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Kommentare: 5 | Lesungen: 3175 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.06.2013

Ein heißer Juli 14 - Venus und Lady Liberty, Faun und Nymphe

von

SUSIS NACHT

„Du hast was ausgelassen!“, platzt Sabine auf einmal heraus. Susi schreckt aus ihren sanften Träumen und schaut ihre Freundin verdutzt an. „Was war mit Mark?“, schiebt Sabine nach.

Immer noch sitzen die beiden eng umschlungen mit einem über die Schultern gelegten Anorak auf einem flachen Stein unter einem Latschenbusch und lassen das zauberhafte Szenario eines schier grenzenlosen Wolkenteppichs zu ihren Füßen auf sich wirken.

„Oh! Mark! Hm, ja. Du hast mich doch mit deinem ungestümen Wesen geweckt, kaum dass ich mich mal ein wenig zur Ruhe begeben hatte. Netterweise bist du dann aber gleich wieder verschwunden und hast deine überschäumenden Energien an Bierkrügen ausgetobt. Ich hingegen war so fertig, dass ich schon wieder eingeschlafen war, als du noch in deinem Lendenschurz die Treppe runtergetrampelt bist.“

Sabine wirft ihre einen strafenden Blick zu: „He! He! Ich trample nicht, ich schwebe elfengleich …“

„Eher elefantengleich!“

„Das kriegst du zurück – irgendwann! Jetzt erzähl weiter!“

„Nach einer knappen Stunde bin ich aber wieder aufgewacht, weil ich dringend aufs Klo musste, so dringend, dass ich nicht einmal Zeit hatte, mir was anzuziehen, drum bin ich also nackt übern Gang geflitzt und hab mich erleichtert. Wie ich wieder raus komm’, geht grad die Tür von der Dusche auf und Ramona steht vor mir. Auch nackt. Ebenso wie Mark, der hinter ihr her kam. Mit einem Riesenständer! An dem war ich aber nicht schuld, den hatte er schon, bevor er mich sah. An der Ramona ist eigentlich nix dran, kaum Busen, flacher Hintern, wie ein aufgeschossener Dreizehnjähriger mit Muschi, aber den Mark schien das irre aufzugeilen. Wahrscheinlich hatten die beiden kurz vorher gepoppt und jetzt hatte er schon wieder einen Steifen. Dabei war die Nummer mit Katrin und dir auch noch gar nicht so lange her.“

„Stimmt, nicht viel länger als du geschlafen hast.“

„Genau. Ich glaube, ich habe seinen Schwanz angestarrt wie eine Klosterfrau den ersten nackten Mann in ihrem Leben. Das ist sogar Ramona aufgefallen und sie hat angefangen zu kichern und hat dann gemeint: ‘Mir scheint, du brauchst Entspannung. Bevor du hier noch alles antropfst, schließ dich uns an. Wie du siehst’ – dabei packte sie Marks Keule und knetete sie ordentlich – ‘hat Mark ein Problem, das dringend einer Lösung zugeführt werden muss. Dabei kannst du mir helfen – wenn du Lust hast.’ Und ob ich Lust hatte. Wir haben uns noch schnell offiziell bekannt gemacht – bisher hatte ich ja noch kein einziges Wort mit ihr gewechselt - dann hab ich die beiden in unser Zimmer gelotst und weil wir alle drei schon nackt waren, kamen wir auch ziemlich schnell zur Sache.“

„Mmmh!“

„Ja.“

„Was ja? Erzähl schon weiter!“

„Das kann ich nicht verantworten.“

„Häh??“

„Das macht dich nur wieder geil!“

„Na und? Ich mach dich tot, wenn du mich noch länger auf die Folter spannst!“

„Also eigentlich ist dieses Schicksal ja eher den Gefolterten …“

„Grrr!“

„Okay, okay! Ich erzähl ´s ja! Also wirklich, Sabine, spiel jetzt nicht die Furie, du machst mir ja Angst! Bibber, bibber! Fürcht!“

„Bibber, fürcht? Lechz, sabber, kreisch, grrah! Komm, hör auf! Wir machen doch keinen billigen Comic! Wirf deinen Wortgenerator an und lass es raus!“

„Ich habe dich gewarnt! Wo war ich?“

„Ihr kamt ziemlich schnell zur Sache …“

„Tja, so schnell auch wieder nicht, weil Mark meinte, in unseren schmalen Betten fühlte er sich beengt. Darum sind wir wieder rauf ins Matratzenlager.“

„Waren die anderen schon weg?“

„Wen meinst du? Katrin und Georg? Die waren noch da und haben gepennt!“

„Und sonst? Als ich ging, waren Rebekka und Siggi, Isa und Matze auch noch oben.“

„Was du mir in deiner Erzählung unterschlagen hast!“

„Ja, gut, obwohl die mit mir ja nichts zu tun hatten. Abgesehen davon, dass sie vielleicht zugesehen haben ... Aber du weißt ja, dass mich Gesellschaftsficken besonders heiß macht. Die anderen aber wohl noch mehr, jedenfalls lagen alle im Koma, als ich runter ging.“

„Aber nicht mehr alle, als ich rauf kam! Der Matze und die Isa waren sitzend ineinander verschlungen, mit geschlossenen Augen, dass ich zuerst nicht wusste, ob sie eingeschlafen waren oder nicht. Erst ein wohliger Seufzer von Isa hat mir gezeigt, dass sie wach war.“

„Ja, der Matze hat mir gesagt, dass ihm das so gut gefallen hat, wie wir gestern, nein vorgestern – oder wann war das? – beim Heustadel fast reglos ineinander gesteckt haben. Das wollte er wiederholen und da hat er in Isa anschein

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Kommentare


Helios53
(AutorIn)
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 17.06.2013:
»!!! Fabian, Sevacs jüngster Busengrabscher aller Zeiten!!! ;)

@youngster85: Du kannst 100 mal dasselbe schreiben, es wird NIE langweilig! ;)

@red-sam: Ich habe es doch versprochen!

@ferdi10: Ich nehme es mal als solches. Jedenfalls beweist es, dass du über genügend Phantasie verfügst, aus meinen vergleichsweise knappen Beschreibungen trotzdem alles zu entnehmen, was du für ein geiles Kopfkinoerlebnis brauchst.«

youngster85
dabei seit: Sep '06
Kommentare: 17
schrieb am 19.06.2013:
»Mir fällt schon gar nichts mehr ein wie ich die Story noch loben soll. Einfach klasse, eine wie die andere.«

red-sam
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 27
schrieb am 20.06.2013:
»Super dieses Kapitel, da habe ich auch wieder den Überblick behalten!«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 20.06.2013:
»Tja, ich weiß auch nicht, wie ich deine Storie noch loben aoll. Ich bin mit allen mit ruhigen Schwanz da gesessen. Am Schluß hat es nie viel zum Spritzen gebraucht.
Gilt das als Kompliment?«

veetee2u
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 30
schrieb am 26.08.2013:
»Ok, jetzt sind wir wieder im Stoff!«



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