einem kleinen Schüsselchen Müsli machen sich die beiden auf den Weg zur Mugglalm. Sabine trabt voraus, Susi folgt. Und schon kriecht wieder der kleine Neid in ihr ansonsten so großzügiges Herz. Sabine ist nämlich nicht nur 2 cm größer, sie hat auch 2 cm längere Beine, also nicht nur absolut, sondern auch relativ die längeren. Und das wurmt Susi, hat sie schon immer gewurmt, völlig irrational. Dass sie im Vergleich insgesamt meist knapp besser abschneidet als Sabine, dass Männer überwiegend eher auf Susi fliegen, dass sie eindeutig den schöneren Busen hat, all das wiegt nicht auf, dass Sabine eben … Und gerade jetzt wird es Susi wieder bewusst, weil ihre Freundin das Lauftempo erhöht. Mit ihren längeren Beinen kann sie auch längere Schritte machen. Susi mit ihrem mathematischen Hirn hat schon längst ausgerechnet, dass sie bis zur Mugglhütte rund achtzig Schritte mehr laufen muss.

Andererseits spornt sie das an und so beißt sie die Zähne zusammen und lässt sich nicht nur nicht abhängen, sondern kämpft sich an Sabine vorbei. Die hat schon längst mitgekriegt, was ihrer Freundin so zusetzt und so lässt sie ihr den Triumph, allerdings nicht so, dass sie sich zurück fallen ließe.

Schwer atmend, besser gesagt keuchend, erreichen sie die Mugglalm. Da kommt auch schon die ‘Gazelle’ heran geflogen, setzt in weitem Sprung über den Weiderost und trabt, gefolgt von den beiden Modellathleten heran. Das Shirt hat sie inzwischen wieder übergezogen.

Während Susi und Sabine sich gebückt auf den Knien abstützen und nach Luft ringen, beginnen die drei Profis mit Dehnübungen. Schon hat sich deren Atmung weitgehend normalisiert, ein Zeichen, dass sie austrainiert sind und nicht annähernd an ihre Grenzen gehen mussten.

„Hi“, grüßt die Gazelle, „ich bin die Bea und ihr seid wohl die beiden Girls, die ein wenig Nachhilfe im Deepthroaten brauchen?“, fragt sie ungeniert, zieht ihr Shirt aus und wirft es in den Brunnentrog. „So, wie’s aussieht, kann ich euch sonst auch noch was beibringen. Macht mal ein wenig die Übungen mit, sonst könnt ihr euch morgen wegschmeißen!“

„Ccchh“, keucht Susi, „ganz cchh recht, cchh, icchh bin die cchh Susi, das da cchh ist Sabine.“

„Ihr müsst da über den Lammsattel ganz schön angegast haben, dass ihr schon da seid. Vor nicht mal einer Stunde habt ihr euch ja noch nackt auf dem Balkon geräkelt. Respekt! Ihr seid gar nicht so schlecht in Form."

„Hi!“, sagt Sabine, die ein wenig schneller regeneriert hat – achtzig Schritte sind achtzig Schritte! – „du hast natürlich recht und wir wissen das eigentlich auch, aber wir sind doch ein wenig außer Form geraten und – hhhhhch – jetzt haben wir uns ganz unsinnig gegenseitig gehetzt. Wir akzeptieren dich einfach als Vorturnerin und machen mit.“ Beide ziehen ebenfalls ihre T-Shirts aus, die schon unangenehm am Körper klebten. Aber vorsichtshalber werfen sie sie nicht in den Trog, sondern hängen sie zum Trocknen über den hölzernen Weidezaun.

„Super!“, meint dazu Bea, "das ist übrigens mein Mann, Daniel und dieser schwarze Adonis ist Mark. Er ist Amerikaner, von Beruf Psychologe, aber er hat sich eine Auszeit genommen, um ein Buch über das Sexualverhalten junger Menschen zu schreiben. Derzeit recherchiert er und jobbt zu diesem Zweck in München als Callboy. Ziemlich verrückt, aber total lieb. Wenn ihr einen großen Schwanz vertragen könnt, kann ich ihn euch nur empfehlen. Für unser Vorhaben ist das aber egal, weil am Anfang kriegt ihr ja sowieso keinen ganz hinein, auch nicht, wenn er viel kleiner wäre.“

Susi und Sabine haben schon wieder mal ganz glänzende Augen. Ja, einen großen Schwanz können sie schon vertragen, oh ja! Und dieser Daniel sieht ja auch scharf aus. Schade nur, dass er Beas Mann ist.

Bea hat diese Blicke wohl bemerkt und auch richtig gedeutet. „Ha! Ihr seid scharf auf Daniel? Kann ich gut verstehen und er hat sicher auch Lust auf euch. Solange ich dabei bin, habe ich nichts dagegen, außerdem soll er ja euer Trainingsobjekt sein. Schaut mal!“ Ungeniert macht sie sich an Daniels Hose zu schaffen und zieht sie vorne runter. Wippend springt Daniels steifer Speer ins Freie. Susi und Sabine sind beeindruckt. Der Schwanz gehört zu den dicksten und längsten, die sie je live zu sehen bekommen hatten.

„Na, das ist schon ein Prachtschwanz, was?“, sagt Bea stolz. „Aber nichts gegen den da!“ Mit diesen Worten deutet sie auf Mark, der breit grinsend die Daumen hinter den Hosenbund steckt. In dem Moment geht die Türe auf und Claudia tritt heraus, wieder in ihrer üblichen Stallkleidung, grüner, weit geschnittener Latzhose, Gummistiefeln und nichts drunter. Von den Seiten sind ihre Brüste bis zu den steif abstehenden Nippeln deutlich zu sehen. Offensichtlich hat sie schon ein wenig zugeschaut.

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EIN PAAR FOTOS ZWISCHENDURCH

„Kommt lieber rein, wenn ihr mit den Dehnübungen fertig seid. Ihr könnt dann wohl auch eine Dusche vertragen, oder? Und oben ohne hier vor der Hütte geht ja grad noch, aber ganz nackt doch lieber nicht. Da kommen ja gelegentlich harmlose Touristen vorbei …“

„Buddamilsch!“, kräht Sabine begeistert.

„Saggo mol!“, assistiert Susi.

„… und den Job hier möchte ich nicht nur behalten, sondern nächstes Jahr wieder haben. Also machen wir die Ferkeleien entweder hinterm Haus oder drinnen. Klar?“ Claudia ist es bitterernst.

Eine Dusche kommt allen recht, aber zuerst kommen doch noch die von Bea verordneten gymnastischen Übungen. Auf einmal macht es klick – klick – klick. Alle schauen verblüfft. Da steht Claudia mit Sabines Kamera und hält die Turnübungen für die Nachwelt fest. „Doaf ich vielleicht och een Foddo von euch knipsn?“, fragt sie grinsend.

„Ah! Richtig, den Fotoapparat hab ich doch wirklich gestern hinter dem Haus auf dem Brennholzstapel liegen lassen. Na, das passt ja wunderbar. Knips nur weiter, Claudia.“ Schnell klärt sie Bea, Daniel und Mark über die Möglichkeiten auf, mit erotischen Fotos Geld zu verdienen. „Und wenn du damit klar kommst, Bea“, setzt sie noch dazu, „dann könntest du eventuell für ein superscharfes Foto noch einmal so in gestrecktem Galopp über den Weiderost springen – oder zweimal. Das sah einfach geil aus.“

Bea schmunzelt. „Aha, du hast wohl mit scharfem Blick festgestellt, dass diese Hose ein wenig unübliche Einblicke bietet, wenn meine Beine weit auseinander gespreizt sind? So wie jetzt zum Beispiel?“ Bea legt eine Ferse auf den Brunnentrog und stellt dabei das andere Bein so weit zurück, dass die beiden fast eine gerade Linie bilden. Dann wippt sie in den Spagat und beugt dabei den Oberkörper nach vorne, dass ihr Kopf so tief hängt, dass sie unter dem gestreckten Bein durchschauen kann. In dieser Position kann man ihre Schamlippen nicht nur erahnen, sondern deutlich sehen, dass sie wunderbar glatt und haarlos sind.

„Ganz genau!“, jubelt Sabine. „Machst du es? Jetzt gleich?“

„Na gut, lassen wir es gut sein!“, meint Bea gutmütig und macht Anstalten, den Weg ein Stück hinunter zu traben.

„Nein!“, hält sie Sabine zurück. „Nimm bitte ein Shirt. Wenn du willst, kannst du meines haben, da deines ja im Trog liegt. Ist aber ein wenig arg verschwitzt.“

„Macht doch nichts“, sagt Bea und fischt ihr Shirt aus dem Wassertrog, wringt kurz das Wasser raus und streift es tapfer über. „Da kommen meine Nippel wenigstens gut zur Geltung.“ Tatsächlich hat das kalte Wasser eine recht versteifende Wirkung – ganz im Gegensatz zur Wirkung bei Männern, fällt Susi dazu ein.

Bea läuft etwa fünfzig Meter den Fahrweg hinunter. „Na los! Schieß deine Bilder!“, fordert sie und Sabine stellt sich ein wenig unterhalb des Weges an die Böschung. Dann sprintet ‘die Gazelle’ los und macht einen extra weiten Satz über den Weiderost, wobei sie ihre Beine fast zu einem Spagat streckt. Sabine hat auf Dauerfeuer gestellt und die Kamera rattert los. Schnell betrachtet sie die geschossenen Bilder am Display und ist begeistert. Es sieht wirklich supergeil aus.

Susi hingegen ist bei den Männern geblieben und macht ihnen schöne Augen. Sie will die Gelegenheit nutzen, sich ein wenig positiv ins Bild zu rücken und lässt ihren Busen noch ein bisschen mehr nach vorne ragen, als das normalerweise schon der Fall ist. Aber Sabine macht ihr gleich einen Strich durch die Rechnung. „Susi, kommst du mal, ich brauch deine Hilfe!“

Sabine hat sich nämlich ausgedacht, dass sie sich in den Graben unter dem Weiderost legt und die Szene noch ein- oder zweimal von unten fotografiert, durch den Rost. Susi muss nicht nur Sabine den genauen Ort andeuten, wo Bea springen wird, sondern auch das Kommando ‘Feuer!’ geben, wenn Bea zwei Schritte vor dem Absprung ist.

Alles ist vorbereitet, da sticht Susi der Hafer. Schnell schlüpft sie aus ihren Shorts, rennt an, schreit „Feuer!“, und springt nackt über den Weiderost. Sabine ist gar nicht böse, sondern eher begeistert, denn die Bilder sind mehr als heiß.

Dann ist Bea dran und sie will sich nicht lumpen lassen, zieht ihre Sporthose und das Shirt aus, während Susi in ihre Shorts wieder hinein schlüpft – Claudia soll ja doch nicht zu sehr verärgert werden – und lässt sich ebenfalls nackt ablichten. Doch Sabine ist, obwohl von den Aufnahmen sehr angetan, nicht zufrieden. Sie will Bea auch in ‘bekleidetem’ Zustand fotografieren. Also springt diese noch zweimal und als Draufgabe noch einmal mit Susi Hand in Hand, wobei Bea aus Gründen der Einheitlichkeit auch oben ohne agiert.

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INSTRUKTIONEN

Endlich ist auch das geschafft und so marschiert die ganze Schar leicht fröstelnd, da es so früh am Morgen auf 1550 Meter Seehöhe noch sehr frisch ist, in den Duschraum, der ursprünglich für Senner und Hirten gebaut wurde und, wie eine Dusche in einer Fußballplatzkabine nur aus einem Raum mit zwei Brauseköpfen ohne Abtrennung oder Vorhängen besteht. Susi und Sabine kennen das schon, auch Bea war wohl schon gelegentlich bei Claudia zu Besuch. Für die Männer ist es aber doch eine gewisse Überraschung, offensichtlich eine höchst angenehme, denn ihre Augen strahlen förmlich, als sie sich in nullkommanichts vier playmatefähigen, nackten Schönheiten gegenüber sehen. Sabine teilt sich mit Bea eine Brause, Susi die andere mit Claudia. Etwas zögernd ziehen sich auch Daniel und Mark nackt aus, aber man hat den Eindruck, dass sie nur Zeit schinden, um das Treiben der vier länger und besser beobachten zu können.

Inzwischen betrachtet Bea die beiden Freundinnen kritisch. „Ihr seht ein wenig struppig aus. Wann habt ihr euch denn das letzte Mal rasiert?“

Susi schaut ein wenig betroffen. „Normal wachsen meine Haare ja langsam, aber seit Sonntag ist halt doch wieder einige Zeit vergangen. Und ohne Hilfe krieg ich es sowieso nie so ganz hundertprozentig hin. Zum Glück ist ja jetzt Sabine da. Bruno konnte ich ja schlecht dran lassen, oder.“

Claudia lacht auf. „Ach, der Bruno schafft das schon. Aber meine Mutter wäre ja auch noch da. Die ist da richtig gut. Erfahrung eben!“

„Bei mir ist es sogar noch einen Tag länger her. Da hab ich mich mit Bine, meiner Cousine in so einem Wellnesstempel rasieren lassen. War echt eine geile Show!“, schwelgt sie in Erinnerungen.

„Wenn man es genau nimmt, muss man sich wirklich alle Tage rasieren. Wie ein Mann, außer er trägt so einen Kratzbart!“, meint Bea und wirft einen anzüglichen Blick auf Mark, der einen Dreitagebart kultiviert. „Denkt mal über eine dauerhaftere Lösung nach!“

Zu Susis Überraschung kommt nun nicht Mark zu ihr und Claudia, wie sie es sich ausgerechnet hatte, sondern Daniel, während sich der große, schwarze Amerikaner mit seinem enormen Schwanz zu Bea und Sabine gesellt. „Wow!“, staunt letztere, „dein Schwanz ist tatsächlich noch zwei Nummern größer als der von Daniel. Ob ich den überhaupt in den Mund kriege?“

„Nicht nur das!“, entgegnet Bea und beginnt damit, Mark sorgsam abzuwaschen, was dieser unheimlich genießt. Sein Riemen wird dadurch zwar nicht noch länger oder dicker, aber dafür stahlhart. „So, nun isser sauber“, verkündet Bea, „wollt ihr beiden mal etwas Anschauungsunterricht haben? Dann schaut mal!“

Sie sinkt in eine breite Hocke, stülpt ihre Lippen über die gewaltige Eichel und lutscht und saugt, wobei sie den Schwanz immer weiter und weiter hinein schiebt. Susi und Sabine gaffen ganz fasziniert. Bea schluckt einmal, zweimal, dann, man kann es kaum glauben, ist der Riesenkolben bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwunden. Bea grinst triumphierend und entlässt Marks Wonneknüppel langsam aus ihrem Schlund. „Na, was sagt ihr?“

Die beiden sind schwer beeindruckt, aber, wie es scheint, auch ein wenig bange, wenn sie daran denken, dass sie das nachmachen sollen. „Nur keine Angst!“, beruhigt Bea, "dazu braucht es viel Übung und langes Training. Die Hohe Schule des Deepthroat habt ihr aber erreicht, wenn ihr das schafft.“ Mit diesen Worten schiebt sie sich den langen, dicken Schwanz wieder in die Kehle, verhält kurz und schiebt dann noch zum Erstaunen der beiden Novizinnen die Zunge heraus und leckt damit gemächlich Marks Eier.

Das geht offenbar über Susis und Sabines Fassungsvermögen. Ein seltenes Ereignis tritt ein, die beiden schweigen andächtig. Anscheinend hat es ihnen die Sprache verschlagen.

„Wenn ihr wollt könnt ihr mit Daniel üben, er hat zwar auch einen großen, aber Marks ist deutlich größer. Nur zu, nur nicht schüchtern sein. Was mir Claudia von euch beiden schon erzählt hat …“ Als Susi und Sabine zögern, fährt sie fort: „Meine beiden Männer und ich führen eine recht offene Beziehung, wenn ihr versteht was ich meine. Marks Freundin Ramona gehört da aber auch noch mit dazu. Sie mag aber nicht so früh aufstehen, darum ist sie nicht mitgekommen.“ Sie schlingt ihre Arme um die Schultern der beiden Freundinnen und schiebt sie zu Daniel.

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ÜBUNG MACHT DEN MEISTER

„Daniel, du weißt ja, wie das bei mir am Anfang war. Lass die beiden sich zuerst an deine Latte gewöhnen. Du bist ja nicht ganz klein. “Daniel nickt zustimmend und fängt an, Bea zu küssen. Der ‘nicht ganz kleine’ Kleine Daniel drängt sich bereits ganz ordentlich nach vorne.

„Na dann wollen wir unser Trainingobjekt mal begutachten.“ Sabine fängt an, mit ihrem Mund an Daniel Schwanz auf und ab zu fahren, dann traut sie sich und nimmt ihn ganz langsam in ihren Mund auf. Bea hat inzwischen aufgehört, Daniel zu küssen und blickt auf den Schwanz ihres Mannes in Sabines Mund.

„Sabine, du kannst seinen Schwanz so weit reinstecken, wie es für dich okay ist. Halte am besten deine Hand um seinen Schwanz, während er in dich eindringt, dann kann er nicht weiter rein. Wenn du dich an seine Dicke gewöhnt hast, lass ihn nur ein klein wenig weiter rein, indem du deine Hand eine Stückchen weiter an seinem Schaft hochschiebst. Aber nicht zu weit, sonst fängst du an zu würgen.“

Auch Susi hat sich währenddessen Beas Tipps zur Hilfe genommen und sich den noch immer höchst erregten Mark geschnappt. Sie schafft es auf Anhieb ein kleines Stückchen weiter rein als Sabine. Obwohl Marks bekanntlich ein bisschen dicker ist als Daniels Schwanz. Aber das gibt ihr unheimlich Auftrieb. Dieser Erfolg könnte eventuell die verflixten zwei Zentimeter aufwiegen. Zwei Millimeter Schwanz gegen zwei Zentimeter Beine. Das erheitert sie so, dass sie sich ein wenig übernimmt und keuchend und prustend den Kolben von sich schiebt.

„So!“, greift Bea energisch ein, „hier sind wir am besten Platz für ernsthafte Übungen zu diesem Thema, denn es kann durchaus ein wenig schmutzig werden und in der Dusche spülen wir einfach alles weg. Mal beide herhören und zugucken! Üben könnt ihr später, wenn ich es sage.“

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THEORIE UND PRAXIS

„Nehmt seinen steifen Schwanz in den Mund, aber spannt eure Lippen nicht fest um den Schaft. Beginnt eine kreisende Bewegung mit dem Gesicht, so, dass der Schwanz verschiedene Stellen im Mund berührt. Achtet auf die Zähne! Macht diese Bewegung sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn in einer ruhigen und zielbewussten Weise.“ Sie demonstriert das bei Mark und dann machen zuerst Sabine, dann Susi dasselbe bei Daniel.

„Ich kenne eine ganze Menge Typen, die diese Technik allen anderen vorziehen. Wenn sie richtig ausgeführt wird, kann das zu Stunden ungetrübter Freude führen.


Nehmt den Schaft in die Hand. Denkt daran, dass der relativ unempfindlich ist. Das Umfassen mit der Hand ähnelt dem Gefühl, in der Möse zu sein.


Nun habt ihr verschiedene Möglichkeiten. Bewegt den Kopf hin und her und achtet darauf, dass eure feuchten Lippen in Kontakt mit der Eichel bleiben. Dabei bewegt die Hand sanft auf und ab. Wenn er zum Höhepunkt kommt, kann es sein, dass er seinen Schwanz tiefer in die Kehle stoßen will. Aber noch sind wir nicht so weit! Stattdessen saugt sanft an der Eichel, wenn er kommt. So werdet ihr seine Lust und die Kraft seines Orgasmus noch steigern.“

„Das ist ja nun nicht wirklich neu“, wirft Susi keck ein. „Muss wohl genetisch in mir sein, denn so habe ich das bisher eigentlich auch immer gemacht.“ Sabine nickt bestätigend und demonstriert es auch gleich recht perfekt an Daniel.

Mit leisem Schmatzen lässt sie dann den Riemen aus ihrem Mund. „Das hat schon meine Mama so gemacht.“ Plötzlich wird sie ungewohnt rot. „Hab ich rein zufällig mal beobachtet. Sie hat es nicht gemerkt.“ Hastig und Susis Einwurf von wegen ‘Geile Spannerin!’ ignorierend, fährt sie fort: „Aber es ist gut, das aus berufenem Munde noch einmal zu hören. Sozusagen als Bestätigung, dass wir da nichts ausgelassen haben, was Spaß macht."

Bea wirft einen abschätzenden Blick zu ihrem Mann, der inzwischen ein Stückchen in Susi steckt und verzückt mit den Augen rollt. „Ihr scheint tatsächlich recht begabt!“ Sie schmunzelt und fährt mit ihrer Lektion fort: „Es gibt eine weitere Verfeinerung dieser grundlegenden Technik, die seinen Orgasmus noch einmal verstärken wird. Wenn ihr eure Daumen auf die Wurzel des Penis drückt, um die Röhre zu verschließen durch die der Samen kommt, so kann er nicht durchfließen, auch wenn der Mann zuckt und die reflexartigen Reaktionen der Ejakulation zeigt.


Wenn ihr gleichzeitig heftig an seiner Eichel saugt, könnt ihr seinen Orgasmus für einige lange Augenblicke hinauszögern. Wenn ihr ihm schließlich erlaubt, zu kommen, wird der Samenerguss viel länger und intensiver sein. Selbst wenn ihr es nur kurz hinauszögert, werdet ihr überrascht sein, wie viel stärker sein Orgasmus sein wird.“

„Das stimmt!“, ruft Sabine begeistert. „Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auf. Ich hab das manchmal ganz instinktiv gemacht und da haben die Jungs abgespritzt wie die Feuerwehr!“

„Ja, manchmal ist auch die Theorie nützlich!“ Bea grinst. „So ein Medizinstudium bietet auch auf diesem Gebiet wertvolle Erkenntnisse.“

„Ich will auch Medizin studieren“, wirft Sabine ein. Claudia hat vorgeschlagen, dass ich das hier in Innsbruck machen sollte. Was sagst du dazu?“

„Das ist zwar jetzt nicht ganz das Thema, aber ja, ja das fände ich echt gut. Du musst aber einen Aufnahmetest bestehen. Und wenn du eventuell Interesse an einem Nebenjob hast, lass es mich wissen.“

„Ach ja!“, ist nun auch Susi interessiert, Claudia hat ja erwähnt, dass ihr euch vom Studium her kennt. Gibt es eigentlich viele Berührungspunkte zwischen Medizin und Soziologie?“

„Berührungspunkte ist gut!“, meint die ein wenig unterbeschäftigte Claudia kichernd und schnappt sich Daniels Schwanz, der plötzlich so unbeachtet im Raum steht. Schnell saugt sie ihn ein, wichst ihn rasch zu voller Stärke und streckt Daniel dann ihren Po entgegen. Der nutzt die Gelegenheit, schiebt seinen Kolben nachdrücklich in Claudias Zylinder und schon läuft der Motor.

„Wir haben uns gelegentlich in der Mensa gesehen oder bei studentischen Veranstaltungen. Aber richtig kennen gelernt haben wir uns eigentlich im Club. Die haben Tänzerinnen gesucht und wir haben uns beide dafür interessiert. Wenn man sich gut bewegt und nicht prüde ist, kann man da in kürzerer Zeit viel mehr Geld verdienen als bei den üblichen Studentenjobs wie Babysitten oder so. Wie gesagt, wenn ihr daran auch Interesse habt, meldet euch!“

Da bemerkt sie, dass Daniel mit Claudia poppt. „Mann, Daniel, Claudia! Könnt ihr euch nicht beherrschen?“, ruft Bea scharf. „Aber wenn ihr schon mal dabei seid, dann zeig uns einmal, wie weit du mit deinen Übungen bist, Claudi!“

Seufzend und ein wenig schuldbewusst lässt die den harten Schwanz heraus flutschen, dreht sich um und schiebt ihn sich langsam in die Kehle. Bea beobachtet mit ihren klaren, grünen Augen aufmerksam und anerkennend. Als Claudias Lippen Daniels Peniswurzel erreichen, versucht sie, den Mund noch ein wenig zu öffnen und ihre Zunge heraus zu schieben. Aber da überwältigt sie doch der Würgereiz und keuchend, hustend und spuckend bricht sie ab. „Scheiße, Scheiße, Scheiße! Ich krieg das nicht hin, verdammt!“


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ENDLICH BEIM THEMA: DEEPTHROATING

„Nur die Ruhe!“, fordert Bea, „das wird schon noch, wenn du fleißig übst. Ich habe dazu auch ziemlich lange gebraucht, aber wenn man es endlich beherrscht, dann ist das schon ein supergeiles Gefühl, vor allem für ihn.“ Sie und Daniel werfen sich verliebte Blicke zu. „Aber jetzt wieder weiter, wir kommen zum eigentlichen Thema: Deepthroating.

Für praktische Übungen begibt man sich am besten auf ein Bett oder Sofa. Eins der ersten Probleme, auf die ihr beim Deepthroating stoßen werdet, ist der Würgereflex. Claudia hat es schon ganz gut im Griff, da fehlt nun nicht mehr viel. Ihr habt noch einen etwas weiteren Weg vor euch. Die meisten Männer wollen ihre Schwänze so weit wie möglich in eure Kehle stoßen. Vor allem in dem Moment, in dem sie kommen!


Das größte Hindernis dabei ist, dass sich hinter der Zunge ein fast rechtwinkliger Knick in deiner Kehle befindet. Also müsst ihr den Schwanz in den richtigen Winkel bringen. Haltet dazu euren Kopf in einer Position, in der Mund und Kehle fast in einer geraden Linie liegen. Am besten geht das, wenn ihr auf dem Bett liegt, mit dem Kopf über den Rand, und ihn so weit wie möglich nach hinten beugt. In dieser Stellung sind Mund und Kehle fast in einer Linie, sodass der Mann seinen Schwanz so tief einführen kann, dass sein Schambein gegen deine Lippen drückt.“

„Puuh!“, stöhnt Sabine, „das klingt anstrengend. Ich glaube, da muss ich erst recht kotzen!“

„Es ist eine natürliche Reaktion des Körpers, zu würgen, wenn ein Objekt so tief in die Kehle gestoßen wird. Du kannst diese Reaktion überwinden, wenn du im Moment des Eindringens deine Kehle vollkommen entspannst. Diese Entspannung musst du die ganze Zeit aufrechterhalten. Lass seinen Schwanz tief in deine Kehle eindringen und halte ihn dabei mit der Hand fest, fixiere ihn mit den Zähnen – aber nicht fest zubeißen! - während du die angenehmste Weise suchst, um damit klarzukommen. Wenn es klappt, schieb ein wenig nach und so fort. In der von mir beschriebenen Stellung könnt ihr euch nicht viel bewegen. Auch eine zusätzliche Stimulation ist schwierig. Schließt einfach eure Lippen fest um seinen pochenden Schwanz. Wenn ihr dabei die Zunge bewegen könnt, drücken oder reiben, dann tut es! Ihr werdet euch nur entspannen und seinen Schwanz auf diese Weise einführen können, wenn ihr eurem Partner völlig vertraut. Er hat die Kontrolle. Alle Bewegungen werden von ihm ausgeführt. Er wird es genießen, einfach, weil er seinen Schwanz so tief in eure Kehle einführen kann, wie er will.

Dann wird er beginnen, ihn rein und raus zu bewegen, ähnlich wie beim Ficken. Er soll langsam damit beginnen, vor allem wenn es für euch eine völlig neue Erfahrung ist. Wenn er euch weh tut, wird er sich diese Möglichkeit der Freude und Ekstase verbauen. Auch muss er darauf achten, dass er die Bewegung immer in derselben Richtung ausführt und nicht etwa eine seitliche Bewegung versucht.

Sogar im Moment des Höhepunkts darf er sich nicht zu sehr mitreißen lassen, sondern soll sich weiterhin vorsichtig und langsam bewegen. In diesem spektakulären Augenblick wird er zum ersten Mal seinen Schwanz vollständig in deine Mundhöhle stoßen können. Trotzdem wirst du kein Problem damit haben, sein Sperma zu schlucken. Der Grund ist, dass er seinen Schwanz so tief eingeführt hat, dass er ohne Gummi sein Sperma direkt in deine Speiseröhre spritzt, also schon hinter dem Gaumen ejakuliert. All dies mag sich für euch vielleicht beängstigend anhören, aber wenn ihr einander vertraut, und euer Partner sanft und zartfühlend mit euch umgeht, wird es keine Probleme oder Verletzungen geben.“

Als Bea mit ihrem Vortrag geendet hat beginnt Claudia das eben Gehörte nun an Mark auszuprobieren. Sie kommt zunächst ganz gut zurecht, nur mit der Zunge hat sie Probleme. Sie kann sie, während Marks Schwanz in ihrem Mund steckt, einfach nicht an seinem Schaft herumwandern lassen. Aber aufgeben will sie auch nicht und kämpft heroisch. Doch dann muss sie kapitulieren. Sie reißt Marks Schwanz aus dem Mund, röchelt und würgt, spuckt ächzend eine Menge Schleim in die Ecke. Schnell spült sie alles in den Abfluss und lächelt schon wieder tapfer, aber etwas abgekämpft.

Bea tröstet sie „Übung macht den Meister.“


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ERSTE PRAKTISCHE ANWENDUNG

Nun versucht wieder Susi ihr Glück bei Mark. Im Blasen kann sie doch schon einiges an Erfahrung vorweisen, nun aber setzt sie die von Bea erläuterte Technik bewusst ein. Sabine übt inzwischen dasselbe an Daniel. Plötzlich bricht sie ab. „Du, Bea, die Claudia hat das doch eigentlich ganz gut hingekriegt, auch ohne Bett. Da spricht doch nichts dagegen, oder?“

„Nein, natürlich nicht. Nur musst du dich dazu in eine tiefere Position begeben, also knien oder hocken, während der Mann vor dir steht. Ich habe es vorhin bei Mark ja auch so gemacht. Anders als beim normalen Blasen, sollte deine Position aber noch tiefer sein, damit du den Kopf in den Nacken legen und den Schwanz schräg von oben einführen kannst. Dabei kann die Bewegung von beiden Seiten kommen. Das hat für die Frau den Vorteil, dass sie die Situation selber mehr in der Hand hat – im wahrsten Sinn des Wortes. Dafür kann sie nicht so leicht entspannt auf dem Bett liegen. Probiert es einfach aus!“

Inzwischen hat Susi Mark eifrig geblasen, aber keinen rechten Versuch gemacht, seinen Hammerschwanz zu schlucken. Aber sie scheint ziemlich erfolgreich, denn Mark verdreht wonnig die Augen und ächzt hitzig. Mit geilem Blitzen in den Augen knebelt Susi seinen Riemen. Als sie endlich ihren eisernen Griff löst, bricht eine wahre Flut aus Marks Penis hervor, viel zu viel, als dass Susi alles hätte schlucken können. Triumphierend ballt sie ihre Faust und präsentiert strahlend ihr Sperma verschmiertes Gesicht.

Vom Zusehen ist Daniels Schwanz noch ein wenig angewachsen und eisenhart geworden. Ein Glitzern geht durch Marks Augen als er das sieht. Er kniet sich vor Daniel hin und beginnt ihn mit seinem Mund zu verwöhnen. Sabine, Susi und Claudia sehen gebannt zu. Bea stellt sich hinter Daniel und beginnt seine Brustwarzen zu zwirbeln, was diesen laut stöhnen lässt.

Unterdessen hat sich Mark Daniels Schwanz schon fast bis zum Anschlag in den Mund geschoben. Daniels Hände umfassen Marks Kopf. Er beginnt Marks Mund zu ficken. Er wirkt völlig entrückt, wie in einer anderen Welt, und stößt immer schneller zu. Von Marks Seite hört man nur ein unterdrücktes Stöhnen. Daniel fickt richtig hart in Marks Mund bis er zum finalen Stoß ausholt, seinen Schwanz bis zum Anschlag reinschiebt und abspritzt.

Als sich die beiden Männer wieder erholt haben, sind Susi, Sabine und Claudia noch immer ganz hin und weg.


.

EIN NEUER MANN IM TEAM

Langsam kommt Susi wieder zur Besinnung. „Danke, Bea, danke Mark und Daniel, das war so was von super, ehrlich. Es fällt uns schwer, uns jetzt loszureißen, aber ich denke, wir sollten uns auf den Heimweg machen. Die Vorbereitungen für den Sechskampf laufen schon an und Bruno braucht uns.“

„Ja, der Sechskampf. Da machen wir übrigens auch mit“, erklärt Bea. „Mark schwimmt, dann komm ich als Läuferin, übergebe bei euch auf der Brummerhütte an Claudia, die mit dem Gleitschirm startet. Daniel fährt dann mit dem Rad und übergibt an den Kajakfahrer. Der ist allerdings ein Problem, denn unser vorgesehener Starter liegt mit gebrochenem Arm in Gips. Also werde ich wohl auch noch mit dem Boot fahren müssen, obwohl ich da gar nicht so gut bin.“

„Moment mal, hab ich es dir noch gar nicht gesagt?“, unterbricht Daniel. „Neulich bin ich doch noch auf ein Bier in den Krug gegangen. Dort sind ein paar örtliche Sportskanonen gewesen und ich hab von unserem Pech erzählt. Da hat mich einer auf so einen stillen Typen hingewiesen und gemeint, der sei neu im Ort, habe aber beim Übersiedeln ein Kanu und zwei Kajaks dabei gehabt. Und weil der stille Typ grad mit seinem Orangensaft in einer Ecke gesessen ist, hab ich ihn gleich gefragt. Und wisst ihr, was? Der war richtig glücklich, dass er uns helfen kann. Übrigens, das habe ich ihm noch aus der Nase gezogen, war der sechsmal Vereinsmeister und einmal sogar Landesmeister. Also der kann was und startet am Samstag für uns.“

„Super!“, ruft Bea und gibt Daniel einen dicken Kuss, „und wie heißt der Wunderknabe?“

„Eigentlich heißt er Ernst Gaber, aber die Leute nennen ihn alle Gabriel.“

„Gabriel?“, fragt Sabine. „Ich glaube, den kenn ich. Das ist wirklich ein netter und hilfsbereiter Mann, leider ein wenig schüchtern.“

Susi wirft ihr einen nachdenklichen Blick zu. Was die schon wieder für Männer aus der Gegend kennt, obwohl sie doch gerade erst angekommen ist! Und seit wann interessiert sie sich für schüchterne Männer?

Sabine und Susi wollen sich schon auf den Weg machen, da hält sie Bea auf. "Okay Mädels Hausaufgabe! Ihr geht jetzt zurück zu Bruno, er soll euch eine Gurke geben und dann wird geübt, um eure Kehlen an große Schwänze zu gewöhnen. Ihr nehmt die Gurke, für den Anfang ist auch eine Karotte okay oder eine Wurst. Ihr führt das Gemüse langsam in euren Mund ein und versucht den Würgereiz auszuschalten, wenn ihr in euren Rachen kommt. Wenn ihr in eurer Kehle seid, müsst ihr nicht mehr würgen. Am besten ihr probiert aus wie es am angenehmsten für euch ist. Probiert verschiedene Stellungen, Eindringwinkel und Geschwindigkeiten aus. Falls es gelingt, nehmt das Nächstdickere. Bis hin zur Gurke. Es muss ja nicht ein Gurkenmonster sein. Am Sonntag ist Kontrolle! Kapiert?“ Sie schaut streng, aber Claudia beginnt schallend zu lachen.

"Wenn ich mir das vorstelle Susi und Sabine mit Gurken im Rachen..."

Da ist kein Halten mehr, auch Bea und die beiden Männer lachen fröhlich mit.

Nächstes Kapitel: Ein heißer Juli 06 – Jungmänner und Jungbrunnen

LIEBE LESER!


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Kommentare


Helios53
(AutorIn)
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 02.03.2013:
»Ich bin positiv überrascht von der relativ hohen Leserbewertung, ist doch das Thema dieses Kapitels anscheinend nicht jedermanns Fall.
Andernorts bemängelten Leser, es sei eine Gebrauchsanweisung, mein *spritziger Humor und diverse Wortspielereien* fehlten, sowie, *das wäre nicht ihr Fall*.
Auf den Punkt brachte es ein Leser mit folgendem (Teil)Kommentar:
*das geschilderte ist nicht verkehrt, aber irgendwie wirkt das alles zu lehrbuchmäßig, zu ernst. da fehlt der feine sinn für humor, der den heißen sommer so ausmacht. hier ist zu viel "ich will das unbedingt packen" drin als das typische "laissez-fair" der beiden schnecken. *

Das werden sich hier wohl auch viele gedacht haben, ohne zu wissen, wie sie es zu *Papier* bringen sollten.

Für alle jene, meine damalige gesammelte Antwort:
*Was das Deepthroaten betrifft, so haben sich alle Männer, die sich dazu geäußert haben UND auf eigene Erlebnisse zurückgreifen konnten, ihre Begeisterung ausgedrückt. Ich selbst zähle mich nicht zu denen, die als Tatzeugen dienen können, aber irgendwas scheint ja dran zu sein.
Dass Frauen Interesse daran haben, etwas zu erlernen, mit dem sie Männer beeindrucken können, scheint daher nicht abwegig. Es gibt ja vieles, was frau tut, um mann zu begeistern, angefangen von Kosmetik über High Heels bis hin eben zu deepthroaten. *

Ich kann aber versprechen, dass es im nächsten Kapitel schon wieder *lustiger* zugeht.«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 26.02.2013:
»Auf der Alm da gibts koa Sünd,


Weil ka Pfarra aufi kimmt !«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 22.03.2013:
»Mal aus einer anderen Sicht. Sehr gut geschrieben.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 12.06.2013:
»eigentlich eine geile sache. wenn ich die hälfte streichen würde, wäre es auch ausreichend. an manchen stellen wird zu sehr ins detail gegangen. z. B. wo die Duschen liegen die technik wird ausführlich beschrieben und das ist gut. so kann mann sich das vorstellen, außerdem wirkt es glaubhafter. die erotik wird durch das kleinteilige unterbrochen, weshalb ich da nicht die volle zehn geben kann. aber von der theorie her sehr lehrreich«

veetee2u
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 30
schrieb am 26.08.2013:
»Etwas viel 'Spieltheorie!«

DR_ICE
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 3
schrieb am 27.11.2015:
»ich finds suoer super super, weil Mann und Frau sogar noch was lernen können......habe genügend Frauen gehabt, die nicht blasen können....so a la Oma nimmt die Dritten aus dem Mund und legt los......«


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