Ein heißer Juni 00 - Sex happens
von Helios53
VORWORT
Völlig unvorbereitet habe ich im Herbst 2008 angefangen, sogenannte „erotische Geschichten“ zu schreiben. Anlass war eigentlich von der Motivation her, dass ich mich schon seit vielen Jahren über die Einfallslosigkeit der Drehbuchautoren sogenannter "erotischer Filme" geärgert habe.
Immer wieder hatte ich mir ausgedacht, wie ICH so einen Film weiter gesponnen und die Handlung entwickelt hätte. Die Szenen häuften sich in meinem Kopf und als ich endlich im September 2008 eine Reihe von Sexgeschichten-Foren entdeckte, hatte ich endlich das Ventil gefunden, durch das ich meine Ideen verbreiten konnte. So wie ich mir das vorstellte, wollte ich alle meine geilen Szenen in EINER Story unterbringen, aber das war gar nicht so einfach. Also eben in ZWEI. In Verbindung mit den eingangs dargestellten Filmphantasien schien mir als Konzept eine Art Pornodrehbuch zweckmäßig.
Aus dieser Überlegung heraus, wählte ich die Erzählzeit Präsens, an der ich nun auch für den Rest der Geschichte festzuhalten gedenke. Sogar die Namenswahl Susi und Sabine für meine „Heldinnen“ entstammt dieser Ecke, denn man kann sie ja schon fast als Synonyme für sexuell aufgeschlossenen sexy Girls betrachten, zumindest, wenn man einschlägige Geschichten betrachtet. (alle Damen, die wirklich Sabine oder Susanne heißen, mögen mir verzeihen!). Und so legte ich los!
Am Ende des zweiten Teiles aber hatte ich mehr unverwirklichte Phantasien als je zuvor. Also wurden es mehr und mehr und mehr Kapitel. Allerdings machte mir das Schreiben auch mehr und mehr Spaß. Schön langsam verschob sich das Schwergewicht weg von den puren Sexszenen zu lockeren Abenteuern und komödiantischen Einlagen. Zusätzlich kam immer mehr die Frage auf, was denn VORHER war, wie aus zwei jungfräulichen Mittelstandstöchtern so schamlose Teens werden konnten. Einen kleinen Einblick geben die fünf angeschlossenen Kurzgeschichten, die, dem teilweise noch minderjährigen Alter der Protagonistinnen entsprechend, harmlos und doch frivol gestaltet wurden. Mittlerweile gibt es auch im „Heißen Sommer“ ganze Kapitel, in denen überhaupt nicht gevögelt wird! Es geht aber trotzdem heiß her. Versprochen!
Dadurch fielen aber die drei ersten Kapitel, die noch ziemlich „Pornodrehbuch“ waren, gegenüber den nachfolgenden qualitätsmäßig deutlich ab. Der Entschluss, den Anfang der Geschichte zu überarbeiten, kam lange, bevor eine Kommentatorin nicht ganz zu Unrecht, wenn auch hart, den Text als „Mist“ bezeichnete.
Diese Überarbeitung habe ich, nachdem ich vor der Mühe lange zurückgeschreckt war, im Frühsommer 2012 abgeschlossen. Sie betrifft vor allem die Kapitel 1 bis 3, die nun alle neue Titel tragen und in Kapitel 3 eine komplett neue Handlung aufweist.
Inzwischen wurde der ursprüngliche Titel der Reihe geändert Aus „Ein heißer Sommer“ wurden, weil der Umfang den Rahmen eines Buches sprengte, die heißen Monate Juni, Juli, August … Die Ideen sind mir immer noch nicht ausgegangen. Daher soll es vier bis fünf Bände geben:
Band 1: Ein heißer Juni (abgeschlossen, 22 Kapitel, Von der Lüneburger Heide bis Bayern)
Band 2: Ein heißer Juli I (derzeit, August 2012, schreibe ich Kapitel 20, Erlebnisse auf der Brummerhütte)
Band 3: Ein heißer Juli II (Das nächste Vorhaben, ein paar Ideen habe ich schon vorformuliert, Umtriebe in Tirol)
Band 4: Ein heißer August (Da werden Susi und Sabine eine Reise ans Mittelmeer erleben)
Es würde mich nicht wundern, wenn es auch noch einen heißen September gäbe.
INHALTSVERZEICHNIS BAND 1 „EIN HEISSER JUNI“
Kap 00 Vorwort, Inhalts- und Personenverzeichnis
Kap 01 School's Out Forever
Kap 02 Die Orgie
Kap 03 Grillparty im Kinderland
Kap 04 Unterwegs mit zwei Schwulen
Kap 05 Der Sexvortrag
Kap 06 Vögelhochzeitsfest
Kap 07 Frühstück mit Marmelade und Honig
Kap 08 Die heiße Braut, die sich was traut
Kap 09 In München
Kap 10 Wo der G-Punkt liegt
Kap 11 Shopping
Kap 12 Noch eine Orgie
Kap 13 Gute Aussichten
Kap 14 Getrennte Wege
Kap 15 Polterabend I - Die Kür der Brautjungfern
Kap 16 Polterabend II - Die Jury
Kap 17 Bauernhochzeit
Kap 18 Familienfest
Kap 19 Die Entführung
Kap 20 Vom Regen in die Traufe
Kap 21 Probieren geht über Studieren
Kap 22 Der Wochenplan
HANDELNDE PERSONEN (Auszug)
Hauptpersonen sind Sabine Wiechert und Susanna „Susi“ Martini. Sie stammen aus dem fiktiven Städtchen Ovenbuch, welches irgendwo südlich von Hamburg in der Gegend der Lüneburger Heide liegen sollte. Die Handlung spielt im Sommer 2008
Die Wiecherts:
Sabine ist noch 19, hat gerade das Abitur glänzend bestanden und beginnt ihre Ferien mit dem Auftrag, zuerst die Familie bei einer Hochzeit in Ramspolding, Bayern zu vertreten und dann die Freiheit zu genießen. Ihr Bruder Max studiert in München und wohnt bei Marika Kiss, die aber eigentlich nicht seine Freundin ist, dennoch oft genug mit ihm schläft, auf dass kein Frust entstehe. Der Vater Wiechert war früher im Ausland tätig, daher hat Sabine ihre frühe Jugend in Marseille verbracht und zwar in einer Mädchengang. Dabei hat sie viel gelernt, was man auf deutschen Gymnasien üblicherweise nicht lernt. Immerhin spricht sie fließend Französisch, sehr gut Englisch und hat im Gymnasium auch noch Russisch gelernt.
Sabine ist 1,77m groß, besitz eine sportlich-athletische Figur, ist blond mit kurzen Haaren und blauen Augen. Nordischer Typ.
Sie ist bekennende Exhibitionistin und hat stets Freude an Sex. Ihre beste Freundin ist Susi
Die Martinis:
Susanna, genannt Susi, auch 19, aber ein paar Wochen älter als Sabine, hat ebenfalls gerade das Abitur glänzend bestanden und beginnt ihre Ferien damit, bei ihrem Bruder Bruno als Aushilfe zu jobben. Bruno ist gelernter Koch und hat in Tirol das Almgasthaus „Brummerhütte“ gepachtet. Da ihm seine Freundin Marika Kiss nicht alle Tage helfen kann, hat er seine Schwester Susi um Hilfe gebeten. Susi lädt auch ihre Freundin Sabine ein, bei Bruno zu jobben, sobald sie nach der Hochzeit ihrer Cousine dafür Zeit hat.
Susis Großeltern sind Italiener, die in den Fünfzigern als Gastarbeiter nach Deutschland kamen und als Rentner zurück in die Basilicata gingen. Susi hat dort viele Sommerferien verbracht und spricht daher Italienisch wie ihre Muttersprache. Ihre Mutter ist nämlich Deutsche, darum ist ihr Vater auch in Ovenbuch geblieben, ebenso wie sein Bruder, der Onkel von Susi, der im Raum Lüneburg ein Transport- und Bauunternehmen besitzt. Dort durften Susi und Sabine schon im zarten Jugendalter mit Bussen, Fernlastern, Baumaschinen und ähnlichen Gefährten üben. Darum, so behaupten sie, können sie alles fahren, „was mindestens zwei Räder hat“, auch wenn sie es vielleicht nicht dürfen.
Tante Barbara, „Babs“, entwirft ultrasexy Unterwäsche und Bademoden, Susi wirkt als Testerin.
Außer Deutsch, Italienisch und Englisch beherrscht Susi auch noch Spanisch.
Susi ist 1,75m groß, nennt einen bemerkenswerten Busen ihr Eigen und hat etwas üppigere Rundungen als Sabine, ist dennoch schlank, ein mediterraner Typ, trägt das Haar in einer pechschwarzen Mähne, Naturlocken, braune Augen.
Sie ist bekennende Exhibitionistin und hat stets Freude an Sex. Ihre beste Freundin ist Sabine.
Für beide gilt: "Sex happens!" D.h., sie stolpern ohne großes Zutun immer wieder in Situationen, wo sich sympathische Partner finden, mit denen sie erotische Begegnungen haben. Sie haben es nicht nötig, sich notgeil an gar nicht vordringlich interessierte Personen ran zu machen. Viel Überredungskunst brauchen nette Partner aber auch nicht.
Auf ihrer Sommerreise begegnen Susi und Sabine eine Menge Leute, die ihre Ansichten über Sex teilen und entsprechend handeln. Die alle aufzuzählen ist müßig. Die meisten kommen später nicht wieder vor.
Um so heiße Feger zu werden, wie sich Sabine und Susi in der Geschichte präsentieren, mussten sie sich natürlich erst dazu entwickeln. Dies Entwicklung fällt zu einem großen Teil in eine Zeit, als beide noch keine 18 waren. Das wird teilweise in der Reihe „Die Exhibitionistische Schlampenfraktion“ geschildert. Es ist abzuwarten, ob diese auch bei Sevac erscheinen kann. Abgesehen davon erscheinen die beiden frivolen Schnecken in verschiedenen Kurzgeschichten, die ich im Rahmen von Kurzgeschichtenwettbewerben mit einem Wortlimit von 600 veröffentlicht habe. Hier ein paar Einblicke in die „Vorgeschichte“ von Susi und Sabine:
Zum Thema „Zeit der Zärtlichkeit“ kam das Geheimnis von Susis Entjungferung zutage:
.
1) ES
Unschlüssig stand Susi vor dem Einfamilienhaus, als Max, der Bruder ihrer besten Freundin Sabine mit seinem Moped angeknattert kam.
„Hi, Susi! Ich glaube, Sabine ist nicht da, sie ist mit Mama einkaufen, angeblich braucht sie was zum Anziehen. Das kann dauern.“
Max musterte sie verstohlen, während er seine Maschine aufbockte. „Sag, mal, was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen? Du schaust ja aus, als würdest du gleich anfangen zu weinen!“
„Ach Max!“ Mit diesem Stoßseufzer trat sie auf ihn zu, zuckte aber zurück, ehe sie ihn berühren konnte. Max war Sabines Bruder, drei Jahre älter als die Mädchen. Er gehörte nicht zu ihrer Clique, mehr als ein Bekannter war er nicht. Obwohl, wenn Susi es recht bedachte, hatte er schon was an sich, das sie reizte. Manchmal dazu, ihn zu verkohlen, manchmal auch, ihn zu erwürgen, aber manchmal …
Susi musste insgeheim zugeben, dass sie gelegentlich davon träumte, dass er sie in die Arme nahm, streichelte, ihr Unsinn zuflüsterte und – küsste? Max sah ja wirklich gut aus, blond wie seine Schwester, groß und kräftig, eigentlich ein toller Typ. Wenn er nur nicht Sabines Bruder gewesen wäre. Sie konnte doch nicht mit dem Bruder ihrer besten Freundin rummachen. Das wäre ja, als würde sich Sabine an Bruno ranschmeißen! Bruno war Susis großer Bruder, ein Italo-Lover par excellence, zumindest vom Aussehen her, ein echter Mädchenschwarm. Natürlich würde Sabine niemals … Niemals? Plötzlich war sich Susi da gar nicht mehr so sicher. Nach dem, was sich ihre Freundin jetzt geleistet hatte, konnte man ihr alles zutrauen. Auch das! Ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Brust und die Augen schimmerten feucht.
Max beobachtete all das beunruhigt. Ihm schwante, dass es nun irgendwie gefühlsduselig werden könnte und - he! – dafür war er nun wirklich nicht gebaut. Gerade mal achtzehn waren Mädchen für ihn und seine Kumpels Frischfleisch. Flachlegen und geht schon! Aber das war ja nicht irgendein Mädchen, das war Susi. Dadurch, dass sie Sabines Busenfreundin war – als Max dieses Wort dachte, durchzuckte ihn ein ziemlich geiles Lesbenbild, was ihn zusätzlich irritierte – gehörte sie quasi zur Familie. Da musste auch ‘Mad Max’, der coole Nachwuchsrocker anders vorgehen. Und überhaupt war sie ja doch eine schnuckelige Biene, gar nicht so zickig wie viele gleichaltrige. Mit der konnte man sogar – manchmal – vernünftig reden. Und jetzt stand sie da vor ihrem Haus und flennte. Da kam er womöglich noch in Verruf!
Max fasste sich ein Herz und Susi um die Schulter. Sanft und gar nicht rockermäßig schob er sie zur Haustüre und öffnete. „Jetzt komm erst mal rein und erzähl mir, was so Schlimmes passiert ist“, hörte er sich zum eigenen Erstaunen sagen.
Etwas später saßen die beiden auf der Terrasse in der Hollywoodschaukel und schlürften Eistee. Stockend begann Susi zu erzählen: „Gestern ist Sabine doch von ihrem Alpenurlaub heim gekommen und heute habe ich sie kurz getroffen. Ich habe sofort gesehen, dass sie es gemacht hat. Dabei haben wir ausgemacht, dass wir es das erste Mal zusammen machen wollen. Und jetzt hat sie es gemacht und dabei ist sie doch jünger als ich. Ich bin die Zweitälteste in der Klasse und jetzt bin ich die einzige, die es noch nicht gemacht hat, aber Sabine schon und …“
„Was gemacht?“, fragte der Ahnungslose und erntete dafür einen Blick, der ihm das Blut auf die Wangen trieb. „Oh!“
„Aber das ist doch nicht schlimm!“, brach es aus ihm heraus und er zog den tränenweichen, duftenden Mädchenkörper an sich, streichelte zart ihre rosigen Wangen, hauchte nachhaltig in ihren Ausschnitt, dass sich das leichte Gewebe bauschte und freien Blick auf ihre erblühenden Knospen gewährte.
Die Natur nahm unerbittlich ihren Lauf.
*****
In der Tat war Sabine vorgeprescht, aber das war eigentlich keine Absicht gewesen, sondern Schicksal und eine übermächtige Versuchung in Gestalt des „Supermannes“ Mac Happsteiner. Sabine selber schildert in Kapitel 8 von „Ein heißer Juni“, wie es dazu kam, dass sie ihre Entjungferung ohne Susis Beistand erleben durfte.
Nun quält sie das schlechte Gewissen, aber sie muss Susi früher oder später doch unter die Augen treten. (Wieder zum Thema „Zeit der Zärtlichkeit“):
.
2) DER ERSTE SCHULTAG NACH DEN GROSSEN SOMMERFERIEN …
… sollte eigentlich stressfrei sein, aber Sabine kurvte noch einmal mit ihrem Rennrad um den Block. Schlechtes Gewissen hatte sich in ihr breit gemacht. Objektiv betrachtet, hatte sie ihrer besten Freundin Susi gegenüber das Wort gebrochen. Als sie nämlich vor den Ferien in trautem Gespräch die Lage abgeschätzt hatten, waren sie zum Schluss gekommen, sie beide wären die einzigen Jungfrauen in ihrem Jahrgang. Und das, obwohl die anderen Mädchen überwiegend jünger waren, teilweise sogar viel jünger! Mit fünfzehn waren ein paar Monate auf oder ab eben ein beträchtlicher Altersunterschied, vor allem, wenn es um so gravierende Dinge ging!
Dabei lag es weder an ihrem Aussehen, denn sowohl Susi als auch Sabine waren bildhübsch, noch an ihrer Einstellung zum Sex. Ganz im Gegenteil! Sie sehnten sich geradewegs danach, endlich ihr Erstes Mal zu erleben. So versprachen sie sich feierlich, ‘ES’ gemeinsam durchzuziehen. Doch im vergangenen Sommerurlaub in den Alpen war Sabine dieser unglaubliche Mann begegnet. Diese Gelegenheit hatte sie nicht vorüber gehen lassen können, das wäre über ihre Kräfte gegangen. Und, ehrlich gesagt, sie hätte auch auf ein unglaublich schönes Erlebnis verzichtet, hätte sie damals „nein“ gesagt.
Nun aber musste sie Susi reinen Wein einschenken, musste beichten und hoffen, dass ihre Freundin ihr verzieh. Das war verdammt schwer, aber feige gar nicht darüber zu reden, war undenkbar.
Vorgestern hatte sie Susi kurz gesehen, doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte diese eine wichtige Erledigung vorgeschützt und war überstürzt davon gerauscht. Ob sie wohl was gemerkt hatte? Trug sie denn den Stempel ‘ENTJUNGFERT’ so deutlich auf der Stirn?
Als letzte schlich sie in die Klasse und rutschte neben Susi auf ihren Stuhl und mimte Aufmerksamkeit. Was machte Susi da? Die Freundin legte ihr die Hand leicht streichelnd auf den Oberschenkel. Sabine blickte zur Seite, in ein strahlendes Gesicht. „Hallo, Sabi“, flüsterte Susi. Die Erkenntnis durchfuhr Sabine wie ein Blitz. ‘Sie hat es auch getan!’ Und weil sie sich absolut sicher war, wusste sie, dass auch ihr Geheimnis keines mehr war. So ist das wohl zwischen wirklich besten Freundinnen. Die wichtigen Dinge bleiben nie verborgen.
„Hallo Susi“, flüsterte Sabine zurück. „Du hast es getan und du weißt, dass ich es getan habe. Richtig?“
„Ja, ich habe es sofort gemerkt.“
„Und? War schlimm, oder? Es tut mir ja so leid!“
„Anfangs war es schon schlimm, ich fühlte mich verraten und verkauft. Aber dann, noch am selben Tag, …“
„Erzähl, erzähl! Wer ist denn der Glückliche?“
„Nicht hier, nicht jetzt! Später, daheim. Es war nur eine einmalige Sache. Hm. Genau genommen eine fünfmalige. Zweimal vorgestern und dreimal gestern!“
„Was!? Fünfmal in zwei Tagen? Da hast du mich schon wieder abgehängt!“
„Tut mir leid, es ist jetzt eh vorbei.“
Zart streichelte Susi Sabines Oberschenkel und kam dabei gefährlich immer näher an den Schritt. Sabine seufzte. Das weckte Erinnerungen und Sehnsüchte. Aber sie riss sich zusammen. Manu von der Nachbarbank schaute schon neugierig herüber und grinste
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 404
Helios53
NOCH schwimmen sie im Pool. Bitte um etwas Geduld, alles kommt!
@Serenity: Sehr kreativer Kommentar!
Anmerkung: Die mehrteilige Serie (im Original 10-teilig) 'Die exhibitionistische Schlampenfraktion' heißt jetzt schlichter "Heißer Herbst"«
Kommentare: 194
Ich habe bisher nur bis Kapitel 18 gefunden.«
Kommentare: 279
Leichtgewicht
hier bist du einen Kompromis eingegangen. Gute Story, aber die Querverweise auf einzelne Kapitel schaffen natürlich Abstand und Distanz zur eigentlichen Geschichte.
Ich werde noch ein wenig weiter lesen.
Liebe Grüße
das Leichtgewicht«
Kommentare: 2
Kommentare: 19
Serenity