Ein heißer Juli 21 - Noch eine Überraschung
von Helios53
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MASSNAHMEN GEGEN DIE KÄLTE
Susi und Sabine wollten das Ende der Bergmesse und die danach zweifellos anschließenden Plaudereien nicht abwarten, sondern schlichen unauffällig immer weiter in der Menschenmenge nach hinten und machten sich davon. Zu barbarisch kroch die Kälte von ihren nassen ‘Eisbeinen’ immer höher.
Nun platzen sie bibbernd in die Gaststube der Brummerhütte. Hinter der Durchreiche erkennen sie Bruno und Marika knutschend, sowie Josie, die das breit grinsend betrachtet. Der polternde Auftritt der beiden Durchfrorenen interessiert aber alle drei in der Küche. So lehnen sich diese auf die Anrichte und schauen erwartungsvoll durch das Fenster.
„Mann, ist das kalt!“, klagt Susi und deutet mit Daumen und Zeigefinger eine Kurzstrecke von rund drei Zentimetern. „Das soll ein heißer Sommer sein?“ Sogar Sabine, die ‘kühle Blonde’ klappert hörbar mit den Zähnen.
„Wow!“, entgegnet Bruno, „geile Nippel! Oder was wolltest du damit …“ – er ahmt ihre Geste nach – „ … sonst andeuten?“ Marika und Josie kichern albern.
„Blödmann!“, schimpft Susi, „hat denn niemand Mitleid mit uns?“
„Na, na, na, Schwesterherz! Was ist denn das für eine Ausdrucksweise am heiligen Sonntag? Aber ich habe auch eine gute Nachricht für euch wandelnde Frostbeulen. Die Sauna ist schon eingeheizt, ich gebe euch eine Stunde zum Aufwärmen. Bis dahin schaffen wir es auch zu dritt. Aber danach tanzt ihr hier an und zwar züchtig bekleidet. Das heißt Dirndl mit - betone mit! – Bluse und alle Knöpfe geschlossen! Ist das klar? Immerhin haben wir den Herrn Pfarrer zu Gast und der bringt wohl auch seinen Nachfolger mit. Wenn ich es recht verstanden habe gestern, will der alte Pfarrer in Rente gehen und wollte heute seinen Nachfolger vorstellen. War das so?“ Susi und Sabine nicken schweigend und leicht verunsichert, weil sie nicht wissen, inwieweit Bruno nun tatsächlich über alles schon Bescheid weiß oder sie mit seinen Andeutungen nur aufziehen will. „Eben dann! Da wollen wir keinen liederlichen Eindruck machen. Macht mir also keine Schande Mädels, so lecker ich auch sonst euren versauten Kleidungsstil finde.“
„Züchtig bekleidet erkennt der uns womöglich gar nicht“, murmelt Sabine und schubst Susi durch die Tür, die unter anderem zur Sauna führt. „Danke fürs Einheizen, Bruno!“
„Das hab‘ ich jetzt nicht so recht verstanden“, wendet der noch ein, aber da sind die zwei schon hurtig entschwunden, während er und seine zwei Küchenhelferinnen verwundert aus der Wäsche schauen. Dabei hätte er ihnen doch noch sagen wollen, dass in der Sauna … ‚Aber, was soll’s! Die kommen da schon selber drauf!‘, denkt er sich und wendet sich wieder Marika zu.
„Schau mal, wie hoch die Temperatur ist!“, ruft Sabine und Susi späht durch die kleine Sichtscheibe, während ihre Freundin kontrolliert, ob genug Badetücher bereit liegen.
„Ungefähr sechzig Grad“, berichtet Susi. „Heiß!“
„Was heiß? Sechzig ist doch nicht heiß! Sind vermutlich eh nur gut fünfzig, wenn ich Matze recht in Erinnerung habe.“
„Nicht die Temperatur! Da sind zwei drin und die ficken!“
„Was? Wer? Aber nicht in echt, oder?“
„Doch! Schau halt selber!“
Sabine ist schon neben ihr und gafft hinein. Tatsächlich kann man undeutlich aber unzweideutig erkennen, dass da schamlos gevögelt wird. Und das in ihrer Sauna! „Was machen wir jetzt?“
„Wer ist das überhaupt? Ich meine, wenn das eine von den Volleymädels ist, können wir ja einfach reingehen und fragen, ob wir mitmachen sollen …“
„Aber wenn nicht, dann wird das eventuell peinlich. Immerhin wollen wir ja dann auch drin bleiben. Warum hat denn bloß Bruno nichts gesagt!“
„Also, ich erkenne keinen von denen. Aber die heizen mir ganz schön ein, also echt!“
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EINHEIZEN!
„Das ist die Lösung, Susi!“, jubelt Sabine und erklärt, als sie das ratlose Gesicht ausgiebig verlacht hat: „Einheizen! Wir treiben die Sauna auf über hundert Grad, da hört sich jedes Ficken auf! Und dann, dann gehen wir rein, als ob nichts wäre!“ Schon hat sie die Feuertüre geöffnet und schiebt einen Buchenklotz hinein.
Susi reicht ihr Birkenscheiter. „Nimm die, die brennen schneller!“ Die Lüftungsklappe bleibt gut geöffnet, das Feuer prasselt rasant. „So! Inzwischen wärmen wir uns an der Dusche ein wenig. Als sie sich die klammen Kleider vom Leib schälen, entdecken sie auch die Hosen und Hemden der geheimnisvollen Fremden.
Sabine untersucht die Etiketten der Jeans und sogar der Unterwäsche, entdeckt aber keine verräterischen Zeichen. „Damengröße 38, Herrengröße 54. Allerweltsgrößen. Kein Ausweis, nur eine Packung Kondome, sonst nichts! Jetzt bin ich echt gespannt, wer das ist.“
„Lass doch gut sein, und komm her, das Wasser ist so angenehm!“ Sabine kommt zu Susi unter die Brause und vier Hände bleiben nicht untätig. Nach einiger Zeit sind beide sehr entspannt, aber das Warmwasser geht zu Ende, es kommt nur mehr lauwarm.
Susi lugt durch das Fensterchen. „Hah! Wusst‘ ich‘s doch! Jetzt hängen sie schlapp in den Seilen! Nichts wie rein!“ Sie reißt die Tür auf und Sabine drängt sich an ihr vorbei hinein.
„Hallööööchen, wir …“ Sabine bleibt so abrupt stehen, dass Susi auf sie aufläuft und sie ins Innere schubst. Dann sieht auch sie, warum ihre Freundin so verdutzt ist. Zum zweiten Mal an diesem Tag bleiben ihre Kinnladen auf tiefster Position hängen. Die Verblüffung ist aber auch auf der anderen Seite gegeben. Alle rufen und stottern durcheinander.
„Was – äh - …?“
„Die Wiechert!“
„Warum – äh - …?“
„Und die Martini!“
„Wie – äh - …?“
„So sieht man sich wieder!“
„Sie beide hätte ich nun wirklich nicht erwartet, hier zu treffen. Noch dazu nackt!“
„Wieso das denn, Fräulein Martini? Sie sind ja auch nackt!“
„Ich glaube, unter diesen Umständen können wir uns auch duzen! Ich bin die Britta.“
„Sabine.“
„Harry.“
„Susi! - Küsschen, Herr Professor?“ Sie mustert Harry Hartmann schelmisch und schielt zu seiner Partnerin. „Falls es Sie nicht stört, Frau Professor Mösl – äh – dich – äh – Britta“
„Jetzt kriegt euch wieder ein, macht die Tür endlich zu und setzt euch her. Quasseln könnt ihr Weiber dann immer noch!“, rügt Harry grinsend. „Jetzt wird mir ja einiges klar!“
„Dafür wird mir alles immer noch unklarer!“, ruft Sabine. „Wie kommen Sie – äh kommt ihr denn hierher?“
„Das ist eine längere Geschichte, aber ich versuche die Kurzversion“, fängt Harry an. „Nach eurer heißen Abi-Fete …“ (Anm.: Siehe „Ein heißer Juni“ – Kapitel 1 und 2)
„Was? Also doch! Oder etwa nicht?“, unterbricht Sabine ihren ehemaligen Biologielehrer leicht aufgebracht und ziemlich kryptisch.
Der grinst nur und seufzt dann. „Also gut, ja, legen wir die Karten auf den Tisch. Wir waren wirklich sehr verblüfft, dass da keine Gerüchte in Umlauf kamen, …“
„Genau!“, mischt sich jetzt Britta ein. „Ehrlich gesagt, ich habe damit gerechnet, dass ich meine Sachen packen muss und nach Ostfriesland versetzt werde, wenn da ruchbar wird, was sich vor knapp einem Monat hinter dem Pfadfinderheim abgespielt hat – und Harry habe ich schon irgendwo im Harz gesehen – aber nichts! Null, niente, nada! Als hätte es nie einen achtzehnten Juni gegeben.“
„Dann stimmt es also wirklich, was Toby und Johnny erzählt haben?“, hakt Susi nach.
„Vermutlich jedes Wort“, gesteht Britta mit rotem Kopf. „Ärger als die nackten – im wahrsten Sinn des Wortes – Tatsachen hätte es nicht sein können. Da brauchte niemand was dazuerfinden.“
Susi pfeift anerkennend.
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GURKEN UND ZIGARREN
„Aber Schuld daran seid ihr!“, beschwert sich Harry grinsend. „Wenn ihr in der Dusche nicht so eine Pornoshow abgezogen hättet, wären wir nie im Leben so geil geworden. Und hätten uns vielleicht auch gar nicht richtig kennen und lieben gelernt.“ Er küsst seine Britta liebevoll, sein Schwanz richtet sich auf und sie packt ohne Scham zu. Harry ächzt und sie lässt seinen ‘Willy’ zögernd los.
„Ihr habt uns bespannt?“, empört sich Sabine. „Dann geschieht es euch recht, dass wir mit euren Klamotten weg sind!“
„Genau genommen waren es nicht ‘unsere’ Klamotten, sondern nur Brittas. Ihr T-Shirt hast du dir geschnappt und Susi ihre Hose. Das berüchtigte ‘schleimige Höschen’ hab ich behalten. Da stand sie nun, nackt und bloß!“ Harry lacht ein wenig schadenfroh und kassiert dafür einen Rippenstoß. „Autsch!“
„Irgendwie seid ihr dann ja doch nach Hause gekommen, nicht? Aber was führt euch zu uns? Die Sehnsucht kann es kaum gewesen sein, denn ihr seid ja auch ganz überrascht gewesen, uns hier zu sehen.“
„Daran ist eigentlich eure Freundin Lehmann schuld, weil …“
„Die Manu?“ Susi ist ganz perplex. „Wie kommt die denn dazu?“
„Also, das war so“, ergreift jetzt Britta das Wort. „Der Harry macht vergleichende Studien über die Flora in der Heide und in Alpenregionen. Am Wochenende nach eurem Abitur auf der Suche nach einem bestimmten Gras – wie heißt das noch mal, Harry? – auch egal! – sind wir fast auf sie drauf getreten. Sie lag da so in der Heide ...“
„Allein?“
„Was hat sie denn da gemacht?“
„Nein, nicht allein und was sie da gemacht hat – haben – das übersteigt bestimmt nicht eure Phantasie!“
„Mit wem? Mit Nino?“
„Weiß ich nicht, wir wurden uns nicht vorgestellt!“
„Wie sah er denn aus? Was hat er angehabt?“
„Er sah ziemlich lecker aus, er ... – Aua! Grobian! – Grins nicht so dämlich, Harry! Er war zwar nicht sehr groß, aber ziemlich gut gebaut, ... – hier schielt sie vorsichtig zu Hartmann, der sich anscheinend köstlich amüsiert – „... hatte schwarze Haare, so einer vom Typ Latin Lover, und angehabt hat er ein Kondom. Reicht die Beschreibung?“
„Das war Nino, ein Cousin von mir“, erklärt Susi. „Die sind jetzt schon fast vier Jahre zusammen. Sagen wir mal, mit ‘Nebengeräuschen’. Aber seit wann brauchen die ein Kondom?“
„Brauchen? Nicht unbedingt!“ Britta läuft ein wenig rosa an. „Es war eher so ein Spaßkondom in Form einer Gurke!“
Das erheitert Susi und Sabine sehr. Sie erinnern sich. „Ja, das sieht ihnen ähnlich! Immer, wenn sie im Internet so einen Blödsinn sehen, müssen sie es ausprobieren. Ich erinnere mich da an ein Riesenzigarrenkondom. Sie nannten sich den ganzen Abend ‚Billy‘ und ‚Monica‘, aber …“
„… zum Ficken hat er es abgenommen“, fällt ihr Susi ins Wort. „Ich kam nicht mehr dazu, einen Zug zu nehmen.“ Sie kichert albern und bemerkt Sabines befremdeten Blick. Schließlich ist Nino ja ihr Cousin! So fügt sie achselzuckend hinzu: „Wäre ja nicht Ninos Schwanz gewesen, nur so ein Sex-Toy!“
Nun wird aber Britta neugierig. „Ist dieser Nino denn die ganze Zeit nackt mit einem Ständer herum gelaufen?“
„Sabine lacht. „Weder – noch! Das Ding war ja kein richtiges Kondom, sondern, wie Susi richtig sagte, ein Sex-Toy, ein Scherzartikel, den man am Reißverschluss einer Hose anklemmen kann. Das Ding ist zwar hohl und man könnte tatsächlich einen Penis reinstecken. Aber nur einen kleinen. Der von Nino hätte sicher nicht Platz.“
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GESTÄNDNISSE
Susi schaut sie verwundert an. „Woher willst du wissen, wo Ninos Schwanz reinpasst und wo nicht?“
Da wird sogar Sabine ein klein wenig verlegen. „Ich weiß es halt und aus!“
„Du machst mit dem Freund unserer Freundin rum?“, stößt Susi nach.
„Meine Güte, ja! Aber die Manu war ja selber dabei. Ich hab‘ ihr Nachhilfe in Französisch gegeben und danach ist Nino vorbeigekommen und wir haben was getrunken …“
„Und dann hast Du Nino auch was Französisch gegeben …!“, ätzt Susi.
„Öööhm, ja, das heißt, nein! Das hat Manu selber erledigt. Die konnte damals nämlich schon Deepthroaten und weil sie grad ihre Tage hatte und trotzdem gut drauf war, hat sie halt gefragt, ob wir Lust aufeinander hätten. Und, ja, hatten wir! Schlimm?“
„Nee, also, wenn die Manu dabei war und sogar die Idee dazu hatte … Ist schon okay! Sie hat aber nicht bloß zugesehen, oder?“
„Jetzt hör aber auf, das steht doch hier nicht zur Debatte! Sie bumst ja auch nicht nur mit Nino!“
„Das könnte schon stimmen“, mischt sich wieder beruhigend Britta in das etwas abschweifende Gespräch, „denn am Abend war ja dann das große Sommernachtsfest und da haben wir sie wieder getroffen, diesmal mit einem anderen. Mit diesem Hecht.“
„Toby? Aber der war ja ...“
„Genau der!“, knurrt Harry grimmig. „Aber man muss ihm und euch allen zugute halten, dass ihr sehr diskret seid. Der Hecht hat zwar ein wenig anzüglich gegrinst, aber sonst nicht einmal angedeutet, dass er und sein Kumpel damals auf der Terrasse ...“
Sabine unterbricht ihn. „Das war für uns absolut klar und das von Anfang an. Nie auch nur das geringste Wort zu irgendwem. Auch nicht zu Geschwistern. Auch nicht zu den besten Freunden und Freundinnen, nicht einmal, für die Katholen, in der Beichte. Kein Wort untereinander, wenn auch nur die Gefahr bestand, dass irgendjemand in Hörweite sein könnte. Nur so konnten wir drei Jahre ohne Skandal überstehen.“
„Drei Jahre? Verflixt, wann hat das denn angefangen?“
„Das kann ich sogar ziemlich genau sagen“, erklärt Susi. „In der zehnten hatten wir doch diesen Skikurs. Und da fiel Tines Geburtstag genau auf den letzten Tag. Die ganze Woche schon hatten sich die meisten nachts durch das Fenster davon gemacht und in der Dorfdisco gefeiert, …“
„Unerhört!“, unterbricht Harry Hartmann. „Das war mein erstes Jahr an dieser Schule und ich war sogar als Begleitlehrer mit. Gut, die alte Schuhmann hat es mit der Aufsicht nicht so genau genommen, sie ging jeden Tag früh schlafen und dann auch bald in Rente, aber …“ Er schüttelt in gespielter Verzweiflung den Kopf.
Die beiden Freundinnen und sogar Britta Mösl grinsen, dann erzählt Susi weiter. „Eines Nachts hat sich Lilly von so einem Dorfcasanova abschleppen lassen und ist erst kurz vor dem Frühstück wieder beim Fenster hereingekrabbelt. Fast hätte sie so laut geschrien, dass es das ganze Haus gehört hätte, nämlich, dass sie jetzt endlich nicht mehr Jungfrau wäre und wie geil es gewesen war. Damit war sie die letzte in der Runde und das musste gebührend gefeiert werden.“
„In der zehnten Klasse!“, stöhnt Harry entgeistert. „Da wart ihr doch erst sechzehn!“
„Na und? Tine wurde es damals sogar grad erst und sie ist nicht unsere Jüngste. Katja ist noch zwei Monate jünger, war da aber schon ziemlich – naja – ficklustig.“
Harry stöhnt wieder, aber Britta weist ihn zurecht. „Jetzt krieg dich wieder ein, ist erstens kein Beinbruch und zweitens haben jetzt alle das Abi, sind alle schon neunzehn und wir sind nicht mehr für sie verantwortlich. Wie war das damals, kurz vor der Pfadi-Hütte?“ Sie macht seinen Tonfall nach: „Jetzt, wo sie sozusagen in die Erwachsenenwelt entlassen sind, sind sie ja auch keine Schutzbefohlenen mehr. Wir könnten sogar Sex haben mit ihnen!"
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ALTE GESCHICHTEN
„Sex mit uns?“ Sabine ist hellwach - und neugierig.
„Aber klar doch! Er ist ja auch nur ein Mann. Und was für einer!“, schwärmt Britta und krault ihm gedankenverloren die Eier. Susi und Sabine registrieren das mit Interesse.
„Aber doch nicht damals! Da waren sie doch fünfzehn, sechzehn!“, protestiert der nackte Pädagoge.
„Ach, red‘ dich doch nicht in so einen Wirbel hinein! Du hast mir doch erst neulich erzählt, wie du die Martini – äh – Susi kurz nach deinem Dienstantritt in der Bäckerei mit nacktem Hintern gesehen hast. Wenn da keine anderen Leute gewesen wären, hättest du ihr doch deinen Willy gleich an Ort und Stelle reingesteckt!“, pöbelt ihn die nackte Pädagogin an und packt den genannten, schon angeschwollenen Schwanz energisch und wichst ihn ungeniert.
„Hätte ich nicht! Und lass meinen Schwanz los, es sind Damen anwesend!“

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Kommentare
(AutorIn)
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Die Moritaten von Susi, Sabine, Manu und einiger weiteren seltsamen Gestalten wie Gina L oder der Schäferin Mica, z.B. die hier angedeutete Szene in der Bäckerei wären in der Kurzserie "Heißer Herbst" zu lesen. Leider nicht hier, weil die drei damals noch nicht 18 waren. Dabei hatte ich extra auf "explizite Schilderungen" verzichtet.
@ folex: Besten dank für das hohe Lob. Aber noch ist die Serie gar nicht zu Ende. Nicht nur zwei Kapitel von "Ein heißer Juli", sondern auch ddas bereits eingereichte erste Kapitel von Band 3, "Ein heißer Heumond - Heiße Höschen und Schwarze Mander" gibt es bei Sevac (schon oder demnächst) zu lesen.
@Franziskus: Es war nicht gerade genial, die "Überraschung" aus dem Titel gleich im Einlesetext zu verraten.«
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Gefällt mir :-)
LG Mondstern«
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mach bitte weiter«
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