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Kommentare: 4 | Lesungen: 2544 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.10.2013

Ein heißer Juli 20 - Überraschung am Lammsattel

von

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WETTERKAPRIOLEN WECKEN ERINNERUNGEN

Am Samstag dringt nur düsteres Morgengrauen in die kleine Kammer, in der Susi und Sabine sich gerade den Schlaf aus den Augen reiben. Ächzend wuchtet sich Sabine aus dem Bett und stolpert zum Fenster. „Nein!“ Sie reibt ihre Äuglein erneut, aber es war keine Täuschung. „Susi! Das musst du dir ansehen! Es schneit“

„Was? Red' keinen Blödsinn! Wir haben Juli!“

„Komm und sieh selber! Ich glaub‘s ja auch kaum!“ Sie schaut fasziniert zu, wie dicke Flocken vom Himmel schweben. Da kommt auch Susi dazu, legt ihr den Arm um die Schulter und staunt. So bleiben sie ein paar Minuten wortlos stehen, ehe sich Sabine von diesem wunderbaren Schauspiel löst. „Komm, machen wir ein kräftiges Frühstück. Bruno wird es brauchen, nachdem ihn Marika entsaftet hat!“ Ihr Grinsen dazu fällt ein wenig wehmütig aus, aber Jolly und Matze ante portas, das ist ein Silberstreif am Horizont.

Sie kochen Kaffee, brutzeln Speck und Eier, schneiden vom kräftigen Bauernbrot einige Scheiben ab und lassen es sich schmecken. Es dauert nicht lange, dann steckt Marika den Kopf bei der Tür herein. „Ich rieche, rieche Eierspeis!“, persifliert sie Polyphem und alle seine riesenhaften Epigonen in Grimm'schen und anderen Märchen, fuchtelt drohend mit den Armen und füllt sich dankbar einen Teller. „Was sagt ihr denn zu dem Wetter?“, möchte sie dann kauend wissen.

„Sagenhaft!“, meint Susi. „Vor nicht einmal drei Wochen sind wir noch nackt mit den Fahrrädern durch den Regen gedüst, am Montag dieser Woche sogar nackt auf einem Moped und jetzt? Mitten im Schnee! Unglaublich!“

„Wenn wir heute noch die Sauna in Gang bringen, könnten wir unsere Idee vom letzten Winterurlaub umsetzen“, wirft Sabine ein. „Du erinnerst dich sicher noch, Susi?“

„Du meinst Ficken im Schnee?“, mutmaßt diese und erinnert sich schmunzelnd an einen Saunabesuch vor rund fünf Monaten. Damals hatten sie in einer Saunahütte mit großem Panoramafenster davon phantasiert, draußen im Tiefschnee zu vögeln. Zu ihrem Leidwesen war keiner der anwesenden Männer darauf angesprungen. Genau genommen, einer schon, aber der hatte seine eigene Freundin mit dabei gehabt und vor aller Augen triumphierend vollzogen, was sich Susi und Sabine so geil ausgemalt hatten. Aber das ist eine andere Geschichte (siehe „Ein heißer Juni 00 – Sex happens“).

Gegen neun meldet sich tatsächlich Jolly und fordert die Seilbahn an. Nicht nur ein paar Saunaersatzteile, sondern auch die ganze Ausrüstung für die Bergmesse liefern sie. Während Josie den Lastenlift bedient, richten die Mädels den beiden eine Jause her. Matze und sein Kollege kommen mit dem Allradfahrzeug der Bergwacht bis zum Start der Sommerrodelbahn. Von dort ist es nicht mehr weit zu Fuß. Trotzdem sehen die beiden aus wie Weihnachtmänner, als sie die Hütte erreichen.

Zuerst gibt es was zu essen und zu trinken, dann schauen sie sich das Problem an. Nach etlichen ‚Ahas‘ und ‚Hm-hms‘ siegt die Ungeduld über jede Selbstbeherrschung. „Jetzt sagt schon! Kriegt ihr das hin oder nicht?“, fährt sie Sabine etwas barsch an.

Jolly grinst hinhaltend, rückt aber dann doch mit einer Antwort heraus, ehe Sabine explodiert. „Soweit ich das sehe, müsste das ganze Holz gewaschen und gebürstet werden, damit sich niemand einen Schiefer einzieht. Sonst sieht eigentlich alles ganz gut aus. Da es hier keine Elektronik gibt, brauchen wir eigentlich nur mal zur Probe einzuheizen, damit wir sehen, ob der Rauch abzieht und nicht in die Kabine dringt. Bringt mal ein paar Scheiter, dann sehen wir weiter!“, reimt er noch, da sind Sabine und Susi schon unterwegs und schleppen Birken- und Buchenholz heran, dazu ein paar dünne Späne.

„Könnt ihr den Ofen anfeuern?“, fragt Matze und hält ihnen eine Schachtel Streichhölzer hin.

Susi fällt sofort ein alter Witz ein. Sie hüpft herum und schreit: „Ofen, Ofen, Ofen vor, Ofen, Ofen, noch’n Tor! Go, Ofen, go! Hopp, hopp, hopp!“

Matze ist verwirrt, aber Jolly weiß, was gespielt wird. „Nicht so! Anmachen sollt ihr ihn!“, ruft er ‘drehbuchgemäß’.

Diesmal steigt Sabine auf den Scherz ein: „Ach du süßer, kleiner Ofen du, wie wär’s denn mit uns zwei? Ist dein Rohr wohl lang und dick?“ Sie und Susi werfen dem Ofen Kusshändchen zu, ehe sie vor Lachen einknicken. Noch immer prustend vor Heiterkeit schichtet Sabine Späne in den Ofen, wie es ihr Josie gezeigt hat, dann setzt sie den kunstvollen Minischeiterhaufen in Brand, legt vorsichtig kleine, schmale Birkenspäne dazu, später auch die dicken Buchenhölzer. Es kracht und prasselt ermutigend.

Jolly und Matze haben inzwischen einige ihrer Messgeräte in der Sauna aufgestellt. Da durch das kleine Türfenster nicht viel zu erkennen ist, muss alle paar Minuten einer Nachschau halten. Zwar geben sie keinen Kommentar, aber ihre Mienen lassen die Hoffnung steigen, dass es heute noch was wird mit der geplanten Aktion.

Endlich verkündet Jolly: „Es schaut so aus, dass der Ofen dicht ist. Kein Anstieg von Kohlendioxid oder gar –monoxid. Was ist mit dem Thermometer, Matze?“

„Geaht schon!“, brummelt der, „isch zwoar lei so a Eisnkringldings, oba passt scho irgendwia. Zoagt a bissl heacha on, oba bessa, wia z’niadrig.“

„Eisenkringelwas?“, fragt Susi konsterniert.

„Er meint das Bi-Metallthermometer da hinten an der Wand. Vorsintflutliches Gerät. Besteht aus zwei aneinanderliegenden Metallstreifen, die sich bei Erwärmung verschieden stark ausdehnen. Es ist spiralig geformt und durch die unterschiedlich starke Ausdehnung dreht sich die Spirale und damit der Zeiger. Nicht sehr genau, aber fast unverwüstlich. Ich schätze es zeigt hundert Grad an, wenn es neunzig hat, aber das macht ja nichts. Hauptsache, man fühlt sich wohl. Lassen wir es abkühlen, damit wir die Bänke säubern können!“

„Wie heiß ist es denn jetzt?“

Matze steckt den Kopf durch die Tür. „Es steht jetzt auf achtzig, also wird es gut siebzig Grad haben.“

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DIE SAUNA WIRD GEBÜHREND EINGEWEIHT

„Ich hol Putzsachen, dann geht es los!“, ruft Susi begeistert, „hol du einen Stapel Badetücher!“ Und ist schon weg. Nur Minuten später schleppt sie einen Kübel Wasser, Bodenbürsten und einen Bogen Schmirgelpapier an. „Bruno meint, wir sollen uns keine Holzspäne in die süßen Ärsche rammen. Wo er recht hat, hat er recht. Er selber kann nicht kommen, er kocht vor. Für morgen.“

Sabine kommt mit einem großen Stapel Hand- und Badetücher und schaut sofort in die Kabine. „Es hat immer noch fast sechzig Grad. Zu heiß für Kleidung!“ Schon beginnt sie, sich auszuziehen. „Was ist los mit euch? Runter mit den Klamotten und rein mit euch! Wir müssen euch was zeigen!“ Sie steigt nackt in die Saunakabine, die auf zwei Seiten Platz für je drei Personen bietet und beginnt, die Bank auf einer Seite mit der nassen Bürste zu bearbeiten. Dabei wackelt sie aufreizend mit dem Po. Dem können Jolly und Matze kaum widerstehen. Susi ist auch schon nackt und schubst die beiden sanft hinein. Dann widmet sie sich der Bank auf der anderen Seite.

Bald übergibt Sabine ihre Bürste an Matze, desgleichen Susi an Jolly. Zielstrebig schmiegen sich die beiden Mädchen von hinten an die jungen Männer und streicheln zärtlich deren Kronjuwelen. Der Erfolg stellt sich umgehend ein.

Endlich sind die Bänke gesäubert, auch zwei fragwürdige Stellen sind glatt geschmirgelt. Susi breitet ein großes Badetuch auf eine Bank. Jolly und Matze werden nebeneinander draufgesetzt. Sie verständigt sich mit Sabine durch einen Blick, dann saugen sie sich gleichzeitig an beiden stramm stehenden Schwänzen fest. Tiefer und tiefer! Matzes Riemen ist viel dicker als Georgs, stellt Sabine fest, aber jetzt gibt es kein Zurück, auch wenn sie ein wenig nervös wird. Susi geht es bei Jolly nicht anders. Doch dann, schluck, schluck, haben sie es geschafft und fuchteln wild mit den Armen, falls es die beiden Männer eventuell nicht so richtig mitbekommen hätten.

„Au, verdammt, ihr könnte es? Seit wann denn?“

„Montag!“, versucht Susi zu antworten, aber dazu muss sie dann doch Jollys Kolben rausschieben. „Montag!“

„Gestern!“, verkündet Sabine knapp und schluckt Matzes Dicken gleich noch einmal. Die beiden so überraschend verwöhnten Männer verdrehen genießerisch die Augen. Nach ihrem Geschmack könnte das ewig so weitergehen – oder zumindest, solange sie es eben aushalten. Doch ebenso plötzlich, wie es begonnen hatte, endet die Einlage auch schon wieder. „Alles zu seiner Zeit!“, sagt Sabine an. „Dass wir das jetzt auch drauf haben, mussten wir euch einfach vorführen, aber jetzt wird sauniert.“ Sie lehnt sich gemütlich auf der Bank zurück, beide Arme ausgestreckt, desgleichen die gespreizten Beine. „Ach, ist es nicht herrlich, alle viere von sich zu strecken?“

Jolly mustert sie und Susi aufmerksam. „Also, genaugenommen, sind es bei euch beiden ja eher alle sechse“, meint er dann und unterstreicht seine Beobachtung, indem er Susis Nippel zwirbelt.

„Ganz genau!“, assistiert Matze, „alle sexe! I warat grad irrsinnig geil auf eich!“

„Alles zu seiner Zeit!“, wiederholt Susi, was schon Sabine postuliert hatte. „Bei euch zwei sind es immerhin und unübersehbar alle fünfe!“ Und dann halten alle vier die Klappe und genießen.

Die Temperatur steigt an und irgendwann kommen sie zur Überzeugung, dass nun die Abkühlung fällig wäre. Jolly und Matze stellen sich nebenan unter die Brauseköpfe und drehen am Wasserhahn. Aber da tut sich nichts. Sie haben in der freudigen Erwartung einfach vergessen, zu überprüfen, ob die Duschen funktionieren! Sabine und Susi brauchen aber gar kein Duschwasser. Sie haben sowieso anderes im Sinn.

„Los, Jungs! Raus, raus in den Schnee!“, fordert Sabine energisch und stürmt auch schon hinaus. Vom Himmel schweben immer noch dicke Flocken. Am Boden haben sich eindrucksvolle fünfzehn Zentimeter angesammelt. Sabine wälzt ihren erhitzen Köper in der weißen Pracht und bleibt am Rücken liegen. Susi macht es ihr nach, stellt sich aber dann doch auf allen vieren hin. „Kommt schon! Macht schnell und fickt uns! Bitte, schnell!“ Es dauert ein klein wenig, bis Jolly und Matze diesen abenteuerlichen Vorschlag geistig verarbeitet haben. Aber dann kniet sich Jolly zwischen Sabines Schenkel und schiebt ihr seinen Harten mit einem Ruck in die klitschnasse Muschi. Matze folgt seinem Beispiel gleich darauf bei Susi. Und dann rammeln beide im Akkord, die Mädels japsen begeistert. Endlich, nach fast einem halben Jahr, wird ihre Phantasie Wirklichkeit. Dass das ausgerechnet im Hochsommer passiert, gibt dem Ganzen noch eine zusätzliche magische Komponente.

Die außergewöhnliche Situation bringt es mit sich, dass alle vier unglaublich schnell zum Orgasmus kommen. Susi werden die Beine ‘weich’ und Matzes kräftiger Schlussstoß befördert sie bäuchlings in den Schnee, aber sie quiekt nur kurz erschrocken. Die nun erst richtig wahrgenommene Kälte belebt die vier rasch und so laufen sie gleich wieder hinein zum nächsten Gang. Matze legt noch ein paar Scheiter nach, damit es wieder richtig heiß wird.

Wieder strecken sie entspannt alle viere von sich, mag sein, dass es bei Susi und Sabine sogar ‘alle sexe’ waren, wie Matze vorhin gemeint hatte, aber die jungen Männer sind weit von ‘allen fünfen’ entfernt. Susis zärtliche Versuche, daran etwas zu ändern, fruchten nichts und besondere Ambition zeigt sie bei der Hitze auch nicht.

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AUSSEN NACKT UND INNEN PFARRER

Als es wieder Zeit ist, sich abzukühlen, stürmt Sabine voraus, wirft sich in den Schnee und wälzt sich wie ein rolliger Eisbär. Susi, Jolly und Matze begnügen sich damit, sich gegenseitig mit lockerem Schnee zu bewerfen. Sabine, die noch am Bauch liegt, spottet: „Warum legt ihr euch nicht auch her? Das ist toll! Aber ihr seid ja Schlappschwänze! Schlappschwänze, Schlappschwänze, sieht man ja!“ Und sie deutet kichernd auf die beiden baumelnden Anhängsel.

Das lassen sich die Kerle aber nicht so einfach bieten und schon wird Sabine mit einem Schneeballhagel eingedeckt, an dem sich auch Susi mit Begeisterung beteiligt. Sabine quietscht und flüchtet, die anderen hintendrein. Direkt vor der Hütte wird sie eingefangen, von den Männern gepackt und ohne Zögern in den Brunnentrog gesetzt. Ein köstlicher Anblick fürwahr, insbesondere, als der Pfosten, aus dem das kalte Wasser sprudelt, mit einer dekorativen Schneehaube versehen ist. Kreischend wehrt sich Sabine gegen die immer noch auf sie zufliegenden Schneebälle, indem sie sich aufrichtet und mit dem eiskalten Wasser zurückspritzt.

Da fliegt die Hüttentür auf und Marika erscheint. „Seid ihr vollkommen übergeschnappt? Drinnen in der Stube sitzt der Pfarrer und bespricht mit uns das Mahl, das die Pfarre für morgen nach der Bergmesse ausrichtet. Verschwindet, aber plötzlich! Wer weiß, wie lange Bruno den Hochwürden noch ablenken kann. Der hat natürlich das Remmidemmi schon bemerkt und ist neugierig geworden.“ Mit fuchtelnden Armen treibt sie das übermütige Quartett derweil um die Hausecke. Dem ist es inzwischen trotz der heißen Schelte auch zu kalt geworden und so zittern alle vier ein wenig. „Wie kommt ihr bloß auf die Wahnsinnsidee, nackt vor der Hütte rumzukaspern? Immerhin haben wir geöffnet, auch wenn grad nur zwei Gäste drin sitzen!“

„Äh – eigentlich wollten wir ja duschen, aber da rinnt kein Wasser“, versucht Jolly eine lahme Entschuldigung. „Aber jetzt ist es wirklich kalt und wir müssen wieder rein zum Aufwärmen.“ Mit diesen Worten möchte er sich an Marika vorbei drängeln.

Doch die versperrt ihm mit ausgestreckten Armen den Weg. „Untersteht euch, noch einmal nackt vor die Hütte zu kommen! Geht gefälligst ums Haus herum! Das werdet ihr schon noch aushalten und eine gerechte Strafe ist es auch!“ Grinsend sieht sie dem zitternden Quartett nach, das nackt, aber folgsam durch den Schnee davoneilt. Sie seufzt. Wie gern wäre sie auch mit von der Partie gewesen!

Als die vier nach der Runde ums Haus wieder zur Sauna kommen, rumpelt, faucht und blubbert die Dusche. Ein brauner Wasserschwall kommt heraus. Offenbar hat Marika den richtigen Absperrhahn gefunden. „Lasst es laufen!“, fordert Jolly, „dann können wir nach dem letzten Durchgang schön duschen!“ So wird es gemacht!

Als eben Jolly den letzten Aufguss vorbereiten will, kommt etwas Unruhe in die Sauna, da auf einmal Bruno, Marika und Josie hereindrängen. Letztere zwängt sich zwischen die beiden Burschen und strahlt sie erwartungsvoll an, Marika dirigiert Bruno zwischen Susi und Sabine und setzt sich frech auf seinen Schoß. „Bisschen eng hier!“, bemerkt sie treffend.

„Wir sind sowieso so gut wie fertig“, antwortet Susi gelassen, „kommt, Leute, räumen wir das Feld!“ Da steht sie schon an der Tür, auch Jolly, Matze und Sabine stehen auf. Josie schaut betroffen. Und ein klein wenig traurig.

„Wenn ihr dann wieder einsatzfähig seid, sperrt bitte die Hüttentür wieder auf, denn eigentlich ist heute offen, auch wenn keiner mehr kommen wird. Der Pfarrer ist ja endlich weg. Zum Glück hat er nichts bemerkt, glaub‘ ich. Daher Schwamm drüber, okay? Sein Begleiter allerdings hat so merkwürdig gegrinst, aber gesagt hat der auch nichts.“

„Ist gut, Bruderherz, das machen wir“, sagt Susi versöhnlich und stellt sich zu den anderen unter die Dusche. Jolly demonstriert, dass es nicht nur kaltes, sondern auch warmes Wasser gibt. „Die Abwärme vom Saunaofen wird genutzt“, erklärt er, „sehr sinnvoll!“

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UNTERFICKT? NICHT AUF DER BRUMMERHÜ

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Kommentare


Helios53
(AutorIn)
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 09.10.2013:
»Ich danke DIR!
Ich tue, was ich kann, um euch zu unterhalten, auch jene, die nicht ganz zufrieden sind, aber sich nicht mit ihrer Meinung an die Öffentlichkeit wagen.«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 08.10.2013:
»wieder ein toller Teil der Geschichte danke dafür«

Slartibartfass6
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 16
schrieb am 10.10.2013:
»Schöne Geschichte, weiter so.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.01.2020:
»Schön Dargestellt.
Bitte weiter so!!!«



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